Ein
Ministerium
(
italienisch
Ministero
) ist eine oberste
Behorde
innerhalb der
Exekutive
der
Italienischen Republik
. Im Rahmen der allgemeinen politischen Vorgaben
[1]
des italienischen
Ministerprasidenten
leitet jeder
Minister
sein
Ressort
in eigener Verantwortung. Italienische Ministerien untergliedern sich im Allgemeinen in eine zentrale und in eine periphere Organisation. In der Regel gehoren zu ihrem Geschaftsbereich auch administrativ eigenstandige Fachbehorden und andere Organisationen oder Gremien.
Da die
Einigung
Italiens vom
Haus Savoyen
und dessen
Konigreich Sardinien-Piemont
ausging und Sardinien-Piemont sich 1861 die
alten italienischen Staaten
eingliederte, dehnten die piemontesischen Ministerien in
Turin
ihre territoriale Zustandigkeit auf das neue
Konigreich Italien
aus und wurden somit italienisch. Im Zug der Verlegung der Hauptstadt Italiens kamen sie 1865 nach
Florenz
und 1871 schließlich nach
Rom
. Weder die Einigung Italiens unter den Savoyern, noch die Ausrufung der Republik im Jahr 1946 fuhrten zu einem historischen Bruch. Aus diesem Grund konnen etliche italienischen Ministerien, aber auch einige andere Institutionen des modernen italienischen Nationalstaates auf eine Geschichte zuruckblicken, die zum Teil wesentlich alter ist als dieser selbst.
Bis zur
Revolution von 1848
und der
oktroyierten Verfassung
Karl Alberts
(
Statuto Albertino
) hießen die piemontesischen Ministerien noch Staatssekretariate, welche aus dem bis 1717 bestehenden Staatssekretariat und anderen Regierungsorganen der Herzoge von Savoyen hervorgegangen waren. In der ersten Halfte des 19. Jahrhunderts waren diese kleinen Organisationen in ihrem Aufbau
napoleonisch
gepragt. Die Reformen, die der letzte piemontesische und erste italienische Ministerprasident
Camillo Benso von Cavour
1853 in der Ministerialverwaltung einleitete, pragten diese noch bis zur zweiten Jahrtausendwende. Sie wurden im Bereich der zentralen Organisation einheitlich in ?Generaldirektionen“ (Abteilungen), ?Divisionen“ (Referate) und ?Sektionen“ (Sachgebiete) gegliedert, die periphere Organisation richtete sich mit den Außenstellen der Ministerien auf die
Provinzebene
aus. Mit den Reformen der 1880er Jahre ordnete man die Beamtenlaufbahnen neu und koppelte sie an verschiedene Schulabschlusse. Um die Jahrhundertwende fuhrte die Sozialpolitik und die Verstaatlichung oder der Ausbau verschiedener Dienstleistungsorganisationen (
Eisenbahnen
,
Post
) zu einem starken Ausbau der ehemals kleinen Ministerialverwaltung. Gleichzeitig nahm der Anteil der Bediensteten aus Suditalien stark zu.
Wegen der schnellen Regierungswechsel fiel den hochsten Ministerialbeamten bald eine unangemessene Machtstellung zu, sie garantierten aber auch eine gewisse Kontinuitat bei der Durchfuhrung ministerieller Aufgaben.
Nach dem Ersten Weltkrieg versuchte man unter dem
Faschismus
zunachst, die ausufernden Ministerialverwaltungen zu rationalisieren, verschiedene Ministerien zu fusionieren und einige offentliche Dienste zu privatisieren oder in Korperschaften verschiedener Art auszulagern. Andererseits wurden 1928 die Laufbahnen der Ministerialbeamten nach dem Vorbild des Militars reorganisiert sowie die Beamtenschaft schrittweise auf die Ziele der faschistischen Diktatur ausgerichtet. Ab 1938 mussten Ministerialbeamte Mitglied der
faschistischen Partei
sein und Uniform tragen. Auch nach der Absetzung Mussolinis und der Abschaffung der Monarchie hielt sich die faschistische Indoktrination noch lange in italienischen Ministerien.
Eine ab 1950 in Angriff genommene Reform der italienischen Ministerialburokratie scheiterte weitgehend an internen Widerstanden. Die Rationalisierungsmaßnahmen anderten an der einheitlichen, zentralisierten und hierarchisch ausgerichteten Ministerialorganisation wenig. Bezeichnend war die Neuordnung der Laufbahnen in der zivilen zentralen Ministerialverwaltung im Jahr 1957. Nachstehend eine Liste der ehemaligen italienischen Amtsbezeichnungen und ihrer deutschen Aquivalente:
[2]
Der lange angestrebte Ausbruch aus diesem starren Laufbahnsystem hatte ab 1980 Erfolg, als man zu Beschaftigungsverhaltnissen privatrechtlicher Natur uberging und alle Mitarbeiter bis zum Aquivalent eines Regierungsdirektors in acht einheitliche Funktions- und Vergutungsgruppen einreihte.
[3]
Spater fuhrten die Ministerien eigene Tarifsysteme ein. Beim hoheren Fuhrungspersonal (
dirigente generale, dirigente superiore, primo dirigente
) gibt es außertarifliche individuelle Vertrage. Ausnahmen gelten bis heute beim
Militar
, beim auswartigen Dienst,
[4]
bei der
Polizei
, in der Justiz und in der
Prafektenlaufbahn
.
Die seit den Zeiten Cavours bestehende traditionelle Organisationsstruktur der Ministerien wurde zunachst durch die
Regionalisierung Italiens
aufgebrochen. Etliche Kompetenzen gingen an die neuen regionalen Parlamente und Regierungen uber, deren Ministerien man ?Assessorate“ nannte. Die
Provinzen
napoleonischer Art verloren zusehends an Bedeutung als staatliche Verwaltungsbezirke, weswegen die Ministerien ihre Außenstellen zum Teil bald auf regionaler Ebene ansiedelten. Im zentralen Bereich kam es ebenfalls zu ersten Variationen bei der klassischen Unterteilung in ?Generaldirektionen“ (Abteilungen), ?Divisionen“ (Referate) und ?Sektionen“ (Sachgebiete). Das Amt des
Generalsekretars
, der als Leiter einer Ministerialverwaltung (?
Amtschef
“) noch uber den Generaldirektoren (Ministerialdirektoren) stand und als solcher nur im Außen- und im Verteidigungsministerium existierte, wurde auch in anderen Ministerien eingefuhrt. Im Innenministerium fasste man erstmals mehrere Abteilungen zu einer Hauptabteilung zusammen, welche die Bezeichnung
Dipartimento della Pubblica Sicurezza
oder ?Hauptabteilung fur offentliche Sicherheit“ erhielt. Auch diese Organisationsform wurde spater von anderen italienischen Ministerien ubernommen. In gewisser Weise entspricht sie der Fuhrung mehrerer Abteilungen durch einen beamteten Staatssekretar in deutschen Bundesministerien, wobei italienische Hauptabteilungsleiter oder Generalsekretare hierarchisch zwischen dem deutschen Ministerialdirektor und dem Staatssekretar stehen. Staatssekretare sind in Italien ausschließlich Politiker und gehoren der politischen Fuhrungsebene eines Ministeriums an, welche klar vom Verwaltungsapparat getrennt wird und diesem nur Zielvorgaben geben kann. In den nachgeordneten Bereichen zogen einige Ministerien zwischen den Abteilungen und Referaten auch eine Unterabteilungsebene ein (
Reparto
). Im weiteren Verlauf blieben im Bereich der Organisation und der entsprechenden Terminologie mit Ausnahme des
Dipartimento
und der
Direzione Generale
nur wenige Gemeinsamkeiten.
Anfang der 1990er Jahre zwang eine gravierende Finanzkrise die Regierungen
Amato
und
Ciampi
zu drastischen Rationalisierungsmaßnahmen in der Ministerialburokratie. Die Minister Sabino Cassese und spater Franco Bassanini setzten mehr Dezentralisierung und Burgernahe, vereinfachte Verfahrensablaufe sowie mehr Effizienz und Produktivitat durch. Viele Aufgaben wurden nach dem Prinzip der
Subsidiaritat
an die Selbstverwaltungsorgane der Regionen, Provinzen und Gemeinden abgegeben oder neuen, nachgeordneten, administrativ selbstandigen Fachbehorden (?Agenturen“) anvertraut und den Ministerien oft nur noch Grundsatzangelegenheiten uberlassen. Hinzu kam ein starker Privatisierungsprozess, der zusatzlich zur Verringerung der Ministerialverwaltungen beitrug. Diese Entschlackung erlaubte schließlich die Auflosung oder Fusion mehrerer Ministerien und deren interne Neuordnung.
Der Begriff ?Staatssekretar“ (
Segretario di Stato
) hat in Italien eine andere Bedeutung als in Deutschland oder Osterreich.
Die piemontesischen und dann italienischen Ministerien hießen bis 1848 Staatssekretariate. An ihrer Spitze stand jeweils ein ?Erster Staatssekretar“ (
Primo Segretario di Stato
), hinzu kamen Staatssekretare und Unterstaatssekretare als Leiter nachgeordneter Organisationseinheiten innerhalb der kleinen Staatssekretariate.
Mit der Umbenennung in Ministerien wurden die genannten Amtsbezeichnungen neu zugeordnet. Die Minister waren zugleich ?Erste Staatssekretare“, spater dann nur noch ?Staatssekretare“ (
Ministro ? Segretario di Stato
), die ?Vizeminister“ waren ?Unterstaatssekretare“.
Im weiteren Verlauf verzichtete man auf die Erganzung ?Staatssekretar“ (Minister) weitgehend, wahrend sich der Begriff ?Unterstaatssekretar“ (
Sottosegretario di Stato
) gegen die Bezeichnung ?Vizeminister“ durchsetzte.
Aus diesem Grund ist bis heute der italienische Begriff
Segretario di Stato
ein (wenig gebrauchliches)
Synonym
fur Minister (mit eigenem Geschaftsbereich). Das Aquivalent eines deutschen oder osterreichischen Staatssekretars ist daher in Italien ein ?Unterstaatssekretar“. Letzterer wird in deutschsprachigen Medien aus offensichtlichen Verstandnisgrunden in aller Regel als ?Staatssekretar“ bezeichnet.
Im Zug der Reform der italienischen Ministerialburokratie wurde im Jahr 2001 der alte Begriff ?Vizeminister“ reaktiviert. Bis zu zehn Unterstaatssekretare (
Sottosegretario di Stato
) durfen den Titel Vizeminister fuhren, wenn sie in Ministerien die unmittelbare politische Verantwortung fur eine oder mehrere (Haupt-)Abteilungen ubernehmen und damit den jeweiligen Minister in besonderer Weise entlasten.
[5]
Ressort
|
Name
|
Errichtung
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Anmerkungen
|
Außeres
|
Ministero degli Affari Esteri
|
1717
|
Steht in direkter Nachfolge des Staatssekretariates der Savoyer
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Inneres
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Ministero dell’Interno
|
1717
|
Steht in direkter Nachfolge des Staatssekretariates der Savoyer
|
Justiz
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Ministero della Giustizia
|
1848
|
Aus dem Amt des Großkanzlers von Savoyen entstanden
|
Verteidigung
|
Ministero della Difesa
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1947
|
Aus Kriegs-, Marine- und Luftfahrtministerium entstanden
|
Finanzen
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Ministero dell'Economia e delle Finanze
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2001
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Fusion von Finanz-, Haushalts-, Schatzministerium
|
Industrie
|
Ministero dello Sviluppo Economico
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1916
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Etliche Veranderungen im Lauf der Zeit
|
Infrastruktur
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Ministero delle Infrastrutture e dei Trasporti
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2001
|
Durch Fusion der Ministerien fur offentliche Arbeiten und Verkehr entstanden
|
Landwirtschaft
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Ministero delle Politiche Agricole, Alimentari e Forestali
|
1848
|
Etliche Veranderungen im Lauf der Zeit
|
Umwelt
|
Ministero per la transizione ecologica
|
1986
|
Aus Kulturministerium entstanden
|
Arbeit
|
Ministero del Lavoro e delle Politiche Sociali
|
1920
|
Etliche Veranderungen im Lauf der Zeit
|
Unterricht
|
Ministero dell’Istruzione
|
1847
|
Universitaten und Forschung mehrmals aus- und eingegliedert
|
Universitaten und Forschung
|
Ministero dell’Universita e della Ricerca
|
2019
|
Mehrmals von Unterrichtsministerium abgespalten und reintegriert
|
Kultur
|
Ministero della Cultura
|
1975
|
Aus Bildungsministerium ausgegliedert, zeitweise auch Sport und Tourismus
|
Gesundheit
|
Ministero della Salute
|
1958
|
Mehrmals mit Arbeits- und Sozialministerium fusioniert
|
Tourismus
|
Ministero del Turismo
|
2021
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Aus dem Ministerium fur Kulturguter, kulturelle Aktivitaten und Tourismus ausgelost
|
Italienischen Regierungen gehoren in der Regel einige
Minister ohne Geschaftsbereich
an, denen besondere Aufgaben zugewiesen werden. Dabei handelt es sich in der Regel um die Europapolitik, um regionale Angelegenheiten oder um dringliche Reformen. Diese Minister fuhren, wie es der Name sagt, kein eigenes Ministerium. Beim
Ministerratsprasidium
, dem mit einem Ministerium vergleichbaren Amt des Ministerprasidenten, werden fur die Minister ohne Geschaftsbereich Buros oder Abteilungen eingerichtet.
Nachstehende Liste ist nicht vollstandig. Verschiedene Namensanderungen und kleinere organische Veranderungen werden nicht immer berucksichtigt.
Ressort
|
Name
|
Zeit
|
Veranderungen
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Luftfahrt
|
Ministero dell’Aeronautica
|
1925?1947
|
Im
Verteidigungsministerium
aufgegangen
|
Ernahrung
|
Ministero degli Approvvigionamenti e Consumi Alimentari
|
1918?1919
|
Kriegsbedingt entstanden
|
Rustung
|
Ministero delle Armi e Munizioni
|
1917?1918
|
Kriegsbedingt entstanden
|
Militarisches Sozialwesen
|
Ministero dell’Assistenza Militare e Pensioni di Guerra
|
1917?1919
|
Kriegsbedingt entstanden
|
Haushalt
|
Ministero del Bilancio
|
1947?1996
|
Erst Schatzministerium zugeschlagen, dann im Wirtschafts- und Finanzministerium aufgegangen
|
Kolonialministerium
|
Ministero delle Colonie
|
1912?1953
|
Ab 1937
Ministero dell’Africa Italiana
|
Außenhandel
|
Ministero del Commercio con l’Estero
(
Commercio Internazionale
)
|
1947?2008
|
Im ?Ministerium fur wirtschaftliche Entwicklung“ (Industrieministerium) aufgegangen
|
Zivilschutz
|
Ministero per il Coordinamento della Protezione Civile
|
1982?1992
|
Im Ministerratsprasidium aufgegangen
|
Volkskultur
|
Ministero della Cultura Popolare
|
1935?1945
|
Zuletzt in der
Italienischen Sozialrepublik
|
?Nationale Wirtschaft“
|
Ministero dell’Economia Nazionale
|
1922?1943
|
Ab 1929 ?Korporationenministerium“, ab 1943 ?Industrie, Handel und Arbeit“
|
Finanzen
|
Ministero delle Finanze
|
1817?2001
|
Im Wirtschafts- und Finanzministerium aufgegangen
|
Krieg
|
Ministero della Guerra
|
1717?1947
|
Im Verteidigungsministerium aufgegangen
|
Offentliche Arbeiten
|
Ministero dei lavori Pubblici
|
1848?2001
|
Im
Ministerium fur Infrastruktur und Verkehr
aufgegangen
|
Marine
|
Ministero della Marina
|
1850?1947
|
Im Verteidigungsministerium aufgegangen
|
Handelsmarine
|
Ministero della Marina Mercantile
|
1946?1993
|
Im Verkehrsministerium aufgegangen
|
Staatsbeteiligungen
|
Ministero delle Partecipazioni Statali
|
1956?1993
|
Im Schatzministerium aufgegangen, dann ab 2001 Wirtschaft- und Finanzen
|
Post
|
Ministero delle Poste e Telegrafi
(
Poste e Telecomunicazioni
)
|
1889?2008
|
Von 1924 bis 1944 und ab 1997
Ministero delle Comunicazioni
, 2008 an Ministerium fur wirtschaftliche Entwicklung
|
Kriegswirtschaft
|
Ministero della Produzione Bellica
|
1943?1944
|
Kriegsbedingt entstanden
|
Schatzministerium
|
Ministero del Tesoro
|
1877?2001
|
Von 1922 bis 1944 und ab 2001 zum Finanzministerium
|
Verkehr
|
Ministero dei Trasporti
(
Traporti Marittimi e Ferroviari
)
|
1916?2001
|
Im
Ministerium fur Infrastruktur und Verkehr
aufgegangen
|
Tourismus
|
Ministero del Turismo e dello Spettacolo
|
1959?1993
|
Im Kulturministerium und im Ministerratsprasidium aufgegangen
|
Universitaten und Forschung
|
Ministero dell’Universita e della Ricerca
|
1988?2001
|
Im
Ministerium fur Unterricht, Universitaten und Forschung
aufgegangen
|
- ↑
Artikel 95
(
Memento
des
Originals
vom 3. Februar 2013 im
Internet Archive
)
Info:
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und entferne dann diesen Hinweis.
@1
@2
Vorlage:Webachiv/IABot/www.regione.taa.it
(PDF; 439 kB) der italienischen Verfassung:
dirige la politica generale del governo
- ↑
Decreto del Presidente della Repubblica 10 gennaio 1957, n. 3
, auf governo.it
(PDF; 375 kB)
- ↑
Siehe auch
Bundes-Angestelltentarifvertrag
und
Tarifvertrag fur den offentlichen Dienst
; ein vergleichbares Tarifsystem gibt es heute in Italien nur noch bei den nachgeordneten Gebietskorperschaften (die Funktions und Vergutungsgruppen haben dort alfanumerische Bezeichnungen)
- ↑
Die Amtsbezeichnungen im hoheren Auswartigen Dienst Italiens sind:
Segretario di Legazione
(
Legationssekretar
),
Consigliere di Legazione
(
Legationsrat
),
Consigliere d’Ambasciata
(
Botschaftsrat
),
Ministro Plenipotenziario
(
Ministre plenipotentiaire
) und
Ambasciatore
(
Botschafter
).
Details auf esteri.it
(
Memento
des
Originals
vom 4. Mai 2013 im
Internet Archive
)
Info:
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und entferne dann diesen Hinweis.
@1
@2
Vorlage:Webachiv/IABot/www.esteri.it
- ↑
Norme in materia di disciplina dell’attivita di Governo
, 81/2001, auf camera.it