Neue Burg

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Neue Hofburg
Der Burggartentrakt

Der Burggartentrakt

Staat Osterreich
Ort Wien 1
Entstehungszeit 1881?1913
Erhaltungszustand Erhalten
Geographische Lage 48° 12′  N , 16° 22′  O Koordinaten: 48° 12′ 23″  N , 16° 21′ 58″  O
Neue Burg (Wien)
Neue Burg (Wien)

Die Neue Hofburg am Heldenplatz ist der jungste Teil der Wiener Hofburg und wurde von 1881 bis 1913 im Neurenaissancestil erbaut. Von der Anlage wurde nur der sudostliche Burggartentrakt ausgefuhrt; der nordwestliche Volksgartentrakt und der zentrale Thronsaaltrakt wurden nicht ausgefuhrt. Damit ist das von Gottfried Semper fur Franz Joseph I. von Osterreich entworfene Kaiserforum bis heute unvollendet. In der Neuen Hofburg befinden sich die Lesesale, das Papyrusmuseum und das Haus der Geschichte Osterreich der Osterreichischen Nationalbibliothek , sowie das Weltmuseum , die Sammlung alter Musikinstrumente , die Hofjagd- und Rustkammer und das Ephesos Museum des Kunsthistorischen Museums .

Plan des Kaiserforum von Gottfried Semper, 1869. In der Mitte rechts der Burggartentrakt.
Gemalde des Kaiserforums von Rudolf von Alt , 1872. Im Hintergrund mittig der Burggartentrakt.
Die Neue Hofburg bei Nacht
Das Prinz-Eugen-Denkmal vor dem Portal
Die Prunkstiege
Die Lichthof

Monarchie (bis 1918)

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Nach der Vergroßerung Wiens in Folge der Schleifung der Stadtbefestigung in den 1860er Jahren erfuhr die Hofburg ihre letzte große Erweiterung. Es wurde ein Kaiserforum geplant, ein zweiflugeliger Bau, der uber die Ringstraße hinausreichte, mit den Zwillingsmuseen ( Kunsthistorisches Museum und Naturhistorisches Museum ) als Flanken und einem Abschluss an den alten Hofstallungen. Das Projekt wurde von Gottfried Semper und spater von Karl Freiherr von Hasenauer geleitet. Die Museen wurden 1891 fertiggestellt, aber der Bau des restlichen Forums zog sich in die Lange, da die Kosten stiegen und keine wirkliche Funktion fur das riesige Bauprojekt gefunden werden konnte. 1913 wurde die Neue Burg als sudwestlicher Flugel fertiggestellt. Das Kaiserforum blieb ein Torso. [1]

Nachdem seit 1871 an den beiden Hofmuseen gebaut worden war, genehmigte der Kaiser 1881 den Bau des ?Hofburgflugels gegen den Kaisergarten“, wie die Neue Burg offiziell genannt wurde. Nach dem Tod Hasenauers leiteten 1894?97 dessen Schuler Bruno Gruber und Otto Hofer sowie 1897?99 die Beamten Emil von Forster und Julian Niedzielski mehr oder weniger glucklos den Bau, bis 1899 Friedrich Ohmann zum Hofburg-Architekten berufen wurde. Er konnte unter anderem das Glashaus im Burggarten errichten.

Der Bau ist einerseits durch die ortlichen Gegebenheiten, andererseits durch standige Plananderungen [2] sehr kostspielig geworden. Die Fundamente mussten bis zu 25 m tief gegraben werden, da sich der Standort auf dem aufgelockerten Areal der ehemaligen Stadtgraben und unterirdischen Verteidigungsanlagen befand. Fur diese Fundamente wurde der porose Leitha-Kalksandstein aus Winden am See genommen. Die besonders belasteten Teile der mittragenden Steinfassade sind aus hartem Wollersdorfer Stein . Der Sockel besteht aus dem weißen Kalkstein von Duna-Almas bei Sutto westlich von Esztergom in Ungarn . Die Verblendung des Mauerwerks besteht aus Kreide- Karstkalken von Marzana in Istrien , von der Insel Bra? , Kroatien . [3] Zahlreiche Schlosser- und Kunstschmiedearbeiten wurden von Alexander Nehr geschaffen.

Nachdem 1906 Kaiser Franz Joseph seinen Neffen und Thronfolger Franz Ferdinand von Osterreich-Este zum Protektor des Burgbaus ernannt hatte, wurde Ohmann von Ludwig Baumann abgelost, der den Bau bis 1923 weiterfuhrte, jedoch nicht mehr vollenden konnte.

Erste Republik (1919?1934)

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Am Ende der Monarchie war der riesige Baukomplex der Hofburg weit von seiner Vollendung als vollstandig ausgebaute Residenz entfernt. Der unfertige Bauzustand bezieht sich zum einen auf den fehlenden zweiten Flugel, vor allem aber auf weite Bereiche des Innenraums. Am Beginn der Ersten Republik war die Gestaltung der Außenfassade bis auf wenige Figuren abgeschlossen, innen war die Neue Burg jedoch uber weite Teile noch Baustelle. Nur das sogenannte Corps de Logis zur Ringstraße hin war fertiggestellt (heute Weltmuseum Wien und Bildarchiv und Grafiksammlung der Osterreichischen Nationalbibliothek). [2] Ab 1921 wurde die Neue Burg 15 Jahre lang fur die Wiener Messe genutzt, die das Stiegenhaus und einzelne Raume fur Ausstellungs- und Verkaufszwecke nutzte (sogenannte ?Gewerbsproduktenausstellungen“). [2] Plane dieser Zeit fur die Unterbringung großer Museen scheiterten ebenso wie ein groß angelegtes Hotelprojekt des Architekten Ludwig Baumann und ein Vergnugungs- und Kinozentrum, das Marcel Kammerer vorgeschlagen hatte. [4]

Standestaat (1934?1938)

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Wahrend die ubertrieben prunkvolle Hulle aus der spaten Habsburgermonarchie in der Ersten Republik eher einen Fremdkorper dargestellt hatte, passte die Neue Burg perfekt zur Selbstdarstellung der austrofaschistischen Diktatur . Bereits im Jahr 1933 geriet das Gebaude in das Blickfeld der autoritaren Stadtplanung mit eigener ideologischer Stoßrichtung: Die erste großere Ausstellung, mit der die Neue Burg der Offentlichkeit zuganglich gemacht wurde, war 1934 die historische Waffensammlung des Kunsthistorischen Museums, gepragt von einer verklarenden Sicht auf die osterreichische Vergangenheit und die Dynastie der Habsburger, in denen Ritterlichkeit und Tapferkeit als Tugenden vermittelt wurden, um das katholische, reaktionare Osterreich als ?besseres Deutschland“ zu vermitteln. Die Prasentation von Geschichte diente hier auch zur Rechtfertigung der Zerstorung von Demokratie. Wenig versteckt spiegelten die Leistungen großer Manner in der Geschichte auch den Fuhrerkult der Dollfuß -Propaganda. Die Nationalsozialisten erganzten ab 1941 diese Ausstellung um geraubte Waffen aus franzosischen Museen. [5] Die austrofaschistische Denkmalkultur pragte auch die Nutzung der Außenfassade: Nach der Ermordung des Diktators Dollfuß durch osterreichische Nationalsozialisten diente die Neue Burg im August 1934 als Kulisse fur eine politische Großkundgebung. Dazu wurde der gesamte Mittelteil mit einer uberdimensionalen Totenmaske verdeckt. Ab 1936 wurde eifrig an einer Umgestaltung der Außenfassade in ein Kaiser-Franz-Josef-Denkmal gearbeitet, das jedoch nicht mehr vor dem ? Anschluss “ fertiggestellt wurde. [6]

Nationalsozialismus (1938?1945)

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Nach dem ?Anschluss“ war die Neue Burg fur das NS-Regime das ideale Gebaude, um die eigenen Machtanspruche sichtbar zu machen. Die Ansprache Adolf Hitlers von der Terrasse uber dem Haupteingang der Neuen Burg wurde zum zentralen Moment der nationalsozialistischen Geschichte Osterreichs. [7] Mehrere Plaketten und Inschriften im Boden und an der Brustung der Terrasse der Neuen Burg sollten den Ort fur die NS-Propaganda dauerhaft besetzen. [8] Diese Deutung drehte sich im Jahr 1945: Aus einem Ort des Triumphs und der ?Vollendung der deutschen Mission“ wurde es zu einem Ort der Schande. Der Heldenplatz und der ?Hitlerbalkon“ der Neuen Burg wurde zu den wichtigsten Bezugspunkten der Erinnerungskultur und Zeitgeschichte in Osterreich. Die Bilder der NS-Propaganda gingen um die Welt: Heute ist der ?Hitlerbalkon“ einer der zentralen Orte der Geschichte des Nationalsozialismus von europaischer Bedeutung. Erstmals beendete die Expansionspolitik Hitlerdeutschlands die Existenz eines souveranen Staates. [9]

Die Nationalsozialisten stellten die Neue Burg fertig, um sie fur Großausstellungen, die Organisation des Kunstraubs und die Propaganda zu verwenden. Fur ?Fuhrerbesuche“ wurden 1938 und 1939 die Rohbauten vollendet. Danach diente die Neue Burg als Ausstellungshaus: 1940 ruckte eine Schau das ?Das Wiener Forum in Planen und Modellen“ ins Zentrum, [10] 1942 die Propagandaausstellung ?Der Sieg im Westen“. [11]

Ab dem Jahr 1938 diente der Erste Stock der Neuen Burg zur Organisation des Kunstraubs: Das Kunsthistorische Museum und die Denkmalbehorde betrieben hier das ?Zentraldepot der beschlagnahmten Kunstgegenstande“ geraubter Kunstwerke und Kunstobjekte aus großen Wiener Sammlungen. Diese wurden zunachst erfasst und dann in verschiedene Museen und an private Profiteure des Nationalsozialismus weiterverteilt. Eine der großten Ausstellungen in der Neuen Burg diente davor jedoch noch dazu, diesen Kunstraub vor aller Augen sichtbar zu machen. [12]

Gegenwart (seit 1945)

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Lageplan der Trakte in der Hofburg
Festsaaltrakt (12), Neue Burg (14) und Corps de Logis (15) im Ensemble der Hofburg

Die Neue Burg beherbergt mehrere Museen. Im Hochparterre befindet sich linkerhand der Lesesaal der Osterreichischen Nationalbibliothek , als zentraler wissenschaftlicher Bibliothek der Republik Osterreich . Insgesamt verfugt sie uber mehr als 12 Millionen Objekte, wovon rund 4 Millionen Bucher sind. In der zugehorigen Kartensammlung werden seit dem 16. Jahrhundert Landkarten gesammelt; daran angeschlossen ist das weltweit einzige Museum fur Globen , in dem 695 Globen und andere astronomische Instrumente verwahrt werden.

Daruber im Mezzanin sind die Papyrussammlung und das Papyrusmuseum untergebracht. Die Papyrussammlung Wien ist mit 180.000 Objekte aus 3000 Jahren agyptischer Geschichte (etwa 1500 v. Chr.?1500 n. Chr.) eine der bedeutendsten Sammlungen ihrer Art weltweit. Im Jahr 2001 wurde der Kern der Sammlung, die ?Papyruskollektion Erzherzog Rainer“ (1. Fayyumer Fund) , in das Weltdokumentenerbe der UNESCO aufgenommen. Erganzt wird sie durch eine umfangreiche papyrologische Bibliothek mit 19.500 Werken. Im linken Teil der Neuen Burg ist seit Dezember 1978 das Ephesos Museum zu finden. Die Funde der Sammlung trafen zwischen 1896 und 1906 mit insgesamt sieben Transporten aus Ephesos ein und gehoren zum Bestand der Antikensammlung des Kunsthistorischen Museums in Wien.

Zentral uber die Stockwerke erstreckt sich seit dem 10. November 2018 das Haus der Geschichte Osterreich (HGO). [13] [14] All diese Museen sind uber den Haupteingang zur Neuen Burg erreichbar. Die ca. 250 m² große Terrasse ( Altane ) uber dem Portal, auf der Adolf Hitler 1938 den ? Anschluss Osterreichs “ an das Deutsche Reich verkundete, ist Teil des HGO und momentan nicht offentlich zuganglich. Separat, im Corps de Logis , befinden sich das Weltmuseum Wien , die Hofjagd- und Rustkammer (eine der bedeutendsten Waffensammlungen der Welt) und die Sammlung alter Musikinstrumente . Der Festsaaltrakt mit dem rund 1.000 m² großen Festsaal gehort zum Konferenzzentrum Hofburg.

Skulpturenschmuck

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Im Zuge der Errichtung der Neuen Burg wurden auf dem Heldenplatz die monumentalen Reiterstatuen der beiden osterreichischen Feldherren, Prinz Eugen von Savoyen und Erzherzog Karl , errichtet.

Die großen gusseisernen, verzierten Tore und Gitter von Anton Biro an der Neuen Burg und am Corp de Logis waren ursprunglich grun angestrichen und vergoldet. Im Laufe der Zeit wurden sie schwarz angestrichen, und die ursprungliche Farbgebung geriet in Vergessenheit. Im Laufe von Sanierungsarbeiten Anfang des 21. Jahrhunderts kamen bei Untersuchungen die ursprunglichen Farben wieder zum Vorschein und wurden rekonstruiert. [15]

Die Fassade zum Heldenplatz ist mit 20 Statuen von Gestalten der osterreichischen Geschichte geschmuckt, die 1895?1901 nach einem Bildprogramm Albert Ilgs entstanden (Liste von links nach rechts): [16]

  1. Johann Scherpe : Markomanne
  2. Wilhelm Seib : Romischer Soldat
  3. Anton Brenek : Bajuware
  4. Carl Kundmann : Glaubensbote
  5. Johann Koloc : Slawe
  6. Edmund von Hellmer : Frankischer Graf
  7. Rudolf Weyr : Magyare
  8. Viktor Tilgner : Kreuzfahrer
  9. Josef Valentin Kassin : Seefahrer
  10. Stefan Schwartz : Ritter
  11. Edmund Hofmann von Aspernburg : Magister
  12. Hugo Haerdtl : Kaufherr
  13. Emmerich Alexius Swoboda von Wikingen : Burger
  14. Werner David : Bergmann
  15. Anton Schmidgruber : Landsknecht
  16. Franz Koch : Wallensteinischer Soldat
  17. Anton Brenek : Pole 1683
  18. Richard Kauffungen : Wiener Burger 1683
  19. Anton Paul Wagner : Befreiter Bauer
  20. Johann Silbernagl : Tiroler 1809
  • Gunther Buchinger, Gerd Pichler u. a.: Dehio Wien. I. Bezirk ? Innere Stadt . Berger. Horn/Wien 2007, ISBN 978-3-85028-366-3 , S. 453?464.
  • Margaret Gottfried: Das Wiener Kaiserforum. Utopien zwischen Hofburg und Museumsquartier . Bohlau Verlag, Wien 2001, ISBN 3-205-99196-6 .
  • Alphons Lhotsky : Die Baugeschichte der Museen und der Neuen Burg . Verlag Ferdinand Berger, Wien 1941.
  • Maria Welzig (Hrsg.): Die Wiener Hofburg seit 1918: von der Residenz zum Museumsquartier (Osterreichische Akademie der Wissenschaften. Philosophisch-Historische Klasse: Denkschriften 447; Veroffentlichungen zur Kunstgeschichte 16; Veroffentlichungen zur Bau- und Funktionsgeschichte der Wiener Hofburg, Band 5). Osterreichische Akademie der Wissenschaften. Verlag, Wien 2018, ISBN 978-3-7001-8028-9 .
Commons : Neue Burg  ? Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

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  1. Richard Kurdiovsky: Die neue Burg - Die Geschichte einer "Nicht-Vollendung" nach Plan (1879-1894) . In: Werner Telesko (Hrsg.): Die Wiener Hofburg 1835-1918. Der Ausbau der Residenz vom Vormarz bis zum Ende des "Kaiserforums" (Veroffentlichungen zur Bau- und Funktionsgeschichte der Wiener Hofburg, 4; Veroffentlichungen zur Kunstgeschichte, 15; Denkschriften der philosophisch-historischen Klasse der OAW, 446). Osterreichische Akademie der Wissenschaften Wien 2012, S. 229?239.
  2. a b c Anna Stuhlpfarrer: Die unvollendete Residenz. Die Neue Burg in der Ersten Republik ? auf der Suche nach einer neuen Zweckbestimmung. In: Maria Welzig (Hrsg.): Die Wiener Hofburg seit 1918. Von der Residenz zum Museumsquartier . Verlag der Osterreichischen Akademie der Wissenschaften, Wien 2018, S. 34?72, hier S. 34.
  3. Robert Seemann, Herbert Summesberger: Wiener Steinwanderwege, die Geologie der Großstadt . In: Die Neue Hofburg . Christian Brandstatter, Wien 1999, ISBN 3-85447-787-2 , S. 33?36
  4. Anna Stuhlpfarrer: Die unvollendete Residenz. Die Neue Burg in der Ersten Republik ? auf der Suche nach einer neuen Zweckbestimmung . In: Maria Welzig (Hrsg.): Die Wiener Hofburg seit 1918. Von der Residenz zum Museumsquartier . Verlag der Osterreichischen Akademie der Wissenschaften, Wien 2018, S. 34?72, hier S. 67?71.
  5. Anna Stuhlpfarrer: Hofburg und Heldenplatz als Buhne der politischen Machtdemonstration . In: Maria Welzig (Hrsg.): Die Wiener Hofburg seit 1918. Von der Residenz zum Museumsquartier . Verlag der Osterreichischen Akademie der Wissenschaften, Wien 2018, S. 134?187, hier S. 141.
  6. Anna Stuhlpfarrer: Das Hofburgareal zur Zeit des Austrofaschismus . In: Maria Welzig (Hrsg.): Die Wiener Hofburg seit 1918. Von der Residenz zum Museumsquartier . Verlag der Osterreichischen Akademie der Wissenschaften, Wien 2018, S. 83?115.
  7. Ingrid Holzschuh: Die Aneignung des imperialen Erbes der Hofburg durch das NS-Regime . In: Maria Welzig (Hrsg.): Die Wiener Hofburg seit 1918. Von der Residenz zum Museumsquartier . Verlag der Osterreichischen Akademie der Wissenschaften, Wien 2018, S. 118?133, hier S. 119.
  8. Anna Stuhlpfarrer: Hofburg und Heldenplatz als Buhne der politischen Machtdemonstration . In: Maria Welzig (Hrsg.): Die Wiener Hofburg seit 1918. Von der Residenz zum Museumsquartier . Verlag der Osterreichischen Akademie der Wissenschaften, Wien 2018, S. 134?187, hier S. 142?143.
  9. Hans Maier: Political Religions and their Images: Soviet communism, Italian Fascism and German National Socialism . In: Totalitarian Movements and Political Religions 7/3 (2006), S. 267?281, hier S. 270 doi : 10.1080/14690760600819440 .
  10. Anna Stuhlpfarrer: Hofburg und Heldenplatz als Buhne der politischen Machtdemonstration . In: Maria Welzig (Hrsg.): Die Wiener Hofburg seit 1918. Von der Residenz zum Museumsquartier . Verlag der Osterreichischen Akademie der Wissenschaften, Wien 2018, S. 134?187, hier S. 138?140.
  11. Ingrid Holzschuh: Die Aneignung des imperialen Erbes der Hofburg durch das NS-Regime . In: Maria Welzig (Hrsg.): Die Wiener Hofburg seit 1918. Von der Residenz zum Museumsquartier . Verlag der Osterreichischen Akademie der Wissenschaften, Wien 2018, S. 118?133, hier S. 121.
  12. Anna Stuhlpfarrer: Hofburg und Heldenplatz als Buhne der politischen Machtdemonstration . In: Maria Welzig (Hrsg.): Die Wiener Hofburg seit 1918. Von der Residenz zum Museumsquartier . Verlag der Osterreichischen Akademie der Wissenschaften, Wien 2018, S. 134?187, hier S. 137?138.
  13. orf.at: Haus der Geschichte offnet bei freiem Eintritt . Artikel vom 10. November 2018, abgerufen am 10. November 2018.
  14. Das Haus der Geschichte Osterreich (hdgo) eroffnet am 10. November 2018! . OTS-Meldung vom 4. Mai 2018, abgerufen am 10. November 2018.
  15. Die grunen Gitter der Hofburg. Bundesdenkmalamt, 2011, abgerufen am 20. September 2011 : ?Befundungen historischer Bauten und Bauteile konnen uberraschen: das viele schwarze Schmiedeeisen an der und um die neue Hofburg war ursprunglich rot (die Zaune) und grun (die Turen, Fenstergitter und Fensterkorbe am Corps de Logis), mit vergoldeten Verzierungen.“
  16. Dehio Wien. I. Bezirk ? Innere Stadt , Horn/Wien 2007, S. 459