IUCN

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International Union for Conservation of Nature and Natural Resources
(IUCN)
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Rechtsform Nichtregierungsorganisation
Grundung 5. Oktober 1948 in Fontainebleau , Frankreich
Sitz Gland , Schweiz
Schwerpunkt Naturschutz und Artenschutz
Aktionsraum Weltweit
Personen Razan Khalifa Al Mubarak
(seit 2021 Prasident) [1]
Bruno Oberle
(seit 2020 geschaftsfuhrender Generaldirektor) [2]
Umsatz 112,5 Mio. CHF [3]
Beschaftigte 1100
Mitglieder > 1400 [4]
Website www.iucn.org
Der Hauptsitz in Gland

Die IUCN ( I nternational U nion for C onservation of N ature ; offiziell International Union for Conservation of Nature and Natural Resources ; deutsch Internationale Union zur Bewahrung der Natur ), ehemals bezeichnet als Weltnaturschutzunion (1990?2008), ist eine internationale Nichtregierungsorganisation und Dachverband zahlreicher internationaler Regierungs- und Nichtregierungsorganisationen. [5] [6]

Ziel ist die Sensibilisierung der menschlichen Gesellschaften fur den Natur- und Artenschutz und diese so zu beeinflussen, dass eine nachhaltige und schonende Nutzung der naturlichen Ressourcen sichergestellt ist. Der Verein erstellt unter anderem die Rote Liste gefahrdeter Arten und kategorisiert Schutzgebiete mittels der World Commission on Protected Areas (?Weltkommission fur Schutzgebiete‘). Zudem publiziert die IUCN zahlreiche Positionspapiere zu Fragen des Umwelt- und Naturschutzes und entwickelt internationale Standards, wie z. B. den Standard zur Identifikation von Key Biodiversity Areas (?Schlusselgebiete der biologischen Vielfalt‘). [7] Sie hat Beobachterstatus bei der UN-Vollversammlung . [8]

Geschichte [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten ]

Die IUCN wurde am 5. Oktober 1948 nach einer internationalen Konferenz in Fontainebleau , Frankreich als International Union for the Protection of Nature (IUPN) gegrundet. Die Initiative zur Grundung ging vom damaligen ersten Generaldirektor der UNESCO , dem britischen Biologen Julian Huxley aus. Bei ihrer Grundung war die IUPN die einzige internationale Organisation, die sich dem gesamten Spektrum des Naturschutzes widmete. 1956 anderte sie ihren Namen in International Union for Conservation of Nature and Natural Resources (IUCN), welcher heute zwar rechtlich immer noch gultig ist, aber selbst von der IUCN offiziell nur noch in der verkurzten Form International Union for Conservation of Nature verwendet wird. Zwischen 1990 und 2008 wurde auch der Name World Conservation Union verwendet. [9]

Der Haupt-Sitz der IUCN befindet sich in Gland in der Schweiz . [10]

Mitglieder [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten ]

Die Mitglieder der IUCN sind staatliche Ministerien und Regierungsbehorden, internationale Nichtregierungsorganisationen, nationale Nichtregierungsorganisationen und Organisationen indigener Volker. Zurzeit hat die IUCN uber 1.400 Mitglieder aus uber 170 Landern [11] , welche sich zusammensetzen aus:

Nationale Mitglieder in Deutschland [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten ]

Laut Mitgliederdatenbank der IUCN sind aus Deutschland Mitglied: [11]

Nationale Mitglieder in Osterreich [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten ]

Laut Mitgliederdatenbank der IUCN sind aus Osterreich Mitglied: [11]

Nationale Mitglieder in der Schweiz [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten ]

Laut Mitgliederdatenbank der IUCN sind aus der Schweiz Mitglied: [11]

Kommissionen [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten ]

Neben den oben genannten zahlenden Mitgliedern besteht die Organisation aus einem ?Knowledge Network“ von circa 16.000 freiwilligen Mitgliedern weltweit, die in sechs Kommissionen [13] und 10 Regionalkomitees [14] organisiert sind. Die großte Kommission ist die Species Survival Commission (SSC) mit mehr als 10.000 Mitgliedern. [15] Die Mitglieder der Kommissionen sind meist in ?Specialist Groups“ oder ?Task Forces“ organisiert. Diese konnen taxonomisch (?Amphibian Specialist Group“), geographisch (?Arctic Plant Specialist Group“) oder thematisch (?Conservation Planning Specialist Group“) ausgerichtet sein. Sie beraten das IUCN-Sekretariat und die IUCN-Mitglieder, fuhren Rote-Liste-Bewertungen durch, erarbeiten Naturschutzstrategien fur gefahrdete Arten, implementieren diese und betreiben Offentlichkeitsarbeit.

  • CEC ? Kommission fur Bildung und Kommunikation (engl.: Commission on Education and Communication )
  • CEM ? Kommission fur Okosystemmanagement (engl.: Commission on Ecosystem Management )
  • CEESP ? Kommission fur Umwelt-, Wirtschafts- und Sozialpolitik (engl.: Commission on Environmental, Economic and Social Policy )
  • SSC ? Kommission zur Erhaltung der Artenvielfalt (engl.: Species Survival Commission )
  • WCEL ? Weltkommission fur Umweltrecht (engl.: World Commission on Environmental Law )
  • WCPA ? Weltkommission fur Schutzgebiete (engl.: World Commission on Protected Areas )

Aufgaben und Tatigkeiten [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten ]

Kongresse [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten ]

Seit 1948 kommen die Mitglieder regelmaßig zu einer Generalversammlung zusammen, die seit 1994 als World Conservation Congress (?Weltnaturschutzkongress‘) veranstaltet wird. Aktuell findet die Konferenz alle vier Jahre statt, zuletzt im Jahr 2016 auf Hawaii , Vereinigte Staaten . An der Konferenz nahmen rund 10.000 Vertreter von Behorden und NGOs aus fast allen Landern der Erde teil. [16] Im Mittelpunkt stand 2016 die Situation der Elefanten weltweit. Der folgende Kongress war fur 2020 geplant, musste jedoch wegen der COVID-19-Pandemie auf 2021 verschoben werden; [17] . Er fand vom 3. bis 11. September 2021 in Marseille statt [18] . Berichtet wurde von der Hoherstufung des Komodowarans [19] und der leichten Erholung bei einigen Thunfischarten, etwa beim Roten Thun , wenn auch nicht fur alle Populationen, so Bruno Oberle . [20] Wahrend des Kongresses werden zahlreiche Resolutionen verabschiedet, die Arbeitsschwerpunkte der IUCN und ihrer Mitglieder fur die nachsten vier Jahre bestimmen. Auf dem Kongress in Marseille im September 2021 wurden etwa 39 Resolutionen beschlossen, darunter das Marseille-Manifest und ein Aufruf, das Amazonasgebiet bis zum Jahr 2025 zu 80 % unter Schutz zu stellen. [21]

Die IUCN fuhrt seit 1962 etwa alle zehn Jahre den World Parks Congress (?Weltparkkongress‘) durch, bei dem Strategien zum Schutz der Natur in Schutzgebieten festgelegt werden. Zuletzt fand der sechste World Parks Congress im November 2014 in Sydney , Australien statt. [22]

Gefahrdungsstufen nach der Roten Liste [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten ]

Die Gefahrdungsstufen gemaß IUCN: [23]
EX Extinct (nur ab 1500) [24] ( ausgestorben )
EW Extinct in the Wild (in der Natur ausgestorben)
CR Critically Endangered (vom Aussterben bedroht)
EN Endangered (stark gefahrdet)
VU Vulnerable (gefahrdet)
NT Near Threatened (potenziell gefahrdet)
LC Least Concern (nicht gefahrdet)
RE Regionally Extinct (regional oder national ausgestorben)
DD Data Deficient (ungenugende Datengrundlage)
NE Not Evaluated (nicht beurteilt)

Seit 1964 fuhrt die IUCN die internationale Rote Liste gefahrdeter Tier- und Pflanzenarten. Sie unterscheidet die nebenstehenden Gefahrdungsstufen. Hierbei werden sowohl gefahrdete, als auch nicht gefahrdete Arten einer Bewertung unterzogen. [25]

Der Gefahrdungsstatus aller Vogel , Saugetiere und Amphibien wurde beurteilt, wahrend dies bisher bei nur 18.000 (von den ca. 1,4 Millionen beschriebenen) Arten wirbelloser Tiere geschehen ist. Einer der Gefahrdungsstufen ? verletzlich, stark gefahrdet oder vom Aussterben bedroht ? waren im Jahr 2017 8170 Wirbeltiere , 4553 wirbellose Tiere und 11.674 Pflanzen zugeordnet. Insgesamt galten 24.440 Tier- und Pflanzenarten als bedroht. [26]

Rote-Liste-Bewertungen folgen strikten wissenschaftlichen Kriterien, die seit dem Jahr 2001 gultig sind. [27] Sie werden von Experten fur die betroffene Artengruppe erstellt und nach dem Peer-Review -Verfahren begutachtet, bevor sie in einer Online-Datenbank publiziert werden. Fur die meisten Artengruppen sind die Spezialistengruppen der Species Survival Commission verantwortlich. Die Vogelschutzorganisation BirdLife International erstellt im Auftrag der IUCN die Rote Liste gefahrdeter Arten der Vogel.

Kategorisierung von Schutzgebieten [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten ]

Die IUCN verwendet ein 1978 eingefuhrtes System, das IUCN Protected Areas Categories System , in dem Schutzgebiete weltweit vergleichbar kategorisiert werden. [28] Es stellt keine Hierarchie dar, sondern eine Klassifizierung des Schutzzieles und des Managements . [29]

Daneben gibt es auch weitere, modernere Konzepte von Schutzgebieten, an deren Entwicklung die IUCN mitarbeitet, so etwa die Lichtschutzgebiete ( Dark sky places , DSP ) als Kategorien der Schutzgebiete vor Lichtverschmutzung. Betreut wird diese Agenda von der IUCN  Dark Skies Advisory Group  (DSAG, seit 2009).

Die IUCN ist Mitinitiator der World Database on Protected Areas (WDPA), der umfassendsten Datenbank aller terrestrischen und marinen Schutzgebiete auf der Erde. Als gemeinsames Projekt des United Nations Environment Programme (UNEP) und der IUCN wird die Datenbank vom UNEP World Conservation Monitoring Centre (UNEP-WCMC) gemanagt. Die Seite ProtectedPlanet.net ist das frei zugangliche online interface fur die WDPA. [30]

Umweltrechtsprogramm [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten ]

Das Umweltrechtsprogramm (ELP) [31] ist ein wichtiges Programm der IUCN. Es wird ausgefuhrt durch die gemeinsamen Bemuhungen der Weltkommission fur Umweltrecht (WCEL), dem IUCN Umweltrechtszentrum, einem weltweiten Netzwerk von ca. 950 Umweltrechtsspezialisten aus mehr als 130 Landern und dem IUCN Environmental Law Centre (ELC), welches 1970 in Bonn eroffnet wurde und zurzeit mehr als 15 rechts-, politik- und informationswissenschaftliche Arbeitskrafte beschaftigt. [32] Im Februar 1999 bezog das ELC mit etwa 30 Mitarbeitern eine bundeseigene Liegenschaft im Bonner Ortsteil Plittersdorf , Godesberger Allee 108?112. [33]

Das ELP umfasst eine Reihe von Aktivitaten auf der nationalen, regionalen und globalen Ebene, die Entscheidungstrager mit Informationen, rechtlichen Analysen, Beratung, Gesetzentwurfen, und der Ausbildung und Kapazitatsbildung dient. Das Umweltrechtsprogramm ist auch ein Forum zum Austausch von Informationen und Erfahrungen zwischen Regierungen, nichtstaatlichen Organisationen und Anderen.

Leiter des ELP und Direktor des Umweltrechtszentrums in Bonn ist Alejandro O. Iza, Vorsitzender der Weltkommission fur Umweltrecht ist Antonio H. Benjamin.

Weitere Projekte [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten ]

Die IUCN berat das Welterbekomitee in allen Belangen des Naturschutzes. Bevor Statten zum Weltnaturerbe der UNESCO erklart werden, evaluiert sie den Vorschlag. Auf diesem Gutachten basiert das Welterbekomitee dann seine Entscheidung. Fur alle Statten des Weltnaturerbes unterhalt die IUCN zudem ein Monitoring und gibt regelmaßige Berichte zum Stand der Erhaltung ab. [34]

Das Brusseler Regional-Buro der IUCN fur Europa koordiniert seit 2004 die Aktivitaten rund um das Grune Band Europa , ein Projekt zur Schaffung eines Biotopenverbundes entlang des ehemaligen Eisernen Vorhangs , sowie die Erstellung Europaischer Roter Listen.

Im Jahr 2000 gab die Invasive Species Specialist Group (ISSG) der IUCN Species Survival Commission erstmals eine Liste mit dem Titel 100 of the World’s Worst Invasive Alien Species mit 100 als besonders problematisch angesehenen invasiven Arten heraus.

Eine andere Arbeitsgruppe der IUCN ist die aus der fruheren Wolf Specialist group der IUCN [35] hervorgegangene Large Carnivore Initiative for Europe .

Die IUCN engagiert sich seit 2005 fur einen minimalen Energieverbrauch und kohlenstofffreies Bauen, indem sie energiesparende Materialien einsetzt, die von Jean-Luc Sandoz in den Fußstapfen von Julius Natterer an der EPFL entwickelt wurden. [36]

Im Jahr 2011 wurde die sogenannte Bonn Challenge zur Wiederherstellung entwaldeter und erodierter Flachen gestartet.

Fuhrungs-Gremium und Personen [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten ]

Der Weltnaturschutzkongress (Mitgliederversammlung) ist das hochste Entscheidungsgremium der IUCN, er tritt alle 4 Jahre zusammen und wahlt den Rat, einschließlich des Prasidenten und billigt das Arbeitsprogramm der IUCN fur die nachsten vier Jahre sowie den Haushalt. Der IUCN-Rat ist das wichtigste Leitungsgremium der IUCN, er gibt die strategischen Richtlinien fur die Aktivitaten der Union vor, erortert spezifische politische Fragen und gibt Leitlinien fur die Finanzierung und die Mitgliederentwicklung vor.

Prasidenten der IUCN [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten ]

Als IUCN-Prasidenten fungierten fuhrende Wissenschaftler aus verschiedenen akademischen Disziplinen wie Botanik, Zoologie, Genetik, Recht, Psychologie, Politik, Physik und Mathematik: [37]

Vizeprasident war von 1960 bis 1969 Luc Hoffmann , Grundungsmitglied des WWF und Grunder der MAVA-Stiftung. [38]

Generaldirektoren der IUCN [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten ]

Der Rat der IUCN ernennt einen Generaldirektor oder bestatigt diesen, der fur die Gesamtleitung der IUCN und die Fuhrung des Sekretariats verantwortlich ist.

  • 1948?1955 ? Jean Paul Harroy , Belgien
  • 1955?1958 ? Tracy Philipps, Vereinigtes Konigreich Vereinigtes Königreich
  • 1959?1960 ? M.C. Bloemers, Niederlande Niederlande
  • 1961?1962 ? Gerald Watterson, Vereinigtes Konigreich Vereinigtes Königreich
  • 1963?1966 ? Sir Hugh Elliott , Vereinigtes Konigreich Vereinigtes Königreich
  • 1966?1970 ? Joe Berwick, Vereinigtes Konigreich Vereinigtes Königreich
  • 1970?1976 ? Gerardo Budowski , Venezuela
  • 1977?1980 ? David Munro, Kanada
  • 1980?1982 ? Lee M. Talbot , Vereinigte Staaten Vereinigte Staaten
  • 1983?1988 ? Kenton Miller, Vereinigte Staaten Vereinigte Staaten
  • 1988?1994 ? Martin Holdgate, Vereinigtes Konigreich Vereinigtes Königreich
  • 1994?1999 ? David McDowell, Neuseeland
  • 1999?2001 ? Marita Koch-Weser, Deutschland
  • 2001?2006 ? Achim Steiner , Deutschland / Brasilien
  • 2007?2014 ? Julia Marton-Lefevre , Frankreich Frankreich
  • 2015?2019 ? Inger Andersen , Danemark
  • seit 2020 ? Bruno Oberle , Schweiz

Literatur [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten ]

  • EUROPARC und IUCN (Hrsg.): Richtlinien fur Management-Kategorien von Schutzgebieten . Interpretation und Anwendung der Management Kategorien in Europa. Grafenau 2000 ( Online [PDF; 4,5   MB ; abgerufen am 30. November 2015] Quelle: Nationalpark Bayerischer Wald).

Weblinks [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten ]

Commons : IUCN  ? Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten ]

  1. Former IUCN Presidents . IUCN , 2019, abgerufen am 1. September 2019 (englisch).
  2. Former Directors General . IUCN , 2019, abgerufen am 1. September 2019 (englisch).
  3. Finanzbericht des IUCN vom 31. Dezember 2010 (PDF-Datei; 637 kB)
  4. About. IUCN, abgerufen am 12. Juli 2020 .
  5. Bundesministerium fur Umwelt, Naturschutz und nukleare Sicherheit : Die Weltnaturschutzorganisation IUCN
  6. About IUCN. In: iucn.org. IUCN Schweiz, abgerufen am 18. Mai 2017 (englisch).
  7. Key Biodiversity Areas. In: iucn.org. IUCN Schweiz, abgerufen am 18. Mai 2017 (englisch).
  8. About IUCN. In: iucn.org. IUCN Schweiz, abgerufen am 18. Mai 2017 (englisch).
  9. About IUCN. In: iucn.org. IUCN Schweiz, abgerufen am 24. Dezember 2009 (englisch).
  10. IUCN Schweiz ( Memento des Originals vom 12. Mai 2007 im Internet Archive )   Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft. Bitte prufe Original- und Archivlink gemaß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis. @1 @2 Vorlage:Webachiv/IABot/www.iucn.ch
  11. a b c d International Union for the Conservation of Nature (IUCN), Mitglieder-Datenbank Members Database. In: iucn.org. Abgerufen am 21. November 2021 (englisch).
  12. IUCN welcomes 21 new Members. In: iucn.org. IUCN, 5. Mai 2014, archiviert vom Original am 4. Marz 2016 ; abgerufen am 11. Januar 2017 (englisch).
  13. Commissions
  14. Membership Focal Points
  15. The Species Survival Commission. In: iucn.org. IUCN Schweiz, abgerufen am 18. Mai 2017 (englisch).
  16. IUCN-Kongress 2016: Schutz fur Elefanten und erweiterte Rote Liste. In: br.de. Bayerischer Rundfunk , 12. September 2016, archiviert vom Original (nicht mehr online verfugbar) am 25. September 2016 ; abgerufen am 25. September 2016 .   Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft. Bitte prufe Original- und Archivlink gemaß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis. @1 @2 Vorlage:Webachiv/IABot/www.br.de
  17. Schweiz nimmt am Weltnaturschutzkongress der IUCN teil. In: admin.ch . Bundesamt fur Umwelt , Eidgenossisches Departement fur auswartige Angelegenheiten , 31. August 2021, abgerufen am 6. September 2021 .
  18. IUCN World Conservation Congress. IUCN, 3. September 2021, abgerufen am 12. Marz 2024 .
  19. Komodo Dragons Are Now Endangered and ‘Moving Toward Extinction’ (englisch), The New York Times , 8. September 2021, abgerufen am 9. September 2021.
  20. Tuna species recovering despite growing pressures on marine life ? IUCN Red List (englisch), iucn.org, 4. September 2021, abgerufen am 9. September 2021.
  21. IUCN Congress closes with call for a post-pandemic recovery based on nature (englisch), iucn.org, 10. September 2021, abgerufen am 11. September 2021.
  22. IUCN: World Parks Congress History . ( Memento des Originals vom 20. Februar 2015 im Internet Archive )   Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft. Bitte prufe Original- und Archivlink gemaß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis. @1 @2 Vorlage:Webachiv/IABot/worldparkscongress.org In: worldparkscongress.org. Abgerufen am 23. Februar 2015 (englisch).
  23. Jean-Claude Monney, Andreas Meyer: Die Roten Listen der IUCN . In: dieselben: Rote Liste der gefahrdeten Reptilien der Schweiz. Ausgabe 2005 , Bundesamt fur Umwelt, Wald und Landschaft (BUWAL), Bern 2005, S. 15?21, Online PDF 230 kB, abgerufen am 13. Januar 2014.
  24. Klassifizierungsstandards der IUCN (engl.)
  25. Introduction. In: iucnredlist.org. IUCN Schweiz, abgerufen am 18. Mai 2017 (englisch).
  26. Summary Statistics. In: iucnredlist.org. IUCN Schweiz, abgerufen am 18. Mai 2017 (englisch).
  27. Categories and Criteria. In: iucnredlist.org. IUCN Schweiz, abgerufen am 18. Mai 2017 (englisch).
  28. Protected Areas Categories. In: iucn.org. IUCN, abgerufen am 12. Januar 2017 (englisch).
  29. European Environment Agency (Hrsg.): Protected areas in Europe ? an overview . EEA Report No 5/2012. 2012, ISBN 978-92-9213-329-0 , ISSN   1725-9177 , 4.1.3 The IUCN categories for types of protected area management , S.   54   ff., insb. 55 , Sp.   1 u. 2 , doi : 10.2800/55955 ( pdf , eea.europa.eu).
  30. World Database on Protected Areas . In: IUCN . 11. August 2016 ( iucn.org [abgerufen am 23. August 2018]).
  31. About the Environmental Law Programme. In: iucn.org. IUCN, 17. April 2008, archiviert vom Original (nicht mehr online verfugbar) am 20. September 2012 ; abgerufen am 15. September 2012 (englisch).   Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft. Bitte prufe Original- und Archivlink gemaß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis. @1 @2 Vorlage:Webachiv/IABot/www.iucn.org
  32. Karl-Schmitz-Scholl-Fonds
  33. Umweltrechtszentrum (ELC) bleibt in Bonn. In: bmub.bund.de. Bundesministerium fur Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit , 7. Dezember 1998, abgerufen am 12. Januar 2017.
  34. World Heritage Programme. In: iucn.org. IUCN, 11. September 2012, abgerufen am 15. September 2012 (englisch).
  35. The IUCN/SSC Wolf Specialist Group
  36. Francois Lamarre: Le projet puritain de l'Union pour la nature. Les Echos, 2005, abgerufen im Jahr 2021 (franzosisch).
  37. Former IUCN Presidents. IUCN, 9. Juli 2019, abgerufen am 31. Dezember 2019 (englisch).
  38. MAVA: Dr. Luc Hoffmann 1923?2016

Koordinaten: 46° 24′ 55,4″  N , 6° 16′ 40,8″  O ; CH1903:  510767  /  141111