Frick

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Frick
Wappen von Frick
Wappen von Frick
Staat : Schweiz   Schweiz
Kanton : Kanton Aargau Aargau (AG)
Bezirk : Laufenburg w
BFS-Nr. : 4163 i1 f3 f4
Postleitzahl : 5070
UN/LOCODE : CH FCK
Koordinaten : 643983  /  261917 Koordinaten: 47° 30′ 24″  N , 8° 1′ 21″  O ; CH1903:  643983  /  261917
Hohe : 349  m u. M.
Hohenbereich : 334?650 m u. M. [1]
Flache : 9,96  km² [2]
Einwohner: 5718 (31. Dezember 2022) [3]
Einwohnerdichte : 574 Einw. pro km²
Auslanderanteil :
(Einwohner ohne
Schweizer Burgerrecht )
26,8 %
(31. Dezember 2022) [4]
Gemeindeammann : Daniel Suter [5]
Website: www.frick.ch
Hauptstrasse
Hauptstrasse

Hauptstrasse

Lage der Gemeinde
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Karte von Frick
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Frick ( schweizerdeutsch : f??kχ ) [6] ist eine Einwohnergemeinde im Schweizer Kanton Aargau . Sie gehort zum Bezirk Laufenburg , ist dessen bevolkerungsreichste Gemeinde und das Regionalzentrum des oberen Fricktals .

Geographie [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten ]

Das Dorf liegt im Tal der Sissle , das sich an dieser Stelle zu einem breiten und flachen Becken ausweitet. Im Osten beginnt das Gemeindegebiet bei der Mundung des Staffeleggbachs in die Sissle. Im Sudwesten liegt das Tal des Bruggbachs , der im Zentrum von Frick in die Sissle mundet. Die Talmulde, die einen Durchmesser von rund einem Kilometer aufweist, wird von waldreichen Hohen des Tafeljuras umrahmt. Diese besitzen in der Regel im unteren Teil steil aufragende Flanken und gehen im oberen Teil in Hochebenen uber.

Das Siedlungsgebiet des Dorfes ist seit den 1970er Jahren mit dem uberbauten Areal der Nachbargemeinden Gipf-Oberfrick und Oeschgen zusammengewachsen. Im Norden liegt am Ende eines kurzen Seitentals der Hang des Kaistenbergs. Im Osten erhebt sich der Frickberg ( 650  m u. M. ). Im Suden liegt die durchschnittlich 540 Meter hohe Kornbergebene, auf der Landwirtschaft betrieben wird. Der Anstieg zum Wolberg ( 556  m u. M. ) im Westen ist im Gegensatz zu den ubrigen Hugeln sanft und gleichmassig. [7]

Die Flache des Gemeindegebiets betragt 996 Hektaren , davon sind 297 Hektaren bewaldet und 251 Hektaren uberbaut. [8] Der hochste Punkt liegt auf dem Frickberg, der tiefste auf 342  m u. M. bei der ehemaligen Klaranlage an der Sissle, kurz vor der Autobahnbrucke. Die Nachbargemeinden sind Eiken im Nordwesten, Oeschgen im Norden, Kaisten im Nordosten, Boztal im Osten, Herznach-Ueken im Sudosten, Gipf-Oberfrick im Suden und Schupfart im Westen.

Geschichte [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten ]

Zahlreiche Funde belegen eine Besiedlung wahrend der spaten Bronzezeit . Wahrend der Romerzeit war Frick eine bedeutende Siedlung an der Romerstrasse zwischen Vindonissa und Augusta Raurica . Ab dem 1. Jahrhundert wurde in dieser Gegend Eisenerz abgebaut, seit dem 2. Jahrhundert befand sich hier auch ein romischer Gutshof . Um 370 entstand auf dem Kirchhugel uber einem bereits bestehenden Kastell aus dem fruhen 4. Jahrhundert eine neue Befestigungsanlage. [9]

Als sich die Romer zu Beginn des 5. Jahrhunderts zuruckzogen, vermischten sich die alamannischen Einwanderer mit der romanisierten keltischen Bevolkerung. Der Frickgau wurde spater Teil des Frankenreichs und gehorte ab 843 zum Konigreich Burgund . Die erste urkundliche Erwahnung von Fricho erfolgte im Jahr 1064. Der Ortsname stammt vom lateinischen ferraricia , was ≪Eisenerzgebiet≫ bedeutet. [6] Im Mittelalter war Frick das Herrschaftszentrum der Grafen von Homberg-Thierstein . Nach deren Aussterben folgten im Jahr 1232 die Habsburger . Nach dem Waldshuterkrieg von 1468 verpfandeten die Habsburger das gesamte Fricktal an Burgund . Als die Burgunder von den Eidgenossen wahrend der Burgunderkriege vernichtend geschlagen worden waren, kam Frick 1477 wieder unter osterreichische Herrschaft.

Nach der Reichsreform des osterreichischen Kaisers Maximilian I. im Jahr 1491 war Frick der Hauptort der Landschaft Fricktal innerhalb der vorderosterreichischen Kameralherrschaft Rheinfelden (ab 1752 im Oberamt Breisgau ). Wahrend des Schwabenkriegs von 1499 verwusteten Berner und Freiburger Truppen die Dorfer zwischen der Staffelegg und Frick. Im 17. Jahrhundert gab es kaum langere Friedenszeiten. Der Rappenkrieg , ein Bauernaufstand, dauerte von 1612 bis 1614. Im Dreissigjahrigen Krieg , der zwischen 1633 und 1638 auch das Fricktal erfasste, wurden Dorf und Kirche zerstort. Durch die nachfolgenden Auseinandersetzungen zwischen Osterreich und Frankreich wurde das Fricktal in wirtschaftlicher Hinsicht empfindlich geschwacht und in der Entwicklung zuruckgeworfen. Auch wahrend des Pfalzischen Erbfolgekriegs (1688?1697) zogen fremde Truppen durch die Region. Die Eisenerzgewinnung verlor vollig an Bedeutung. Um die wirtschaftliche Entwicklung wieder anzukurbeln, verlieh Kaiser Leopold I. 1701 dem Flecken Frick das Marktrecht .

Luftansicht (1958)
Ansicht von Frick, erkennbar die grossflachig gerodeten Waldflachen und die romisch-katholische Kirche (1819).

1797 wurde das Fricktal nach dem Frieden von Campo Formio ein franzosisches Protektorat . Wahrend des Zweiten Koalitionskriegs verlief hier zeitweise die Frontlinie zwischen den Armeen Frankreichs und Osterreichs . Als am 20. Februar 1802 der Kanton Fricktal entstand, der sich im August der Helvetischen Republik anschloss, wurde Frick eine Gemeinde der Schweiz und zugleich auch der Hauptort des neuen helvetischen Distrikts Frick. Am 22. September des gleichen Jahres trafen sich die Vertreter einiger Gemeinden des Kantons im Gasthaus Adler in Frick, wo sie den ersten Statthalter des neuen Kantons Sebastian Fahrlander fur abgesetzt erklarten.

Seit dem 19. Marz 1803 gehort die Gemeinde zum Kanton Aargau. 1804 wurden die Ortsteile Gipf und Oberfrick abgetrennt, die seitdem die eigenstandige Gemeinde Gipf-Oberfrick bilden. Wahrend des 19. Jahrhunderts war Frick eine arme Gemeinde. Uber zehn Prozent der Bewohner verliessen das Dorf und wanderten zu einem grossen Teil nach Ubersee aus. Erst als am 2. August 1875 die Bozbergstrecke eroffnet wurde, bluhte die Wirtschaft wieder auf. Zu Beginn des 20. Jahrhunderts siedelten sich die ersten Industrieunternehmen an. Die Landwirtschaft wurde zuerst von der Industrie , spater auch vom Dienstleistungssektor verdrangt. Seit dem Ende des Zweiten Weltkriegs hat sich die Bevolkerungszahl verdreifacht.

Sehenswurdigkeiten [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten ]

  • Die Katholische Kirche St. Peter und Paul (1716/18) mit Beinhaus (16. Jh.) [10]
  • Grosse Bekanntheit erlangte Frick durch den Fund zahlreicher Skelette der Dinosaurier -Art Plateosaurus . Nachdem 1961 ein erster Knochen entdeckt worden war, wurden ab 1976 regelmassig Grabungen in der Tongrube Gruhalde durchgefuhrt, bei denen Dutzende anscheinend hier verendete Plateosaurier zusammen mit verschiedenen anderen Fossilien geborgen werden konnten. Das Material kann im 1991 eroffneten Sauriermuseum Frick besichtigt werden. In der Mitte des Kreisverkehrs bei der Autobahnausfahrt steht eine mehrere Meter hohe Dinosaurierskulptur, die fur das Museum wirbt. Weiter besteht ein Dino-Lehrpfad, der an acht Stationen auf einer Strecke von einem knappen Kilometer uber die Geschichte der Dinosaurier Auskunft gibt. Er fuhrt vom Sauriermuseum zur Tongrube, in der wichtige Saurierfunde gemacht wurden. [11]

Wappen [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten ]

Die Blasonierung des Gemeindewappens lautet: ≪In Weiss springender roter Fuchs.≫ Anfanglich verwendete die Gemeinde das Wappen des fruheren Kantons Fricktal, ein grunes Lindenblatt auf weissem Grund. Allerdings fuhrten bereits andere Gemeinden dieses Wappen. Um Verwechslungen zu vermeiden, ubernahm die Gemeinde 1931 das Wappen der Herren von Frick, einem Ministerialengeschlecht der Habsburger. [12]

Bevolkerung [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten ]

Die Einwohnerzahlen entwickelten sich wie folgt: [13]

Jahr 1768 1803 1850 1900 1930 1950 1960 1970 1980 1990 2000 2010 2020
Einwohner 495 769 1112 937 1280 1589 2123 3112 3116 3622 4028 4854 5629

Am 31. Dezember 2022 lebten 5718 Menschen in Frick, der Auslanderanteil betrug 26,8 %. Bei der Volkszahlung 2015 bezeichneten sich 37,9 % als romisch-katholisch und 18,6 % als reformiert ; 43,5 % waren konfessionslos oder gehorten anderen Glaubensrichtungen an. [14] 85,1 % gaben bei der Volkszahlung 2000 Deutsch als ihre Hauptsprache an, 3,6 % Italienisch , 3,2 % Albanisch , 2,0 % Turkisch , 1,7 % Serbokroatisch und 0,5 % Spanisch . [15]

Politik und Recht [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten ]

Die Versammlung der Stimmberechtigten, die Gemeindeversammlung , ubt die Legislativgewalt aus. Ausfuhrende Behorde ist der funfkopfige Gemeinderat . Er wird im Majorzverfahren vom Volk gewahlt, seine Amtsdauer betragt vier Jahre. Der Gemeinderat fuhrt und reprasentiert die Gemeinde. Dazu vollzieht er die Beschlusse der Gemeindeversammlung und die Aufgaben, die ihm vom Kanton zugeteilt wurden. Fur Rechtsstreitigkeiten ist in erster Instanz das Bezirksgericht Laufenburg zustandig. Frick gehort zum Friedensrichterkreis X (Mettau). [16]

Frick unterhalt seit 1989 eine Partnerschaft mit der Gemeinde Frickingen im deutschen Bundesland Baden-Wurttemberg . [17]

Wirtschaft [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten ]

In Frick gibt es gemass der im Jahr 2015 erhobenen Statistik der Unternehmensstruktur (STATENT) uber 3600 Arbeitsplatze, davon 2 % in der Landwirtschaft, 30 % in der Industrie und 68 % im Dienstleistungssektor. [18] Das wirtschaftliche Geschehen ist sehr vielfaltig, es gibt rund 300 kleinere und mittlere Unternehmen ( KMU ). Frick ist damit das dominierende wirtschaftliche Zentrum des oberen Fricktals. Es gibt jedoch auch zahlreiche Wegpendler, die vor allem in der Agglomeration Basel arbeiten.

Auf einigen uber das ganze Gemeindegebiet verstreuten Aussenhofen wird Landwirtschaft betrieben. Von einiger Bedeutung ist der Weinbau : An den Sudhangen des Kaistenbergs war im Jahr 2018 eine Flache von 4,1 Hektaren mit Reben bestockt. Angebaut werden uber ein Dutzend verschiedene Sorten, wobei Blauburgunder , Chardonnay , Pinotage und Riesling × Sylvaner uberwiegen. [19] An der Grenze zu Hornussen, am Fusse des Frickbergs, befindet sich ein 9-Loch- Golfplatz mit Driving Range . [20]

Das seit 1973 bestehende Forschungsinstitut fur biologischen Landbau (FiBL) ist eine der weltweit grossten Forschungseinrichtungen fur biologische Landwirtschaft . Es ist seit 1997 in Frick ansassig und beschaftigt uber 260 Mitarbeitende (2022). 2001 wurde das FiBL Deutschland mit Sitz in Frankfurt gegrundet und 2004 das FiBL Osterreich in Wien . Frick besitzt seit 1701 das Marktrecht , die viermal jahrlich abgehaltenen Markte ziehen jeweils viele Besucher aus der Region an. Ausserdem gibt es einmal im Jahr einen Weihnachtsmarkt.

Verkehr [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten ]

Frick besitzt einen Anschluss an die Autobahn A3 , die Basel und Zurich miteinander verbindet. Das Dorf liegt am Ausgangspunkt der Passstrassen uber den Bozberg ( Hauptstrasse 3 ) nach Brugg, das Benkerjoch (Kantonsstrasse 487), die Salhohe (Kantonsstrasse 276) und die Staffelegg ( Hauptstrasse 24 ) nach Aarau und den Kaistenberg (Kantonsstrasse 462) nach Laufenburg.

Frick besitzt einen Bahnhof an der Bozbergstrecke , mit direkten Schnellzugverbindungen nach Basel und Zurich. Der Bahnhof ist auch einer der Endpunkte der Linie S1 der S-Bahn Basel zum Bahnhof Basel SBB . Von Frick aus fuhren Postautolinien nach Aarau (via Staffelegg bzw. Benkerjoch), Brugg , Laufenburg und Stein-Sackingen . An Wochenenden verkehren eine Nacht-S-Bahn von Basel durch das Fricktal nach Brugg sowie vom Bahnhof Frick aus Nachtbusse nach Densburen , Laufenburg? Eiken und Oberhof .

Bildung [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten ]

Die Gemeinde verfugt uber vier Kindergarten und zwei Schulzentren, in denen samtliche Stufen der obligatorischen Volksschule unterrichtet werden ( Primarschule , Realschule , Sekundarschule , Bezirksschule ). Das Oberstufenzentrum Ebnet setzt sich aus Sekundar- und Bezirksschule zusammen und befindet sich nahe der Gemeindegrenze zu Gipf-Oberfrick. Daruber hinaus gibt es eine Musikschule und eine Heilpadagogische Sonderschule, beide in der Nachbarschaft zur Oberstufe. Die nachstgelegenen Gymnasien sind die Alte Kantonsschule und die Neue Kantonsschule , beide in Aarau .

Bis spatestens 2029 soll das Fricktal eine eigene Kantonsschule erhalten. Als mogliche Standorte wurden Areale in den Gemeinden Frick, Stein und Rheinfelden gepruft. [21] Ende 2021 beschloss der Grosse Rat , die neue Schule werde statt in einer der regionalen Zentrumsgemeinden in der Ortschaft Stein gebaut. [22]

Personlichkeiten [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten ]

Weblinks [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten ]

Wikivoyage: Frick  ? Reisefuhrer
Commons : Frick  ? Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten ]

  1. Generalisierte Grenzen 2023 . Bei spateren Gemeindefusionen Flachen aufgrund Stand 1. Januar 2020 zusammengefasst. Abruf am 7. September 2023.
  2. Generalisierte Grenzen 2023 . Bei spateren Gemeindefusionen Flachen aufgrund Stand 1. Januar 2020 zusammengefasst. Abruf am 7. September 2023.
  3. Standige Wohnbevolkerung nach Staatsangehorigkeitskategorie, Geschlecht und Gemeinde, definitive Jahresergebnisse, 2022 . Bei spateren Gemeindefusionen Einwohnerzahlen aufgrund Stand 2022 zusammengefasst. Abruf am 5. September 2023
  4. Standige Wohnbevolkerung nach Staatsangehorigkeitskategorie, Geschlecht und Gemeinde, definitive Jahresergebnisse, 2022 . Bei spateren Gemeindefusionen Einwohnerzahlen aufgrund Stand 2022 zusammengefasst. Abruf am 5. September 2023
  5. Gemeinderat. Abgerufen am 30. April 2024 .
  6. a b Beat Zehnder: Die Gemeindenamen des Kantons Aargau . In: Historische Gesellschaft des Kantons Aargau (Hrsg.): Argovia . Band   100 . Verlag Sauerlander, Aarau 1991, ISBN 3-7941-3122-3 , S.   159?162 .
  7. Landeskarte der Schweiz, Blatt 1069, Swisstopo.
  8. Arealstatistik Standard ? Gemeinden nach 4 Hauptbereichen. Bundesamt fur Statistik , 26. November 2018, abgerufen am 11. Mai 2019 .
  9. Martin Hartmann, Hans Weber: Die Romer im Aargau . Verlag Sauerlander, Aarau 1985, ISBN 3-7941-2539-8 , S.   249 .
  10. Peter Felder: St. Peter und Paul Frick. (Schweizerische Kunstfuhrer, Nr. 247). Hrsg. Gesellschaft fur Schweizerische Kunstgeschichte GSK. Bern 1978, ISBN 978-3-85782-247-6 .
  11. Sauriermuseum
  12. Joseph Galliker, Marcel Giger: Gemeindewappen des Kantons Aargau . Lehrmittelverlag des Kantons Aargau, Buchs 2004, ISBN 3-906738-07-8 , S.   159 .
  13. Bevolkerungsentwicklung in den Gemeinden des Kantons Aargau seit 1850. (Excel) In: Eidg. Volkszahlung 2000. Statistik Aargau, 2001, archiviert vom Original am 8. Oktober 2018 ; abgerufen am 8. Mai 2019 .
  14. Wohnbevolkerung nach Religionszugehorigkeit, 2015. (Excel) In: Bevolkerung und Haushalte, Gemeindetabellen 2015. Statistik Aargau, archiviert vom Original (nicht mehr online verfugbar) am 20. Oktober 2019 ; abgerufen am 11. Mai 2019 .   Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft. Bitte prufe Original- und Archivlink gemaß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis. @1 @2 Vorlage:Webachiv/IABot/www.ag.ch
  15. Eidg. Volkszahlung 2000: Wirtschaftliche Wohnbevolkerung nach Hauptsprache sowie nach Bezirken und Gemeinden. (Excel) Statistik Aargau, archiviert vom Original am 10. August 2018 ; abgerufen am 8. Mai 2019 .
  16. Friedensrichterkreise. Kanton Aargau, abgerufen am 19. Juni 2019 .
  17. Frickingen ? Partnergemeinde im Bodenseekreis. Gemeinde Frick, abgerufen am 19. Juni 2019 .
  18. Statistik der Unternehmensstruktur (STATENT). (Excel, 157 kB) Statistik Aargau, 2016, archiviert vom Original (nicht mehr online verfugbar) am 8. Mai 2019 ; abgerufen am 8. Mai 2019 .   Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft. Bitte prufe Original- und Archivlink gemaß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis. @1 @2 Vorlage:Webachiv/IABot/www.ag.ch
  19. Weinlesekontrolle 2018 Kanton Aargau. (PDF, 2,4 MB) Landwirtschaftliches Zentrum Liebegg, 2019, abgerufen am 19. Juni 2019 .
  20. Golf Fricktal
  21. Langfristige raumliche Entwicklung der Aargauer Mittelschulen. Kanton Aargau ? Departement Bildung, Kultur und Sport, 2020, abgerufen am 14. Juni 2021 .
  22. Mittelschule Fricktal kommt nach Stein , Neue Fricktaler Zeitung 11. November 2021.