Enni Rukajarvi
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Nation
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Finnland
Finnland
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Geburtstag
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13. Mai 1990 (34 Jahre)
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Geburtsort
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Kuusamo
, Finnland
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Große
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165 cm
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Gewicht
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54 kg
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Karriere
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Disziplin
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Slopestyle
,
Halfpipe
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Status
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aktiv
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Medaillenspiegel
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Olympische Winterspiele
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0 ×
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1 ×
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1 ×
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Weltmeisterschaften
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1 ×
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3 ×
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1 ×
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JWM-Medaillen
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2 ×
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1 ×
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0 ×
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Platzierungen
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Weltcup
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Debut im Weltcup
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4. November 2010
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Weltcupsiege
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4
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Freestyle-Weltcup
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5. (
2016/17
)
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Big-Air-Weltcup
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6. (
2019/20
)
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Slopestyle-Weltcup
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2. (
2012/13
)
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Podiumsplatzierungen
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1.
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2.
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3.
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Big Air
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1
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1
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1
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Slopestyle
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3
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0
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1
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TTR World Snowboard Tour
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TTR-Debut
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2007
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Gesamtwertung
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1. (2009/10)
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Slopestyle-Wertung
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6. (2013/14)
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letzte Anderung: 9. November 2021
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Enni Eriika Rukajarvi
(*
13. Mai
1990
in
Kuusamo
) ist eine
finnische
Snowboarderin
. Sie startet in den Freestyledisziplinen.
Rukajarvi nimmt seit 2007 an Wettbewerben der
Ticket to Ride World Snowboard Tour
teil. Ihren ersten internationalen Erfolg erreichte sie bei den
Snowboard-Juniorenweltmeisterschaften 2008
in
Valmalenco
. Dort gewann sie Bronze im
Big Air
. Im April 2008 wurde sie finnische Meisterin in Slopestyle. Dies wiederholte sie ein Jahr spater und gewann ebenfalls den Halfpipewettbewerb. In der Saison 2009/10 siegte sie im Slopestyle beim Pleasure Jam in
Schladming
, beim Roxy Chicken Jam Europe in
Saalbach
, bei den
Burton European Open 2010
in
Laax
, bei den Burton Canadian Open in
Calgary
und beim Oakley Girlsessions in
Ruka
. Sie beendete die Saison bei der World Snowboard Tour auf den ersten Platz in der Gesamtwertung. Im August 2010 holte sie bei den
Snowboard-Juniorenweltmeisterschaften
Gold im Big Air und im Slopestyle. In der folgenden Saison gewann sie beim Horsefeathers Pleasure Jam 2010, bei den
Burton US Open
und bei den
Winter-X-Games 2011
im Slopestylewettbewerb. Bei der
WM 2011
in
La Molina
erreichte sie die Goldmedaille im erstmals ausgetragenen Slopestyle-Wettbewerb. Im Januar 2012 holte sie Silber im Slopestyle bei den
Winter-X-Games 2012
. 2012 wurde sie finnische Meisterin im Slopestyle. In der Saison 2012/13 gewann sie beim Burton High Fives 2012 in Neuseeland, sowie im FIS-Weltcup siegte sie im Marz 2013 in
?pindler?v Mlyn
und erreichte in
Cardrona
den zwolften und in
Copper Mountain
den funften Rang. Die Saison beendete sie bei der World Snowboard Tour auf dem zweiten Gesamtrang und dem zweiten Platz in der FIS-Slopestylegesamtwertung.
In der folgenden Saison errang Rukajarvi im Slopestyle bei den Burton High Fives in
Cardrona
und bei der Winter Dew Tour in
Breckenridge
jeweils den zweiten Platz. Beim Saisonhohepunkt den
Olympischen Winterspielen 2014
im russischen
Sotschi
gewann Rukajarvi am 9. Februar beim erstmals ausgetragenen Wettbewerb im Slopestyle Silber. Nach Platz zwei im Slopestyle bei der Winter Dew Tour in
Breckenridge
zu Beginn der Saison 2014/15, errang sie im Januar 2015 bei den
Winter-X-Games 2015
den sechsten Platz und bei den Burton European Open in Laax den dritten Platz im Slopestyle. Im folgenden Monat wurde sie beim U.S. Snowboarding Grand Prix in
Mammoth
ebenfalls Dritte im Slopestyle. Bei den
Snowboard-Weltmeisterschaften 2016
in
Yabuli
gewann sie im Slopestyle und im Big Air jeweils die Silbermedaille. Im April 2016 wurde sie finnische Meisterin im Slopestyle und im Big Air. Nach Platz zwei im Big Air beim U.S. Snowboarding Grand Prix und Weltcup in
Copper Mountain
zu Beginn der Saison 2016/17, siegte sie jeweils im Slopestyle beim Weltcup auf der
Seiser Alm
, bei den Laax Open und zugleich Weltcup in Laax und bei der Big-Air-Veranstaltung
Air & Style
in
Innsbruck
. Im Marz 2017 wurde sie bei den
X-Games Norway 2017
in
Hafjell
Vierte im Slopestyle und gewann bei den
Snowboard-Weltmeisterschaften 2017
in
Sierra Nevada
die Silbermedaille im Big Air. Die Saison beendete sie auf dem funften Platz im Freestyle-Weltcup und auf dem vierten Rang im Slopestyle-Weltcup. Nach jeweils Platz drei beim Air & Style in Peking und im Slopestyle bei der Winter Dew Tour in Breckenridge zu Beginn der Saison 2017/18, holte sie bei den
Winter-X-Games 2018
in
Aspen
die Bronzemedaille im Slopestyle und bei den
X-Games Norway 2018
in
Fornebu
die Bronzemedaille im Big Air. Bei den
Olympischen Winterspielen 2018
in
Pyeongchang
gewann sie am 12. Februar die Bronzemedaille im Slopestyle. Im Big Air Wettbewerb errang sie dort den 16. Platz.
Nach Platz drei bei der Winter Dew Tour in Breckenridge im Slopestyle zu Beginn der Saison 2018/19, holte Rukajarvi bei den
Winter-X-Games 2019
die Bronzemedaille im Slopestyle. Zudem wurde sie dort Vierte im Big Air und bei den folgenden
Weltmeisterschaften
in
Park City
Zehnte im Slopestyle. Im April 2019 siegte sie in
Ruka
bei den finnischen Meisterschaften im Slopestyle und im Big Air. In der Saison 2019/20 holte sie im Big Air in Cardrona ihren vierten Weltcupsieg und errang damit den sechsten Platz im Big-Air-Weltcup. Zudem wurde sie bei den
Winter-X-Games 2020
Achte und bei den Burton US Open Vierte im Slopestyle und bei den
X-Games Norway 2020
in
Hafjell
jeweils Siebte im Slopestyle und Big Air. In der folgenden Saison errang sie beim Weltcup in Aspen den dritten Platz im Slopestyle und erreichte den 11. Platz im Freestyle-Weltcup. Beim Saisonhohepunkt, den
Snowboard-Weltmeisterschaften 2021
, belegte sie den 17. Platz im Big Air und den vierten Rang im Slopestyle. Im folgenden Jahr kam sie bei den
Olympischen Winterspielen
in
Peking
auf den 22. Platz im Big Air und auf den siebten Rang im Slopestyle.
Datum
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Ort
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Disziplin
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Platz
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Feb. 2014
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Russland
Sotschi
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Slopestyle
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2
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22. Feb. 2018
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Korea Sud
Pyeongchang
|
Slopestyle
|
3
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World Snowboard Tour Siegerin der
TTR