Inschrift, die Nebukadnezar II. beschreibt, auf einem
Onyx
-Stein-Auge einer
Marduk
-Statue.
Nab?-kudurr?-u?ur II.
oder
Nebukadnezar II.
(teils auch
Nebukadnezzar
[1]
;
sumerisch
AG.NIG.DU-URU und PA.NIG.DU-PAP,
spatbabylonisch
Nabium-Kudurru-usur
,
aramaisch
nbwkdsr
?Nebukadser“,
Altes Testament
????????????????
[
n?v?xadr?t?st?sar
] oder
????????????????
[
n?v?xadn?t?st?sar
],
altgriechisch
Ναβουχοδον?σωρ
Nabouchodonosor
,
lateinisch
Nabuchodonosor
, klassisch-
arabisch
????? ??????
,
DMG
Bu?t Na??ar
, modern-
arabisch
????????
,
DMG
nib??a?ni??ar
; * um
640 v. Chr.
; †
562 v. Chr.
) war von 605 bis 562 v. Chr.
neubabylonischer
Konig.
Nebukadnezars Name war offenbar programmatisch am Vorfahren
Nebukadnezar I.
orientiert und bedeutet ?Der Gott
Nab?
schutze meinen ersten Sohn“. Die erste Anordnung als Konig stammt vom 7. September aus seinem
Akzessionsjahr
605 v. Chr. Sein erstes Regierungsjahr begann 604 v. Chr. am
1. Nisannu
. In seinem 43. Regierungsjahr ist fur den
26. Ululu
(8. Oktober 562 v. Chr.) in
Uruk
letztmals ein Dokument mit seinem Namen datiert.
[2]
Nebukadnezars Sohn
Am?l-Marduk
folgte ihm auf den Thron.
Nebukadnezar war Sohn des
Nabopolassar
. Die Angabe von
Berossos
, dass Nebukadnezar
Amytis
, Tochter des
Mederkonigs
Astyages
, heiratete, ist in
keilschriftlichen
Quellen nicht bezeugt. Nebukadnezar hatte mindestens zwei Bruder, Nab?-?um-li?ir sowie Nab?-zer-u?ab?i. Als Sohne sind
Am?l-Marduk
(Nab?-?uma-ukin), Eanna-?ar-usur, Marduk-?um-usur, Marduk-nadin-a?i, Mu?ezib-Marduk, Marduk-nadin-?umi und Nabonid belegt, wobei letztgenannter Sohn nicht mit dem spateren Konig
Nabonid
identisch ist.
[3]
Die biblischen Angaben in
Dan
5,2.11.18.22
EU
, dass
Bel-?arru-usur
(Bel?azar) ein Sohn Nebukadnezars sei, widersprechen scheinbar der
Nabonid-Chronik
, wonach Bel-?arru-usur der Sohn des spateren Konigs Nabonid war. ?Sohn“ bedeutet in den biblischen Sprachen ?mannlicher Nachfahre“, schließt also Enkel und so weiter ein. Ebenso erklart sich die biblische Bezeichnung ?Nebukadnezar, Vater des Bel?azar“ aus der
semitischen
Sprachgewohnheit, auch Vorvater als Vater zu bezeichnen. So wird der Ausdruck ?Sohn Davids“ auch fur einen entfernten Nachkommen Davids genutzt.
Nebukadnezars Tochter
Ka??aia
heiratete
Nergal-?arra-usur
.
Bauinschrift von Nebukadnezar am
Ischtar-Tor
, die die Errichtung preist
Nebukadnezar wurde von seinem Vater bereits ab 620 v. Chr. mit politischen Aufgaben und der Heerfuhrung betraut. In den Konigsinschriften wird seine umfangreiche Bautatigkeit nach seiner offiziellen Thronbesteigung hervorgehoben. So ließ er
Zikkurate
, Palaste, Tempel und Befestigungsmauern in
Borsippa
,
Uruk
,
Ur
,
Larsa
,
Sippar
und
Babylon
errichten.
[4]
In diesem Zusammenhang erwahnte Nebukadnezar II. neu eingesetzte Gottesopfer in den erstellten Bauwerken. Besonders die Erweiterung der Stadt Babylon wird hervorgehoben. In den sehr ausfuhrlichen Berichten wird seine tiefe religiose Einstellung gegenuber
Marduk
und
Nabu
sichtbar. Die militarische Expansion wird mit den Worten umschrieben:
?Ferne Lander, entlegene Gebirge vom
oberen Meer
bis zum
unteren Meer
, schwierige Wege, verschlossene Pfade, wo der Schritt schwer wird und der Tritt verwehrt ist, durstreiche Strecken wurden durchzogen und die Unbotmaßigen getotet, Feinde gefangen, das Land habe ich recht geleitet und das Volk uppig gedeihen lassen“
?
Nebukadnezar II.
:
siehe hierzu
Stephen H. Langdon
:
Die neubabylonischen Konigsinschriften. J
. C. Hinrichs, Leipzig 1912
[1]
hier S. 147
Durch die Eroberung des
assyrischen
Ninive
im Jahr 612 v. Chr. hatte Babylon bereits unter Nabopolassar einen großen Gebietszuwachs erfahren, der Nebukadnezar II. vor große
logistische
Probleme stellte. Die Hauptstadt Babylon bildete nun
geografisch
nicht mehr den Mittelpunkt des babylonischen Reichs und lag weit entfernt von den neu zugefallenen Gebieten. Uber den schiffbaren
Euphrat
konnte Nebukadnezar II. die Transportprobleme weitestgehend beheben. Probleme bereitete hingegen die
Levante
, die militarisch nur schwer im Griff zu halten war.
Nebukadnezar II. unternahm traditionsgemaß jedes Jahr Feldzuge in aufstandische Krisenregionen. Auf einem sechsseitigen Tonprisma, das nur unvollstandig erhalten ist, werden die
Tribut
zahlenden Regionen benannt, die in den Jahren 604 v. Chr. bis 595 v. Chr. von Nebukadnezar II. militarisch bezwungen wurden:
Mazamua
(nordostlich von
Arrap?a
),
Aschdod
,
Gaza
,
Sidon
,
Tyros
und
Arwad
. Der Name
Jerusalem
fehlt in dieser Aufstellung, was aber nicht ausschließt, dass Jerusalem auf den fehlenden Teilstucken genannt wurde. Keilschriftlich wird 598 v. Chr. ein Feldzug Nebukadnezars im neunten Monat in die Provinz
Jechuda/Jekuda
erwahnt. In den Jahrzehnten danach tauchen
hebraische
Namen in babylonischen Urkunden auf. Die erwahnten Personen stammten allesamt aus der Oberschicht und verfugten uber großere Vermogen.
Ungefahre territoriale Ausdehnung des
Reiches
unter Nab?-kudurr?-u?ur II.
Die biblische Erwahnung einer Massendeportation sowie des Raubes der
Jerusalemer Tempelschatze
wurde durch archaologische Schriften bestatigt.
[5]
Archaologische
Untersuchungen verweisen auf den Ausbau von Hausern der privilegierten Schicht sowie durch Nebukadnezar II. vorgenommene Landzuteilungen an die armere Bevolkerung.
Gedalja
aus
Mizpa
wurde als
Statthalter
in Jerusalem eingesetzt und nach nur sieben Monaten von Jischmael, der dem Heer des soeben untergegangenen Konigshauses der Davididen angehorte, ermordet. Die archaologischen Grabungen bestatigen, dass es zu Gedaljas Zeiten eine gut funktionierende Verwaltung gab. Eine zweite Deportation zu Zeiten
Zedekias
um
587/586 v. Chr. im Zuge der erneuten Eroberung Jerusalems
wird durch Schriftfunde nicht belegt. Ob es sich um den biblischen Zedekia handelte, bleibt unklar, da der ersetzte Konig namentlich nicht in den erhaltenen Keilschrifttexten genannt wird.
Militarische Bedrohungen hatte Nebukadnezar II. zunachst nicht zu furchten. Das machtige
Assyrische Reich
hatte bei seinem Regierungsantritt de facto aufgehort zu bestehen. Die
nachhethitischen
Staaten, die
Lyder
oder die
Urartaer
aus
Hatti
(
Kleinasien
) waren zu schwach bzw. nicht expansionsorientiert, um ihn zu gefahrden.
Agypten
meldete dagegen immer wieder Anspruche auf die Gebiete Judaa, Galilaa, Samaria und
Nordsyrien
an, konnte kurzzeitig errungene Erfolge aber nicht langfristig aufrechterhalten. 605 v. Chr. erlitten die Agypter mit Unterstutzung der verbliebenen Assyrer in der
Schlacht bei Karkemisch
eine empfindliche Niederlage. Das Reich
Elam
stellte seit Zerstorung der Hauptstadt
Susa
im Jahr 630 v. Chr. durch
Assurbanipal
keine Bedrohung mehr dar.
Erste Gefahren drohten Nebukadnezar II. durch die ehemals verbundeten
Meder
, die in babylonischen Quellen auch als
Umman-Manda
(?Irgendwo-da-Land“) beschrieben werden. Er ließ deshalb einen Wall, die sogenannte
Medische Mauer
, auf der West-Ost-Strecke von Sippar bis nach
Opis
am
Tigris
errichten. Bis zum Ende seiner Regierungszeit stellten die Meder keine Gebietsanspruche an Babylon. Weitere Kriegsberichte bis zum Tod von Nebukadnezar II. fehlen, was auf eine relativ sichere Zeit hindeutet.
- Im Berliner
Pergamonmuseum
ist heute das
Ischtar-Stadttor
als Schlusspunkt einer fur damalige Verhaltnisse sehr großen
Prozessionsstraße
zu besichtigen, das mittels
glasierter
Originalziegel
rekonstruiert wurde. Eine Kopie der Berliner Rekonstruktion steht seit der Ara
Saddam Hussein
auch in Babylon.
- Der vor allem aus der
Bibel
bekannte
Turm zu Babel
(Babylon) wurde unter der Herrschaft Nebukadnezars vollendet. Die
Zikkurat
hatte eine Grundflache von 91,48 m × 91,66 m und eine Hohe von etwa 91 m und wurde
Etemenanki
genannt.
Alexander der Große
ließ den bei der Eroberung durch den Perserkonig
Xerxes I.
(486?465 v. Chr.)
[6]
teilweise zerstorten Turm im Fruhjahr
323 v. Chr.
vollstandig abtragen, um ihn wieder neu zu errichten. Daran arbeiteten 10.000 Manner zwei Monate.
[6]
Der Wiederaufbau unterblieb, weil Alexander kurz darauf ? 33-jahrig ? starb. Das erhaltene Fundament des Turms wurde bereits 1913 durch Koldewey nachgewiesen.
Vorstellung
Koldeweys
zur Rekonstruktion des
Turmes von Babylon
- Die
Hangenden Garten der Semiramis
zu Babylon (eines der bis heute
rezipierten
antiken Weltwunder) sollen von Nebukadnezar fur seine Frau Amyitis, die aus einem ?grunen“ Persien kam,
[7]
geschaffen worden sein, was bis heute, trotz durchaus schlussiger Ausgrabungen von Robert Koldewey, nicht abschließend geklart werden kann. Der
historische Bauforscher
und Archaologe ließ in Babylon einen einzigartigen
Gewolbebau
ausgraben, bestehend aus 14 Kammern, die mit meterdicken und mit
Asphaltmortel
und
Bleiblech
versiegelten Decken versehen waren. Außerdem wurde unter anderem ein Aufzug zur Bewasserung im
Paternoster-Prinzip
zu einem an dieser Stelle ungewohnlichen Brunnen gefunden. Bekannt ist bisher, dass die ?Hangenden Garten“ zuerst von
Philon von Byzanz
im 3./2. Jahrhundert v. Chr. erwahnt wurden. Herodot erwahnte das Bauwerk in seinen Reiseberichten nicht. Allerdings erwahnt er die
Semiramis
in seinem Werk
(Historien I, S. 184)
als mystische Konigin, die
ganz Asien
regiert haben soll. Sehr wahrscheinlich wurde das Werk erst in der Neuzeit der Semiramis zugesprochen.
?Der Park erstreckte sich auf jeder Seite uber 120 Meter, und da der Aufgang zu dem Garten hangartig geneigt war und die einzelnen Teile des Bauwerkes stufenartig voneinander abgesetzt waren, glich das Ganze in seinem Erscheinungsbild einem Theater.“
Christliche
Darstellung aus dem 11. Jh. zur Eroberung Jerusalems durch Nebukadnezar II. (
Beatus von Urgell
,
illuminierte
apokalyptische
Handschrift)
In der
hebraischen Bibel
erscheint auch die Schreibweise
Nebukadrezar/Nebukadressar
. Nebukadnezar II. spielte infolge der
Eroberung Jerusalems 597 v. Chr.
eine wichtige Rolle in der
Bibel
. Sein Name wird darin 91-mal erwahnt. Er wird einerseits als
Tyrann
, andererseits durch die Propheten als Werkzeug Gottes zur Bestrafung der Sunden Israels dargestellt.
Nach
Jeremia
24,1
LUT
und 29,1?2
LUT
schickte er den Sohn
Jojakims
,
Jojachin
, nach der Einnahme Jerusalems ins Exil nach Babylon und setzte dann
Zedekia
als Konig ein (
Jer
37,1
LUT
). Dieser Vorgang wird durch den archaologischen Fund einer Tontafel gestutzt, die heute im
Britischen Museum
(siehe unter Weblinks) aufbewahrt wird.
Nach einem Treuebruch (Gotteseid) Konig Zedekias
eroberte das babylonische Heer am 23. Juli 587 v. Chr.
greg.
(
9. Du'uzu
) erneut Jerusalem. Daraufhin wurden dessen Sohne vor seinen Augen hingerichtet, er selbst anschließend
geblendet
und in
Ketten
nach Babylon gefuhrt (
2 Kon
25,4?7
LUT
). Eine ubliche Strafe bei Bruch des Gotteseides war die Hinrichtung. Er blieb dagegen bis zu seinem Tode in Gefangenschaft (
Jer
52,6?11
LUT
). Berichten der rabbinischen Geschichtsschreibung zufolge wurde ihm von Nebukadnezar im Laufe seiner 40 Jahre dauernden Gefangenschaft auch eine neue Frau zugefuhrt.
Die in und um Babylon angesiedelten
Judaer
assimilierten sich wohl recht schnell in die babylonische Gesellschaft. So tauchen relativ bald judische Namen auf Inschriften auf, die belegen, dass die Judaer im Hofstaat und im Militar Nebukadnezars Karriere machen konnten. Ein Beispiel zu einem wohl angenehmen Leben in Babylon bietet dazu Konig
Jojachin
, der Vorganger Zedekias. Als Nebukadnezar starb, erhielt er vom Nachfolger
Ewil-Merodach
(Amel-Marduk) nach dem etwa 37 Jahre wahrenden Exil die Freiheit. Trotzdem blieb er in Babylon und gilt als Begrunder des
Exilarchats
.
Die Zeit des
babylonischen Exils
unter Nebukadnezar war fur die judische Theologie außerordentlich fruchtbar. Es musste erklart werden, warum der Tempel zerstort und das auserwahlte Volk aus dem Heiligen Land vertrieben worden war. Die Schriften wurden erneut einer
Redaktion
unterzogen und der
Monotheismus
radikalisiert. In Jerusalem entstanden die ersten
Synagogen
.
[8]
Im
Buch Daniel
ist Nebukadnezar in den ersten vier Kapiteln einer der bedeutenden Protagonisten; als einziger, der in allen eine Rolle spielt, ist er eindeutig die Hauptperson des vierten Kapitels.
- Im ersten wird berichtet, wie Nebukadnezar
Jerusalem
belagert (605 v. Chr.) (
Dan
1,1
LUT
) und unter anderem Daniel und drei Freunde, als Angehorige der Oberschicht, deportieren lasst (
Dan
1,3-4
LUT
).
- Im zweiten Kapitel wird von einem Traum des Nebukadnezar berichtet, den nur Daniel (nach eigenem Bekunden aufgrund der Hilfe Gottes (
Dan
2,27-28
LUT
)) wiedergeben und interpretieren kann: Eine Statue stellt die Geschichte der Weltreiche bis zu ihrer Zerstorung durch ein vom Himmel kommendes Reich dar. Die Wiedergabe des Traums und die Auslegung fuhrt Nebukadnezar zu einer Anerkennung des Gottes Daniels (
Dan
2,47
LUT
) und zum Aufstieg Daniels und seiner Freunde in der Hierarchie der Berater des Nebukadnezar (
Dan
2,48-49
LUT
).
- Im dritten Kapitel lasst Nebukadnezar eine goldene Statue errichten, die alle seine Beamten kniefallig verehren sollen, was die drei Freunde Daniels,
Schadrach, Meschach und Abed-Nego
, verweigern. Daraufhin werden sie in den dafur besonders stark beheizten (Ziegel-)Ofen geworfen, was sie aber uberleben. Wieder sieht sich Nebukadnezar genotigt, den Gott Israels anzuerkennen (
Dan
3,28-29
LUT
).
- Im vierten Kapitel erzahlt Nebukadnezar selbst in der
Ich-Form
von sieben Jahren des Wahnsinns, die als Strafgericht Gottes uber ihn gekommen seien. Nachdem er Gott anerkannt habe, ware sein Verstand zuruckgekehrt und er habe seine Konigsherrschaft wieder bekommen (
Dan
4,31-34
LUT
).
Diese Begebenheit wird in außerbiblischen Quellen dem
Nabonid
zugeordnet
(siehe dazu den Hauptartikel
Gebet des Nabonid
)
.
Eine legendare Erzahlung, die im
deuterokanonischen
Buch Judit
beschrieben wird, berichtet von einer Strafexpedition des Nebukadnezar, der hier allerdings Konig von
Assyrien
ist, gegen das Sudreich Juda. Judit rettete ihre Heimatstadt, indem sie sich als Uberlauferin ausgab, nach einem Festmahl den feindlichen Heerfuhrer
Holofernes
mit dessen eigenem Schwert totete und so die Babylonier in die Flucht schlug. Diese Legende machte Judit zur Heldin Israels, und in der bildenden Kunst wird sie zur Vorlage (besonders in der Renaissance sehr beliebt) fur Dramen, Opern und Gedichte.
?Lowe mit erhobenem Schweif“
, Detail der Thronsaalfassade, Nahe Ischtar-Tor, im
Pergamonmuseum
, auf einer
Briefmarke der DDR, 1966
- Paul-Richard Berger:
Nebukadnezar II., Konig von Babylon.
In:
Biographisch-Bibliographisches Kirchenlexikon
(BBKL). Band 6, Bautz, Herzberg 1993,
ISBN 3-88309-044-1
, Sp. 529?548
(
Artikel/Artikelanfang im Internet-Archive
)
.
- Michael Jursa
:
Die Babylonier
. C.H.Beck, Munchen 2004,
ISBN 978-3-406-50849-3
- Dietz-Otto Edzard
:
Geschichte Mesopotamiens
. C.H.Beck, Munchen 2003,
ISBN 3-406-51664-5
- Enno Janssen:
Juda in der Exilszeit
. Vandenhoeck & Ruprecht, Gottingen 1956
- Donald John Wiseman:
Nebuchadrezzar and Babylon
.
Schweich Lectures on Biblical Archaeology
. Oxford University Press, Oxford 1991,
ISBN 0-19-726100-0
- Heinz Welten
:
Nebukadnezar. Der Konig der Konige.
Historischer Roman, Berlin 1923 (=
Der Kampf um Babylon
, Teil II), Neuauflage: Voltmedia, Paderborn (2005),
ISBN 3-937229-35-3
- ↑
Siehe z. B. im
Alten Testament
unter
Jer
52,12
EU
.
- ↑
Das letzte
babylonische
Dokument von Nebukadnezar datiert in seinem 43. Regierungsjahr auf den 12. Ululu (18. September
greg.
) im Jahr 562 v. Chr. (BM 37328)
- ↑
Donald J. Wiseman:
Nebuchadrezzar and Babylon: The Schweich Letters.
Oxford University Press, Oxford 1983.
ISBN 978-0-1972-6100-2
, S. 3.
- ↑
The Encyclopedia of Empire
. 1. Auflage. Wiley, New Jersey 2016,
ISBN 978-1-118-44064-3
,
doi
:
10.1002/9781118455074.wbeoe220
.
- ↑
Die Siegesmeldung Nebukadnezars. Die Zeit, 22. November 1956, Nr. 47,
www.zeit.de
- ↑
a
b
Strabon: Geographica 16,1,5.
- ↑
Die hangenden Garten der Semiramis
, auf
www.weltwunder-online.de
, abgerufen am 26. Juni 2013.
- ↑
Martin Goodman
:
Die Geschichte des Judentums. Glaube, Kult, Gesellschaft.
Klett-Cotta, Stuttgart 2020,
ISBN 978-3-608-96469-1
, S. 59?60