Der
General
ist ein
Dienstgrad
zahlreicher moderner und fruherer Streitkrafte, unter anderem auch der
Bundeswehr
, des
Bundesheeres
und der
Schweizer Armee
. Im
Wachkorper
Osterreichs
ist der General eine
Verwendungsbezeichnung
. In einigen Streitkraften ist der General der ranghochste Dienstgrad.
In einigen weiteren (auch fruheren) Streitkraften werden vergleichbare Dienstgrade auch als
Armeegeneral
,
Generaloberst
oder ahnlich bezeichnet. Die ranghochsten Dienstgrade einer Armee werden mitunter in der
Dienstgradgruppe Generale
zusammengefasst. Die Gesamtheit aller Trager dieser Dienstgrade wird mitunter als
Generalitat
bezeichnet.
?General“ geht zuruck auf das
lateinische
generalis
(
deutsch
: ?allgemein“ oder ?gemein“). Uber das
kirchenlateinische
gener?lis abb?s
wurde der Begriff Teil einer Postenbeschreibung.
gener?lis abb?s
(in der deutschen Ubersetzung: ?allgemeiner
Abt
“ oder in entsprechendem Kontext
Generalabt
[A 1]
) bezeichnete anfangs das Oberhaupt einer (
katholischen
)
Ordensgemeinschaft
.
[1]
Der
generalis abbas
war also der fur allgemeine Belange zustandige Vorsteher, der uber dem
specialis
(
lateinisch
fur ?Spezieller“ oder ?Besonderer“) stand, der kleineren (auf einen Aufgabenbereich spezialisierten) Gruppen vorstand. Durch Verkurzung wurde aus
gener?lis abb?s
, das bereits im
Lateinischen
oft verkurzt als
generalis
vorkam, das
mittelhochdeutsche
general
.
Im 13. bzw. 14. Jahrhundert wird der Begriff ?General“ dann unter Einfluss des
franzosischen
Begriffs
capitaine general
(deutsch in etwa: ?allgemeiner
Kapitan
“ oder ?allgemeiner
Hauptmann
“
[A 2]
) in das deutsche
Heerwesen
ubernommen. Ursprunglich war ?General“ also nach franzosischem Vorbild die Bezeichnung fur eine Verwendung als
Befehlshaber
einer großeren
Truppenformation
. Erst mit der Herausbildung einer festen militarischen Rangordnung nach dem
Dreißigjahrigen Krieg
wurde ?General“ zum Teil mehrerer
Dienstgradbezeichnungen
(nach heutigem Verstandnis
Dienststellungen
). Dem General(-feldhauptmann) stand der
Generalleutnant
zur Seite, fur die wirtschaftlichen und organisatorischen Angelegenheiten der
Armee
war der
Generalfeldwachtmeister
(spater
Generalmajor
) zustandig. Diesem Verhaltnis entsprach auf Ebene des
Regiments
Obrist(-feldhauptmann)
,
Obristleutnant
und
Obristfeldwachtmeister
(spater
Major
), auf
Kompanieebene
(Feld-)Hauptmann
,
Leutnant
und
Feldwebel
. Fur Befehlshaber großerer Truppenformationen bestimmter
Waffengattungen
etablierten sich die Dienststellenbeschreibungen ?
General uber das Fußvolk
“, ?
General uber die Reiterei
“, ?
General uber die Artillerie
“ usw. Im 17. und 18. Jahrhundert wurden daraus in den
preußischen Streitkraften
die Dienstgrade ?
General der Infanterie
“ und ?
General der Artillerie
“ usw. (vgl. dazu
→?Generale mit beschreibendem Zusatz der Waffengattung“
).
[A 3]
Der Dienstgrad ?General“ (als einzeln stehende Dienstgradbezeichnung) konnte sich, jetzt als hochster Dienstgrad, in modernen deutschen Streitkraften erst in Folge der Angleichung an die
Rangstruktur der NATO
etablieren. Zuvor war ?Generale“ vorwiegend ein Sammelbegriff fur alle zuvor genannten Dienstgrade (vgl.
unten
). Der mit dem General der Bundeswehr vergleichbare Dienstgrad fruherer deutscher Streitkrafte war dagegen meist eher der Generaloberst, der in der Bundeswehr entfiel.
Da die
Dienstgradabzeichen
eines Generals in vielen Streitkraften, darunter die
Bundeswehr
oder die
Streitkrafte der Vereinigten Staaten
, haufig vier Sterne zeigen, wird der General
umgangssprachlich
haufig auch als ?
Vier-Sterne-General
“
[A 4]
bezeichnet.
Der
Plural
von ?General“ ist gemaß
Duden
?
Generale
“ oder ?Generale“.
[2]
In der Dienstgradgruppe der Generale werden in vielen Streitkraften formal oder informell die Dienstgrade der hochsten Offiziere und mitunter deren Trager zusammengefasst. Alle
Soldaten
dieser Dienstgradgruppe bilden die
Generalitat
. Je nach Kontext bezeichnet ?Generale“ aber auch einfach mehrere Soldaten im Dienstgrad General.
General
|
Dienstgradabzeichen
[3]
[A 5]
|
Dienstgradgruppe
|
Generale
[4]
|
NATO-Rangcode
|
OF-9
[5]
|
Dienstgrad Heer/Luftwaffe
|
General
|
Dienstgrad Marine
|
Admiral
[6]
|
Abkurzung (in Listen)
|
Gen (GEN)
[7]
[8]
|
Besoldungsgruppe
|
B 10
oder B 10
mA
nach
BBesO
[9]
|
Der
Dienstgrad
General wird durch den
Bundesprasidenten
mit der
Anordnung des Bundesprasidenten uber die Dienstgradbezeichnungen und die Uniform der Soldaten
[6]
auf Grundlage des
Soldatengesetzes
[4]
festgesetzt.
In der Bundeswehr ist der General ein
Offiziersdienstgrad
,
[6]
der gemaß der
Zentralen Dienstvorschrift (ZDv)
A-1420/24 ?Dienstgrade und Dienstgradgruppen“ zur
Dienstgradgruppe
der
Generale
zahlt. Aufgrund der Zugehorigkeit zur Dienstgradgruppe der Generale konnen Soldaten im Dienstgrad General auf Grundlage des
§ 4 (?Vorgesetztenverhaltnis auf Grund des Dienstgrades“) der Vorgesetztenverordnung
innerhalb der dort gesetzten Grenzen Soldaten der Dienstgradgruppen
Mannschaften
,
Unteroffizieren
ohne
und
mit Portepee
,
Leutnanten
,
Hauptleuten
und
Stabsoffizieren
Befehle
erteilen.
[10]
[11]
Der Dienstgrad bleibt nur sehr wenigen Offizieren vorbehalten. General
[A 6]
ist der
Generalinspekteur der Bundeswehr
. In der
NATO
sind außerdem deutsche Generale
[A 6]
als
Oberbefehlshaber
Allied Joint Force Command
und als
Chef des Stabes
des
SHAPE
vorgesehen. Aufgrund der geschilderten und ahnlicher Dienststellungen konnen Soldaten im Dienstgrad General in den in der
Vorgesetztenverordnung
aufgezahlten Fallen allen dienstlich oder fachlich unterstellten Soldaten Befehle erteilen.
[10]
[12]
Der Generalinspekteur der Bundeswehr ist seit dem
Dresdner Erlass
truppendienstlicher Vorgesetzter aller Soldaten und daher wie ein
Einheitsfuhrer
Disziplinarvorgesetzter
aller ihm truppendienstlich unterstellten Soldaten gemaß
Wehrdisziplinarordnung
.
[13]
Gesetzliche Grundlagen fur die
Ernennung
zum General setzt die
Soldatenlaufbahnverordnung
(SLV) und erganzend die
Zentrale Dienstvorschrift (ZDv)
20/7. Im Detail sind die
Laufbahnen
dort aber nur bis zum Dienstgrad
Oberst
reglementiert. Die Ernennung zum General ist dagegen im Wesentlichen eine vom
Dienstherrn
aufgrund der
Eignung
,
Befahigung
und
fachlichen Leistung
des
Soldaten
zu treffende Entscheidung, die kaum weiteren Voraussetzungen unterliegt. Zum General werden in der Praxis ublicherweise nur
Berufsoffiziere
ernannt.
[A 7]
Nach der Soldatenlaufbahnverordnung gilt sinngemaß, dass die Dienstgrade in der
Anordnung des Bundesprasidenten
beschriebenen Reihenfolge regelmaßig durchlaufen werden sollten und eine Mindestdienstzeit im vorangehenden Dienstgrad von mindestens einem Jahr die Regel sein sollte;
[A 8]
[14]
in der Praxis war ein General zuvor mehrere Jahre Generalleutnant, außerdem haben die meisten Generale den
Lehrgang Generalstabs-/Admiralstabsdienst
an der
Fuhrungsakademie der Bundeswehr
absolviert.
[15]
[16]
[17]
[A 9]
Generale werden nach der
Bundesbesoldungsordnung
(BBesO) im Allgemeinen mit
B 10
besoldet
; der
Generalinspekteur der Bundeswehr
erhalt eine
Amtszulage
.
[9]
Gemaß Einzelplan 14 sind im Haushaltsjahr 2023 zwei Stellen in der Besoldungsgruppe B 10 bzw. B 10mA vorgesehen.
[18]
Als allgemeine Altersgrenze fur Generale wurde die Vollendung des 65.
Lebensjahres
, als
besondere Altersgrenze
die Vollendung des 62. Lebensjahres festgesetzt.
[19]
[A 10]
Das
Dienstgradabzeichen
fur Generale zeigt
goldenes
Eichenlaub
und vier goldene
Sterne
als
Schulterabzeichen
.
[6]
[3]
Die
Unterlagen der Schulterklappen
(bei Heeresuniformtragern entsprechend auch die
Flachlitzen
)
[A 12]
sind
hochrot
.
[3]
Mit der
Aufstellung
der
Bundeswehr
wurde die Dienstgradreihenfolge infolge der Vereinheitlichung dem NATO-Rahmen angepasst. Der althergebrachte Rang
Generaloberst
und die ranghoheren
Dienstgrade der Wehrmacht
entfielen. An Stelle dieser bisher hochsten Dienstgrade trat durch die
Anordnung des Bundesprasidenten uber die Dienstgradbezeichnungen und die Uniform der Soldaten
vom 7. Mai 1956 der neu geschaffene Dienstgrad General,
[20]
der nach Vorbild der
Streitkrafte der Vereinigten Staaten
und der
British Army
adaptiert wurde.
[A 13]
Den Dienstgrad General fuhren nur
Heeres-
und der
Luftwaffenuniformtrager
.
Marineuniformtrager
derselben Rangstufe fuhren den Dienstgrad
Admiral
.
[6]
In den
Streitkraften
der NATO ist der General zu allen Dienstgraden mit dem
NATO-Rangcode
OF-9 aquivalent.
[5]
Im Sinne der ZDv 14/5 und der
Anordnung des Bundesprasidenten
ist der General uber dem rangniedrigeren
Generalleutnant
bzw.
Vizeadmiral
.
[17]
[4]
[6]
Die zum Generalleutnant ranggleichen
Sanitatsoffizierdienstgrade
sind der
Generaloberstabsarzt
bzw. der
Admiraloberstabsarzt
.
[6]
(Erste Dienstgradbezeichnung jeweils fur Heeres- und Luftwaffenuniformtrager; letzte Dienstgradbezeichnung jeweils fur Marineuniformtrager.) Der General ist neben dem Admiral der hochste in der Bundeswehr vergebene Dienstgrad.
[17]
[6]
Offizierdienstgrad
|
Niedrigerer Dienstgrad
[21]
|
|
Hoherer Dienstgrad
[21]
|
Generalleutnant
Vizeadmiral
Generaloberstabsarzt
Admiraloberstabsarzt
|
General
Admiral
|
-
|
Dienstgradgruppe
:
Mannschaften
?
Unteroffiziere o.P.
?
Unteroffiziere m.P.
?
Leutnante
?
Hauptleute
?
Stabsoffiziere
?
Generale
|
General
|
Anzug 75 / 03 | Rockkragen | Tellerkappe
|
Dienstgradgruppe
|
Offiziere
|
NATO-Rangcode
|
OF-9
|
Dienstgrad Heer/Luftwaffe
|
General
|
Dienstgrad Marine
|
|
Abkurzung (in Listen)
|
Gen
|
Besoldungsgruppe
|
|
Im ersten Bundesheer der
Ersten Republik
gab es zunachst den Titel ?General“. Spater wurde bei den Generalen die Differenzierung ?… der Infanterie“ und ?… der Artillerie“ vorgenommen. Im Bundesheer der
Zweiten Republik
wurde nach 1955 der Titel ?General“ weitergefuhrt. An Waffengattungsbezeichnungen bei den Generalen gab es schließlich solche ?… der Infanterie“, ?… der Artillerie“, ?… der Panzertruppe“ und ?… der Fliegertruppe“. Am 1. Juli 1980 erfolgte folgende Neuordnung der Range. General (ohne Zusatz) war der Amtstitel fur den ranghochsten Dienstgrad, also einen Offizier der IX. Dienstklasse.
Außerdem wird die Verwendungsbezeichnung General fur Leitende Beamte (E1) der Exekutive in Osterreich, dazu gehoren
Bundespolizei
und
Justizwache
, verwendet. Da es sich bei den genannten
Wachkorpern
um zivile Korperschaften handelt, die lediglich nach militarischem Muster organisiert sind, handelt es sich jedoch nicht um ?Polizeioffiziere“, sondern sie fuhren lediglich Offiziersrange als Verwendungsbezeichnung. Im Ubrigen ist ein direkter Vergleich mit den Dienstgraden des Bundesheeres nicht moglich, da in der Bundespolizei Aufgaben, die im militarischen Bereich einem niedrig-rangigen Offizier zukommen, von hochrangigen dienstfuhrenden Beamten (E 2a), also Angehorigen der mittleren Laufbahnebene, wahrzunehmen sind.
Niedrigerer Dienstgrad
Generalleutnant
|
Dienstgrad
General
|
Hoherer Dienstgrad
?
|
Einordnung:
Rekruten
?
Chargen
?
Unteroffiziere
?
Offiziere
Alle Dienstgrade auf einen Blick:
Bundesheer-Dienstgrade
|
Bis zu seiner Pensionierung am 30. November 2007 war General
Roland Ertl
als Chef des
Generalstabes
in Osterreich der ranghochste
Offizier
. Vom 31. Janner 2008 bis zu seiner (rechtswidrigen, wie sich herausstellte) Abberufung am 24. Janner 2011 und wieder nach seiner neuerlichen Einsetzung am 7. November 2011 hatte wiederum General
Edmund Entacher
diese Funktion inne. Seit dessen Pensionierung im Mai 2013 bis zum 30. Juni 2018 war
Othmar Commenda
ranghochster Offizier Osterreichs. Von 24. Juli 2018 bis Oktober 2022 war
Robert Brieger
General des osterreichischen Bundesheeres. Seit 22. Oktober 2022 ist General Rudolf Striedinger Chef des Generalstabes des Osterreichischen Bundesheeres.
General
|
Gradabzeichen
Schulterschlaufe /
Kappi
|
Dienstgradgruppe
|
Oberbefehlshaber der Armee
|
NATO-Rangcode
|
OF-9
|
Dienstgrad Heer/Luftwaffe
|
General
|
Dienstgrad Marine
|
-
|
Abkurzung (in Listen)
|
Gen
|
Besoldungsgruppe
|
|
In der
Schweiz
wird nur bei einer
Kriegsmobilmachung
ein General als Oberbefehlshaber der
Armee
eingesetzt. Dieser wird von der
Bundesversammlung
gewahlt und bleibt auch nach der Wahl dem
Bundesrat
unterstellt.
[22]
Im Frieden befehligt der
Chef der Armee
(CdA) die Truppen. Zuweilen wird der Oberbefehlshaber der Armee als Vier-Sterne-General bezeichnet. Das Dienstgradabzeichen zeigt bei der Schweizer Armee vier mit goldenem Lorbeerlaub eingefasste Sterne auf den Achselschlaufen und einen Lorbeerkranz mit einem schmalen Streifen am oberen Rand und einem zweiten kleineren Lorbeerkranz am unteren Rand auf dem Uniformkappi.
Niedrigerer Grad
Korpskommandant
|
Offiziersdienstgrad
General
|
Hoherer Grad
-
|
Einordnung:
Mannschaften
?
Unteroffiziere
?
Hohere Unteroffiziere
?
Subalternoffiziere
?
Hauptleute
?
Stabsoffiziere
?
Hohere Stabsoffiziere
?
Oberbefehlshaber der Armee
Alle Grade auf einen Blick:
Grade der Schweizer Armee
|
In den
polnischen Streitkraften
ist der mit dem deutschen General phonetisch und funktional vergleichbare
Generał
der hochste Dienstgrad, zu dem ein Offizier in Friedenszeiten befordert werden kann.
|
In der
US Army
, der
US Air Force
und im
United States Marine Corps
ist der General ein Rang, der in der Hierarchie uber dem
Lieutenant General
und unter den
Generals of the Army
rangiert. Die US-Soldstufe ist O-10. Der NATO-Rangcode ist OF-9. Der Dienstgrad des Generals ist mit bestimmten
Dienststellungen
verbunden und wird nicht dauerhaft verliehen
[23]
, so konnen bspw. der Vorsitzende und die Mitglieder der
Joint Chiefs of Staff
Generale (alternativ: Admirale) sein. Operativ kann der General auch eine
Armee
fuhren oder den Oberbefehl uber ein
regionales Einsatzgebiet
innehaben. Fur eine solche Dienststellung, und damit fur eine Beforderung uber den Dienstgrad eines Generalmajors hinaus, muss der Soldat fur den bestimmten Dienstposten vom
Prasidenten
nominiert und vom
Senat
mit einfacher Mehrheit bestatigt werden. Die Verwendung auf dem Dienstposten betragt im Regelfall drei Jahre. Gesetzliche Voraussetzung ist mindestens der Dienstgrad
Brigadier General
[23]
, jedoch wird in der Praxis entweder ein
Lieutenant General
oder
General
nominiert. Nach der vorgesehenen Dienstzeit auf dem Dienstposten wird fur den Offizier entweder die Nominierung verlangert, er wird fur einen neuen Dienstposten vorgeschlagen oder er geht in den Ruhestand. Die fruher durchaus ubliche Praxis in den Dienstgrad eines
Major General
zuruckzukehren, wird heutzutage nicht mehr durchgefuhrt.
Erstmals war 1775
George Washington
General and
Commander-in-chief
of the
Continental Army
. Der Generalsrang wurde nach dem
Amerikanischen Unabhangigkeitskrieg
(1775?83) zunachst wieder abgeschafft.
Ab 1866 trug General
Ulysses S. Grant
vier Sterne als
Oberbefehlshaber des US-Heeres
mit dem neu geschaffenen Rang des
General of the Army of the United States
; es folgten 1869
William T. Sherman
und 1888
Philip Sheridan
.
John J. Pershing
wurde 1917 General und 1919
General of the Armies
. Ab dem Ersten Weltkrieg wurde der Rang General auch temporar verliehen an den jeweiligen Generalstabschef (1917/18:
Tasker H. Bliss
, 1918?1921:
Peyton C. March
, 1929/30:
Charles Pelot Summerall
, 1930?1935:
Douglas MacArthur
, 1935?1939:
Malin Craig
) und 1939?1944:
George C. Marshall
.
- ↑
Das lateinische
abbas
und folglich auch das deutsche Wort ?Abt“ geht auf das
hebraische
Wort fur ?
Vater
“ zuruck. Wortlich bedeutet
generalis abbas
daher ?allgemeiner Vater“.
- ↑
Vergleiche dazu auch die
etymologische
Verwandtschaft von Hauptmann und Kapitan im
Abschnitt ?Etymologie“ im Artikel ?Hauptmann“
.
- ↑
Obwohl so oder ahnlich gebildete Dienstgrade in der Bundeswehr (im Gegensatz zum
Bundesheer
) nicht weitergefuhrt wurden, werden in der Bundeswehr einige meist durch
Obersten
oder
Brigadegenerale
besetzte
Dienststellungen
analog bezeichnet. So sind beispielsweise der
General der Panzertruppen
, der
General der Infanterie
, der
General Spezialkrafte
oder der
General der ABC-Abwehrtruppe
in besonderer Weise fur die Weiterentwicklung und Ausbildung ?ihrer“
Truppengattung
verantwortlich.
- ↑
Vgl. auch
?Einsternegeneral“
,
?Zweisternegeneral“
,
?Dreisternegeneral“
.
- ↑
Links:
Dienstgradabzeichen
auf der
Schulterklappe
der Jacke des
Dienstanzuges
fur Heeresuniformtrager. Rechts: Dienstgradabzeichen auf der
Schulterklappe
der Jacke des
Dienstanzuges
fur Luftwaffenuniformtrager.
- ↑
a
b
ggf. alternativ
Admiral
- ↑
Zum General konnen im Grunde
Soldaten auf Zeit
,
Berufssoldaten
und
Reservisten
ernannt werden, wobei in der Praxis (zumal im Frieden) nur Berufsoffiziere zum General befordert werden. Beispiele fur die Ernennung zum General
d. R.
sind (im Gegensatz zu
→Brigadegeneralen d. R.
) in der Bundeswehr nicht bekannt. Generale
a. D.
sind im Ubrigen auch Reservisten. Sie leisten in der Regel aber keine Wehrubungen. In der Praxis ist die Beforderung eines Reservisten zum General zudem ausgeschlossen, weil keine entsprechende
Planstellen
ausgeplant wurden und daher keine im Sinne der
Soldatenlaufbahnverordnung
in Verbindung mit der ZDv 20/7 sinngemaß (nicht formal) geforderte
Beorderung
erfolgen kann. Im Sinne der
Soldatenlaufbahnverordnung
ist ferner die Zugehorigkeit zur
Laufbahngruppe
der
Offiziere
naheliegend, obwohl auch dies nur implizit erschlossen werden kann, denn alle
Generale
werden im Sinne der
Anordnung des Bundesprasidenten
weiter zu den Offizieren gezahlt. Im Geltungsbereich der
Soldatenlaufbahnverordnung
sind Beforderungen der Offiziere nur innerhalb einer Laufbahn der Laufbahngruppe der Offiziere moglich. Auch wenn die Laufbahnen der Laufbahngruppe uber den Oberst hinausgehend in der Soldatenlaufbahnverordnung nicht naher beschrieben sind, erfolgt die Beforderung in einen Dienstgrad der Dienstgradgruppe der Generale sinngemaß in Fortsetzung einer der Laufbahnen der Offiziere. Praktisch ausgeschlossen ist die Beforderung von
Offizieren einer der Laufbahnen des militarfachlichen Dienstes
,
des Geoinformationsdienstes
oder des
Militarmusikdienstes
. Ihre Beforderung ist in der Praxis ausgeschlossen, da keine entsprechenden
Planstellen
ausgewiesen werden. Die Laufbahn im militarfachlichen Dienst endet in der Praxis und in der Beschreibung der
Soldatenlaufbahnverordnung
beim
Stabshauptmann
. Fur Militarmusikoffiziere ist aufgrund der begrenzten Planstellen hochstens der Dienstgrad Oberst zu erreichen. Im Geoinformationswesen ist der oberste Fachvorgesetzte Brigadegeneral.
- ↑
Mindestdienstzeiten seit Ernennung zu einem vorangehenden Dienstgrad sind formal also keine Voraussetzungen. Theoretisch konnte in den Dienstgrad General ein Oberst, ein Brigadegeneral, ein Generalmajor direkt (unter ?Umgehung“ der dazwischen liegenden Dienstgrade) ernannt werden und die Beforderung bereits kurz nach Ernennung zum Oberst, Brigadegeneral, Generalmajor bzw. Generalleutnant ausgesprochen werden; theoretisch moglich ist auch eine Einstellung mit dem Dienstgrad General. Ein seltenes Beispiel fur einen dieser ?Sonderfalle“, das uneingeschrankt auf Heeres- und Luftwaffenuniformtrager und den Dienstgrad General ubertragbar ware, ist
Ulrich Weisser
, der 1992 zunachst zum
Flottillenadmiral
ernannt wurde und noch im selben Jahr zum
Vizeadmiral
ernannt wurde. Weisser ubersprang den Dienstgrad
Konteradmiral
.
- ↑
ZDv 20/7 auf Grundlage
§ 44
der Soldatenlaufbahnverordnung (
Verordnung uber die Laufbahnen der Soldatinnen und Soldaten (Soldatenlaufbahnverordnung ? SLV)
. 19. Marz 2002, § 44 (
gesetze-im-internet.de
[abgerufen am 25. Marz 2014] Neugefasst durch Bek. v. 19. August 2011 I 1813. Zuletzt geandert durch Art. 2 Abs. 5 G v. 8. April 2013 I 730).
)
- ↑
Die Altersgrenzen wurden mit dem Dienstrechtsneuordnungsgesetz 2009 neu bestimmt, vgl. insbes. Anderungen betreffend
§ 45
SG und Ubergangsbestimmungen gem.
§ 96
SG. Vgl.
Gesetz zur Neuordnung und Modernisierung des Bundesdienstrechts (Dienstrechtsneuordnungsgesetz ? DNeuG)
. In:
Bundesanzeiger Verlag
(Hrsg.):
BGBl
. Teil 1, G 5702.
Band
2009
,
Nr.
7
.
Bonn
11. Februar 2009,
S.
160?275
(
BGBl. 2009 I Nr. 7
[abgerufen am 14. November 2014]).
- ↑
Aus Platzgrunden verkurzte Bilduntertitel. Gemeint sind jeweils
Heeresuniformtrager
und
Luftwaffenuniformtrager
. Die neben der Aufschiebeschlaufe fur Heeresuniformtrager abgebildete
hochrote
Flachlitze
ist bei Heeresuniformtragern stets das Kennzeichen fur die Zugehorigkeit zur Dienstgradgruppe der Generale. Neben den hier auf den
Schulterklappen
aufgeschoben abgebildeten Aufschiebeschlaufen fur die
Feldbluse
im funffarbigen Flecktarnmuster
gibt es noch etliche weitere Dienstgradabzeichentypen, die im Artikel
→?Dienstgradabzeichen der Bundeswehr“
ausfuhrlicher dargestellt werden.
- ↑
Beachte zur vorschriftswidrigen Trageweise der Waffenfarbe die Anmerkungen im
→ Kapitel zur Waffenfarbe der Generale im Artikel ?Liste der Waffenfarben“
- ↑
Die Rangordnung und die Dienstgradbezeichnungen der Bundeswehr stehen eindeutig in der Tradition der
Wehrmacht
und fruherer deutscher Streitkrafte. Die Bezeichnungen der Dienstgrade der Generale erfuhren jedoch so deutlich wie in kaum einer anderen Dienstgradgruppe eine Neuordnung, um in das
NATO-Rangsystem
integriert werden zu konnen. Vorbild waren insbesondere die
Streitkrafte der Vereinigten Staaten
und die
British Army
. Es entfielen die obersten Dienstgrade
Reichsmarschall
,
Generalfeldmarschall
(Marine:
Großadmiral
) und
Generaloberst
(Marine:
Generaladmiral
). An deren Stelle trat der neu geschaffene Dienstgrad General. Er vereinte jedoch langst nicht alle Kompetenzen uber die die obersten Range der Wehrmacht verfugten. (Militar-)Politische Befugnisse wurden in der
Bundesrepublik
zivilen
Politikern
und
Beamten
ubertragen; fur wichtige militarstrategische Entscheidungen zeichneten fortan NATO-Stabe verantwortlich. Es entfielen ferner die in der Wehrmacht dem Generaloberst folgenden Dienstgrade
General der Infanterie, der Artillerie, der Kavallerie usw.
, die in der Wehrmacht beispielsweise als
Kommandierende Generale
der
Korps
verwendet wurden, deren Dienstgradbezeichnungen in der Bundeswehr aber großes Potential fur die Verwechslung mit der Dienstgradbezeichnung ?General“ geboten hatten. An seine Stelle trat in der Bundeswehr nach Vorbild der NATO-Verbundeten der
Generalleutnant
, der jetzt in der Bundeswehr beispielsweise als
Kommandierender General
eines Korps eingesetzt wurde, wahrend ein Generalleutnant der Wehrmacht ?nur“
Kommandeur
einer
Division
war. Entsprechend ruckte der
Generalmajor
, der wie bereits in der Wehrmacht einen Rang direkt unter dem Generalleutnant rangiert, in der Bundeswehr eine Rangstufe auf. Die Aufgaben des rangniedrigsten Offiziers der Generalitat ubernahm in der Bundeswehr der neu geschaffene Dienstgrad
Brigadegeneral
, der die in der NATO vorgesehenen, aber in der Wehrmacht unbekannten,
Brigaden
kommandieren sollte.
- ↑
Worterbuch zur deutschen Militargeschichte
. 1. Auflage.
Militarverlag der DDR
(VEB), Berlin 1985, Dienstgradabzeichen 29/30,
S.
145
(Liz.5, P189/84, LSV:0547, B-Nr. 746 635 0).
- ↑
General, der.
In:
duden.de
.
Bibliographisches Institut GmbH, 2013,
abgerufen am 9. November 2014
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- ↑
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37/10. Anzugordnung fur die Soldaten der Bundeswehr
. Juli 1996. Neudruck von Oktober 2008. Bonn 16. Juli 2008, 4 Kennzeichnungen,
S.
539
(
Digitalisat
[PDF;
3,5
MB
] Neudruck Oktober 2008 ersetzt Erstausgabe von Juli 1996).
Digitalisat
(
Memento
vom 19. September 2014 im
Internet Archive
)
- ↑
a
b
c
Der Bundesminister der Verteidigung
(Hrsg.):
Gesetz uber die Rechtsstellung der Soldaten (Soldatengesetz - SG)
. Bonn 19. Marz 1956, § 4 Abs. 3 (2) – (
gesetze-im-internet.de
[PDF; abgerufen am 25. Marz 2014] Neugefasst durch Bek. v. 30. Mai 2005 I 1482. Zuletzt geandert durch Art. 1 G v. 8. April 2013 I 730).
- ↑
a
b
Agreed English texts. STANAG 2116
.
NATO standardization agreement (STANAG)
. NATO codes for grades of military personnel. 5. Auflage. 1992 (englisch,
NATO Rank Codes - 1992
[abgerufen am 25. Marz 2014]).
- ↑
a
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(Hrsg.):
Anordnung des Bundesprasidenten uber die Dienstgradbezeichnungen und die Uniform der Soldaten
. BPrasUnifAnO. 14. Juli 1978 (
gesetze-im-internet.de
[PDF] Anordnung des Bundesprasidenten uber die Dienstgradbezeichnungen und die Uniform der Soldaten vom 14. Juli 1978 (
BGBl. I S. 1067
), die zuletzt durch Artikel 1 der Anordnung vom 31. Mai 1996 (
BGBl. I S. 746
) geandert worden ist).
- ↑
Bundesminister der Verteidigung
;
Fuhrungsstab der Streitkrafte
IV 1 (Hrsg.):
Abkurzungen fur den Gebrauch in der Bundeswehr - Deutsche Abkurzungen ?
ZDv 64/10
. Bonn 19. Januar 1979 (
ucoz.de
[PDF] Stand 17. September 1999).
- ↑
Datenbanken fur Terminologie und Abkurzungen der Bundeswehr.
(mdb) In:
bundeswehr.de.
Planungsamt der Bundeswehr, 9. Oktober 2022,
abgerufen am 9. Oktober 2022
(Offline-Datenbank fur Abkurzungen; herunterladbar als Microsoft Access Datenbank).
- ↑
a
b
Anlage I (zu § 20 Absatz 2 Satz 1)
Bundesbesoldungsordnungen A
und
B
. (
gesetze-im-internet.de
[abgerufen am 25. Marz 2014]
Bundesbesoldungsordnungen
(BBesO) gelten nur fur
Berufs
- und
Zeitsoldaten
und sind Anlage zum
Bundesbesoldungsgesetz
(BBesG)).
- ↑
a
b
Der Bundesminister der Verteidigung
(Hrsg.):
ZDv 14/5. Soldatengesetz
. DSK AV110100174, Anderungsstand 17. Juli 2008. Bonn 21. August 1978, Die Vorgesetztenverordnung,
S.
A 12 1
(Nicht zu verwechseln mit dem
Verordnung uber die Regelung des militarischen Vorgesetztenverhaltnisses (Vorgesetztenverordnung - VorgV)
).
- ↑
Bundesminister fur Verteidigung
(Hrsg.):
Verordnung uber die Regelung des militarischen Vorgesetztenverhaltnisses (Vorgesetztenverordnung - VorgV)
. 4. Juni 1956, § 4 (
gesetze-im-internet.de
[abgerufen am 25. Marz 2014] Zuletzt geandert durch Art. 1 Nr. 2 V v. 7. Oktober 1981 I 1129).
- ↑
Bundesminister fur Verteidigung
(Hrsg.):
Verordnung uber die Regelung des militarischen Vorgesetztenverhaltnisses (Vorgesetztenverordnung - VorgV)
. 4. Juni 1956 (
gesetze-im-internet.de
[abgerufen am 25. Marz 2014] Zuletzt geandert durch Art. 1 Nr. 2 V v. 7. Oktober 1981 I 1129).
- ↑
Wehrdisziplinarordnung (WDO).
In:
www.gesetze-im-internet.de.
Bundesministerium der Justiz und fur Verbraucherschutz
, 16. August 2001,
abgerufen am 5. November 2014
(vom 16. August 2001 (
BGBl. I S. 2093
), die zuletzt durch Artikel 7 des Gesetzes vom 28. August 2013 (
BGBl. I S. 3386
) geandert worden ist).
- ↑
Hans Ehlert
:
Ein Leben fur die Bundeswehr. Minensucher, Superhirn, graue Eminenz.
In:
faz.net.
6. Mai 2011,
abgerufen am 15. August 2014
(Erstausgabe in der
Frankfurter Allgemeinen Zeitung
vom 27. April 2011. Nr. 97 / Seite 8).
- ↑
Verordnung uber die Laufbahnen der Soldatinnen und Soldaten (Soldatenlaufbahnverordnung - SLV)
. 19. Marz 2002 (
gesetze-im-internet.de
[abgerufen am 25. Marz 2014] Neugefasst durch Bek. v. 19. August 2011 I 1813. Zuletzt geandert durch Art. 2 Abs. 5 G v. 8. April 2013 I 730).
- ↑
Beachte auch:
Anlage (zu § 3). Zuordnung der Laufbahnen der Soldatinnen und Soldaten zu den Laufbahngruppen der Mannschaften, der Unteroffiziere und der Offiziere
- ↑
a
b
c
Der Bundesminister der Verteidigung
; Abteilung Personal-, Sozial- und Zentralangelegenheiten (Hrsg.):
ZDv
20/7. Bestimmungen fur die Beforderung und fur die Einstellung, Ubernahme und Zulassung von Soldatinnen und Soldaten
. Bonn 27. Marz 2002, Art. 635 (
PDF
(
Memento
vom 26. Oktober 2014 im
Internet Archive
) [abgerufen am 26. Marz 2014] DSK AP210100187, Neudruck Januar 2008).
[[Zentrale Dienstvorschrift|ZDv]] 20/7. Bestimmungen fur die Beforderung und fur die Einstellung, Ubernahme und Zulassung von Soldatinnen und Soldaten
(
Memento
vom 26. Oktober 2014 im
Internet Archive
)
- ↑
Bundeshaushaltsplan 2023 ? Einzelplan 14 ? Bundesministerium der Verteidigung.
(PDF) In:
bundeshaushalt.de.
S. 160, 166
,
abgerufen am 22. Marz 2024
.
- ↑
Bundesministerium der Justiz und fur Verbraucherschutz
,
juris GmbH
(Hrsg.):
Gesetz uber die Rechtsstellung der Soldaten (Soldatengesetz - SG)
. Bonn 19. Marz 1956, § 45 Abs. 2 (3) – (
gesetze-im-internet.de
[PDF; abgerufen am 10. November 2014] Neugefasst durch Bek. v. 30. Mai 2005 I 1482. Zuletzt geandert durch Art. 1 G v. 8. April 2013 I 730).
- ↑
BGBl. I S. 422
- ↑
a
b
Die aquivalenten, ranghoheren und rangniedrigeren Dienstgrade sind im Sinne der ZDv 14/5 B 185 angegeben, vgl.
Der Bundesminister der Verteidigung
(Hrsg.):
ZDv 14/5. Soldatengesetz
. DSK AV110100174, Anderungsstand 17. Juli 2008. Bonn 21. August 1978, Dienstgradbezeichnungen in der Bundeswehr,
S.
B 185
(Nicht zu verwechseln mit dem
Gesetz uber die Rechtsstellung der Soldaten (Soldatengesetz)
. Die in der Infobox dargestellte Reihenfolge der Dienstgrade entspricht nicht notwendigerweise einer der in der
Soldatenlaufbahnverordnung
vorgesehenen regelmaßig durchlaufenen Dienstgradabfolgen und auch nicht notwendigerweise der in der
Vorgesetztenverordnung
beschriebenen Dienstgradhierarchie im Sinne eines
Vorgesetztenverhaltnisses
).
- ↑
Schweizerisches Militargesetz Art. 86
- ↑
a
b
10 U.S. Code § 601 - Positions of importance and responsibility: generals and lieutenant generals; admirals and vice admirals