Magnum
|
Magnum (2017)
Harry James, Tony Clarkin,
Bob Catley,
Al Barrow, Rick Benton
|
Allgemeine Informationen
|
Herkunft
|
Birmingham
,
England
|
Genre(s)
|
Rock
,
AOR
|
Grundung
|
1972, 2001
|
Auflosung
|
1995, 2024
|
Website
|
www.magnumonline.co.uk
|
Grundungsmitglieder
|
|
Bob Catley
|
|
Tony Clarkin
(† 2024)
|
Letzte Besetzung
|
Gesang
|
Bob Catley
(ab 1972)
|
|
Dennis Ward
(ab 2019)
|
|
Lee Morris
(ab 2017)
|
|
Rick Benton
(ab 2016)
|
Ehemalige Mitglieder
|
Bass
|
Bob Doyle (1972)
|
Schlagzeug
|
Kex Gorin (1972?1984; † 2007)
|
Bass, Hintergrundgesang
|
Dave Morgan (1972?1975)
|
Keyboard,
Flote
, Hintergrundgesang
|
Richard Bailey (1973?1974, 1976?1980)
|
Bass, Hintergrundgesang
|
Colin ?Wally“ Lowe (1975?1995)
|
Keyboard
|
Mark Stanway (1980?1984, 1985?2016)
|
Keyboard
|
Eddie George (1984?1985)
|
Schlagzeug
|
Jim Simpson (1984?1985)
|
Schlagzeug
|
Mickey Barker (1985?1995)
|
Bass, Hintergrundgesang
|
Al Barrow (2001?2019)
|
Schlagzeug
|
Harry James (2002?2005, 2007?2017)
|
Schlagzeug
|
Jimmy Copley
(2005?2007; † 2017)
|
Begleitmusiker bei Live-Auftritten
|
Gitarre
|
Les Kitcheridge
(1972)
|
Keyboard
|
Grenville Harding
(1980)
|
Gitarre
|
Robin George
(1983)
|
Gitarre
|
Laurence Archer
(1984)
|
Magnum
war eine
englische
Hard-Rock
-
Band
. Sie wurde 1972 von
Bob Catley
und
Tony Clarkin
in
Birmingham
gegrundet. Die Stilistik der von der Band verfassten Stucke war gepragt von Bob Catleys Gesang sowie den fur eine Hard-Rock-Gruppe eher untypischen begleitenden Keyboards und Synthesizern, welche, insbesondere wahrend der fruhen Phase, den Sound der Englander festigten.
Anfangs spielte die Band Background fur
Del Shannon
und andere amerikanische Sanger bei deren Konzerten in England. Der Erfolg war jedoch maßig, die Konzerte eher kleinerer Natur. Der eigentliche Durchbruch gelang Magnum erst 1976 als
Vorgruppe
fur die
Metal
-Band
Judas Priest
.
Trotz der kontroversen Mischung von Judas Priests Heavy Metal und dem eher ?normalen“ Rock von Magnum wurde
Jet Records
? die seinerzeit auch das
Electric Light Orchestra
unter Vertrag hatten ? auf die Gruppe aufmerksam und bot ihnen einen Plattenvertrag an.
Die ersten beiden Alben
Kingdom of Madness
(dessen Titelsong uber 10 Jahre im Live-Set erhalten bleiben sollte) und
Magnum II
erschienen im Abstand von weniger als einem Jahr.
Obwohl sich Catley sogar von
David Coverdale
? dem Sanger von
Whitesnake
? in Sachen Buhnenshow beraten ließ, blieben Konzerte eher die Ausnahme. So gab es vor der Veroffentlichung von
Magnum II
lediglich acht Liveauftritte.
1980 kam das dritte Werk
Marauder
als Live-Album heraus. Zu dieser Zeit wurde mit Keyboarder Mark Stanway (fur Richard Bailey), Schlagzeuger Kex Gorin und Bassist Colin ?Wally“ Lowe die lange Zeit geltende Besetzung der Band ausgearbeitet. Auftritte im Vorprogramm von Bands wie
Blue Oyster Cult
,
Def Leppard
,
Tygers of Pan Tang
,
Krokus
und
Ozzy Osbourne
erwiesen sich als Sprungbrett in die amerikanische Musikszene.
Im vierten Album
Chase the Dragon
waren die amerikanischen Einflusse ? nicht zuletzt durch den Produzenten Jeff Glixman und ihre Auftritte als Vorgruppe von
Kansas
? nicht mehr zu uberhoren, was Magnum eine Top-20-Platzierung einbrachte.
Im Jahr 1983 schien es zunachst, als ob die Band sich auflosen wolle. Das neue Album
The Eleventh Hour
verkaufte sich weit unter den Erwartungen der Plattenfirma.
Als Mark Stanway zur Band zuruckkehrte und Bob Catley keine andere Sangerrolle fand, stieg der Optimismus wieder. Mit dem letzten eigenen Geld wurde bei
FM Records
das Album
On a Storyteller’s Night
aufgenommen. Diese Platte kam in den Albumcharts unter die Top 30 und brachte neben besten Kritiken fur die Band auch einen Vertrag bei Polydor und die Eroffnung des
Monsters-of-Rock-Festivals
ein.
On a Storyteller’s Night
wird weithin als das klassische Magnum-Album angesehen, an dem alle folgenden gemessen wurden.
1986 kam das von
Queen
-Schlagzeuger Roger Taylor und Dave Richards produzierte Album
Vigilante
heraus.
Wings of Heaven
schaffte es 1988 mit einer Mischung der auf
Vigilante
und
On a Storyteller’s Night
zu horenden Stilrichtungen sogar in die Top 5. Der Titel
Pray for the Day
forderte die Zuhorer auf, fur einen Fall der
Berliner Mauer
zu beten. Zitat: ?Pray for the day this city’s wall, concrete for chains, will crumble and fall …“
1988 war mit drei ausverkauften Konzerten in Londons beruhmtem
Hammersmith Odeon
eines der erfolgreichsten Jahre von Magnum. Das Spektakel wurde auf Video und als Radiokonzert festgehalten.
Im Jahr 1990 erreichte das Album
Goodnight L. A.
weder die Platzierungen noch die positiven Kritiken des Vorgangers. Die darauffolgende Tour wurde zusammengeschnitten auf dem Album
The Spirit
veroffentlicht.
Im Jahr 1992 wurde unter der Plattenfirma
Music for Nations
das Album
Sleepwalking
veroffentlicht.
Das 1993 bei FM Records erschienene
Keeping the Nite Light Burning
entsprach ganz dem damaligen Trend des MTV-Unplugged-Geistes. In diesem Jahr kam auch die erste Kompilation mit dem Titel
Archive
heraus. Diese bestand zum einen aus Erstveroffentlichungen von Songs aus der fruhen Zeit von Magnum, aufgenommen in den
Nest
-Studios in Birmingham 1974, wie z. B.
Sea Bird
,
Slipping Away
, zum anderen aus bearbeiteten bzw. alternativen/ursprunglichen Versionen altbekannter Songs wie
Kingdom of Madness
,
The Word
,
Lights Burned Out
usw.
1994 erschien mit
Rock Art
die erste und einzige Platte bei
EMI Electrola
.
Ende 1995 loste sich die Band nach einem letzten Live-Auftritt in
Wolverhampton
auf. Clarkin und Catley machten als Duo
Hard Rain
weiter, mit neuen Sounds und anderen Musikstilen. Zeitgleich kam ein Doppelalbum namens
The Last Dance
heraus, das die letzten Live-Auftritte von Magnum eindrucksvoll dokumentiert.
2001 erfolgte die Wiedervereinigung; es erschienen die Studioalben
Breath of Life
und 2004
Brand New Morning
, das eine auffallige Stil-Anderung zum melodischen Hard-Rock aufweist. Eine erfolgreiche Tour im Jahr 2005 feierte das 20-jahrige Jubilaum des
On a Storyteller’s Night
-Albums. Das Konzert aus dem
London Astoria
wurde auf einer Live-DVD mit dem Titel
Livin’ the Dream
veroffentlicht. Am 23. Marz 2007 erschien das Album
Princess Alice and the Broken Arrow
. Darauf konzentrieren sich Magnum eher auf die ruhigeren Seiten der Rockmusik und kehren mit Titeln wie
Dragons Are Real
wieder zu fantastischen Themen zuruck. 2009 erschien das sechzehnte Studioalbum der Band
Into the Valley of the Moonking
zu dem es auch wieder eine Tour durch Europa gab. Im Januar 2011 erschien das Album
The Visitation
. Ende des Jahres folgte zudem die Best-of-Zusammenstellung
Evolution
, die zwei neue Songs sowie geremixte und teils neu aufgenommene Versionen der besten Titel von 2002 bis 2011 enthalt. Im September 2012 erschien das Studioalbum
On the 13th Day
, welches mit einer ausgedehnten Europa-Tour Ende des Jahres beworben wurde. Zu diesem Album gab es zum ersten Mal seit vielen Jahren mit
So Let It Rain
wieder eine Single-Veroffentlichung.
Im Marz 2014 folgte das Album
Escape from the Shadow Garden
, dem sich im Mai 2015 die Live-Aufnahme
Escape from the Shadow Garden ? Live 2014
anschloss. Im Februar 2016 schließlich veroffentlichten Magnum das Album
Sacred Blood “Divine” Lies
,
[1]
das bis auf Platz 20 der deutschen Charts kletterte.
Mark Stanway verließ Magnum am 7. Dezember 2016 und formierte die Tributeband
Kingdom of Madness
, an der auch die fruheren Magnum-Mitglieder Richard Bailey und Mickey Barker mitwirken. Er wurde durch Keyboarder Rick Benton ersetzt, der zum ersten Mal live mit Magnum am 10. Dezember 2016 in der
The Wulfrun Hall
in
Wolverhampton
in England auftrat.
[2]
Benton wurde im Januar 2017 offiziell als neues Bandmitglied vorgestellt. Am 25. Juni 2019 verließ Bassist Al Barrow die Band. Dennis Ward (Pink Cream 69, Unisonic) wurde daraufhin als neues Mitglied vorgestellt. Am 17. Januar 2020 veroffentlichte die Band das Studioalbum
The Serpent Rings
,
[1]
zwei Jahre spater folgte
The Monster Roars
.
[1]
Tony Clarkin verstarb am 7. Januar 2024 nach kurzer Krankheit.
[3]
[4]
Nur funf Tage spater, am 12. Januar 2024, wurde Magnums 23. und letztes Studioalbum
Here Comes the Rain
veroffentlicht.
[1]
Es erreichte Platz 2 der deutschen LP-Charts, die hochste Platzierung aller Magnum-Alben. Am 8. Marz 2024 verkundete das verbliebene Grundungsmitglied Bob Catley in einem Videostatement das offizielle Ende der Band.
[5]
[6]
Die Bandgeschichte von Magnum ist nachfolgend anhand der Besetzungen dargestellt.
Jahr
|
Titel
|
Hochstplatzierung, Gesamtwochen, Auszeichnung
Chartplatzierungen
Chartplatzierungen
[7]
[8]
(Jahr, Titel, Platzierungen, Wochen, Auszeichnungen, Anmerkungen)
|
Anmerkungen
|
DE
|
AT
|
CH
|
UK
|
1978
|
Kingdom of Madness
|
—
|
—
|
—
|
UK
58
(1 Wo.)
UK
|
Erstveroffentlichung: August 1978
|
1979
|
Magnum II
|
—
|
—
|
—
|
—
|
Erstveroffentlichung: Oktober 1979
|
1982
|
Chase the Dragon
|
—
|
—
|
—
|
UK
17
(7 Wo.)
UK
|
Erstveroffentlichung: Februar 1982
|
1983
|
The Eleventh Hour
|
—
|
—
|
—
|
UK
38
(4 Wo.)
UK
|
Erstveroffentlichung: Mai 1983
|
1985
|
On a Storyteller’s Night
|
—
|
—
|
—
|
UK
24
(7 Wo.)
UK
|
Erstveroffentlichung: 13. Mai 1985
|
1986
|
Vigilante
|
DE
59
(2 Wo.)
DE
|
—
|
—
|
UK
24
(5 Wo.)
UK
|
Erstveroffentlichung: 26. September 1986
|
1988
|
Wings of Heaven
|
DE
19
(11 Wo.)
DE
|
—
|
CH
7
(10 Wo.)
CH
|
UK
5
(9 Wo.)
UK
|
Erstveroffentlichung: 28. Marz 1988
|
1990
|
Goodnight L. A.
|
DE
21
(13 Wo.)
DE
|
—
|
CH
12
(8 Wo.)
CH
|
UK
9
(5 Wo.)
UK
|
Erstveroffentlichung: Juli 1990
|
1992
|
Sleepwalking
|
DE
67
(9 Wo.)
DE
|
—
|
—
|
UK
27
(2 Wo.)
UK
|
Erstveroffentlichung: Oktober 1992
|
1993
|
Keeping the Nite Light Burning
|
—
|
—
|
—
|
—
|
Erstveroffentlichung: 1993
|
1994
|
Rock Art
|
DE
83
(4 Wo.)
DE
|
—
|
CH
31
(5 Wo.)
CH
|
UK
57
(1 Wo.)
UK
|
Erstveroffentlichung: Juli 1994
|
1997
|
Hard Rain
|
—
|
—
|
—
|
—
|
Erstveroffentlichung: 10. Marz 1997
als
Hard Rain
|
1999
|
When the Good Times Come
|
—
|
—
|
—
|
—
|
Erstveroffentlichung: 17. Mai 1999
als
Hard Rain
|
2002
|
Breath Of Life
|
DE
67
(1 Wo.)
DE
|
—
|
—
|
—
|
Erstveroffentlichung: 25. Februar 2002
|
2004
|
Brand New Morning
|
DE
60
(1 Wo.)
DE
|
—
|
—
|
—
|
Erstveroffentlichung: August 2004
|
2007
|
Princess Alice & the Broken Arrow
|
DE
60
(1 Wo.)
DE
|
—
|
—
|
UK
70
(1 Wo.)
UK
|
Erstveroffentlichung: 26. Marz 2007
|
2009
|
Into the Valley of the Moonking
|
DE
59
(1 Wo.)
DE
|
—
|
CH
59
(1 Wo.)
CH
|
UK
82
(1 Wo.)
UK
|
Erstveroffentlichung: 15. Juni 2009
|
2011
|
The Visitation
|
DE
19
(3 Wo.)
DE
|
—
|
CH
56
(1 Wo.)
CH
|
UK
55
(1 Wo.)
UK
|
Erstveroffentlichung: 14. Januar 2011
|
2012
|
On the Thirteenth Day
|
DE
28
(1 Wo.)
DE
|
—
|
CH
57
(1 Wo.)
CH
|
UK
43
(1 Wo.)
UK
|
Erstveroffentlichung: 21. September 2012
|
2014
|
Escape from the Shadow Garden
|
DE
14
(2 Wo.)
DE
|
—
|
CH
22
(2 Wo.)
CH
|
UK
38
(1 Wo.)
UK
|
Erstveroffentlichung: 19. Marz 2014
|
2016
|
Sacred Blood “Divine” Lies
|
DE
20
(2 Wo.)
DE
|
AT
57
(1 Wo.)
AT
|
CH
26
(2 Wo.)
CH
|
UK
31
(1 Wo.)
UK
|
Erstveroffentlichung: 3. Februar 2016
|
2018
|
Lost on the Road to Eternity
|
DE
8
(3 Wo.)
DE
|
AT
22
(1 Wo.)
AT
|
CH
8
(3 Wo.)
CH
|
UK
15
(1 Wo.)
UK
|
Erstveroffentlichung: 19. Januar 2018
|
2020
|
The Serpent Rings
|
DE
5
(3 Wo.)
DE
|
AT
47
(1 Wo.)
AT
|
CH
7
(4 Wo.)
CH
|
UK
36
(1 Wo.)
UK
|
Erstveroffentlichung: 17. Januar 2020
|
2022
|
The Monster Roars
|
DE
5
(2 Wo.)
DE
|
AT
34
(1 Wo.)
AT
|
CH
7
(3 Wo.)
CH
|
UK
51
(1 Wo.)
UK
|
Erstveroffentlichung: 14. Januar 2022
|
2024
|
Here Comes the Rain
|
DE
2
(3 Wo.)
DE
|
AT
3
(2 Wo.)
AT
|
CH
4
(2 Wo.)
CH
|
UK
68
(1 Wo.)
UK
|
Erstveroffentlichung: 12. Januar 2024
|
grau schraffiert
: keine Chartdaten aus diesem Jahr verfugbar
Wiederveroffentlichte Studioalben
- 2005:
Kingdom of Madness: Expanded Edition
- 2005:
Magnum II: Expanded Edition
- 2005:
Chase the Dragon: Expanded Edition
- 2005:
The Eleventh Hour: Expanded Edition
- 2005:
On a Storyteller’s Night: 20th Anniversary Expanded Edition
Jahr
|
Titel
|
Hochstplatzierung, Gesamtwochen, Auszeichnung
Chartplatzierungen
Chartplatzierungen
[7]
[8]
(Jahr, Titel, Platzierungen, Wochen, Auszeichnungen, Anmerkungen)
|
Anmerkungen
|
DE
|
CH
|
UK
|
1980
|
Marauder
|
—
|
—
|
UK
34
(5 Wo.)
UK
|
Erstveroffentlichung: April 1980
|
1991
|
The Spirit
|
—
|
—
|
UK
50
(1 Wo.)
UK
|
Erstveroffentlichung: September 1991
|
2015
|
Escape from the Shadow Garden ? Live 2014
|
DE
82
(1 Wo.)
DE
|
—
|
UK
91
(1 Wo.)
UK
|
Erstveroffentlichung: 6. Mai 2015
|
2019
|
Live at the Symphony Hall
|
DE
18
(1 Wo.)
DE
|
CH
33
(1 Wo.)
CH
|
—
|
Erstveroffentlichung: 18. Januar 2019
|
grau schraffiert
: keine Chartdaten aus diesem Jahr verfugbar
Weitere Livealben
- 1989:
Invasion
- 1996:
The Last Dance
- 1997:
Stronghold
- 2000:
Days of Wonder
- 2004:
The River Sessions
- 2008:
Wings of Heaven
Jahr
|
Titel
|
Hochstplatzierung, Gesamtwochen, Auszeichnung
Chartplatzierungen
Chartplatzierungen
[7]
[8]
(Jahr, Titel, Platzierungen, Wochen, Auszeichnungen, Anmerkungen)
|
Anmerkungen
|
DE
|
CH
|
2017
|
The Valley of Tears ? The Ballads
|
DE
98
(1 Wo.)
DE
|
—
|
Erstveroffentlichung: 6. Januar 2017
|
2021
|
Dance of the Black Tattoo
|
DE
42
(2 Wo.)
DE
|
CH
18
(2 Wo.)
CH
|
Erstveroffentlichung: 8. Januar 2021
|
Weitere Kompilationen
- 1985:
Anthology
- 1987:
Mirador
- 1990:
Foundation
- 1993:
Chapter & Verse (The Very Best Of Magnum)
- 1993:
Archive
- 1998:
Road to Paradise: Anthology 1978?83
- 2002:
Long Days, Black Nights
- 2011:
Evolution
Jahr
|
Titel
|
Hochstplatzierung, Gesamtwochen, Auszeichnung
Charts
Chartplatzierungen
[7]
[8]
(Jahr, Titel, Platzierungen, Wochen, Auszeichnungen, Anmerkungen)
|
Anmerkungen
|
UK
|
1980
|
Magnum ? Live EP
|
UK
47
(6 Wo.)
UK
|
Erstveroffentlichung: 1980
|
Jahr
|
Titel
Album
|
Hochstplatzierung, Gesamtwochen, Auszeichnung
Charts
Chartplatzierungen
[7]
[8]
(Jahr, Titel,
Album
, Platzierungen, Wochen, Auszeichnungen, Anmerkungen)
|
Anmerkungen
|
UK
|
1985
|
Just Like An Arrow
On a Storyteller’s Night
|
UK
83
(3 Wo.)
UK
|
Erstveroffentlichung: Marz 1985
|
1986
|
Lonely Night
Vigilante
|
UK
70
(3 Wo.)
UK
|
Erstveroffentlichung: 1986
|
Midnight
Vigilante
|
UK
91
(2 Wo.)
UK
|
Erstveroffentlichung: 1986
|
1987
|
When The World Comes Down
Vigilante
|
UK
96
(1 Wo.)
UK
|
Erstveroffentlichung: 1987
|
1988
|
Days of No Trust
Wings of Heaven
|
UK
32
(4 Wo.)
UK
|
Erstveroffentlichung: 1988
|
Start Talking Love
Wings of Heaven
|
UK
22
(4 Wo.)
UK
|
Erstveroffentlichung: 1988
|
It Must Have Been Love
Wings of Heaven
|
UK
33
(4 Wo.)
UK
|
Erstveroffentlichung: 1988
|
1990
|
Rockin’ Chair
Goodnight L.A.
|
UK
27
(4 Wo.)
UK
|
Erstveroffentlichung: Juni 1990
|
Heartbroke and Busted
Goodnight L.A.
|
UK
49
(3 Wo.)
UK
|
Erstveroffentlichung: August 1990
|
- 1985:
Live in London
- 1990:
From Midnight to L.A.
- 1992:
Live at Birmingham
- 2005:
Livin’ the Dream
Als
Intro
, bei Konzerten wie auch auf den Livealben, verwendete Magnum das Stuck
Troika
aus der Suite
Leutnant Kishe
von
Sergei S. Prokofjew
.
- ↑
a
b
c
d
Album-Ubersicht
auf der offiziellen Homepage, abgerufen am 10. Februar 2024 (englisch).
- ↑
Magnum at The Wulfrun Hall, Wolverhampton, December 10th 2016 Myglobalmind Online Magazine.
21. Dezember 2016,
abgerufen am 23. Marz 2017
.
- ↑
Metal Hammer:
Tony Clarkin (Magnum) ist gestorben.
In:
metal-hammer.de.
9. Januar 2024,
abgerufen am 9. Januar 2024
.
- ↑
Tony Clarkin.
In:
magnumonline.co.uk.
Magnum, 9. Januar 2024,
abgerufen am 15. Januar 2024
(britisches Englisch).
- ↑
Brave Words:
Bob Catley Puts Magnum To Rest, Says He “Can’t Carry On” Without Tony Clarkin; Video.
In:
bravewords.com.
8. Marz 2024,
abgerufen am 8. Marz 2024
.
- ↑
Maximilian Blom:
Bob Catley verkundet Bandauflosung.
In:
www.rocks-magazin.de.
8. Marz 2024,
abgerufen am 9. Marz 2024
.
- ↑
a
b
c
d
e
Chartquellen:
DE
AT
CH
- ↑
a
b
c
d
e
Auszeichnungen fur Musikverkaufe:
UK