Wappen
|
Deutschlandkarte
|
|
|
Basisdaten
|
Koordinaten
:
|
53° 56′
N
,
12° 21′
O
53.932222222222
12.346666666667
26
Koordinaten:
53° 56′
N
,
12° 21′
O
|
Bundesland
:
|
Mecklenburg-Vorpommern
|
Landkreis
:
|
Rostock
|
Amt
:
|
Laage
|
Hohe
:
|
26 m u.
NHN
|
Flache
:
|
114,9 km
2
|
Einwohner:
|
6549
(31. Dez. 2022)
[1]
|
Bevolkerungsdichte
:
|
57 Einwohner je km
2
|
Postleitzahl
:
|
18299
|
Vorwahl
:
|
038459
|
Kfz-Kennzeichen
:
|
LRO, BUZ, DBR, GU, ROS, TET
|
Gemeindeschlussel
:
|
13 0 72 062
|
LOCODE
:
|
DE LGZ
|
Adresse der
Stadtverwaltung:
|
Am Markt 7
18299 Laage
|
Website
:
|
www.stadt-laage.de
|
Burgermeisterin
:
|
Christin Zimmermann (
FDP
)
|
Lage der Stadt Laage im Landkreis Rostock
|
|
Laage
ist eine Stadt im
Landkreis Rostock
in Mecklenburg-Vorpommern (Deutschland). Sie ist Verwaltungssitz des gleichnamigen
Amtes
, dem weitere drei Gemeinden angehoren, und bildet fur ihre Umgebung ein
Grundzentrum
.
[2]
Die Stadt Laage liegt zwischen den Stadten
Gustrow
,
Teterow
und
Rostock
an einer naturlichen Furt im
Recknitztal
.
Westlich und ostlich des Recknitz-
Urstromtales
verlaufen
Endmoranenzuge
. Der
Kalte Berg
ist mit 62 m u.
NHN
die hochste Erhebung im Stadtgebiet. Westlich der Stadt befindet sich der
Flughafen Rostock-Laage
.
Das Stadtgebiet besteht aus der Kernstadt Laage und folgenden Ortsteilen:
[3]
|
- Alt Diekhof
- Alt Rossewitz
- Breesen
- Diekhof
|
- Drolitz
- Jahmen
- Klein Lantow
- Knegendorf
|
|
- Lissow
- Lissow-Bau
- Luningsdorf
- Politz
|
|
Laage hieß 1216
Lauena
. Der ursprunglich
altpolabische
Name veranderte sich in
Lawe
(1257) und
Laue
(1306), dann wieder
Lawe
, schließlich 1622 in
Lage
(w wurde zu g) und 1726 in die heute ubliche Schreibweise
Laage
. Das
wendische
Lave
konnte ubersetzt als
Steg
oder
Brucke
gedeutet werden; Laage also ist der
Bruckenort
uber die dort fließende
Recknitz
.
[4]
Schon in der
Mittelsteinzeit
, also 8000 v. Chr., waren hier Jager, Sammler und Fischer in einer fruchtbaren Gegend ansassig. Auch Funde der
Jungsteinzeit
(um 4500 bis 1800 v. Chr.) und der Bronzezeit (1800?70 v. Chr.) sind in diesem Gebiet registriert worden.
[5]
Ein Grabhugel bei Goritz bezeugt Funde aus der spaten Bronzezeit. Vor deren Abzug in der
Volkerwanderung
war die Region von
Germanen
besiedelt.
Im fruhen Mittelalter existierte eine slawische Burg und Burgsiedlung. Zur Uberquerung der Recknitzniederung entstanden spatestens im 6. Jahrhundert befestigte Wege aus Bohlen und Schotter, dazu aus Findlingen. Insgesamt wurden 2015 funf Uberwege entdeckt, die jungeren unter ihnen wurden zwischen 719 und 830 datiert, der jungste in altslawischer Zeit.
[6]
Ende des 12. Jahrhunderts fand eine deutsche Besiedlung statt, und Laage wurde zu einer deutschen Burg am Ubergang der Recknitz. 1216 fand Laage als Dorf seine erstmalige Erwahnung. Der Ort gehorte zur
Herrschaft Werle
. 1270 wurde Laage in einer Schenkungsurkunde von Furst
Nikolaus von Werle
erwahnt. Hier war bis etwa 1500 der Sitz des
Landvogts
. Mitte des 13. Jahrhunderts wurde mit dem Bau einer
fruhgotischen
Dorfkirche begonnen, die dann im 15. Jahrhundert ihren Turm bekam. 1309 (laut anderen Quellen 1271) wurde Laage als
oppidum
genannt, es hatte somit
Stadtrecht
. Die Stadt entwickelte sich durch die bedeutende Ost-West-Verbindung der
via regia
? der
Konigsstraße
von
Wismar
nach
Demmin
? und einer Landstraße nach
Rostock
. Zum Schutz vor Raubrittern erhielt Laage im 14. Jahrhundert einen Wall mit Wallgraben. Mit Furst
Wilhelm
starb das wendische Furstentum Werle aus, und die mecklenburgischen Herzoge erbten auch Laage. Der Ort wurde
Landstadt in Mecklenburg
und war als solche eine der Stadte im
Wendischen Kreis
, die bis 1918 auf mecklenburgischen Landtagen der
1523 vereinten Landstande
vertreten waren.
1569 ereignete sich ein großer Stadtbrand. Teile der Stadt, Kirche und Rathaus wurden Opfer der Flammen. Im
Dreißigjahrigen Krieg
verwusteten kaiserliche Truppen 1638 Laage. Dann folgte die Pest, die nur funf Einwohner uberlebten. Kaum erholt kamen der
Nordische Krieg
und der
Siebenjahrige Krieg
mit große Opfer erfordernden Einquartierungen von Soldaten. 1712 hatte Zar
Peter der Große
sein Quartier in Laage.
[7]
1759 folgte wieder ein Stadtbrand, bei dem 63 Hauser und 24 Scheunen niederbrannten.
Die Stadt erholte sich von den Kriegen. 1768 erhielt sie eine neue Stadtverfassung, die bis 1918 galt. Seitdem gab es nur noch einen Burgermeister und zwei Senatoren. Das Burgerkollegium bestand aus Sprecher, drei Viertelmannern und drei Deputierten.
1692 wurde eine Papiermuhle und 1748 die
Bockwindmuhle
auf dem Bullenberg gebaut. 1786 entstand die erste Apotheke des Chirurgus Hektor. 1814 besuchte
Feldmarschall
Gebhard Leberecht von Blucher
die Stadt.
1829 wurde Laage durch den Bau der Chaussee Rostock-
Neubrandenburg
besser an das Verkehrsnetz angebunden. Nach der
Grunderzeit
zahlte der Ort 1885 2345 Einwohner. Das
Amtsgericht
und eine Papiermuhle wurden eingerichtet. Es folgte 1886 der Eisenbahnanschluss mit dem
Bahnhof Laage
westlich des Stadtkerns. 1891 grundete sich eine Freiwillige Feuerwehr. Es entstanden eine Molkerei, die Gasanstalt (1905), das Wasserwerk und der
Wasserturm
(1926), und 1915 erhielt der Ort elektrisches Licht.
In den 1920er Jahren wurden neue Wohnhauser errichtet, u. a. in der Paul-Luth-Straße, der St.-Jurgen-Straße, der Goethestraße und der Breesener Straße. Auch die
Kanalisation
wurde weiter ausgebaut.
Am 1. Mai 1945 marschierte die
Rote Armee
in Laage ein. Tags zuvor hatten ortsansassige Sozialdemokraten die zur Verteidigung errichteten Panzerbarrieren demontiert. Der kommissarische Burgermeister, Otto Thode
[8]
, ging den sowjetischen Truppen entgegen und verhinderte so Zerstorungen in Laage.
[9]
Kurz nach dem Einmarsch der Roten Armee, am 2. Mai 1945, nahm sich der bekannte Architekt
Paul Korff
zusammen mit seiner Frau das Leben. Auch Otto Thode wahlte an diesem Tag mit seiner Frau und seiner Tochter den
Freitod
. Sie wurden in Gemeinschaftsgrabern auf dem Laager Friedhof beerdigt.
Nach dem
Zweiten Weltkrieg
verdoppelte sich durch den
Fluchtlingsstrom
die Einwohnerzahl.
Ende 1945 und Anfang 1946 wurden in Laage zehn Jugendliche (ab 16 Jahren) durch den sowjetischen Geheimdienst
NKWD
verhaftet und durch ein Militartribunal wegen ?feindlicher Einstellung zum Kommunismus und zur Roten Armee“ zu hohen Haftstrafen verurteilt. Sieben von ihnen kamen im sowjetischen
Speziallager Sachsenhausen
ums Leben. Die Gruppe wurde 1993 von der Generalstaatsanwaltschaft der
Russischen Foderation
rehabilitiert.
[10]
Das Milchzuckerwerk produzierte ab 1946 wieder.
Landwirtschaftliche Produktionsgenossenschaften
entstanden um 1950, und das
Volkseigene Gut
war von Bedeutung. Ein Freibad wurde errichtet und 1967 eine zweite Schule am neuen Sportplatz gebaut. Das Krankenhaus Breesener Straße wurde zum Landambulatorium.
Um 1980 wurde der
Militarflugplatz
erbaut. Das
Jagdbombenfliegergeschwader 77
und das
Marinefliegergeschwader 28
der
Nationalen Volksarmee
(NVA) waren seit 1984 mit Flugzeugen des Typs
Suchoi Su-22
auf diesem
Militarflugplatz
bis zur Auflosung der NVA stationiert. Von 1979 bis 1988 entstand deshalb das Wohngebiet
Kronskamp
mit 850 Wohnungen in
Plattenbauweise
, u. a. fur die in Laage stationierten Soldaten. Eine dritte Schule musste nun ebenfalls gebaut werden.
Nach der Wende wurde seit 1991 der
historische Stadtkern
mit seinem
Rathaus
und etwas spater das einzige in Mecklenburg noch erhaltene
Scheunenviertel
im Rahmen der
Stadtebauforderung
grundlegend saniert. Auch das Plattenbaugebiet wurde durch Abrisse und Aufwertungsmaßnahmen seit 1998 erheblich verbessert.
Der Militarflugplatz wird vom
Jagdgeschwader 73 ?Steinhoff“
der
Bundeswehr
weiterbetrieben und wurde nach 1994 parallel dazu zum zivilen
Flughafen Rostock-Laage
ausgebaut. 2018 nutzten den Flughafen rund 290.000 Passagiere.
Laage gehorte von 1952 bis 2011 zum
Kreis Gustrow
(DDR-
Bezirk Schwerin
/ Land
Mecklenburg-Vorpommern
) und liegt seitdem im
Landkreis Rostock
.
Rossewitz:
Im Mittelalter gab es hier eine Burg. Gutsbesitzer waren u. a. die Familien Nortman (bis 1450) und von
Vieregg
(bis um 1760); es war dann herzogliches
Kammergut
. Auf den Fundamenten der Burg entstand nach Planen von
Charles Philippe Dieussart
zwischen 1657 und 1680 das
fruhbarocke
Herrenhaus Rossewitz
. Es gilt als erstes Barockbauwerk in Mecklenburg. Großherzog
Friedrich Franz I.
wohnte mehrfach im Schloss. Nach 1945 war es Fluchtlingsunterkunft. 1982 sturzte das Dach ein, und 1986 wurde ein Notdach errichtet. Seit 1993 fanden Sanierungsarbeiten statt.
Schweez
ist ein Gutsdorf und war u. a. im Besitz der Familien von
Hahn
(bis 1771), Reichsgraf von
Wallmoden
-Gimborn (bis 1845), Graf von
Bassewitz
(bis 1913) und Graf von
Schlieffen
.
Weitendorf:
Die Kirche stammt aus dem 13. Jahrhundert, der obere
barocke
Turmaufsatz aus dem 18. Jahrhundert und der Barockpark von 1763.
Am 1. Juli 1950 wurden die bisher eigenstandigen Gemeinden Breesen und Kronskamp eingegliedert. Liessow wurde am 13. Juni 2004
[11]
, Weitendorf am 1. Juli 2006
[12]
und Diekhof am 26. Mai 2019
[13]
in die Stadt Laage eingemeindet.
Jahr
|
Einwohner
|
1637
|
000
5
|
1706
|
00
66
|
1756
|
0
513
|
1813
|
0
925
|
1850
|
1828
|
1885
|
2345
|
1900
|
2548
|
1939
|
2924
|
1984
|
3884
|
|
Jahr
|
Einwohner
|
1990
|
6295
|
1995
|
6042
|
2000
|
5223
|
2005
|
5119
|
2010
|
5591
|
2015
|
5403
|
|
Jahr
|
Einwohner
|
2020
|
6477
|
2021
|
6450
|
2022
|
6549
|
|
ab 1990: Stand 31. Dezember des jeweiligen Jahres
[14]
Der starke Anstieg der Einwohnerzahl 2019 ist auf die Eingemeindung von Diekhof zuruckzufuhren.
Die Stadtvertretung von Laage setzt sich nach der
Kommunalwahl am 26. Mai 2019
aus dem Burgermeister und 19 Stadtvertretern zusammen:
[15]
Partei / Liste
|
CDU
|
Wahlergruppe Ortsteile Laage
|
Die Linke
|
FDP
|
Diekhofer Wahlergruppe
|
SPD
|
Insgesamt
|
Sitze
|
7
|
3
|
3
|
2
|
2
|
2
|
19
|
Stimmenanteil
|
35,7 %
|
16,4 %
|
14,4 %
|
12,6 %
|
11,1 %
|
9,8 %
|
100 %
|
- 1900?1936:
Fritz Kahler
- 1936?1942: Paul Koop (NSDAP)
- 1943?1945: Otto Thode (NSDAP)
- 1945?1946: August Hanitz (KPD)
- 1946?1947: Richard Hubner (SED)
- 1947?1950: Heinrich Schlaack (SED)
- 1951?1954: Helmuth Lendner (SED)
- 1954?1955: Robert Bendlin (SED)
- 1955?1960: Fritz Gelhaar (SED)
- 1960?1975: Willi Serve (SED)
- 1975?1979: Annelore Bull (SED)
- 1979?1990: Eckhart Bomke (SED)
- 1990?1994: Wolfram Steinke (CDU)
- 1994?2010: Uwe Heinze (SPD)
- 2010?2017:
Ilka Lochner
(CDU)
- 2017?2023: Holger Anders (FDP)
- seit 2024: Christin Zimmermann (FDP)
Holger Anders wurde in der Burgermeisterstichwahl am 8. Oktober 2017 mit 50,9 % der gultigen Stimmen gewahlt.
[16]
Er ubte das Amt bis zu seinem Tod im September 2023 aus.
[17]
In der Stichwahl am 7. April 2024 wurde Christin Zimmermann (FDP) mit 67,0 % der gultigen Stimmen als neue Burgermeisterin gewahlt.
[18]
|
Blasonierung
:
?In Gold ein hersehender schwarzer Stierkopf mit geschlossenem Maul, ausgeschlagener roter Zunge, zwischen dessen silbernen Hornern eine rote Lilie wachst.“
[19]
|
Wappenbegrundung:
Das nach dem Siegelbild des SIGILLVM CIVITATIS LAWE ? als Abdruck erstmals 1353 uberliefert ? gestaltete und in der jetzigen Form im April 1858 festgelegte Wappen deutet mit dem fur die Werler Linie des mecklenburgischen Furstenhauses typischen Stierkopf auf den Herrn zu Werle als Stadtgrunder und Stadtherrn. Da die Bedeutung der Lilie weitgehend unklar ist, verschwand sie im Laufe der Zeit aus den Siegelbildern der Stadt.
Das Wappen wurde am 10. April 1858 vom Großherzog
Friedrich Franz II.
von
Mecklenburg-Schwerin
festgelegt, 1998 neu gezeichnet und unter der Nr. 5 der Wappenrolle des Landes Mecklenburg-Vorpommern registriert.
|
Die Flagge wurde am 4. April 2016 durch das Ministerium des Innern genehmigt.
Die Flagge besteht aus gelbem Tuch und ist in der Mitte mit der Figur des Stadtwappens belegt, die zwei Drittel der Hohe des Flaggentuchs einnimmt: ein hersehender schwarzer Stierkopf mit geschlossenem Maul und ausgeschlagener roter Zunge, zwischen dessen silbernen Hornern eine rote Lilie wachst. Die Hohe des Flaggentuchs verhalt sich zur Lange wie 3:5.
[20]
Das
Dienstsiegel
zeigt das Wappen der Stadt mit der Umschrift
? STADT LAAGE ?
.
[20]
- Stadtkirche
,
romanisch
/
fruhgotische
dreijochige
Hallenkirche
aus
Backsteinen
und Feldsteinen, Baubeginn Mitte des 13. Jahrhunderts, massiver Westturm aus dem 14. oder 15. Jahrhundert. Innenausstattung: Decken der Gewolbe in den ersten beiden Schiffen aus Holz, Glasfenster mit Motiven der biblischen Geschichte, Kelch von 1603. Die Hauser um den Kirchplatz zahlen zu den altesten der Stadt. Das Pfarrhaus stammt aus dem spaten 18. Jahrhundert.
- Neogotisches
Rathaus Laage
am Markt von 1876; saniert 1996?2000
- Ruine der Hollanderwindmuhle von 1792 auf dem Muhlenberg
- Scheunenviertel
von 1875, zeigt Laages Entwicklung als Ackerburgerstadtchen
- Apotheke von 1786 und weitere
Fachwerkhauser
am Markt
- Fachwerkhaus Breesener Straße 21
vom Anfang des 19. Jahrhunderts, Geburtshaus
Otto Intzes
- Stadtscheune
, von um 1860/1880 am Pfendkammerweg; heute Begegnungsstatte und Heimatmuseum
- Villa Korff
, von 1912, Architekt:
Paul Korff
- Wasserturm
im Pfendkammerweg, bis in die 1980er Jahre genutzt und heute Aussichtsturm am Recknitztal
- Denkmale fur die Gefallenen von
1870/71
und
1914/18
und die Opfer des
Zweiten Weltkriegs
- Ortsteil Weitendorf:
Dorfkirche
,
Klassizistische
Grabkapellen von 1816 bis 1845
- Ortsteil Kritzkow:
Dorfkirche
als mittelalterlicher Backsteinbau der
Gotik
, 1900 fast vollstandig erneuert, Pfarrhaus als Fachwerkhaus des 19. Jahrhunderts
- Ortsteil Liessow:
Herrenhaus Rossewitz
von 1657 bis 1680, Erstbesitzer Generalmajor Heinrich von
Vieregge
, erste Renovierungsmaßnahmen 1993
Laage liegt an den Bundesstraßen
B 103
nach
Gustrow
und
B 108
nach
Teterow
sowie an den
Landesstraßen
L 18 nach
Tessin
und L 39 nach
Rostock
.
Der
Bahnhof Laage (Meckl)
liegt an der
Bahnstrecke Neustrelitz?Warnemunde
. Hier verkehrt die
S-Bahn Rostock
mit der Linie S3
Rostock
?Gustrow.
Westlich der Stadt befindet sich der
Flughafen Rostock-Laage
.
- Franz Susemihl
(1826?1901), Altphilologe
- Otto Intze
(1843?1904), Wasserbauingenieur und Hochschullehrer
- Bernhard Riedel
(1846?1916), Chirurg
- Paul Korff
(1875?1945), Architekt
- Bernhard Beyer
(1879?1966), Freimaurer
- Rolf H. Dittmeyer
(1921?2009), Unternehmer
- Karlheinz Gieseler
(1925?2010), Sportfunktionar, geboren in Schweez
- Axel Kaspar
(* 1939), Dokumentarfilmer
- Frauke Weiß
(* 1946), Politikerin (CDU)
- Carl Beyer
(1847?1923), 1875?1900 Pastor in Laage, Heimatschriftsteller
- Rudolf Sieger
(1867?1925), Maler, lebte in Laage
- Friedrich Kahler
(1873?1942), 1900?1936 Burgermeister in Laage, Heimatschriftsteller
- Peter Kauffold
(1937?2014), 1998?2002 Bildungsminister des Landes Mecklenburg-Vorpommern, lebte in Laage
- Joachim Gauck
(* 1940), ehemaliger Bundesprasident, Vikar in Laage
- Karin Schmidt
(* 1955), Politikerin (Die Linke), Lehrerin in Laage
- Ilka Lochner
(* 1970), Politikerin (CDU), 2010?2017 Burgermeisterin in Laage
- Martin Zeiller
:
Lage
. In:
Matthaus Merian
(Hrsg.):
Topographia Saxoniae Inferioris
(=
Topographia Germaniae
.
Band
14
). 1. Auflage. Matthaeus Merians Erben, Frankfurt am Main 1653,
S.
151
(
Volltext
[
Wikisource
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Bevolkerungsentwicklung der Kreise und Gemeinden in Mecklenburg-Vorpommern (Statistischer Bericht A I des Statistischen Amtes Mecklenburg-Vorpommern)
(
Memento
des
Originals
vom 9. Juli 2021 im
Internet Archive
)
Info:
Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft. Bitte prufe Original- und Archivlink gemaß
Anleitung
und entferne dann diesen Hinweis.
@1
@2
Vorlage:Webachiv/IABot/www.laiv-mv.de
- ↑
Bekanntmachung des Wahlergebnisses zur Wahl der Stadtvertretung in der Stadt Laage am 26. Mai 2019.
(PDF; 1,3 MB) Stadt Laage, 26. Mai 2019,
abgerufen am 11. Dezember 2019
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