Madison Keys

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Madison Keys Tennisspieler
Madison Keys
Madison Keys bei den French Open 2018
Nation: Vereinigte Staaten   Vereinigte Staaten
Geburtstag: 17. Februar 1995 (29 Jahre)
Große: 178 cm
Gewicht: 66 kg
1. Profisaison: 2009
Spielhand: Rechts, beidhandige Ruckhand
Trainer: Ola Malmqvist
Preisgeld: 18.203.395 US-Dollar
Einzel
Karrierebilanz: 376:213
Karrieretitel: 8 WTA , 3 ITF
Hochste Platzierung: 7 (10. Oktober 2016)
Aktuelle Platzierung: 12
Grand-Slam-Bilanz
Grand-Slam-Titel: 00000  0
Australian Open HF (2015, 2022)
French Open HF (2018)
Wimbledon VF (2015, 2023)
US Open F (2017)
Doppel
Karrierebilanz: 28:38
Karrieretitel: 0 WTA, 1 ITF
Hochste Platzierung: 56 (24. Oktober 2022)
Aktuelle Platzierung: 387
Grand-Slam-Bilanz
Grand-Slam-Titel: 00000  0
Australian Open AF (2014)
French Open HF (2022)
Wimbledon 2R (2014)
US Open 2R (2012)
Mixed
Grand-Slam-Bilanz
Grand-Slam-Titel: 00000  0
Australian Open 1R (2016)
French Open ?
Wimbledon 2R (2015, 2017)
US Open AF (2022)
Letzte Aktualisierung der Infobox:
10. Juni 2024
Quellen: offizielle Spielerprofile bei der ATP/WTA (siehe Weblinks )

Madison Keys (* 17. Februar 1995 in Rock Island , Illinois ) ist eine US-amerikanische Tennisspielerin .

Keys, die am liebsten auf Hartplatzen spielt, kam im Alter von neun Jahren in die Chris Evert Academy in Boca Raton . [1] Sie gehort zu den jungsten Spielerinnen, die auf der WTA Tour jemals ein Match gewonnen haben. Im Alter von 14 Jahren besiegte sie bei ihrem ersten WTA -Turnier in Ponte Vedra Beach mit einer Wildcard ausgestattet Alla Kudrjawzewa , damals die Nummer 81 der Welt, glatt in zwei Satzen, bevor sie in der zweiten Runde Nadja Petrowa unterlag. Im gleichen Jahr debutierte sie auf der ITF Women’s World Tennis Tour und gewann 2010 ihren ersten Profititel. Bei den US Open ging sie im gleichen Jahr mit einer Wildcard erstmals in der Qualifikation eines Grand-Slam-Turniers an den Start und schied in der ersten Runde aus. 2011 durfte sie dann sogar im Hauptfeld antreten und zog nach einem Auftaktsieg gegen Jill Craybas auf Anhieb in die zweite Runde ein, in der sie Lucie ?afa?ova unterlag. 2012 gewann sie dann in Saguenay ihren ersten Titel bei einem ITF-Turnier der $50.000-Kategorie, auf den zum Saisonabschluss in Phoenix ein weiterer der $75.000-Kategorie folgte.

2013 etablierte sich Keys endgultig auf der WTA Tour. Nachdem sie in Sydney ihr erstes WTA-Viertelfinale erreichte, in dem sie Li Na unterlag, erreichte sie bei den Australian Open im Anschluss zum ersten Mal die dritte Runde eines Grand-Slam-Turniers und scheiterte dort an Angelique Kerber . In Madrid ruckte sie danach als Lucky Loserin nachtraglich ins Hauptfeld und schlug in der ersten Runde mit Li Na erstmals eine Spielerin aus den Top 10 der Weltrangliste . Auch in Wimbledon kam sie daraufhin in die dritte Runde und erzielte gegen Saisonende in Tokio das Achtelfinale sowie anschließend in Osaka ihr erstes WTA-Halbfinale, das sie gegen Samantha Stosur verlor. Das Jahr beendete sie anschließend erstmals unter den besten 50 im Ranking. Zum Auftakt der Saison 2014 stand Keys in Sydney ins Halbfinale, verlor dort jedoch erneut gegen Angelique Kerber. In einer ansonsten wechselhaften Saison, errang sie auf Rasen in Eastbourne nach einem Finalerfolg, wiederum gegen Kerber, ihren ersten WTA-Titel.

2015 gelang Keys zu Jahresbeginn unter ihrer neuen Trainerin Lindsay Davenport [1] bei den Australian Open der endgultige Durchbruch auf der WTA Tour, als sie nach einem Sieg uber Venus Williams bis ins Halbfinale kam, in dem sie sich Serena Williams geschlagen geben musste. Auf Sandplatz erzielte sie in Charleston ihr zweites Tour-Finale, verlor dort jedoch abermals gegen Angelique Kerber. Auch in Wimbledon uberzeugte Keys und ruckte bis ins Viertelfinale vor, in dem sie von Agnieszka Radwa?ska in drei Satzen geschlagen wurde. Nachdem sie auch bei den US Open vor heimischem Publikum ins Achtelfinale einzog, ruckte sie im Ranking erstmals unter die besten 20 vor und qualifizierte sich somit erstmals fur die WTA Elite Trophy in Zhuhai, wo sie mit einem Sieg uber Zheng Saisai und einer Niederlage gegen Venus Williams in der Gruppenphase ausschied.

2016 spielte Keys dann ihre bisher mit Abstand konstanteste Saison, in der sie insgesamt sechs Siege gegen Top-10-Spielerinnen landen konnte. Nach einem weiteren Achtelfinaleinzug bei einem Grand-Slam-Turnier in Melbourne , stieß sie in Miami erstmals ins Viertelfinale vor, scheiterte dort jedoch wieder an Angelique Kerber. Im selben Monat wurde Mats Wilander als ihr neuer Trainer vorgestellt; [2] doch nach nur acht Tagen trennte man sich wieder. [3] Dennoch kam sie im Anschluss in Rom nach zwei Top-10-Siegen gegen Petra Kvitova in der zweiten Runde sowie Garbine Muguruza im Halbfinale in ihr erstes Endspiel bei einem Turnier der Premier-5-Kategorie, das sie gegen Serena Williams verlor. Sowohl bei den French Open als auch in Wimbledon erreichte sie danach die vierte Runde und feierte in Birmingham nach einem Endspielsieg uber Barbora Strycova bei ihrem zweiten Finalauftritt der Saison ihren zweiten Karrieretitel. Nach dem Einzug ins Finale des Rogers Cup in Montreal, das sie gegen Simona Halep verlor, kletterte Keys erstmals in die Top-10 der Weltrangliste. Bei den Olympischen Spielen in Rio de Janeiro erreichte sie im Anschluss im Einzelwettbewerb das Halbfinale, schied dort aber gegen Angelique Kerber aus und musste sich im darauffolgenden Spiel um Bronze Petra Kvitova geschlagen geben. Auch bei ihrem vierten Grand-Slam-Auftritt des Jahres in New York erreichte sie das Achtelfinale, auf das zum Saisonende in Wuhan ein Viertelfinale sowie nach einem Sieg uber Petra Kvitova eine Halbfinalteilnahme in Peking folgten. Als Siebte der Weltrangliste, ihre bis heute hochste Platzierung im Ranking, qualifizierte sie sich erstmals fur die WTA Championships 2016 in Singapur, wo sie nach einem Sieg uber Dominika Cibulkova und zwei Niederlagen gegen Simona Halep und Angelique Kerber in der Vorrunde ausschied.

Eine Handgelenksverletzung zwang Keys, ihre Teilnahme an den Australian Open 2017 abzusagen. Erst nach einem zweiten operativen Eingriff, spielte sie sich im Sommer wieder in Form und gewann in Stanford nach einem Finalsieg gegen Coco Vandeweghe ihren dritten WTA-Titel. [4] Der bislang großte Erfolg ihrer Karriere gelang Keys dann bei den US Open mit dem Einzug in ihr erstes Grand-Slam-Finale, das sie in einem rein amerikanischen Finale gegen Sloane Stephens verlor. Trotz der langeren Verletzungspause, konnte Keys die Saison das dritte Jahr in Folge in den Top 20 beenden. Bei den Australian Open zu Beginn der Saison 2018 erzielte sie nach einem Erfolg uber Caroline Garcia das Viertelfinale, in dem sie einmal mehr von Angelique Kerber gestoppt wurde. In einer erneut wechselhaften Saison stand Keys in Charleston dann zu Beginn der Sandplatzsaison im Halbfinale, doch ihre besten Resultate hatte sie in der Folge bei den Grand-Slam-Turnieren. So erreichte sie in Paris , wo sie wieder gegen Stephens verlor, wie auch in New York , wo sie sich schließlich Naomi ?saka geschlagen geben musste, das Halbfinale. Aufgrund einer Verletzung am linken Knie musste sie anschließend in Wuhan und Peking jeweils in der zweiten Runde aufgeben und ihre Teilnahme fur die US-Amerikanerinnen am Finale des Fed-Cup 2018 gegen Tschechien zuruckziehen. Dennoch ging sie zum Jahresabschluss bei der WTA Elite Trophy in Zhuhai an den Start, wo sie nach einem Sieg uber Darja Kassatkina sowie einer Niederlage gegen Wang Qiang aufgrund des besseren Satzverhaltnisses eigentlich ins Halbfinale einzog, dort aber aufgrund ihrer Knieverletzung nicht antreten konnte. [5]

2019 startete Keys in Melbourne mit einem Achtelfinaleinzug in die neue Saison, bevor sie in Charleston bei ihrer zweiten Finalteilnahme nach 2015 mit einem Zweisatzerfolg im Endspiel gegen Caroline Wozniacki ihren ersten Titel errang. Bei den French Open ruckte sie anschließend ins Viertelfinale vor, in dem sie erst von der spateren Siegerin Ashleigh Barty geschlagen wurde. Auf Hartplatz gelang ihr dann in Cincinnati nach einem Drittrundenerfolg gegen Simona Halep und einem Sieg im Finale uber Swetlana Kusnezowa ihr bis dahin großter Karriereerfolg, auf den eine weitere Achtelfinalteilnahme in New York folgte, bei der sie gegen Elina Switolina verlor. Auch in diesem Jahr gelang Keys die Qualifikation fur die WTA Elite Trophy in Zhuhai, wo sie nach einer Niederlage gegen Zheng Saisai und einem Sieg gegen Petra Marti? in der Vorrunde scheiterte. Trotzdem uberwinterte sie zum funften Mal in Folge in den Top 20 im Ranking.

Die Saison 2020 begann Keys in Brisbane , wo sie mit einem Erfolg uber Petra Kvitova ins Endspiel vorruckte, das sie aber gegen Karolina Pli?kova verlor.

2014 gab Keys bei der 1:3-Niederlage gegen Italien ihren Einstand fur die Fed-Cup-Mannschaft der Vereinigten Staaten . Seitdem hat sie fur ihr Land zehn Begegnungen im Einzel und Doppel bestritten, von denen sie funf gewinnen konnte (Einzelbilanz 4:4).

Nr. Datum Turnier Kategorie Belag Finalgegnerin Ergebnis
1. 27. Juni 2010 Vereinigte Staaten   Cleveland ITF $10.000 Sand Finnland   Piia Suomalainen 6:2, 6:4
2. 28. Oktober 2012 Kanada   Saguenay ITF $50.000 Hartplatz (Halle) Kanada   Eugenie Bouchard 6:4, 6:2
3. 11. November 2012 Vereinigte Staaten   Phoenix ITF $75.000 Hartplatz Vereinigte Staaten   Maria Sanchez 6:3, 7:6 1
4. 21. Juni 2014 Vereinigtes Konigreich   Eastbourne WTA Premier Rasen Deutschland   Angelique Kerber 6:3, 3:6, 7:5
5. 19. Juni 2016 Vereinigtes Konigreich   Birmingham WTA Premier Rasen Tschechien   Barbora Strycova 6:3, 6:4
6. 6. August 2017 Vereinigte Staaten   Stanford WTA Premier Hartplatz Vereinigte Staaten   Coco Vandeweghe 7:6 4 , 6:4
7. 7. April 2019 Vereinigte Staaten   Charleston WTA Premier Sand Danemark   Caroline Wozniacki 7:6 5 , 6:3
8. 18. August 2019 Vereinigte Staaten   Cincinnati WTA Premier 5 Hartplatz Russland Swetlana Kusnezowa 7:5, 7:6 5
9. 15. Januar 2022 Australien   Adelaide WTA 250 Hartplatz Vereinigte Staaten   Alison Riske 6:1, 6:2
10. 1. Juli 2023 Vereinigtes Konigreich   Eastbourne WTA 500 Rasen ~Niemandsland   Darja Kassatkina 6:2, 7:6 13
11. 25. Mai 2024 Frankreich   Straßburg WTA 500 Sand Vereinigte Staaten   Danielle Collins 6:1, 6:2

Finalteilnahmen

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Nr. Datum Turnier Kategorie Belag Finalgegnerin Ergebnis
1. 12. April 2015 Vereinigte Staaten   Charleston WTA Premier Sand Deutschland   Angelique Kerber 2:6, 6:4, 5:7
2. 15. Mai 2016 Italien   Rom WTA Premier 5 Sand Vereinigte Staaten   Serena Williams 6:7 5 , 3:6
3. 31. Juli 2016 Kanada   Montreal WTA Premier 5 Hartplatz Rumanien   Simona Halep 6:7 2 , 3:6
4. 9. September 2017 Vereinigte Staaten   US Open Grand Slam Hartplatz Vereinigte Staaten   Sloane Stephens 3:6, 0:6
5. 12. Januar 2020 Australien   Brisbane WTA Premier Hartplatz Tschechien   Karolina Pli?kova 4:6, 6:4, 5:7
Nr. Datum Turnier Kategorie Belag Partnerin Finalgegnerinnen Ergebnis
1. 15. Juli 2012 Vereinigte Staaten   Yakima ITF $50.000 Hartplatz Vereinigte Staaten   Samantha Crawford China Volksrepublik   Xu Yifan
China Volksrepublik   Zhou Yimiao
6:3, 2:6, [12:10]

Karrierestatistik und Turnierbilanz

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Die letzte Aktualisierung erfolgte nach den French Open 2024.

Turnier 2009 2010 2011 2012 2013 2014 2015 2016 2017 2018 2019 2020 2021 2022 2023 2024 T / T S/N Sieg%
Australian Open ? ? ? 1 3 2 HF AF ? VF AF 3 ? HF 3 ? 0 / 10 27:10 73 %
French Open ? ? ? ? 2 1 3 AF 2 HF VF 1 3 AF 2 3 0 / 12 24:12 67 %
Wimbledon ? ? ? Q2 3 3 VF AF 2 3 2 n. a. AF ? VF   0 / 9 22:9 71 %
US Open ? Q1 2 Q2 1 2 AF AF F HF AF 3 1 3 HF   0 / 12 31:12 72 %
WTA Finals ? ? ? ? ? ? ? RR ? ? ? n. a. ? ? ?   0 / 1 1:2 33 %
Doha n. a. bzw. a. K. ? ? ? a. K. ? a. K. 2 a. K. ? a. K. ? a. K. ? 0 / 1 1:1 50 %
Dubai ? ? ? andere Kategorie ? a. K. ? a. K. ? a. K. 2 a. K. VF ? 0 / 2 4:2 67 %
Indian Wells ? ? Q2 Q1 2 2 3 2 AF 2 2 n. a. 2 VF 2 3 0 / 11 10:11 48 %
Miami ? ? 1 2 2 3 2 VF 3 2 2 n. a. 2 2 3 AF 0 / 13 11:13 46 %
Madrid ? ? ? ? 2 1 1 AF 1 1 1 n. a. 1 1 ? HF 0 / 10 7:10 41 %
Rom ? ? ? ? Q2 2 2 F 1 AF 2 ? 2 1 AF VF 0 / 10 15:9 63 %
Kanada ? ? ? ? Q2 2 ? F ? ? 1 n. a. 1 1 2   0 / 6 7:5 58 %
Cincinnati ? ? ? 1 ? 2 2 ? AF VF S 2 1 HF 1   1 / 10 17:9 65 %
Tokio ? ? ? ? AF n. a. bzw. a. K. 0 / 1 2:1 67 %
Guadalajara n. a. bzw. a. K. AF 2 a. K. 0 / 2 2:2 50 %
Peking ? ? ? ? 2 2 AF HF ? 2 2 nicht ausgetragen ?   0 / 6 10:5 67 %
Wuhan nicht ausgetragen 2 2 VF 1 2 ? nicht ausgetragen   0 / 5 5:5 50 %
Olympische Spiele nicht ausgetragen ? nicht ausgetragen KF nicht ausgetragen ? n. a.   0 / 1 4:2 67 %
Billie Jean King Cup ? ? ? ? ? PO ? PO ? F PO ? RR ?   0 / 5 4:5 44 %
Statistik S/N Sieg%
Turnierteilnahmen 3 7 10 18 21 23 19 18 11 17 16 5 15 21 17 7 Gesamt: 228
Erreichte Finals 0 2 0 2 0 1 1 3 2 0 2 1 0 1 1 1 Gesamt: 17
Gewonnene Titel 0 1 0 2 0 1 0 1 1 0 2 0 0 1 1 1 Gesamt: 11
Hartplatz-Siege/-Niederlagen 1:2 10:4 10:10 29:12 21:12 18:16 18:12 28:12 15:5 16:9 17:11 8:4 3:9 25:15 19:11 3:2 241:146 62 %
Sand-Siege/-Niederlagen 1:1 8:1 0:0 1:2 7:6 5:5 9:4 11:4 1:4 11:4 10:3 0:1 3:4 4:4 5:3 13:4 89:50 64 %
Rasen-Siege/-Niederlagen 0:0 0:0 0:0 1:2 6:3 8:2 4:2 8:1 1:1 2:1 1:1 0:0 5:2 1:1 9:1 0:0 46:17 73 %
Gesamt-Siege/-Niederlagen 2:3 18:5 10:10 31:16 34:21 31:23 31:18 47:17 17:10 29:14 28:15 8:5 11:15 30:20 33:15 16:6 376:213 64 %
Sieg% 40 % 78 % 50 % 66 % 62 % 57 % 63 % 73 % 63 % 67 % 65 % 62 % 42 % 60 % 69 % 73 % Gesamt:
Jahresendposition 621 483 315 149 37 31 18 8 19 17 13 16 56 11 12   N/A

Zeichenerklarung: S = Turniersieg; F, HF, VF, AF = Einzug ins Finale / Halbfinale / Viertelfinale / Achtelfinale; 1, 2, 3 = Ausscheiden in der 1. / 2. / 3. Hauptrunde; KF (kleines Finale) = unterlegen im Spiel um Platz drei; RR = Round Robin (Gruppenphase); n. a. = nicht ausgetragen; a. K. = andere Kategorie; PO (Playoff) = Auf- und Abstiegsrunde im Billie Jean King Cup; K1, K2, K3 = Teilnahme in der Kontinentalgruppe I, II, III im Billie Jean King Cup.

Anmerkung : Diese Statistik berucksichtigt alle Ergebnisse im Einzel bei ITF- und WTA-Turnieren. Als Quelle dient die WTA-Seite der Spielerin. Dargestellt sind nur WTA-Turniere der Kategorien Premier Mandatory und Premier 5 (2009?2020) bzw. die WTA-Turniere der Kategorie 1000 (seit 2021).

Turnier 2011 2012 2013 2014 2015 2016 2017 2018 2019 2020 2021 2022 Karriere
Australian Open ? ? ? AF 1 2 ? ? ? ? ? ? AF
French Open ? ? 1 AF ? ? ? ? ? ? ? HF HF
Wimbledon ? ? 1 2 1 1 ? ? ?   ? ? 2
US Open 1 2 ? ? 1 ? ? ? ? ? ? ? 2
Turnier 2015 2016 2017 2018 2019 2020 2021 2022 Karriere
Australian Open ? 1 ? ? ? ? ? ? 1
French Open ? ? ? ? ?   ? ? ?
Wimbledon 2 ? 2 ? ?   ? ? 2
US Open ? ? ? ? ?   1 AF AF

Weltranglistenpositionen am Saisonende

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Jahr 2009 2010 2011 2012 2013 2014 2015 2016 2017 2018 2019 2020 2021
Einzel 621 483 315 149 37 31 18 8 19 17 13 16 56
Doppel ? ? 907 265 972 123 240 351 465 479 ? ? 540
Commons : Madison Keys  ? Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

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  1. a b Madison Keys: 5 Fast Facts You Need to Know. In: heavy.com. 7. Juli 2015, abgerufen am 29. Marz 2016 (englisch).
  2. Perfekt! Wilander coacht Super-Talent Keys. In: eurosport.de. 23. Marz 2016, abgerufen am 10. August 2020 .
  3. Aus nach 8 Tagen ? Mats Wilander trainiert nicht mehr Madison Keys. In: tennisnet.com. 30. Marz 2016, abgerufen am 30. Marz 2016 .
  4. Joubert, Philipp: US-Open-Finalistin Stephens Von Platz 957 bis ins Finale bei Spiegel Online, 9. September 2017 (abgerufen am 9. September 2017).
  5. Wang gets comeback win but Keys reaches semis in Zhuhai. In: wtatennis.com. 2. November 2018, abgerufen am 10. August 2020 (englisch).