Kegelrobbe

aus Wikipedia, der freien Enzyklopadie
Zur Navigation springen Zur Suche springen
Kegelrobbe

Kegelrobbe

Systematik
Ordnung : Raubtiere (Carnivora)
Unterordnung : Hundeartige (Caniformia)
ohne Rang: Robben (Pinnipedia)
Familie : Hundsrobben (Phocidae)
Gattung : Halichoerus
Art : Kegelrobbe
Wissenschaftlicher Name der  Gattung
Halichoerus
Nilsson , 1820
Wissenschaftlicher Name der  Art
Halichoerus grypus
( Fabricius , 1791)

Die Kegelrobbe ( Halichoerus grypus ) ist neben dem Seehund die zweite an deutschen Kusten verbreitete Robbenart und daneben das großte in Deutschland freilebend vorkommende Raubtier (bis zu 300 kg schwer und 2,5 Meter groß). Der Name leitet sich von den kegelformigen Zahnen und der Kopfform der Robbe ab. [1] [2] [3]

Merkmale [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten ]

Vom Seehund unterscheidet sich die Kegelrobbe durch ihre viel massigere Gestalt. Außerdem haben Seehunde einen rundlichen, Kegelrobben einen eher spitz zulaufenden Kopf. Die Mannchen sind auf dunkelgrauem Grund hell gefleckt, Weibchen dagegen sind dunkelgrau gefleckt auf silbergrauen Grund. Jungtiere kommen mit einem weißen Embryonalhaar ( Lanugo ) zur Welt, das nach etwa funf Wochen durch normales Fell ersetzt wird.

Mit einer Große von 230 Zentimetern und einem Gewicht von 220 Kilogramm ist eine mannliche Kegelrobbe deutlich großer als ein Seehund, aber auch als eine weibliche Kegelrobbe (180 cm, 150 kg). Mannchen haben außerdem eine großere Nase als Weibchen. Der Geschlechtsdimorphismus ist nur bei wenigen Hundsrobben so ausgepragt.

Verbreitung [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten ]

Vorkommen der Kegelrobbe (braun)

Kegelrobben treten in drei voneinander getrennten Populationen auf:

  1. Die ostatlantischen Kegelrobben leben hauptsachlich an den Kusten Großbritanniens , Irlands , Nordfrankreichs, Islands und der Faroer , selten in der Nordsee oder Ostsee.
  2. Die westatlantischen Kegelrobben leben an den kanadischen Kusten von Labrador , New Brunswick und Nova Scotia .
  3. Die Ostsee-Kegelrobbe ( H. g. balticus ) gilt als eigenstandige Unterart. Sie war fruher in der gesamten Ostsee verbreitet, ist aber durch intensive Bejagung in die nordlichsten Teile (Kusten Schwedens , Finnlands , Lettlands und Estlands ) zuruckgedrangt worden. Inzwischen kommen aber ofter wandernde ? zumeist jungere ? Kegelrobben an die Kusten Polens und Mecklenburg-Vorpommerns und sind regelmaßige Gaste im Nationalpark Vorpommersche Boddenlandschaft sowie dem Greifswalder Bodden , wo ein Bestand von mindestens 290 Tieren festgestellt wurde. [4]

Kegelrobben im Wattenmeer [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten ]

Im Wattenmeer [5] gibt es mehrere Kolonien mit Jungenaufzuchten: eine bei der westfriesischen Insel Terschelling , auf der Kachelotplate westlich von Juist , [6] eine weitere auf dem Jungnamensand , einer Sandbank westlich der nordfriesischen Insel Amrum . Seit dem Jahr 2001 gibt es auch auf der Dune bei Helgoland Jungenaufzuchten der Kegelrobbe; auch hier scheint sich eine Nordsee-Kolonie zu etablieren. Außerhalb der Fortpflanzungszeit halten sich die Robben dieser Kolonien an verschiedenen Orten innerhalb der Nordsee auf und vermischen sich dann auch mit Seehunden. Im Winter trifft man sie zum Beispiel im ostfriesischen Wattenmeer an.

Kegelrobben sind im Wattenmeer, verglichen mit Seehunden, echte Raritaten. Aus archaologischen Funden weiß man, dass noch im Mittelalter Kegelrobben und Seehunde gleichermaßen haufig waren, vielleicht sogar ein Ubergewicht zugunsten der Kegelrobbe bestanden hat. Auf den Jagddruck, der durch Menschen auf die Robben ausgeubt wurde, reagierte die Kegelrobbe allerdings weit empfindlicher als der Seehund, so dass sie beinahe vollstandig aus dem Wattenmeer verschwand.

Erst in der zweiten Halfte des 20. Jahrhunderts erfolgte die allmahliche Ruckkehr der Kegelrobben, die an felsigen und unzuganglichen Kusten der britischen Inseln uberlebt hatten. Auch heute konnten nach der Einschatzung von Zoologen die Kegelrobben im Wattenmeer ohne bestandigen Nachschub aus Großbritannien nicht uberleben. Die Geburt junger Kegelrobben ist heute noch ein hochst seltenes Ereignis. Um den Nachwuchs vor neugierigen Wattwanderern zu schutzen, versuchen die Mitarbeiter der Wattenmeer- Nationalparks , nach Moglichkeit alle bekannt gewordenen Jungtiere zu bewachen beziehungsweise ihre Liegeplatze abzusperren.

Kegelrobben in der Ostsee [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten ]

Dass es in der westlichen Ostsee bis vor wenigen Jahren, abgesehen von einigen verirrten Einzeltieren, keine Kegelrobben mehr gab, hangt mit einer Ausrottungskampagne des spaten 19. und fruhen 20. Jahrhunderts zusammen. Weil die Fischer der Kusten versicherten, dass wegen der Robben ihre Existenzgrundlage bedroht sei, wurde fur jede getotete Robbe eine Pramie gezahlt. Bis 1930 wurden der Seehund und die Kegelrobbe in der westlichen Ostsee vollstandig ausgerottet. Von 1998 bis 2000 ließ das Bundesamt fur Naturschutz eine Analyse durchfuhren, ob eine Wiedereinburgerung der Kegelrobbe an deutschen Ostseekusten moglich sei. Dass die Kegelrobben eigenstandig zuruckkehren, ist wegen des ungenugenden Populationsdrucks in ihrer jetzigen Heimat in der ostlichen Ostsee nicht zu erwarten. Zahlreiche Kustenabschnitte wurden untersucht und mehrere potenzielle Liegeplatze ausgemacht, zum Beispiel die Halbinsel Wittow (Nord- Rugen ) oder die Greifswalder Oie . Wahrend die Fischer einer Wiederansiedlung weiterhin ablehnend gegenuberstehen, steht der großte Teil der ansassigen Bevolkerung dem Projekt wohlwollend entgegen. So stimmte die Gemeindevertretung von Altenkirchen im Oktober 2012 einer Wiederansiedlung zu und spekulierte bereits auf eine kunftige Bekanntheit als Kegelrobben-Gemeinde Altenkirchen . Daruber hinaus gab es Plane, die fruhere Insel Stubber , die durch die Entnahme von Baumaterialien unter anderem fur den Straßenbau in Greifswald nur noch bei Niedrigwasser erkennbar ist, durch das Auftragen von Sand wieder uber den Wasserspiegel zu heben. Auf der existierenden Sandbank leben bereits seit Mitte der 2000er Jahre mehrere Kegelrobben. [7] Trotzdem scheiterte ein Wiederansiedlungsprojekt bisher am Widerstand der Fischer. 2019 wurden wieder mehr als 38.000 Kegelrobben in der Ostsee gezahlt. [8]

Vor der Kuste Estlands wurden bis Ende 2023 mehr als 6.300 Kegelrobben registriert ? ein neuer Rekordwert. [9]

Lebensweise [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten ]

Kolonie; Helgoland Dune

Außerhalb der Fortpflanzungszeit wandern vor allem jugendliche Kegelrobben weit umher, kehren aber offensichtlich immer wieder zu denselben Fortpflanzungsstatten zuruck. Bei ihren bis zu 20 Minuten dauernden Tauchgangen erreichen Kegelrobben Tiefen von 140 Meter und jagen nach Fischen. Jede ausgewachsene Kegelrobbe benotigt etwa zehn Kilogramm Fisch pro Tag. Zu den erbeuteten Fischen gehoren Lachse , Dorsche , Heringe , Makrelen und Schollen . Es wurde auch beobachtet, dass Kegelrobben Schweinswale , [10] junge Seehunde [11] und Jungtiere der eigenen Art [12] [13] attackieren und fressen.

Zur Fortpflanzungszeit finden sich Kegelrobben an den Kusten zu kleinen Kolonien zusammen. Diese bestehen aus durchschnittlich sechs Weibchen und einem Mannchen. Bei großeren Kolonien gibt es mehrere Mannchen, die jeweils einen Harem zusammenzuhalten versuchen. Die erfolgreichen Mannchen verteidigen bis zu zehn Weibchen mitsamt deren Jungen und paaren sich mit ihnen, sobald die Jungen entwohnt sind. Dies geschieht, wenn die Jungen etwa vier Wochen alt sind.

Die Fortpflanzungszeit variiert mit dem Verbreitungsgebiet. Im Ostatlantik liegt sie zwischen September und Dezember, im Westatlantik im Januar und Februar. Die Ostsee-Kegelrobben werfen im Februar und Marz. Die Tragzeit betragt elfeinhalb Monate. Geschlechtsreife wird mit vier bis funf Jahren erreicht, Mannchen sind aber vor ihrem achten Lebensjahr nicht stark genug, eine Gruppe von Weibchen zu bewachen. Die Lebenserwartung betragt meistens zwanzig Jahre, in Ausnahmefallen uber 45 Jahre.

Gefahrdung und Schutz [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten ]

Kegelrobben waren fur Robbenjager nur von geringem kommerziellen Interesse; viele wurden aber von Fischern getotet, die sie als Konkurrenz empfanden. Inzwischen sind sie in den meisten Landern geschutzt; die Bestande sind auf etwa 100.000 Kegelrobben im ostlichen Atlantik angewachsen. 40 Prozent des weltweiten Kegelrobben-Bestands leben an den Kusten Großbritanniens .

Der Weltbestand der Kegelrobben wird von der Weltnaturschutzunion IUCN in ihrer Roten Liste mit ?nicht gefahrdet“ ( Least Concern ) angegeben. Die Bundesrepublik Deutschland stellt diese Robbenart in der nationalen Roten Liste [14] in Kategorie 2 und beurteilt sie damit als sehr gefahrdet. Das Land Schleswig-Holstein stellt sie in ihren Roten Listen als gefahrdet dar; Mecklenburg-Vorpommern und Niedersachsen sehen sie als gefahrdete Wandertiere ihrer Region. [15]

Unter Schutz gestellt wird die Kegelrobbe durch die Berner Konvention des Europarates , die sie in Appendix III [16] stellt und damit als streng geschutztes Wildtier kennzeichnet, das nur ausnahmsweise genutzt werden darf.

Die Europaische Union ubernimmt diese Diktion uber die Fauna-Flora-Habitat-Richtlinie Nr. 92/43/EWG [17] bzw. der Neufassung Nr. 2006/105/EG, Anhang V. [18] Zusatzlich wird die Kegelrobbe wie alle Arten der Gattung Phocidae in Anhang II gestellt, wodurch die Einrichtung von Schutzgebieten gefordert wird.

In der Bundesrepublik Deutschland wird die Robbenart im Bundesnaturschutzgesetz [19] als besonders geschutzt bezeichnet.

Insbesondere die Entwicklung bei der Unterart der Ostsee-Kegelrobben erregt Besorgnis. Am Ende der 1980er-Jahre war der Bestand auf 1500 Tiere gefallen. Neben der Verfolgung durch den Menschen kam als Ursache hier die Einleitung von Giften wie DDT hinzu. In den 1990er-Jahren begann der Bestand in der Ostsee durch strenge Schutzmaßnahmen und geringeren Verschmutzungsgrad wieder anzusteigen. Im Jahr 2000 gab es in den nordlichen und ostlichen Bereichen der Ostsee wieder etwa 15.000 Kegelrobben. Aufgrund einer durchschnittlichen Bestandsvergroßerung von 8 % pro Jahr wurde die Population 2005 auf 22.000 Exemplare geschatzt. [20] An mehreren Stellen wurden Schutzzonen eingerichtet, bei denen absolutes Besuchsverbot besteht. [21] In Schweden und Finnland kommt es fortwahrend zu Problemen bei Fischern, deren Reusen durch Kegelrobben beschadigt werden. Die jahrlichen Verluste werden allein in Schweden auf 50 Millionen Kronen beziffert. Deshalb erlaubten die Naturschutzbehorden dieser Lander eine begrenzte Kegelrobbenjagd von jahrlich etwa 200 Tieren. [22]

Zusatzlich zu den Schutzbestimmungen der Nominatart wird die Unterart der Ostsee-Kegelrobbe durch Listung in Anhang II der Bonner Konvention CMS, [23] dem Ubereinkommen zur Erhaltung der wandernden wild lebenden Tierarten, unter Schutz gestellt. Hier wird festgehalten, dass zur Erhaltung der Art internationale Zusammenarbeit erforderlich ist.

Kegelrobben auf der Helgolander Dune

Literatur [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten ]

  • Ronald M. Nowak: Walker’s mammals of the world . 6. Auflage. Johns Hopkins University Press, Baltimore 1999, ISBN 0-8018-5789-9 (englisch).
  • Jochen Schwarz u. a.: Wiederansiedlung der Ostseekegelrobbe (Halichoerus grypus balticus) an der deutschen Ostseekuste. Bundesamt fur Naturschutz, Bonn 2003, ISBN 3-7843-3726-0 .

Einzelnachweise [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten ]

  1. Kegelrobbe . In: Nationalpark Wattenmeer . 26. Juli 2010 ( nationalpark-wattenmeer.de [abgerufen am 9. Marz 2023]).
  2. Kegelrobbe. Zoo Hannover, abgerufen am 25. August 2017 .
  3. Kegelrobben. NABU, abgerufen am 25. August 2017 .
  4. Mehr Kegelrobben denn je in der Ostsee. In: Kieler Nachrichten. Abgerufen am 25. April 2018 .
  5. Zahl der Kegelrobben im Wattenmeer weiter gestiegen . In: Passauer Neue Presse . ( pnp.de [abgerufen am 9. Juli 2018]).
  6. http://www.nlwkn.niedersachsen.de/andere_themen/kachelotplate/45350.html
  7. Mecklenburg-Vorpommern: Robben kehren in die Ostsee zuruck. In: Spiegel Online. 22. Mai 2013, abgerufen am 2. November 2014 .
  8. Birgit Sander/dpa: Wirtschaft vs. Tierschutz : Kegelrobben erobern die Ostsee zuruck ? zum Leidwesen der Fischer. In: svz,de . 29. Dezember 2019, abgerufen am 30. Dezember 2019 .
  9. Meeresbiologe Ivar Juss in "ERR-News, Estland" Gray seal census sets new Estonian record. In: ERR News is the English-language service of Estonian Public Broadcasting, run by a fully independent editorial team. 30. Oktober 2023, abgerufen am 4. November 2023 .
  10. Mardik F. Leopold, Lineke Begeman, Judith D. L. van Bleijswijk, Lonneke L. IJsseldijk, Harry J. Witte, Andrea Grone: Exposing the grey seal as a major predator of harbour porpoises . In: Proceedings of the Royal Society Series B . Band   282 , Nr.   1798 , 7. Januar 2015, doi : 10.1098/rspb.2014.2429 (englisch, open access).
  11. Abbo van Neer, Lasse Fast Jensen, Ursula Siebert: Grey seal (Halichoerus grypus) predation on harbour seals (Phoca vitulina) on the island of Helgoland, Germany . In: Journal of Sea Research . Band   97 , 2015, S.   1?4 , doi : 10.1016/j.seares.2014.11.006 (englisch).
  12. Abbo van Neer, Stephanie Gross, Tina Kesselring, Peter Wohlsein, Eva Leitzen: Behavioural and pathological insights into a case of active cannibalism by a grey seal (Halichoerus grypus) on Helgoland, Germany . In: Journal of Sea Research . Band   148-149 , 1. Juni 2019, ISSN   1385-1101 , S.   12?16 , doi : 10.1016/j.seares.2019.03.004 (englisch, sciencedirect.com [abgerufen am 20. September 2019]).
  13. Research into seal deaths. Scottish Government Press Release, 2015 ( Memento vom 16. Februar 2015 im Internet Archive )
  14. Rote Liste gefahrdeter Tiere Deutschlands. (PDF 429,39 kB) In: Binot&al. 1998-Register. Deutsches Bundesamt fur Naturschutz, archiviert vom Original (nicht mehr online verfugbar) am 1. Marz 2016 ; abgerufen am 18. Januar 2010 .
  15. Online-Abfrage der Kegelrobbe in der Roten Liste gefahrdeter Tiere Deutschlands und seiner Bundeslander. science4you, abgerufen am 4. Februar 2010 .
  16. Berner Konvention. Europarat, abgerufen am 18. Januar 2010 (Anhang III).
  17. Richtlinie 92/43/EWG (Fauna-Flora-Habitat-Richtlinie) in der konsolidierten Fassung vom 1. Januar 2007 , abgerufen am 18. Januar 2010
  18. Richtlinie 2006/105/EG des Rates vom 20. November 2006 zur Anpassung der Richtlinien 73/239/EWG, 74/557/EWG und 2002/83/EG im Bereich Umwelt anlasslich des Beitritts Bulgariens und Rumaniens , abgerufen am 15. September 2019
  19. WISIA Suchdienst gefahrdeter Arten. In: WISIA Online. Deutsches Bundesamt fur Naturschutz, abgerufen am 18. Januar 2010 .
  20. Bestand der Kegelrobbe, schwedische Naturschutzbehorde Naturvardsverket (schwedisch) ( Memento vom 3. August 2008 im Internet Archive ).
  21. B. Jensen: Nordens daggdjur. 2. Auflage, Prisma Verlag, 2004, ISBN 91-518-4432-X .
  22. Begrenzte Jagd auf Kegelrobben @1 @2 Vorlage:Toter Link/www.naturvardsverket.se ( Seite nicht mehr abrufbar , festgestellt im April 2019. Suche in Webarchiven )     Info: Der Link wurde automatisch als defekt markiert. Bitte prufe den Link gemaß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis. , schwedische Naturschutzbehorde, besucht 1. Mai 2009.
  23. CMS Appendixe I und II. (PDF; 88,75 kB) UNEP-WCMC, Marz 2009, abgerufen am 18. Januar 2010 (Suche nach Halichoerus grypus).

Weblinks [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten ]

Commons : Halichoerus grypus  ? Album mit Bildern, Videos und Audiodateien