John McLaughlin (2008)
John McLaughlin
[
d??n m?k?l?kl?n
] (*
4. Januar
1942
in Kirk Sandall in
Yorkshire
,
England
) ist ein britischer Musiker. Er betatigt sich als
Jazz
- und
Rockgitarrist
sowie als
Komponist
.
John McLaughlin (1986)
John McLaughlin,
Remember Shakti
-Konzert, 2001
McLaughlin mit
Kenny Garrett
und
Vinnie Colaiuta
(
Five Peace Band
, 2008)
John McLaughlin arbeitete zunachst im
Bluesrockbereich
mit
Brian Auger
und
Georgie Fame
. Mit
Ginger Baker
und
Jack Bruce
spielte er ab 1963 in der
Graham Bond Organization
. 1964/1965 gehorte er zum Quartett von
Ray Ellington
, begleitete aber auch die
Four Tops
und
Wilson Pickett
auf ihren Tourneen. 1967 gehorte er zu den
Nighttimers
von
Herbie Goins
. Zur gleichen Zeit machte er erste Jazzerfahrungen; er spielte mit
Ian Carr
,
John Stevens
und Jeff Clyne bzw. dem
Kontrabassisten
Danny Thompson
und dem Saxophonisten
Tony Roberts
. Nachdem McLaughlin u. a. Mitglied in der Gruppe des deutschen
Vibraphonisten
Gunter Hampel
geworden war und eine erste Solo-LP (
?Extrapolation“
) eingespielt hatte, ging er auf Einladung des damaligen
Miles-Davis
-Bassisten
Dave Holland
in die USA. Dort wirkte er zunachst auf den wichtigen Alben
In A Silent Way
und
Bitches Brew
von Miles Davis mit, der ihn als ?the one, the killer“ bezeichnete.
[1]
Schon vor den Aufnahmen fur
Bitches Brew
grundete er mit dem ehemaligen Davis-Schlagzeuger
Tony Williams
und dem Organisten
Larry Young
(Khalid Yasin) das Trio
Lifetime
, dessen erstes Album
Emergency!
im Mai 1969 aufgenommen wurde.
[2]
Anfang 1970 wurde Lifetimes zweites Album
Turn It Over
(mit Jack Bruce) aufgenommen, einen Monat spater das Miles Davis-Album
A Tribute to Jack Johnson
. McLaughlin wirkte auch ? wie Bruce ? an
Carla Bleys
richtungweisendem Werk
Escalator over the Hill
(aufgenommen 1968?71) mit. Mit
Larry Coryell
war er auf dessen Album
Spaces
(1969) zu horen, mit
Miroslav Vitou?
auf dessen
Infinite Search
(1969).
Jeff Beck
, selbst ein Ausnahmegitarrist, bezeichnet ihn als großten lebenden Gitarristen.
Der Erfolg kam fur John McLaughlin mit seinem 1971 gegrundeten eigenen
Mahavishnu Orchestra
, in dem er mit
Jerry Goodman
,
Jan Hammer
,
Billy Cobham
&
Rick Laird
zusammen spielte. Die Fusion aus
Jazz
und
Rock
war wegweisend fur die (u. a. von Miles Davis eingeleitete)
Fusion
-Musik
Anfang der 1970er. Im
Mahavishnu Orchestra
[3]
konnte McLaughlin (der inzwischen unter dem Einfluss seines
hinduistischen
Gurus
Sri Chinmoy
Alkohol und anderen
Drogen
entsagt hatte) seine Gitarrentechnik
[4]
sowie sein musikalisches Potential erstmals voll entfalten. Nach der Auflosung des ersten
Mahavishnu Orchestra
folgte ein zweites Mahavishnu Orchestra mit dem franzosischen Geiger
Jean-Luc Ponty
, dem Drummer Narada Michael Walden, der Keyboarderin Gayle Moran (Ehefrau von
Chick Corea
) und vielen anderen. Außerdem machte er Aufnahmen mit
Carlos Santana
.
Das anschließende ? lediglich aus akustischen Instrumenten bestehende und stark an
klassischer indischer Musik
orientierte ? Projekt
Shakti
mit dem Geiger
L. Shankar
und dem
Tabla
-Spieler
Zakir Hussain
war ein Schub fur die Popularitat indischer Musik im Westen. Sie hatten 1976 und 1977 Auftritte auf dem
Montreux-Jazz-Festival
und formierten sich 1999 unter dem Namen
Remember Shakti
erneut, woraus einige Alben und ein weiterer Auftritt in Montreux hervorgingen.
Am 5. Dezember 1980 (veroffentlicht 1981) nahm er zusammen mit den
Gitarristen
Al Di Meola
(
Larry Coryell
als vormaliges Mitglied des Gitarrentrios ersetzend) und
Paco de Lucia
das beruhmte Live-Album
Friday Night in San Francisco
auf, welches uber zwei Millionen Mal verkauft wurde. 1982 folgte das Studio-Album
Passion, Grace & Fire
, das man ebenfalls zu den Klassikern der Akustik-Gitarren-Aufnahmen zahlen darf. 1996 folgte das Studio-Album
The Guitar Trio
und eine
Reunion-Tour
, mit der sie an fruhere Erfolge anknupfen wollten.
Zu erwahnen ist auch der Zusammenschluss von John McLaughlin mit dem Schlagzeuger
Dennis Chambers
, den er in einem Interview als seinen ?Waffenbruder“ bezeichnete und mit dem er seit Mitte der Neunziger intensiv zusammenarbeitete. So entstand das Trio
The Free Spirits
mit dem
Hammond-Orgel
-Virtuosen
Joey DeFrancesco
. Sie waren in dieser Formation 1993 und 1995 zu Gast auf dem
Jazz Festival Montreux
, unter anderem auch auf dem Festival
Jazz a Vienne
, und spielten das Album
The Free Spirits ? Tokyo Live
ein. Außerdem entstand 1997 das Studio-Album
The Heart Of Things
, diesmal durfte Dennis Chambers John McLaughlins Duette mit dem Saxophonisten
Gary Thomas
unterstutzen, im Jahre 1998 auch auf dem
Montreux-Jazz-Festival
.
2008 ging er mit seinem alten Freund Chick Corea und der
Five Peace Band
auf Tournee und spielte ein vielbeachtetes Live-Album ein, das im Jahre 2009 erschien. Zu diesem Projekt gehorten
Kenny Garrett
(Saxofon),
Christian McBride
(Bass) und
Vinnie Colaiuta
(Schlagzeug).
Seit 2009 arbeitet John McLaughlin mit den Musikern
Gary Husband
(keyb, dr),
Ranjit Barot
(dr) und
Etienne M’Bappe
(b) unter dem Bandprojekt
John McLaughlin & The 4th Dimension
zusammen. Aus der Zusammenarbeit resultieren die Studioveroffentlichungen
To The One
(2010),
Now here This
(2012) und
Black Light
(2015), sowie Liveveroffentlichungen wie
Live@Belgrade
(DVD, 2009),
The Boston Record
(2014),
Live At Ronnie Scott's
(2017) und
Live in San Francisco
(2018, mit Jimmy Herring). Die Band tourt regelmaßig wie z. B. 2011, 2012 und 2016 durch Europa sowie 2014 und 2017 durch die USA.
[5]
John McLaughlin wurde von den Lesern des weltweit
auflagenstarksten
Jazzmagazins
Down Beat
sieben Mal (1972, 1973, 1974, 1992, 1993, 1994, 1995), sowie zweimal von den
Musikkritikern
(1992, 1995) zum
Jazzgitarristen
des Jahres gewahlt.
[6]
Am 20. Marz 2012 wurde er mit dem
Frankfurter Musikpreis
geehrt; ausgezeichnet wurde er fur ein Werk, das sich nach Ansicht der Jury ?immer durch Respekt und Offenheit gegenuber vielen anderen Richtungen, Ausdrucksformen und Kulturen ausgezeichnet hat, und nicht durch Genregrenzen und Dogmatismus“.
[7]
Der
Rolling Stone
listete McLaughlin auf Rang 68 der Zeitschriftenlisten
100 großten Gitarristen aller Zeiten
. In einer Liste aus dem Jahr 2003 hatte er Rang 49 belegt.
[8]
[9]
2018 bekam er einen
Grammy
fur seine Soloimprovisation im Stuck
Miles Beyond
auf dem Album
Live at Ronnie Scott’s
.
Jahr
|
Titel
|
Hochstplatzierung, Gesamtwochen, Auszeichnung
Chartplatzierungen
Chartplatzierungen
[10]
[11]
(Jahr, Titel, Platzierungen, Wochen, Auszeichnungen, Anmerkungen)
|
Anmerkungen
|
DE
|
AT
|
CH
|
UK
|
US
|
1969
|
Extrapolation
|
—
|
—
|
—
|
—
|
US
152
(6 Wo.)
US
|
|
1970
|
My Goal’s Beyond
|
DE
48
(1 Wo.)
DE
|
—
|
—
|
—
|
—
|
|
1978
|
Electric Guitarist
|
—
|
—
|
—
|
—
|
US
105
(14 Wo.)
US
|
Columbia; mit Carlos Santana, Chick Corea, Stanley Clarke, Billy Cobham, Jack Bruce
|
1981
|
Belo Horizonte
|
—
|
—
|
—
|
—
|
US
172
(4 Wo.)
US
|
Warner Bros. (Reissue von Wounded Bird Records)
|
2022
|
The Montreux Years
|
—
|
—
|
CH
40
(1 Wo.)
CH
|
—
|
—
|
|
grau schraffiert
: keine Chartdaten aus diesem Jahr verfugbar
Weitere Soloalben
- Where Fortune Smiles
, 1970, Douglas/One Way (mit Surman,
Karl Berger
, Dave Holland und
Stu Martin
)
- Devotion
, 1970, Douglas
- Electric Dreams
, 1979, Columbia mit One Truth Band
- Music Spoken Here
, 1982, Warner Bros. (Reissue von Wounded Bird Records)
- Mediterranean Concerto (For Guitar and Orchestra, Live)
, 1988, Columbia (Klassik mit dem London Symphony Orchestra)
- Live at the Royal Festival Hall
, 1989, JMT
- Que Alegria
, 1991,
Verve
(DE:
Gold (German Jazz Award)
)
- Time Remembered: John McLaughlin Plays Bill Evans
, 1993, Verve
- The Free Spirits ? Tokyo Live
, 1993, Polygram (mit Joey DeFrancesco & Dennis Chambers)
- After the Rain
, 1994, Verve (mit Joey DeFrancesco & Elvin Jones)
- The Promise
, 1995, Verve (mit Sting, Jeff Beck, Al Di Meola, Paco De Lucia, David Sanborn, Dennis Chambers, Vinnie Colaiuta, Michael Brecker, Trilok Gurtu)
- The Heart of Things
, 1997, Verve (u. a. Gary Thomas, Dennis Chambers)
- The Heart of Things: Live in Paris
, 2000, Polygram
- Thieves And Poets
, 2003, Verve
- The Montreux Concerts
, 2003, Warner Music (17-CD Kompilation mit Konzertaufnahmen zwischen 1974 und 1996)
- Industrial Zen
, 2006, Abstract Logix (u. a. mit
Hadrien Feraud
,
Gary Husband
, Bill Evans,
Vinnie Colaiuta
,
Mark Mondesir
,
Tony Grey
)
- Floating Point
, 2008, Abstract Logix (u. a. mit Hadrien Feraud)
- To the One
, 2010, Abstract Logix (mit Gary Husband,
Etienne M'Bappe
& Ranjit_Barot)
- Now Here This
, 2012 (mit Gary Husband, Etienne M'Bappe & Ranjit Barot)
- The Boston Record
, 2014 Live ? JM & The 4th Dimension (Gary Husband, Etienne M'Bappe & Ranjit Barot)
- Black Light
, 2015, Abstract Logix
- Live at Ronnie Scott’s
, 2017, Abstract Logix
- Live in San Francisco
2018 (mit Jimmy Herring), Abstract Logix
- Liberation Time
, 2021
Jahr
|
Titel
|
Hochstplatzierung, Gesamtwochen, Auszeichnung
Chartplatzierungen
Chartplatzierungen
[10]
(Jahr, Titel, Platzierungen, Wochen, Auszeichnungen, Anmerkungen)
|
Anmerkungen
|
DE
|
AT
|
UK
|
US
|
1971
|
The Inner Mounting Flame
|
—
|
—
|
—
|
US
89
(26 Wo.)
US
|
Mahavishnu Orchestra I - Billy Cobham, Rick Laird, Jerry Goodman & Jan Hammer
|
1976
|
Inner Worlds
|
—
|
—
|
—
|
US
118
(7 Wo.)
US
|
MO II ? with Jean-Luc Ponty, Gayle Moran, Ralph Armstrong, Narada Michael Walden...
|
Weitere Alben mit Mahavishnu Orchestra
- Birds of Fire
(MO I) (1973)
- Between Nothingness & Eternity
(MO I) (1973, live)
- Apocalypse
(MO II)(1974)
- Visions of the Emerald Beyond
(MO II) (1975)
- Mahavishnu
(MO III ? with Billy Cobham, Bill Evans, Jonas Hellborg,
Mitchel Forman
)(1984)
- Adventures in Radioland
(MO III ? Danny Gottlieb, Bill Evans, Jonas Hellborg, Mitchel Forman) (1986)
- The Lost Trident Sessions
(MO I)(1999, unveroffentlichte Studioaufnahmen von 1973)
- Shakti with John McLaughlin
, Live-Album, 1976, CBS
- Natural Elements
, 1977, CBS
- A Handful of Beauty
, 1976, Columbia
- Remember Shakti
, 1999, Live-Album, Universal
- Saturday Night in Bombay
, Live-Album, 2001, Universal
grau schraffiert
: keine Chartdaten aus diesem Jahr verfugbar
Weitere Gemeinschaftsarbeiten
- The Guitar Trio
, 1996 (mit Paco de Lucia und Al di Meola) (DE:
Gold (German Jazz Award)
)
- Five Peace Band Live
, 2009 (mit Chick Corea, Kenny Garrett, Christian McBride, Vinnie Colauita)
- Saturday Night in San Francisco
, 2022 (rec. 1980, mit Al Di Meola, Paco de Lucia)
- Experiments with Pops
,
Gordon Beck
, 1968
- Infinite Search
(
Mountain in the Clouds
), Miroslav Vitous, 1969
- Things We Like
,
Jack Bruce
, 1970 (aufgenommen 1968)
- In a Silent Way
, Miles Davis, 1969, Columbia
- Super Nova
,
Wayne Shorter
, 1969, Blue Note
- Emergency!
, Tony Williams Lifetime, 1969, Polydor
- Bitches Brew
, Miles Davis, 1970, Columbia
- Turn It Over
, Tony Williams Lifetime, 1970, Polydor
- Follow Your Heart
,
Joe Farrell
, 1970, CTI
- Spaces
, Larry Coryell, 1970, Vanguard
- A Tribute to Jack Johnson
, Miles Davis, 1971, Columbia
- Escalator over the Hill
, Carla Bley and Paul Haines, 1971,
JCOA
/WATT/
ECM
- One Man Dog
, James Taylor, (Song: "Someone"), 1972, Warner Bros. Records Inc.
- Moto Grosso Feio
, Wayne Shorter, 1974, Blue Note (aufgenommen 1970)
- School Days
, Stanley Clarke, 1976, Epic
- The Alternative Man
,
Bill Evans
, 1985, Blue Note
- Round Midnight (Soundtrack)
, 1986, Columbia
- Other Side of Round Midnight
, Dexter Gordon, 1986, Blue Note
- Gladrags
,
Katia und Marielle Labeque
, 1986, Angel
- Making Music
,
Zakir Hussain
, 1986, ECM
- Aura
, Miles Davis, 1989, Columbia
- Love of Colours
, Katia und Marielle Labeque, 1990, Columbia
- Finally the Rain Has Come
,
Leni Stern
, 2002, Leni Stern
- Universal Syncopations
, Miroslav Vitous, 2003, ECM
- Is That So?
, John McLaughlin, Shankar Mahadavian, Zakir Hussein, 2020
- Artikel
uber die von 1971 ? 1975 von John McLaughlin gespielte elektrische Doppelhals-Gitarre ?Double Rainbow“ von
Rex Bogue
(eigentlich Larel Rexford Bogue, 1951?1996
[12]
).
- Die von Abe Wechter gebaute erste (akustische) ?Shakti“-Gitarre mit sieben zusatzlichen Resonanzsaiten (?Drohnen“).
- ?Marielle“, Nylonsaiten-Gitarre mit Cutaway, wie McLaughlin sie bei seinem
Mediterranean Concert
mit dem Plektrum spielt.
[13]
- ?Our Lady“, die bislang letzte Gitarre, die Abe Wechter fur John McLaughlin gebaut hat.
- Colin Harper
Bathed in Lightning: John McLaughlin, the 60s and te Emerald Beyond.
Jawbone Press, London 2014,
ISBN 978-1-908279-51-4
.
- Ian Carr
,
Digby Fairweather
,
Brian Priestley
:
Rough Guide Jazz. Der ultimative Fuhrer zur Jazzmusik. 1700 Kunstler und Bands von den Anfangen bis heute.
Metzler, Stuttgart/Weimar 1999,
ISBN 3-476-01584-X
.
- Leonard Feather
,
Ira Gitler
:
The Biographical Encyclopedia of Jazz.
Oxford University Press, New York 1999,
ISBN 0-19-532000-X
.
- Wolf Kampmann
(Hrsg.), unter Mitarbeit von
Ekkehard Jost
:
Reclams Jazzlexikon
.
Reclam, Stuttgart 2003,
ISBN 3-15-010528-5
.
- Martin Kunzler
:
Jazz-Lexikon.
Band 2:
M?Z
(=
rororo-Sachbuch.
Bd. 16513). 2. Auflage. Rowohlt, Reinbek bei Hamburg 2004,
ISBN 3-499-16513-9
.
- ↑
the one, the killer
.
musikexpress.de
- ↑
Emergency!
auf
Allmusic
, abgerufen am 20. Mai 2010
- ↑
Power, Passion and Beauty, The Story Of The Legendary Mahavishnu-Orchestra
- ↑
Licht im Tunnel
. In:
Der Spiegel
.
Nr.
36
, 1972 (
online
).
Zitat: ?Und er rockt vom Pizzicato bis zum Elektronik-Gewitter derart intensiv und dynamisch, daß keine Schallplatte diesen Notenhagel wiedergeben kann, ohne den Tonarm buchstablich aus der Rille zu katapultieren.“
- ↑
Official Homepage.
Musical Life, abgerufen am 26. Juli 2016.
- ↑
Down Beat Critics and Reader Polls.
(englisch) downbeat.com; abgerufen am 21. Mai 2012
- ↑
Jazz-Gitarrist John McLaughlin bekommt Frankfurter Musikpreis
.
Der Standard
, 21. Januar 2012
- ↑
100 Greatest Guitarists of All Time.
Rolling Stone
, 18. Dezember 2015,
abgerufen am 8. August 2017
(englisch).
- ↑
100 Greatest Guitarists of All Time ? David Fricke’s Picks.
Rolling Stone
, 2. Dezember 2010,
abgerufen am 8. August 2017
(englisch).
- ↑
a
b
c
Chartquellen:
DE
AT
CH
UK
US
- ↑
Auszeichnungen fur Musikverkaufe:
US
DE
- ↑
Hannes Fricke:
Mythos Gitarre: Geschichte, Interpreten, Sternstunden.
Reclam, Stuttgart 2013,
ISBN 978-3-15-020279-1
, S. 170 und 232.
- ↑
Hannes Fricke:
Mythos Gitarre: Geschichte, Interpreten, Sternstunden.
Reclam, Stuttgart 2013,
ISBN 978-3-15-020279-1
, S. 169.