Frick
(
schweizerdeutsch
:
f??kχ
)
[6]
ist eine
Einwohnergemeinde
im
Schweizer
Kanton Aargau
. Sie gehort zum
Bezirk Laufenburg
, ist dessen bevolkerungsreichste Gemeinde und das Regionalzentrum des oberen
Fricktals
.
Das Dorf liegt im Tal der
Sissle
, das sich an dieser Stelle zu einem breiten und flachen Becken ausweitet. Im Osten beginnt das Gemeindegebiet bei der Mundung des
Staffeleggbachs
in die Sissle. Im Sudwesten liegt das Tal des
Bruggbachs
, der im Zentrum von Frick in die Sissle mundet. Die Talmulde, die einen Durchmesser von rund einem Kilometer aufweist, wird von waldreichen Hohen des
Tafeljuras
umrahmt. Diese besitzen in der Regel im unteren Teil steil aufragende Flanken und gehen im oberen Teil in Hochebenen uber.
Das Siedlungsgebiet des Dorfes ist seit den 1970er Jahren mit dem uberbauten Areal der Nachbargemeinden
Gipf-Oberfrick
und
Oeschgen
zusammengewachsen. Im Norden liegt am Ende eines kurzen Seitentals der Hang des Kaistenbergs. Im Osten erhebt sich der Frickberg (
650
m u. M.
). Im Suden liegt die durchschnittlich 540 Meter hohe Kornbergebene, auf der Landwirtschaft betrieben wird. Der Anstieg zum Wolberg (
556
m u. M.
) im Westen ist im Gegensatz zu den ubrigen Hugeln sanft und gleichmassig.
[7]
Die Flache des Gemeindegebiets betragt 996
Hektaren
, davon sind 297 Hektaren bewaldet und 251 Hektaren uberbaut.
[8]
Der hochste Punkt liegt auf dem Frickberg, der tiefste auf
342
m u. M.
bei der ehemaligen Klaranlage an der Sissle, kurz vor der Autobahnbrucke. Die Nachbargemeinden sind
Eiken
im Nordwesten,
Oeschgen
im Norden,
Kaisten
im Nordosten,
Boztal
im Osten,
Herznach-Ueken
im Sudosten,
Gipf-Oberfrick
im Suden und
Schupfart
im Westen.
Zahlreiche Funde belegen eine Besiedlung wahrend der spaten
Bronzezeit
. Wahrend der
Romerzeit
war Frick eine bedeutende Siedlung an der
Romerstrasse
zwischen
Vindonissa
und
Augusta Raurica
. Ab dem 1. Jahrhundert wurde in dieser Gegend
Eisenerz
abgebaut, seit dem 2. Jahrhundert befand sich hier auch ein romischer
Gutshof
. Um 370 entstand auf dem Kirchhugel uber einem bereits bestehenden
Kastell
aus dem fruhen 4. Jahrhundert eine neue Befestigungsanlage.
[9]
Als sich die Romer zu Beginn des 5. Jahrhunderts zuruckzogen, vermischten sich die
alamannischen
Einwanderer mit der romanisierten
keltischen
Bevolkerung. Der
Frickgau
wurde spater Teil des
Frankenreichs
und gehorte ab 843 zum
Konigreich Burgund
. Die erste urkundliche Erwahnung von
Fricho
erfolgte im Jahr 1064. Der Ortsname stammt vom
lateinischen
ferraricia
, was ≪Eisenerzgebiet≫ bedeutet.
[6]
Im Mittelalter war Frick das Herrschaftszentrum der Grafen von
Homberg-Thierstein
. Nach deren Aussterben folgten im Jahr 1232 die
Habsburger
. Nach dem
Waldshuterkrieg
von 1468 verpfandeten die Habsburger das gesamte Fricktal an
Burgund
. Als die Burgunder von den
Eidgenossen
wahrend der
Burgunderkriege
vernichtend geschlagen worden waren, kam Frick 1477 wieder unter osterreichische Herrschaft.
Nach der Reichsreform des osterreichischen Kaisers
Maximilian I.
im Jahr 1491 war Frick der Hauptort der Landschaft Fricktal innerhalb der
vorderosterreichischen
Kameralherrschaft Rheinfelden
(ab 1752 im
Oberamt Breisgau
). Wahrend des
Schwabenkriegs
von 1499 verwusteten
Berner
und
Freiburger
Truppen die Dorfer zwischen der
Staffelegg
und Frick. Im 17. Jahrhundert gab es kaum langere Friedenszeiten. Der
Rappenkrieg
, ein Bauernaufstand, dauerte von 1612 bis 1614. Im
Dreissigjahrigen Krieg
, der zwischen 1633 und 1638 auch das Fricktal erfasste, wurden Dorf und Kirche zerstort. Durch die nachfolgenden Auseinandersetzungen zwischen
Osterreich
und
Frankreich
wurde das Fricktal in wirtschaftlicher Hinsicht empfindlich geschwacht und in der Entwicklung zuruckgeworfen. Auch wahrend des
Pfalzischen Erbfolgekriegs
(1688?1697) zogen fremde Truppen durch die Region. Die Eisenerzgewinnung verlor vollig an Bedeutung. Um die wirtschaftliche Entwicklung wieder anzukurbeln, verlieh Kaiser
Leopold I.
1701 dem
Flecken
Frick das
Marktrecht
.
1797 wurde das Fricktal nach dem
Frieden von Campo Formio
ein franzosisches
Protektorat
. Wahrend des
Zweiten Koalitionskriegs
verlief hier zeitweise die Frontlinie zwischen den Armeen
Frankreichs
und
Osterreichs
. Als am 20. Februar 1802 der
Kanton Fricktal
entstand, der sich im August der
Helvetischen Republik
anschloss, wurde Frick eine Gemeinde der Schweiz und zugleich auch der Hauptort des neuen helvetischen Distrikts Frick. Am 22. September des gleichen Jahres trafen sich die Vertreter einiger Gemeinden des Kantons im Gasthaus Adler in Frick, wo sie den ersten Statthalter des neuen Kantons
Sebastian Fahrlander
fur abgesetzt erklarten.
Seit dem 19. Marz 1803 gehort die Gemeinde zum Kanton Aargau. 1804 wurden die Ortsteile Gipf und Oberfrick abgetrennt, die seitdem die eigenstandige Gemeinde
Gipf-Oberfrick
bilden. Wahrend des 19. Jahrhunderts war Frick eine arme Gemeinde. Uber zehn Prozent der Bewohner verliessen das Dorf und wanderten zu einem grossen Teil nach Ubersee aus. Erst als am 2. August 1875 die
Bozbergstrecke
eroffnet wurde, bluhte die Wirtschaft wieder auf. Zu Beginn des 20. Jahrhunderts siedelten sich die ersten Industrieunternehmen an. Die
Landwirtschaft
wurde zuerst von der
Industrie
, spater auch vom
Dienstleistungssektor
verdrangt. Seit dem Ende des Zweiten Weltkriegs hat sich die Bevolkerungszahl verdreifacht.
- Die Katholische Kirche St. Peter und Paul (1716/18) mit Beinhaus (16. Jh.)
[10]
- Grosse Bekanntheit erlangte Frick durch den Fund zahlreicher Skelette der
Dinosaurier
-Art
Plateosaurus
. Nachdem 1961 ein erster Knochen entdeckt worden war, wurden ab 1976 regelmassig Grabungen in der
Tongrube Gruhalde
durchgefuhrt, bei denen Dutzende anscheinend hier verendete Plateosaurier zusammen mit verschiedenen anderen
Fossilien
geborgen werden konnten. Das Material kann im 1991 eroffneten
Sauriermuseum Frick
besichtigt werden. In der Mitte des
Kreisverkehrs
bei der Autobahnausfahrt steht eine mehrere Meter hohe Dinosaurierskulptur, die fur das Museum wirbt. Weiter besteht ein Dino-Lehrpfad, der an acht Stationen auf einer Strecke von einem knappen Kilometer uber die Geschichte der Dinosaurier Auskunft gibt. Er fuhrt vom Sauriermuseum zur Tongrube, in der wichtige Saurierfunde gemacht wurden.
[11]
-
Katholische Kirche
-
Reformierte Kirche
-
Schaffnerei (1719)
-
Kreisel mit Saurier
Die
Blasonierung
des Gemeindewappens lautet: ≪In Weiss springender roter Fuchs.≫ Anfanglich verwendete die Gemeinde das Wappen des fruheren Kantons Fricktal, ein grunes Lindenblatt auf weissem Grund. Allerdings fuhrten bereits andere Gemeinden dieses Wappen. Um Verwechslungen zu vermeiden, ubernahm die Gemeinde 1931 das Wappen der Herren von Frick, einem Ministerialengeschlecht der Habsburger.
[12]
Die Einwohnerzahlen entwickelten sich wie folgt:
[13]
Jahr
|
1768
|
1803
|
1850
|
1900
|
1930
|
1950
|
1960
|
1970
|
1980
|
1990
|
2000
|
2010
|
2020
|
Einwohner
|
495
|
769
|
1112
|
937
|
1280
|
1589
|
2123
|
3112
|
3116
|
3622
|
4028
|
4854
|
5629
|
Am 31. Dezember 2022 lebten 5718 Menschen in Frick, der Auslanderanteil betrug 26,8 %. Bei der Volkszahlung 2015 bezeichneten sich 37,9 % als
romisch-katholisch
und 18,6 % als
reformiert
; 43,5 % waren
konfessionslos
oder gehorten anderen Glaubensrichtungen an.
[14]
85,1 % gaben bei der Volkszahlung 2000
Deutsch
als ihre Hauptsprache an, 3,6 %
Italienisch
, 3,2 %
Albanisch
, 2,0 %
Turkisch
, 1,7 %
Serbokroatisch
und 0,5 %
Spanisch
.
[15]
Die Versammlung der Stimmberechtigten, die
Gemeindeversammlung
, ubt die Legislativgewalt aus. Ausfuhrende Behorde ist der funfkopfige
Gemeinderat
. Er wird im
Majorzverfahren
vom Volk gewahlt, seine Amtsdauer betragt vier Jahre. Der Gemeinderat fuhrt und reprasentiert die Gemeinde. Dazu vollzieht er die Beschlusse der Gemeindeversammlung und die Aufgaben, die ihm vom Kanton zugeteilt wurden. Fur Rechtsstreitigkeiten ist in erster Instanz das
Bezirksgericht
Laufenburg zustandig. Frick gehort zum Friedensrichterkreis X (Mettau).
[16]
Frick unterhalt seit 1989 eine Partnerschaft mit der Gemeinde
Frickingen
im deutschen Bundesland
Baden-Wurttemberg
.
[17]
In Frick gibt es gemass der im Jahr 2015 erhobenen Statistik der Unternehmensstruktur (STATENT) uber 3600 Arbeitsplatze, davon 2 % in der Landwirtschaft, 30 % in der Industrie und 68 % im Dienstleistungssektor.
[18]
Das wirtschaftliche Geschehen ist sehr vielfaltig, es gibt rund 300 kleinere und mittlere Unternehmen (
KMU
). Frick ist damit das dominierende wirtschaftliche Zentrum des oberen Fricktals. Es gibt jedoch auch zahlreiche Wegpendler, die vor allem in der Agglomeration
Basel
arbeiten.
Auf einigen uber das ganze Gemeindegebiet verstreuten Aussenhofen wird Landwirtschaft betrieben. Von einiger Bedeutung ist der
Weinbau
: An den Sudhangen des Kaistenbergs war im Jahr 2018 eine Flache von 4,1 Hektaren mit Reben bestockt. Angebaut werden uber ein Dutzend verschiedene Sorten, wobei
Blauburgunder
,
Chardonnay
,
Pinotage
und
Riesling × Sylvaner
uberwiegen.
[19]
An der Grenze zu Hornussen, am Fusse des Frickbergs, befindet sich ein 9-Loch-
Golfplatz
mit
Driving Range
.
[20]
Das seit 1973 bestehende
Forschungsinstitut fur biologischen Landbau
(FiBL) ist eine der weltweit grossten Forschungseinrichtungen fur
biologische Landwirtschaft
. Es ist seit 1997 in Frick ansassig und beschaftigt uber 260 Mitarbeitende (2022). 2001 wurde das FiBL Deutschland mit Sitz in Frankfurt gegrundet und 2004 das FiBL Osterreich in
Wien
. Frick besitzt seit 1701 das
Marktrecht
, die viermal jahrlich abgehaltenen Markte ziehen jeweils viele Besucher aus der Region an. Ausserdem gibt es einmal im Jahr einen Weihnachtsmarkt.
Frick besitzt einen Anschluss an die Autobahn
A3
, die
Basel
und
Zurich
miteinander verbindet. Das Dorf liegt am Ausgangspunkt der Passstrassen uber den
Bozberg
(
Hauptstrasse 3
) nach Brugg, das
Benkerjoch
(Kantonsstrasse 487), die
Salhohe
(Kantonsstrasse 276) und die
Staffelegg
(
Hauptstrasse 24
) nach Aarau und den Kaistenberg (Kantonsstrasse 462) nach Laufenburg.
Frick besitzt einen Bahnhof an der
Bozbergstrecke
, mit direkten Schnellzugverbindungen nach Basel und Zurich. Der Bahnhof ist auch einer der Endpunkte der Linie S1 der
S-Bahn Basel
zum
Bahnhof Basel SBB
. Von Frick aus fuhren
Postautolinien
nach
Aarau
(via Staffelegg bzw. Benkerjoch),
Brugg
,
Laufenburg
und
Stein-Sackingen
. An Wochenenden verkehren eine Nacht-S-Bahn von Basel durch das Fricktal nach Brugg sowie vom Bahnhof Frick aus Nachtbusse nach
Densburen
, Laufenburg?
Eiken
und
Oberhof
.
Die Gemeinde verfugt uber vier
Kindergarten
und zwei Schulzentren, in denen samtliche Stufen der obligatorischen Volksschule unterrichtet werden (
Primarschule
,
Realschule
,
Sekundarschule
,
Bezirksschule
). Das Oberstufenzentrum Ebnet setzt sich aus Sekundar- und Bezirksschule zusammen und befindet sich nahe der Gemeindegrenze zu Gipf-Oberfrick. Daruber hinaus gibt es eine Musikschule und eine Heilpadagogische Sonderschule, beide in der Nachbarschaft zur Oberstufe. Die nachstgelegenen Gymnasien sind die
Alte Kantonsschule
und die
Neue Kantonsschule
, beide in
Aarau
.
Bis spatestens 2029 soll das Fricktal eine eigene Kantonsschule erhalten. Als mogliche Standorte wurden Areale in den Gemeinden Frick,
Stein
und
Rheinfelden
gepruft.
[21]
Ende 2021 beschloss der
Grosse Rat
, die neue Schule werde statt in einer der regionalen Zentrumsgemeinden in der Ortschaft Stein gebaut.
[22]
- ↑
Generalisierte Grenzen 2023
.
Bei spateren Gemeindefusionen Flachen aufgrund Stand 1. Januar 2020 zusammengefasst. Abruf am 7. September 2023.
- ↑
Generalisierte Grenzen 2023
.
Bei spateren Gemeindefusionen Flachen aufgrund Stand 1. Januar 2020 zusammengefasst. Abruf am 7. September 2023.
- ↑
Standige Wohnbevolkerung nach Staatsangehorigkeitskategorie, Geschlecht und Gemeinde, definitive Jahresergebnisse, 2022
.
Bei spateren Gemeindefusionen Einwohnerzahlen aufgrund Stand 2022 zusammengefasst. Abruf am 5. September 2023
- ↑
Standige Wohnbevolkerung nach Staatsangehorigkeitskategorie, Geschlecht und Gemeinde, definitive Jahresergebnisse, 2022
.
Bei spateren Gemeindefusionen Einwohnerzahlen aufgrund Stand 2022 zusammengefasst. Abruf am 5. September 2023
- ↑
Gemeinderat.
Abgerufen am 30. April 2024
.
- ↑
a
b
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Die Gemeindenamen des Kantons Aargau
. In: Historische Gesellschaft des Kantons Aargau (Hrsg.):
Argovia
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Band
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ISBN 3-7941-3122-3
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- ↑
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Bundesamt fur Statistik
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Die Romer im Aargau
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Peter Felder:
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(Schweizerische Kunstfuhrer, Nr. 247). Hrsg. Gesellschaft fur Schweizerische Kunstgeschichte GSK. Bern 1978,
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Sauriermuseum
- ↑
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(nicht mehr online verfugbar) am
20. Oktober 2019
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.
Info:
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@1
@2
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- ↑
Eidg. Volkszahlung 2000: Wirtschaftliche Wohnbevolkerung nach Hauptsprache sowie nach Bezirken und Gemeinden.
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(Excel, 157 kB) Statistik Aargau, 2016, archiviert vom
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(nicht mehr online verfugbar) am
8. Mai 2019
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abgerufen am 8. Mai 2019
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@2
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Weinlesekontrolle 2018 Kanton Aargau.
(PDF, 2,4 MB) Landwirtschaftliches Zentrum Liebegg, 2019,
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Golf Fricktal
- ↑
Langfristige raumliche Entwicklung der Aargauer Mittelschulen.
Kanton Aargau
? Departement Bildung, Kultur und Sport, 2020,
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- ↑
Mittelschule Fricktal kommt nach Stein
, Neue Fricktaler Zeitung 11. November 2021.