Moselbahn

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Trier?Bullay
Strecke der Moselbahn
Streckenverlauf
Streckennummer (DB) : 9310
Streckenlange: 102,2 km
Spurweite : 1435 mm ( Normalspur )
Obermoselstrecke von Thionville
Saarstrecke von Saarbrucken
Trier Hbf 136  m
-0,5 Trier MB Nord 136  m
0,0 Trier MB
Trier Hbf Nord (Abzw)
Moselstrecke von Bullay , Mosel
ab 1966 von Trier Hbf
3,5 Hochwaldbahn nach Turkismuhle
4,5 Ruwer West 128  m
7,5 Kenn 126  m
10,1 Schweich Sud 125  m
A 1
12,0 Longuich 131  m
14,6 Riol 125  m
16,9 Mehring 124  m
23,0 Detzem - Thornich 137  m
25,6 Kowerich - Klusserath 125  m
28,5 Leiwen 121  m
31,2 Trittenheim 121  m
35,0 Neumagen-Dhron 118  m
39,2 Niederemmel-Piesport 131  m
41,7 Minheim , Haltepunkt
44,8 Wintrich 114  m
46,3 Kesten - Monzel 115  m
48,3 Brauneberg -Filzen 122  m
50,7 Mulheim (Mosel) 112  m
53,4 Andel 124  m
56,0 Bernkastel Nord 108  m
57,9 Graach 109  m
59,8 Wehlen 109  m
62,5 Zeltingen 106  m
63,5 Rachtig 108  m
65,4 Urzig Sud 108  m
66,5 Erden 107  m
68,7 Losnich-Kinheim 106  m
72,5 Krov 105  m
74,1 Wolf 104  m
77,9 Traben-Trarbach Ost 103  m
83,1 Enkirch 101  m
86,1 Burg (Mosel) West 100  m
87,3 Reil Ost 100  m
89,8 Punderich West 109  m
93,0 Briedel 89  m
95,8 Zell (Mosel), Brucke
97,0 Zell (Mosel) 97  m
98,6 Merl 97  m
Doppelstockbrucke (Bullay) ,
Moselstrecke von Trier
101,7 Bullay Sud 96  m
Bullay DB 113  m
zuletzt nach Bullay DB ( Sagefahrt )
Moselstrecke nach Treis

Quellen: [1]

Die Moselbahn (auch Moseltalbahn ) war eine am 31. Dezember 1962 stillgelegte, rechts der Mosel gelegene 102 km lange Kleinbahnstrecke von Trier nach Bullay , die der damaligen Moselbahn AG gehorte.

Fahrplan ab 1. Mai 1910
Hohenprofil

Geschichte [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten ]

Planung und Bau [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten ]

Die 1878/79 eroffnete, uberwiegend links der Mosel gelegene Verbindung von Koblenz nach Trier ( Moselstrecke ) verlauft zwischen Trier und Bullay nicht durch das Moseltal, sondern nimmt einen kurzeren Weg durch die Wittlicher Senke , sodass die am Fluss gelegenen Stadte Bernkastel-Kues und Traben-Trarbach durch 1883 erbaute Stichbahnen an das Schienennetz angeschlossen werden mussten. Die restlichen Ortschaften des Moseltals blieben vorerst ohne Bahnanschluss, obwohl durch Weinbau und den aufkommenden Fremdenverkehr bereits ein Verkehrsinteresse bestand.

Nach jahrelangen Planungen, die zunachst eine Schmalspurbahn vorsahen, grundeten schließlich am 12. April 1899 einige Bankhauser und die Westdeutsche Eisenbahn-Gesellschaft (WeEG) in Koln die Moselbahn AG. Die WeEG und ihre Nachfolgerinnen ? Vereinigte Kleinbahnen AG und Deutsche Eisenbahn-Gesellschaft ? ubernahmen die Betriebsfuhrung, die auch die Kleinbahn Philippsheim?Binsfeld in der Eifel umfasste. In den 1920er-Jahren erlangte die AG fur Verkehrswesen (AGV) die Mehrheit der Aktien, 1940 waren es fast 95 %. Diese Aktien veraußerte die AGV im Jahre 1962 an das Land Rheinland-Pfalz .

Die ersten Bauarbeiten begannen im Fruhjahr 1900, vorerst noch als Meterspurbahn. Da sich die Moselbahn bereiterklarte, die zusatzlichen Kosten eines normalspurigen Ausbaus zu tragen, wurde doch noch der normalspurige Bau beschlossen. Insbesondere das Militar hatte sich dafur ausgesprochen, so war auch die Nutzung der Strecke in Kriegszeiten als Umleiterstrecke bereits in der Konzession enthalten. Am 2. April 1903 begann der Betrieb von Trier , wo sich die Endstation vor dem Staatsbahnhof auf der Straße befand, bis Leiwen. Eine Eroffnungsfeier fand erst am 28. Mai 1903 statt, als die Zuge bis Niederemmel weiterfahren konnten. Zum Jahresende hatte der Schienenstrang am 29. Dezember 1903 den Bahnhof Andel (heute Stadtteil von Bernkastel-Kues ) erreicht, wo der Betriebsmittelpunkt angelegt wurde. Erst am 15. Marz 1904 wurde bis Bernkastel gefahren und am 19. August 1905 das letzte Teilstuck bis Bullay vollendet. Nur hier und in Ruwer bestanden Gleisverbindungen zur Staatsbahn. Der Bahnbau wurde aber wesentlich teurer als geplant, sodass neben den zunachst 6 Millionen Mark von der Moselbahn insgesamt noch weitere 10 Millionen Mark aufgenommen werden mussten.

Betrieb [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten ]

Die Kleinbahn verfugte uber 38 Stationen mit zahlreichen Bahnhofsgebauden unterschiedlicher Große und Ausstattung, auch in Orten, die von der Staatsbahn beruhrt wurden. Einige Staatsbahnhofe an der Moselstrecke tragen heute noch den zur Unterscheidung eingefuhrten Namenszusatz ?Reichsbahn“ bzw. ?DB“ fur ?Deutsche (Bundes-)Bahn“, z. B. ? Schweich DB “, weil es fur denselben Ort auch einen Bahnhof der Kleinbahn gab. Diese Stationen trugen dann ihrerseits den Zusatz ?Kleinbahn“ (1914 und 1927), ?Moseltalbahn“ (1939) sowie etwa seit 1943 Nord, Ost, Sud oder West.

Da die Moseltalbahn durch viele bekannte Weinbauorte an der Mosel verlief, unter anderem Bernkastel , Trarbach und Zell , wurde sie im Volksmund auch als ?Saufbahnchen“ bezeichnet ? In den Zugen wurde als Touristenattraktion sogar Wein serviert, mit den entsprechenden Folgen fur die Stimmung der Fahrgaste, die Kurt Tucholsky 1930 augenzwinkernd beschrieb [2] .

?Bahnchen“ hießen die Zuge auch deshalb, weil sie ein relativ langsames Verkehrsmittel waren: Die 1905 vier Stunden dauernde Fahrt entlang der ganzen Strecke, was einer Durchschnittsgeschwindigkeit von 25 km/h entspricht, konnte auch nach funfzig Jahren nur wenig verkurzt werden. Selbst die seit den 1950er-Jahren uberwiegend eingesetzten Dieseltriebwagen waren nicht viel schneller.

In Kriegszeiten wurden Reichsbahnzuge uber die Moselbahn umgeleitet. Und als nach Kriegsende 1945 die Moselstrecke wegen gesprengter Brucken zwischen Trier und Eller ? also fast zur Halfte ? außer Betrieb war, fuhren die Zuge der Moselbahn bis April 1947 von Trier Nord uber die gesamte Kleinbahnstrecke nach Bullay Reichsbahnhof und noch eine Station weiter bis Neef, von wo die Reisenden zu einer Fahre gingen, um auf dem linken Moselufer im Bahnhof Eller wieder einen Zug besteigen zu konnen. Da es keine durchgehende Gleisverbindung von der Moselbahn auf die Reichsbahngleise in Richtung Neef gab, mussten die Zuge im Bahnhofsbereich von Bullay zweimal kopfmachen.

Zwischenfalle [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten ]

Relativ haufig waren Entgleisungen , was zum Teil auch Gerollschlag und Rutschungen aus den Steilhangen im Moseltal geschuldet war. [3]

In der Nacht vom 3. auf den 4. Marz 1906 fuhr ein Leerzug zwischen Wolf und Kindel in einen Bergrutsch und entgleiste. Die Lokomotive kippte in die Mosel und der Lokomotivfuhrer ertrank. [4]

Am 10. Juni 1951 kam es zu einem schweren Eisenbahnunfall an einem Bahnubergang bei Kenn . 15 Menschen starben, 20 weitere wurden schwer und 13 leicht verletzt, als auf einem unbeschrankten Bahnubergang ein Zug mit einem Bahnbus kollidierte.

Ein weiterer schwerer Unfall ereignete sich am 1. November 1951, als eine Mallet-Lok und ein Wismarer Triebwagen zwischen Longuich und Kirsch zusammenstießen. Vier Menschen starben und 96 weitere wurden verletzt. [5] [6]

Stilllegung [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten ]

Steigende Kosten bei sehr niedrigen Fahrpreisen fuhrten nach der Wahrungsreform zu finanziellen Schwierigkeiten. Zudem verursachte das Hochwasser 1955 hohe Kosten fur die Wiederherstellung der Strecke [7] . Bereits 1957 wurde ein Stilllegungsantrag fur die Gesamtstrecke gestellt, dem jedoch nicht stattgegeben wurde. Stattdessen sprang das Land Rheinland-Pfalz durch finanzielle Zuwendungen ein, ohne jedoch eine durchgreifende Modernisierung der Strecke zu veranlassen. [7] Obwohl das Land Rheinland-Pfalz zwischenzeitlich fast hundertprozentiger Aktionar der Moselbahn AG geworden war, wurde die Strecke zwischen 1961 und 1968 ? gegen den Widerstand der Bevolkerung ? schrittweise schließlich doch stillgelegt. Es begann am 30. September 1961 mit der Einstellung des Personenverkehrs auf dem Abschnitt von Bullay bis Traben-Trarbach, dem dann am 31. Dezember 1962 die anschließende Strecke bis Niederemmel-Piesport folgte, auf der auch der Guterverkehr von Bullay her wegfiel.

Am 22. Mai 1966 endete der Gesamtverkehr zwischen Niederemmel-Piesport und Neumagen-Dhron. Die Triebwagenzuge auf der verbliebenen Strecke bis Trier wurden nunmehr in den dortigen Hauptbahnhof eingefuhrt. Aber seit dem 1. Februar 1968 ruhte der Verkehr auch hier; nur der Guterverkehr zwischen Ruwer West und Trier wurde noch einige Jahre lang aufrechterhalten. Die bis heute entlang der Metternichstraße in Trier Nord verbliebenen Bahngleise der Moselbahn dienten mit ihren zahlreichen Abzweigungen bis in die 1980er-Jahre als Industriegleise, die den Stadtteil mit der Moselstrecke und der Hochwaldbahn verbanden. Auch in Bullay Sud wurde noch das Anschlussgleis zum Raiffeisenlager ? allerdings durch die Deutsche Bundesbahn ? bedient.

Der Abbau der Kleinbahn ermoglichte in manchen Gemeinden einen besseren Zugang zum Fluss und die Anlage oder Verbreiterung von Uferstraßen. Andererseits verlor das Moseltal mit der Kleinbahn eine besondere Attraktion fur den Fremdenverkehr. Besonders beachtenswert ist, dass die Moselbahn selbst die Gleise abtransportierte. Diese wurden im Kohlenbergbau in Nordrhein-Westfalen weiterverwendet.

Heutiger Zustand [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten ]

Die Trasse wurde zu einem großen Teil in einen Radweg umgewandelt. Bis auf einige reprasentative Bahnhofsgebaude (zum Beispiel in Bernkastel-Kues , Trier-Ruwer oder Kowerich ) ist fast nichts mehr von der Strecke erhalten. Die bis heute entlang der Metternichstraße, Am Gruneberg und der Ruwerer Straße in Trier verbliebenen Bahngleise der Moselbahn (4,6 km Lange) dienten mit ihren zahlreichen Abzweigungen bis in die 1990er-Jahre als Industriegleise, welche die Stadtteile Trier-Ruwer und Trier-Nord mit der Moselstrecke und der Hochwaldbahn verbanden.

In Bullay ist ebenfalls ein altes Gleisstuck von zirka zehn Metern ubrig geblieben, es befindet sich direkt an der Hauptstraße in der Gleisunterfuhrung in der Nahe der Wirtschaft ?Alter Bahnhof“. In Neumagen-Dhron sind nordlich des ehemaligen Bahnhofs zwei weitere Reststucke erhalten geblieben. Vielerorts findet sich noch eine Bahnhofstraße, obwohl es weit und breit keinen Bahnhof mehr gibt. Auch im Zuge der Kurenzer Straße am Trierer Hauptbahnhof befindet sich noch ein altes Gleis der Moselbahn, das teilweise zugeteert wurde und noch im Pflaster liegt.

Fahrzeuge [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten ]

Zur Eroffnung besaß die Moselbahn zwei vierachsige Mallet-Lokomotiven von Hohenzollern ( Lok 1 und 2 ), wovon die erste den Namen MOSEL trug, und vier zweifach gekuppelte Lokomotiven mit Vorlaufachse von Humboldt ( Lok 3 bis 6 ). Die beiden Malletlokomotiven und zwei der Humboldt-Maschinen blieben immer auf der Moselbahn. Lok 5 kam uber die Teutoburger Wald Eisenbahn zur Guhrauer Kreisbahn AG . So kam sie zur Deutschen Reichsbahn, wo sie zwar kaum eingesetzt wurde, aber dennoch die Nummer 70 6401 erhielt. Lok 6 war von 1909 bis 1916 bei einer anderen WeEG -Bahn im Einsatz, nach ihrer Ruckkehr trug sie die Nummer 10. 1905 kamen kurzzeitig eine gebrauchte zweiachsige Lok dazu (Lok 7), so wie fabrikneu eine den Humboldt-Lokomotiven baugleiche Lok (Lok 8) und eine weitere Malletlok, die vorher bei der Filderbahn im Einsatz gewesen war (Lok 9).

Im Jahr 1909 wurden zwei Lokomotiven gegen drei leichtere getauscht, um Betriebskosten zu senken. Eine der neuen Lokomotiven war von der Braunschweig-Schoninger Eisenbahn (Lok 7 II ), die beiden anderen waren fabrikneu von der Maschinenfabrik Esslingen mit Kittel-Stehkessel ( Lok 6 II und 10 ).

1936/1937 erhielt die Moselbahn drei Triebwagen von der Waggonfabrik Wismar vom Typ Mosel . 1951 verungluckten zwei dieser Triebwagen und mussten ausgemustert werden. 1952 kam als Ersatz ein gebrauchter Triebwagen gleichen Typs hinzu. Ein weiterer gebrauchter Doppel-Triebwagen kam von der Farge-Vegesacker Eisenbahn . Neu wurden 1952 und 1955 insgesamt drei Esslinger Triebwagen beschafft.

Bilder [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten ]

Literatur [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten ]

  • Jochen Fink, Ludger Kenning, Helmut Reichelt, Manfred Simon: Damals bei der Moselbahn . Verlag Kenning, Nordhorn 2021. ISBN 978-3-944390-21-5
  • Karl-Josef Gilles : Die Moseltalbahn. Das ‘Saufbahnchen’ . Sutton Verlag, Erfurt 2009. ISBN 978-3-86680-467-8
  • Karl-Josef Gilles: Die Moselbahn in der Nachkriegszeit . Sutton Verlag, Erfurt 2015. ISBN 978-3-95400-626-7
  • Kurt Hoppstadter: Die Eisenbahnen im Moseltal nach den Akten des Staatsarchivs Koblenz. Verlag: Bundesbahndirektion. Saarbrucken 1973.
  • Ludger Kenning, Manfred Simon: Die Moselbahn Trier-Bullay . Verlag Kenning, Nordhorn 2005. ISBN 3-927587-36-2
  • Moselbahn-Gesellschaft mbH, Trier: Lebensader einer Landschaft; Ruckschau und Gegenwartsbericht zum 70-jahrigen Bestehen. Trier 1972.
  • Moselbahn-Gesellschaft mbH, Trier: Moseltalbahn Trier-Bullay: 1905?1980. Festschrift aus Anlaß des 75-jahrigen Bestehens. Trier 1980.
  • Jurgen Munzar: Erinnerungen an die Moseltalbahn . In: Wolfgang Messerschmidt (Hrsg.): Lok Magazin . Nr.   69 . Franckh’sche Verlagshandlung, W. Keller & Co. , 1974, ISSN   0458-1822 , S.   467?475 .
  • NN: Moseltalbahn. Von Trier nach Bullay. Reisefuhrer. Verlag: Schaar & Dathe. Trier 1925.
  • NN: Moseltalbahn Trier-Bernkastel-Bullay. Trier 1907.
  • Sebastian Schnitzius: Entwicklung der Eisenbahn im Trierer Raum. Heft zur 2000-Jahr-Feier Triers. Verlag: Dt. Bundesbahn Bahnhof Trier Hbf, Trier 1984.
  • Gerd Wolff: Deutsche Klein- und Privatbahnen. Band 1: Rheinland-Pfalz/Saarland . Eisenbahn-Kurier, Freiburg 1989, ISBN 3-88255-651-X , S.   76?112 .

Siehe auch [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten ]

Weblinks [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten ]

Commons : Moselbahn  ? Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Deutsche Fotothek :

Einzelnachweise [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten ]

  1. Eisenbahnatlas Deutschland . 9. Auflage. Schweers+Wall, Aachen 2014, ISBN 978-3-89494-145-1 .
  2. Ignaz Wrobel (=Kurt Tucholsky): Denkmal am Deutschen Eck, 1930: http://www.textlog.de/tucholsky-denkmal-deutschen.html
  3. Fink u. a., S. 75, 93, 99, 107, 140, 142f.
  4. Fink u. a., S. 75.
  5. Gilles: Die Moseltalbahn , S. 84.
  6. Fink u. a., S. 143, spricht von ?uber 40“ Verletzten.
  7. a b Lottgers, Rolf: Privatbahnen in Deutschland: Die Deutsche Eisenbahngesellschaft 1960?1969, Stuttgart 1983, S. 48