Guido Gortzen

aus Wikipedia, der freien Enzyklopadie
Zur Navigation springen Zur Suche springen
Guido Gortzen
Portrat
Geburtsdatum 9. November 1970
Geburtsort Heerlen , Niederlande
Große 1,99 m
Position Außenangriff/Annahme
Vereine

?1992
1992?1995
1995?1997
1997?2000
2000?2002
2002?2004
2004?2006
2006?2007
2007?2008
VCL Geevers
Nashua Geldrop
Alcom Capelle
Gabeca Montichiari
Panasonic Panthers
Pallavolo Modena
Perugia Volley
Iskra Odinzowo
Ortec Rotterdam Nesselande
Moerser SC
Nationalmannschaft
425 Mal fur die Niederlande
Erfolge
1995
1995
1996
1996
1997
2000
2002
2004
2006
2007
Niederlandischer Pokalsieger
Platz 2 EM in Griechenland
Sieger Weltliga
Olympiasieger in Atlanta
Europameister in den Niederlanden
Platz 5 Olympische Spiele in Sydney
Italienischer Meister
Platz 9 Olympische Spiele in Athen
Sieger Europaliga
Niederlandischer Pokalsieger

Stand: 7. Februar 2013

Guido Gortzen (* 9. November 1970 in Heerlen ) ist ein ehemaliger niederlandischer Volleyballspieler .

Guido Gortzen begann mit dem Volleyball beim heimischen Verein VCL Geevers und spater bei Nashua Geldrop und Alcom Capelle , mit dem er 1995 den Niederlandischen Pokal gewann. Danach wechselte der Außenangreifer und Abwehrspezialist nach Italien zu Gabeca Montichiari . Nach drei Jahren in Japan bei den Panasonic Panthers kehrte er in die italienische Liga zuruck und gewann mit Pallavolo Modena 2002 die Meisterschaft. Anschließend spielte er zwei Jahre beim Ligakonkurrenten Perugia Volley . Von 2004 bis 2006 war Guido Gortzen in Russland bei Iskra Odinzowo aktiv. Danach spielte er wieder in seiner Heimat und wurde mit Ortec Rotterdam Nesselande erneut Niederlandischer Pokalsieger. In seiner letzten aktiven Saison 2007/08 spielte Guido Gortzen beim Moerser SC in der deutschen Bundesliga . [1]

Guido Gortzen spielte 425 Mal fur die niederlandische Nationalmannschaft . Er nahm an drei Olympischen Spielen teil und gewann 1996 in Atlanta die Goldmedaille. Weitere Glanzpunkte waren der Gewinn der Weltliga 1996 und der Sieg bei der Europameisterschaft 1997 im eigenen Land .

Weblinks [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten ]

Einzelnachweise [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten ]

  1. Mit dem Orden der Konigin. Moerser SC , 2007, abgerufen am 7. Februar 2013 .