Elektrotechnik

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Elektrotechnik ist eine Ingenieurwissenschaft , die sich mit der Forschung und der Entwicklung sowie der Produktion , dem Zusammenbau und der Instandhaltung von Elektrogeraten und elektrischen Anlagen befasst, die zumindest anteilig auf elektrischer Energie beruhen. Hierzu gehoren als Beispiel der Bereich der Wandler , die elektrischen Maschinen und Bauelemente sowie Schaltungen fur die Steuer- , Mess- , Regelungs- , Nachrichten- , Gerate- und Rechnertechnik bis hin zur technischen Informatik , Elektroinstallation und Energietechnik .

Elektromotor (aufgeschnitten) fur Prasentationszwecke

Hauptgebiete [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten ]

In unserer heutigen Zivilisation werden fast alle Ablaufe und Einrichtungen elektrisch betrieben oder laufen unter wesentlicher Beteiligung elektrischer Gerate und Steuerungen. Eine der Eigenschaften von Elektrizitat ist, dass Elektrizitat sowohl fur die Energieubertragung als auch fur die Informationsubertragung und die Informationsein- und Ausgabe sehr nutzlich ist, weshalb sich die Elektrotechnik zuerst in diesen beiden Bereichen bemerkenswert entwickelte. Spater im 20. Jahrhundert erwies sich die Elektrizitat auch fur die Informationsverarbeitung und fur die Informationsspeicherung als sehr nutzlich. Die klassische Einteilung der Elektrotechnik war deshalb die Starkstromtechnik, die heute in der elektrischen Energietechnik und der Antriebstechnik ihren Niederschlag findet, und die Schwachstromtechnik, die sich zur Nachrichtentechnik formierte. Als weitere Gebiete kamen die elektrische Messtechnik und die Automatisierungstechnik sowie die Elektronik hinzu. Die Grenzen zwischen den einzelnen Bereichen sind dabei vielfach fließend. Viele Berufstatige im Bereich Elektrotechnik arbeiten und spezialisieren sich ausschließlich in einem dieser Hauptgebiete, jedoch auch viele benotigen Kenntnisse aller Hauptgebiete. Mit zunehmender Verbreitung der Anwendungen ergaben sich zahllose weitere Spezialisierungsgebiete.

Theoretische Elektrotechnik [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten ]

Die Basis der Theorie und Bindeglied zur Physik der Elektrotechnik sind die Erkenntnisse aus der Elektrizitatslehre . Die Theorie der Schaltungen befasst sich mit den Methoden der Analyse von Schaltungen aus passiven Bauelementen. In der theoretischen Elektrotechnik wird unterschieden zwischen Elektrostatik und Elektrodynamik , letzteres als Beispiel die Theorie der Felder und Wellen, baut auf den Maxwell-Gleichungen und der Lorentzkraft auf. Wer sein theoretisches Grundlagenwissen noch uber das Elektrotechnikstudium hinaus vertiefen mochte, kann dies mit der Quantenelektrodynamik und der Elektroschwachen Wechselwirkung tun. Ein Wissen, das zurzeit in der praktischen Elektrotechnik jedoch kaum oder nur sehr selten eine Rolle spielt und eher dem Bereich der Grundlagenforschung und den Fachgebieten Theoretische Physik und Experimentalphysik zuzuordnen ist.

Elektrische Energietechnik [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten ]

Ubertragungsleitung und Umspannwerk

Die elektrische Energietechnik (fruher Starkstromtechnik) befasst sich mit der Gewinnung, Ubertragung und Umformung elektrischer Energie mit hoher elektrischer Leistung sowie auch der Hochspannungstechnik . Elektrische Energie wird in den meisten Fallen durch Wandlung aus mechanisch-rotatorischer Energie mittels Generatoren gewonnen. Zur klassischen Starkstromtechnik gehoren außerdem der Bereich der Verbraucher elektrischer Energie sowie die Antriebstechnik. Zu dem Bereich der Ubertragung elektrischer Energie im Bereich der Niederspannung zahlt auch der Themenbereich der Elektroinstallationen , wie sie unter anderem vielfaltig im Haushalt zu finden sind.

Klassische Teilgebiete oder Unterrichtsfacher

Elektrische Antriebstechnik [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten ]

Die Antriebstechnik , fruher ebenfalls als ?Starkstromtechnik“ betrachtet, setzt elektrische Energie mittels elektrischer Maschinen in mechanische Energie um. Klassische elektrische Maschinen sind Synchron- , Asynchron- und Gleichstrommaschinen , wobei vor allem im Bereich der Kleinantriebe viele weitere Typen bestehen. Aktueller ist die Entwicklung der Linearmotoren , die elektrische Energie ohne den ?Umweg“ uber die Rotation direkt in mechanisch-lineare Bewegung umsetzen. Die Antriebstechnik spielt eine große Rolle in der Automatisierungstechnik, da hier oft eine Vielzahl von Bewegungen mit elektrischen Antrieben zu realisieren sind. Fur die Antriebstechnik wiederum spielt Elektronik eine große Rolle, zum einen fur die Steuerung und Regelung der Antriebe, zum anderen werden Kinetische Antriebe oft mittels Leistungselektronik mit elektrischer Energie versorgt. Auch hat sich der Bereich der Lastspitzenreduzierung und Energieoptimierung im Bereich der Elektrotechnik erheblich weiterentwickelt.

Klassische Teilgebiete oder Unterrichtsfacher

Nachrichtentechnik [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten ]

Mobilfunkmasten

Mit Hilfe der Nachrichtentechnik , auch Informations- und Kommunikationstechnik oder Telekommunikation (fruher Schwachstromtechnik) genannt, werden Signale durch elektrische Leitung oder mit elektromagnetischen Wellen als Informationstrager von einer Informationsquelle (dem Sender ) zu einem oder mehreren Empfangern (der Informationssenke) ubertragen . Dabei kommt es darauf an, die Informationen so verlustarm zu ubertragen, dass sie beim Empfanger erkannt werden konnen (siehe auch Hochfrequenztechnik , Amateurfunk ). Wichtiger Aspekt der Nachrichtentechnik ist die Signalverarbeitung , zum Beispiel mittels Filterung, Kodierung oder Dekodierung.

Klassische Teilgebiete oder Unterrichtsfacher

Elektronik, Mikroelektronik und Nanoelektronik [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten ]

Integrierter Schaltkreis

Die Elektronik befasst sich mit der Entwicklung, Fertigung und Anwendung von elektronischen Bauelementen wie zum Beispiel Spulen oder Halbleiterbauelementen wie Dioden und Transistoren . Die Anwendungen werden im Allgemeinen praktisch auf Leiterplatten mit der Leiterplattenbestuckung realisiert.

Die Digitaltechnik lasst sich insoweit der Elektronik zuordnen, als die klassische Logikschaltung aus Transistoren aufgebaut ist. Andererseits ist die Digitaltechnik auch Grundlage vieler Steuerungen und damit fur die Automatisierungstechnik bedeutsam. Die Theorie ließe sich auch der theoretischen Elektrotechnik zuordnen.

Die Entwicklung der Leistungshalbleiter ( Leistungselektronik ) spielt in der Antriebstechnik eine immer großer werdende Rolle, da Frequenzumrichter die elektrische Energie wesentlich flexibler bereitstellen konnen, als es beispielsweise mit Transformatoren moglich ist.

Die Mikroelektronik beschaftigt sich mit der Entwicklung und Herstellung integrierter Schaltkreise . In einigen Bereichen der Halbleiterindustrie und Halbleitertechnik wurde die 100- Nanometer -Grenze unterschritten, so spricht man hier bereits formal von Nanoelektronik .

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Automatisierungstechnik [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten ]

Speicherprogrammierbare Steuerung

In der Automatisierungstechnik werden mittels Methoden der Mess- , Steuerungs- und Regelungstechnik (zusammenfassend MSR-Technik genannt) einzelne Arbeitsschritte eines Prozesses automatisiert bzw. uberwacht. Heute wird ublicherweise die MSR-Technik durch Digitaltechnik gestutzt. Eines der Kerngebiete der Automatisierungstechnik ist die Regelungstechnik. Regelungen sind in vielen technischen Systemen enthalten. Beispiele sind die Regelung von Industrierobotern , Autopiloten in Flugzeugen und Schiffen, Drehzahlregelungen in Motoren, die Stabilitatskontrolle ( ESP ) in Automobilen, die Lageregelung von Raketen und die Prozessregelungen fur Chemieanlagen. Einfache Beispiele des Alltags sind die Temperaturregelungen zusammen mit Steuerungen in vielen Konsumgutern wie Bugeleisen , Kuhlschranken , Waschmaschinen und Kaffeeautomaten (siehe auch Sensortechnik ).

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Neu entstehende Spezialisierungsgebiete [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten ]

Gebaudetechnik [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten ]

Gebrauchlich sind ebenfalls die Begriffe Technische Gebaudeausrustung (TGA) oder Versorgungstechnik mit Schwerpunkt Elektrotechnik. In Gebauden sorgen Elektroinstallationen sowohl fur die leitungsgebundene Verteilung elektrischer Energie als auch fur die Nutzungsmoglichkeit von Kommunikationsmitteln ( Klingeln , Sprechanlagen , Telefone , Fernsehgerate , Satellitenempfangsanlagen und Netzwerkkomponenten ). Neben der leitungsgebundenen Informationsverteilung kommt verstarkt Funkubertragung ( DECT , WLAN ) zum Einsatz. Die Gebaudeautomation nutzt Komponenten der Mess- , Steuerungs- und Regelungstechnik in Gebauden, um den Einsatz elektrischer und thermischer Energie zu optimieren, beispielsweise im Bereich der Beleuchtungs-, Klima- und Beluftungstechnik. Im Rahmen der Gebaudeautomation finden zudem verschiedenste Systeme fur Gebaudesicherheit Verwendung.

Medizintechnik [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten ]

Elektrotechnik- Medizintechnik Studiengange werden an immer mehr Hochschulen angeboten. Durch die innovativen technischen Entwicklungen im Bereich der Medizin , werden in Krankenhausern oder in Medizintechnik -Firmen und -Betrieben immer mehr spezialisierte Elektriker , Elektrotechniker und Ingenieure benotigt.

Bereiche waren beispielsweise Myoelektrik , Elektronik kunstlicher Organe, Robotik-Prothesen , Bioprinter , HF-Chirurgie , Laserchirurgie , Roboterchirurgie , Rontgenapparate , Sonografie , Magnetresonanztomographie , Optische Koharenztomografie , Nuklearmedizin , Herz-Lungen-Maschinen , Dialysegerate , Spezielle Anforderungen der Krankenhaustechnik.

Computer-, Halbleiter- und Geratetechnik [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten ]

Die elektronische Geratetechnik befasst sich mit der Entwicklung und Herstellung elektronischer Baugruppen und Gerate . Sie beinhaltet damit den Entwurf und die anschließende konstruktive Gestaltung elektronischer Systeme ( Verdrahtungstrager , Baugruppen , Elektrogerate ) und bedient sich dabei der Halbleitertechnik und der Rechnertechnik . Vor allem im Bereich Computerhardware , Haushaltsgerate , Informationstechnik und Unterhaltungselektronik besteht großer Bedarf.

Geschichte, bedeutende Entwicklungen und Personen [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten ]

Altertum [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten ]

Das Phanomen, dass bestimmte Fischarten (wie beispielsweise Zitterrochen oder Zitteraale ) elektrische Spannungen erzeugen konnen (mit Hilfe des Elektroplax ), war im alten Agypten um 2750 v. Chr. bekannt.

Die meteorologische Erscheinung der Gewitterblitze begleitet die Menschheit schon immer. Die Deutung, dass die Trennung elektrischer Ladungen innerhalb der Atmosphare in Gewittern dieses Phanomen verursacht, erfolgte jedoch erst in der Neuzeit . Elektrostatische Phanomene waren allerdings schon im Altertum bekannt.

Thales von Milet

Die erste Kenntnis uber den Effekt der Reibungselektrizitat etwa 550 v. Chr. wird dem Naturphilosophen Thales von Milet zugeschrieben. In trockener Umgebung kann Bernstein durch Reiben an textilem Gewebe ( Baumwolle , Seide ) oder Wolle elektrostatisch aufgeladen werden. Was zu jener Zeit aber noch nicht bekannt war, ist, dass durch Aufnahme von Elektronen Bernstein eine negative Ladung erhalt, das Reibmaterial durch Abgabe von Elektronen dagegen eine positive Ladung. Durch die Naturalis historia von Plinius dem Alteren wurde das durch diese Experimente beobachtete Wissen bis ins Spatmittelalter uberliefert.

17. Jahrhundert [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten ]

William Gilbert
Otto von Guericke

18. Jahrhundert [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten ]

Kondensator (1800)
Georges-Louis Le Sage (1780)
Luigi Galvani

19. Jahrhundert [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten ]

Alessandro Volta
Humphry Davy (1821)
Andre-Marie Ampere (1825)
Georg S. Ohm
Michael Faraday (1842)
  • 1831 entdeckten, erforschten und veroffentlichten Joseph Henry und Michael Faraday unabhangig voneinander die elektromagnetische Induktion , d. h. die Erzeugung eines elektrischen Stromes aufgrund eines veranderlichen Magnetfeldes (Umkehrung der Entdeckung Oersteds). [15] Nach Henry wurde die SI-Einheit fur die Induktivitat benannt.
  • 1831 baute Joseph Henry den weltweit ersten elektromagnetischen beispielsweise elektromechanischen Telegraphen. Hierzu benutzte er 1000 Meter Kupferdraht innerhalb eines Horsaals, ein hufeisenformigen Elektromagneten, einen Dauermagneten, eine Batterie und einen Polwechsler. Durch Umschalten der Polaritat des Elektromagneten brachte Henry den Dauermagneten dazu, eine kleine Buroklingel zu lauten. [16] [17] Die war nun eine Telegraphie die nun nicht mehr aus einer fern ausgelosten elektrochemischen Zersetzung einer Flussigkeit bestand, sondern einer fern ausgelosten elektromagnetisch mechanischen Bewegung.
  • 1832 baute Paul Schilling von Cannstatt mit mechanisch drehenden Magnetnadeln ebenfalls einen elektromagnetischen Telegraphen. Dieser jedoch galt als sehr aufwendig und konnte sich nicht durchsetzen. [18] [19] [20]
  • 1832 erfand Antoine-Hippolyte Pixii den Wechselstromgenerator , eine Maschine die wenn man sie an einem Hebel dreht eine Wechselspannung an die Klemmen gibt. [15]
  • 1833 veroffentlichte Emil Lenz die Lenzsche Regel , welche in der Elektrizitatslehre von Bedeutung ist. [21]
Wilhelm E. Weber (1856)
  • 1833 verbanden Carl Friedrich Gauß und Wilhelm E. Weber eine Sternwarte und Physikalisches Kabinett in Gottingen (Distanz von 1500 Meter) mit zwei Drahten und bauten eine elektromagnetische Telegraphenanlage. Die verwendeten beweglichen Spulen bewegten ein Lichtsystem mit Spiegeln. Fur die Nachrichtenubermittlung verwendeten sie einen Binarcode . Dieser war dem Morsecode bereits sehr ahnlich. 1900 wurde die CGS-Einheit fur die magnetische Flussdichte nach Gauß benannt. Die SI-Einheit fur den magnetischen Fluss wurde nach Weber benannt.
  • 1833 entdeckte Michael Faraday, dass bestimmte Materialien sich elektrisch anders verhalten als die typischen metallischen Leiter. So bemerkte er, dass der Widerstand von Silbersulfid mit sinkender Temperatur abnimmt. Dies ist umgekehrt zu der bei Metallen beobachtete Abhangigkeit. Er gilt somit in vielen Kreisen als der Entdecker der Halbleiter und Begrunder der Halbleitertechnik . [22]
  • Im Mai 1834 entwickelte Moritz Jacobi den ersten rotierenden Elektromotor mit Gleichstrom, der tatsachlich eine bemerkenswerte und brauchbare mechanische Leistung abgab. [15] Er war somit in der Lage das weltweit erste Elektroboot (das Jacobi-Boot ) zu bauen, welches er 1838 mit einer Fahrt auf der Newa in Sankt Petersburg demonstrierte (Mit 0,3  kW 7,5 km 2,5 km/h). 1839 konnte er die mechanische Leistung seines Motors auf 1 kW erhohten und erreichte mit dem Boot dann Geschwindigkeiten von bis zu 4 km/h. [23]
  • 1834 ermittelte Charles Wheatstone experimentell in England noch relativ ungenau die Stromgeschwindigkeit zu 400 000 km/s, und verifizierte somit die Hypothese von Sir Francis Ronalds, dass die Stromgeschwindigkeit endlich ist. [2]
Joseph Henry (1874)
Samuel Morse (1840)
James Clerk Maxwell
Werner von Siemens
Thomas Edison (1922)
Moderne Edisonsockel -Gluhlampe (2004)
  • Im Dezember 1881 patentierte Edison den Lampensockel bzw. Edisonsockel (US251554A Electric lamp socket or holder ).
  • Im September 1882 begann Edison in Manhattan erste Kraftwerke zu errichten, die den Strom fur seine Gleichspannungsnetze in der Stadt lieferten. [40] Um die Stadte zu elektrifizieren und zu beleuchten musste alle 800 m ein Kraftwerk errichtet werden, da Gleichstrom uber weite Strecken zu transportieren und zu verteilen sehr unwirtschaftlich ist. So war bereits klar, dass die Elektrifizierung auf dem Land sehr unwirtschaftlich sein wird.
  • Im Juli 1882 reichte Henry W. Seely das weltweit erste Patent eines elektrischen Bugeleisens ein (US259054A Electric flat iron ). [41]
  • 1882 erfanden Lucien Gaulard und John Dixon Gibbs einen Transformator , den sie am Anfang noch ?Sekundar-Generator“ nannten, und entwickelten damit die weltweit erste Wechselstromubertragung. Mit ihrer Erfindung waren sie 1883 in der Lage einen Wechselstrom mit 2000 Volt uber eine Versuchsstrecke von 40 km mit geringen Verlusten und kleinen Kupferleiterleiterquerschnitte zu ubertragen, und 1884 eine Versuchsstrecke zwischen Turin und Lanzo von 80 km zu ermoglichen. Dies zeigte, dass der Wechselstrom , zu dieser Zeit, wirtschaftlicher transportiert und verteilt werden kann als der von Edison fur das Stromnetz favorisierte Gleichstrom . Lampen fur den Wechselstrom gab es bereits. Allerdings gab es noch keine brauchbaren Wechselstrommotoren.
  • Am 1. Februar 1883 fuhrte Edison fur seine Stromnetze den weltweit ersten Stromzahler ein. Dieser als Edisonzahler bezeichnete Stromzahler konnte nur Gleichstrome erfassen.
George Westinghouse
  • Am 20. Marz 1886 demonstrierte William Stanley in Great Barrington Massachusetts die erste U.S. amerikanische Wechselspannungsubertragung und Verteilung mittels Generatoren, Transformatoren und einer Hochspannungsleitung uber eine Kurzstrecke von mehreren hundert Metern. Er setzte einen weiterentwickelten Transformator ein (US349611A Induction coil) . Dies war der erste fur kommerzielle Zwecke produzierte Transformator. [33] Im Sommer 1886 testete der Industrielle George Westinghouse in Pittsburgh das gleiche System mit einer Versuchsstrecke von 3 Meilen. Ab diesem Zeitpunkt begann Edisons Propaganda gegen das Wechselstromsystem, dies sollte in den USA als sogenannter Stromkrieg ( AC ( alternating current ) gegen DC ( direct current )) und weltweit als erster Formatkrieg in die Geschichte eingehen.
Heinrich Hertz
Nikola Tesla (1890)
  • Am 12. Oktober 1887 meldete Nikola Tesla einen zweiphasigen Synchron - Wechselstrommotor zum Patent (US381968A Electro-magnetic motor ) an. Nach seinen Angaben hatte er das Prinzip bereits 1882 erfunden. Dies war der erste brauchbare Motor fur Wechselstrom. Durch diese Erfindung entstand die Bekanntschaft mit Westinghouse der ebenso bereits die großen Vorteile des Wechselstroms erkannte und bereit war alle Patente von Tesla zu kaufen. 1970 wurde die abgeleitete SI-Einheit fur die magnetische Flussdichte nach ihm benannt.
  • Am 11. Marz 1888 veroffentlicht Galileo Ferraris an der Universitat seine Forschungsergebnisse zu seinen erfundenen zwei- und mehrphasigen Asynchron-Wechselstrommotoren (Induktionsmotoren). Drehfeldmaschinen wie diese haben den Vorteil, dass sie ohne Schleifringe und Kommutator auskommen. Allerdings schlussfolgerte er in seiner Arbeit falschlicherweise anhand eines Denkfehlers , dass diese Motoren energieineffizient seien, so dass er die Forschung auf diesem Gebiet einstellte.
  • Am 1. Mai 1888 meldete Tesla den Induktionsmotor (Zweiphasen-Asynchronmotor) zum Patent (US382279A Electro Magnetic Motor ) an. Somit gelten Ferraris und Tesla in vielen Kreisen als die Erfinder des Induktionsmotors (Mehrphasigen-Asynchronmaschine). 1893 wurde bei der Weltausstellung World’s Columbian Exposition das Tesla-Kolumbus-Ei ( Tesla's Egg of Columbus ) vorgefuhrt, welches das Prinzip des Induktionsmotor veranschaulichen sollte. Nach Tesla's Aussagen hatte er es bereits 1887 einem New Yorker Investor vorgefuhrt um Gelder fur seine Wechselstromtechnik zu erhalten.
Michail Dolivo-Dobrowolski (1908)
Charles Proteus Steinmetz (1910)
Guglielmo Marconi (1907)
Alexander Popow
  • 1896 fuhrte Alexander Popow eine drahtlose Signalubertragung uber eine Entfernung von 250 m durch. Im Gegensatz zu Marconi verabsaumte Popow aber die Patentierung seiner Erfindung. Das Verdienst der ersten praktischen Nutzung der Funken-Telegrafie stand somit Guglielmo Marconi zu. Nachdem er im Juni 1896 seinen Funken-Telegrafen in Großbritannien zum Patent angemeldet hatte, ubertrug Marconi im Mai 1897 ein Morsezeichen uber eine Distanz von 5,3 Kilometer. [45] Am 12. Dezember 1901 feiert Marconi seinen großen Triumph: Zum ersten Mal in der Geschichte schickt ein Mensch eine Radiobotschaft quer uber den Atlantik . Er sendet per Morsecode den Buchstaben ?S“. 1909 erhalten Marconi und Ferdinand Braun fur diese Leistung den Nobelpreis. Tesla soll jedoch bereits 1893 solche Funksysteme vorgefuhrt und in den darauffolgenden Jahren auch mehrere Patente eingereicht haben. Tesla widmete allerdings seine Zeit der Realisierung drahtloser Ubertragung von Energie anstatt der Ubertragung von Nachrichten. 1943 wurde vom obersten Gerichtshof von Amerika Nikola Tesla als alleinigen Erfinder des Radios anerkannt, denn Marconi verletzte bei seinen Radiofunksystemen 17 von Tesla's Patenten. [46] [47]
  • Das Elektron wurde 1897 von Joseph John Thomson als Elementarteilchen erstmals nachgewiesen (er nannte es erst corpuscule ). Er gab dann der Elementarladung spater den Namen Elektron . 1906 erhielt er dafur den Nobelpreis fur Physik .
  • 1897 entwickelte Karl Ferdinand Braun die erste Kathodenstrahlrohre . Verbesserte Varianten kamen zunachst in Oszilloskopen und Jahrzehnte spater als Bildrohren in vollelektronischen Fernsehgeraten und Computermonitoren zum Einsatz.

20. Jahrhundert [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten ]

Ferdinand Braun (1909)
  • Am 8. Juni 1906 bewiesen der Elektroingenieur Max Dieckmann und sein Mitarbeiter Gustav Glage mit einem ?Zweischlittenapparat“ ? gegen den Willen Brauns, der solche Anwendungen fur unwissenschaftliche Spielerei hielt. Dies bewies die Eignung der Kathodenstrahlrohre als Bildschreiber (fur die Ubertragung von Schriftzeichen). Im gleichen Jahr nutzte er eine braunsche Rohre zur Wiedergabe von 20-zeiligen schemenhaften Schattenbildern im Format 3 × 3 cm. Dies war vermutlich das weltweit erste voll-elektrische Fernsehmonitor .
I nternational E lectrotechnical C ommission
Alexander Meißner Gedenkplatte
Takayanagi Kenjiro (1953)
  • 1925 experimentierte der Elektroingenieur Kenjiro Takayanagi mit Bairds Art der Bildzerlegung, benutzte aber zur Wiedergabe der Bilder eine Elektronenstrahlrohre . Im Dezember 1926 gelang ihm offentlich die weltweit erste vollelektronische Ubertragung von Bildern mit Elektronenstrahlrohren auf Sender- und Empfangsseite, d. h. das weltweit erste voll-elektronische Fernsehen , dies vor Philo Farnsworth der ein ahnliches System erst einige Monate spater offentlich vorfuhrte. Takayanagi bildete das zuvor aufgenommene Katakana-Schriftzeichen auf einer braunschen Rohre ab. [54] Einige Kreise bestreiten, wer nun als der Erfinder gilt, da Kalman Tihanyi bereits im Marz 1926 ein Patent unter dem Namen ?Radioskop“ eingereichte, dies zudem von der UNESCO als Welterbe eingestuft wurde [55] , aber auch Rudolf Hell und Max Dieckmann sollen laut einigen Kreisen bereits 1925 auf der Verkehrsausstellung in Munchen ein solches System aufbaut und ein Patent eingereicht haben. [56]
  • 1926 entwickelte der Physiker Hans Busch die theoretische Basis fur die Entwicklung des Elektronenmikroskops .
  • Im Oktober 1926 reicht Julius E. Lilienfeld ein gultiges Patent ein (US1745175A Method and apparatus for controlling electric currents [57] ) seines erfundenen Feldeffekttransistor , diese konnten aber erst ab 1960 gefertigt werden, als mit dem Silizium / Siliziumdioxid ein Materialsystem zur Verfugung stand. Die verschiedenen Varianten der Feldeffekttransistoren zahlen heute zu den wichtigsten Halbleiterbauelementen der modernen Elektronik, Mikroelektronik, Nanoelektronik und Leistungselektronik. Die Feldeffekttransistoren ermoglichen heute u. a. effiziente Umrichter , Stromrichter und Schaltnetzteile , und hohe Integrationsdichten moderner Chips.
  • 1927 begann die Entwicklung des FM-Radios im Bereich des Horfunks , welcher sich fur die Ultrakurzwelle bzw. den UKW-Rundfunk in Europa durchsetzen konnte. Bis 1933 reichte der Elektroingenieur Edwin Howard Armstrong vier Patente ein, die sich mit der Technik der Frequenzmodulation beschaftigten. Weltweit erste kommerzielle FM-Radiostationen entstanden in den USA Ende der 40er Jahre.
  • 1928 folgte durch Baird der erste Farbfernseher und im selben Jahr gelang ihm die erste transatlantische Fernsehubertragung (Fernsehtechnik mit mechanischer Bildzerlegung ) von London nach New York.
  • Am 24. Dezember 1929 patentierte der Siemens-Oberingenieur Wilhelm Klement die weltweit erste Schutzkontaktsteckdose (Patent DRP 567906). Ein dritter Pol , der Schutzkontakt , soll Fehlerstrome ableiten. Heute ist es Standard in fast 40 Landern der Erde. [58]
  • 1931 bauten die Elektroingenieure Ernst Ruska und Max Knoll das weltweit erste Elektronenmikroskop. Fur diese Arbeit erhielt Ruska 1986 den Physik- Nobelpreis .
Konrad Zuse (1992)
  • 1941 stellte der Ingenieur Konrad Zuse den weltweit ersten funktionsfahigen Computer , den Z3 , fertig, es war der erste elektromechanische Computer. Im Jahr 1946 folgt der ENIAC ( Electronic Numerical Integrator and Computer ) von John Presper Eckert und John Mauchly , der erste vollelektronische und frei programmierbare Computer. Die erste Phase des Computerzeitalters begann. Die seitdem zur Verfugung stehende Rechenleistung ermoglicht es Ingenieuren und der Gesellschaft, vollig neue Technologien und Anwendungen zu entwickeln und Leistungen zu vollbringen, wie beispielsweise 1969 die Mondlandung im Rahmen des Apollo-Programms der NASA .
  • 1945 findet der Ingenieur Percy Spencer durch Zufall heraus, dass man mit Mikrowellen Speisen erwarmen kann, und baut 1946 den weltweit ersten Mikrowellenherd .
Nachbau des ersten Transistors (1947)
Jack Kilby
  • Ein wesentlicher Schritt nach der Erfindung des Bipolartransistors war die Entwicklung der Mikroelektronik in 1957. Der Elektroingenieur Jack Kilby realisierte und patentierte erstmals eine elektrische Schaltung aus einem Transistor und mehren Widerstanden und Kondensatoren auf einem Germanium -Kristall, einem (hybriden) integrierten Schaltkreis (IC). Sein Ansatz hatte noch einige Schwachen, dennoch machte dieser Schritt weg von aus diskreten Bauelementen zusammengesetzten hinzu integrierten Schaltkreisen die heutigen Prozessorchips und damit die Entwicklung moderner Computer erst moglich. Im Jahre 2000 erhielt Kilby dafur den Nobelpreis fur Physik . Es gibt allerdings Quellen die beschreiben, dass der vom Siemens-Physiker Werner Jacobi am 15. April 1949 zum Patent (Patent Nummer 833.366, gewahrt 1952) angemeldete Halbleiterverstarker (als theoretisches Konzept) bereits einen integrierten Schaltkreis darstellt. Jacobi beschrieb, dass in einem Trager (jedoch ohne ein praktisches Beispiel zu nennen) 5 Transistoren und elektrische Verbindungen eingesetzt werden und so ein integrierter Schaltkreis geschaffen wird. [65]
  • 1958 erfanden und bauten George Devol und der Elektroingenieur Joseph Engelberger den weltweit ersten Industrieroboter . Ein solcher Roboter wurde 1960 bei General Motors erstmals in der industriellen Produktion eingesetzt. Industrieroboter sind heute in verschiedensten Industrien, wie der Automobilindustrie , ein wichtiger Baustein der Automatisierungstechnik und Robotik .
  • 1958 wurde das analoge handvermittelte A-Netz von der Deutschen Bundespost unter der Bezeichnung Offentlicher beweglicher Landfunkdienst (ObL) eingefuhrt. Das A-Netz war das erste Mobilfunksystem fur Telefonie in der Bundesrepublik Deutschland und geriet bereits 1971 an seine technischen Grenzen. Der Nachfolger wurde 1972 das B-Netz .
Robert Noyce (1959)
  • Im Juli 1959 meldete Robert Noyce den weltweit ersten echt monolithischen , d. h. aus bzw. in einem einzigen einkristallinen Substrat gefertigten, integrierten Schaltkreis zum Patent an. Das Entscheidende an dem Patent von Noyce war die komplette Fertigung der Bauelemente einschließlich Verdrahtung auf einem Substrat. Seine Arbeit basierte auf den von Jean Hoerni entwickelten Planarprozess . R. Noyce, J. Hoerni, J. Kilby und W. Jacobi gelten somit als Erfinder des Mikrochips . 1987 erhielt Noyce dafur die National Medal of Technology and Innovation . Er wurde bei der Verleihung des Nobelpreises an Jack Kilby nicht mitberucksichtigt, weil er zum Zeitpunkt der Verleihung bereits verstorben war.
Karl Kordesch (2003)
Nick Holonyak Jr. (2002)
Robert Dennard (2009)
Marcian Ted Hoff (2009)
Robert Metcalfe (2005)
  • Am 22. Mai 1973 prasentierte der Elektroingenieur Robert M. Metcalfe seinen Vorgesetzten die Idee des Ethernet . [77] 2003 erhielt er dafur die National Medal of Technology .
  • Der Elektroingenieur Martin Cooper gilt mit seinem im Oktober 1973 eingereichten Patent (US3906166A Radio telephone system ) als Erfinder des portablen Mobiltelefons (?Taschentelefons“), d. h. das weltweit erste fur den Menschen zum Mittragen konzipierte kompakte Mobiltelefon. Es gab zu dieser Zeit bereits Vorlaufer des Mobiltelefons die beispielsweise in Zugen und in PKWs fest installiert waren und das A-Netz nutzten.
  • 1973 entwickelte Paul C. Lauterbur die bildgebende magnetische Kernspinresonanz , die Magnetresonanztomographie MRT. [2] Im Jahre 2009 erhielten in Deutschland rund 5,89 Millionen Menschen mindestens eine Magnetresonanztomographie.
Mikrocontroller TMS1000 (1979)
Martin Cooper (2007)
Humanoider Roboter ASIMO P2 (2008)
  • 1993 prasentierte die Firma Honda den weltweit ersten funktionsfahigen humanoiden Roboter, den ASIMO P1 . Einen ersten prototypischen humanoiden Roboter , der aber noch nicht voll funktionsfahig war, entwickelte bereits 1976 die japanische Waseda-Universitat . Einer der zurzeit modernsten humanoiden Roboter, der 2013 vorgestellt wurde, ist Atlas . Neben elektrotechnischen Komponenten bestehen sie auch wesentlich aus mechanischen Komponenten, deren Zusammenspiel man Heute als Mechatronik bezeichnet.
  • 1994 wurde DVB der erste Standard fur digitales Fernsehen in Europa.
  • 1994 wurde das weltweit erste Digitalfernsehen kommerziell per Satellit unter dem Markennamen DirecTV in den USA angeboten.
  • 1996 erschien die Spezifikation der ersten Variante des Universal Serial Bus (USB 1.0). [91]
WLAN-Router (2011)

21. Jahrhundert [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten ]

LED-Straßenlaterne (2014)
Entwicklung der Mobilfunknetze (2017)

Ausbildung, Fortbildung und Studium [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten ]

Ausbildungsberufe [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten ]

Fortbildung [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten ]

Eine Fortbildung zum Elektromeister findet an einer Meisterschule statt und dauert 1 Jahr Vollzeit bzw. 2 Jahre berufsbegleitend.

Eine Fortbildung zum Elektrotechniker kann an einer Technikerschule in zwei Jahren Vollzeit bzw. vier Jahren berufsbegleitend absolviert werden. Im Ausland, wie zum Beispiel in Frankreich, kann an einer Technikerschule nach der Fortbildung zum Elektrotechniker ein hoherer Technikerabschluss ( franzosisch Brevet de technicien superieur ) in zwei weiteren Jahren Vollzeit an einer Technikerschule absolviert werden.

Studienfach [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten ]

Der Studiengang Elektrotechnik wurde weltweit erstmals im Januar 1883 an der Technischen Hochschule Darmstadt von Erasmus Kittler eingerichtet. Der Studienplan sah ein vierjahriges Studium mit Abschlussprufung (zum Diplom-Elektrotechnikingenieur) vor. [107] [108] Elektrotechnik wird mittlerweile an vielen Universitaten , Fachhochschulen und Berufsakademien als Studiengang angeboten. An Universitaten wird wahrend des Studiums die wissenschaftliche Arbeit betont, an Fachhochschulen und Berufsakademien steht die Anwendung physikalischer Kenntnisse im Vordergrund.

Anzahl der Studierenden in Deutschland [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten ]

Das Studienfach Elektrotechnik war im Jahre 2020 sehr beliebt, denn es lag bei der Anzahl der Studierenden auf Platz 12. Laut dem statistischem Bundesamt waren zum Wintersemester 2020/2021 an deutschen Hochschulen insgesamt 66.255 Studierende im Studienfach Elektrotechnik/Elektronik eingeschrieben. Als Vergleich mit den hochst belegten Studienfacher mit uber 25.000 Studierenden: Englisch 48.766. Architektur 40.219. Bauingenieurwesen 57.611. Betriebswirtschaftslehre 243.000. Biologie 54.957. Chemie 43.826. Erziehungswissenschaft 61.853. Germanistik 69.256. Geschichte 34.523. Gesundheitsmanagement 39.823. Informatik 133.765. Internationales Management 50.959. Maschinenbau 100.256. Mathematik 58.593. Medizin 101.712. Physik 50.147. Politikwissenschaft 32.602. Psychologie 100.775. Rechtswissenschaft 119.285. Soziale Arbeit 72.597. Sozialwesen 26.258. Wirtschaftsinformatik 66.722. Wirtschaftsingenieurwesen 103.950. Wirtschaftswissenschaften 89.476. [109]

Grundlagenstudium [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten ]

Die ersten Semester eines Elektrotechnik-Studiums sind durch die Lehrveranstaltungen Grundlagen der Elektrotechnik , Physik und Hohere Mathematik gepragt. In den Lehrveranstaltungen Grundlagen der Elektrotechnik werden die physikalischen Grundlagen der Elektrotechnik vermittelt. Diese Elektrizitatslehre umfasst die Themen:

Weitere Grundlagenfacher sind Elektrische Messtechnik , Digitaltechnik , Elektronik sowie Netzwerk- und Systemtheorie . Aufgrund der Interdisziplinaritat und der engen Verflechtung mit der Informatik ist auch Programmierung Teil eines Elektrotechnik-Studiums. Belegen die Programmierung und die Informationstechnik einen großen Anteil im Stundenplan wird das Studium sehr oft Elektro- und Informationstechnik genannt.

Vertiefungsrichtung bzw. Spezialisierung [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten ]

In den hoheren Semestern des Bachelor- und Masterstudiums konnen Schwerpunkte gesetzt werden. In manchen Studiengangen sind Vertiefungsfacher aus einem breiten Katalog frei wahlbar oder die Vertiefungsrichtung ist wahlbar oder bereits festgelegt. Als Vertiefungsfacher bzw. Vertiefungsrichtung finden sich klassisch beispielsweise die Elektrische Energietechnik , Nachrichtentechnik , Elektronik , Automatisierungstechnik und Mess-, Steuerungs- und Regelungstechnik (MSR) , Antriebstechnik . Neuartige Spezialisierungen sind beispielsweise Elektronische Systeme und Mikroelektronik, Erneuerbare Energien , Technische Gebaudeausrustung (TGA), Medizintechnik .

Studiengange die in einer Kombination zweier in der Praxis sehr nahestehenden Vertiefungsrichtungen spezialisieren werden ebenfalls angeboten, wie beispielsweise Energie- und Automatisierungstechnik, Energie- und Antriebstechnik, Nachrichtentechnik und Elektronische Systeme, Medizintechnik und Elektronische Systeme, Energietechnik und Erneuerbare Energien.

Interdisziplinare Pflicht- und Wahlpflichtfacher [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten ]

Da der Beruf des Elektroingenieurs sehr oft auch interdisziplinare Kenntnisse erfordert, so mussen, je nach Hochschule, auch Pflicht- und Wahlpflichtfacher wie beispielsweise Werkstoffkunde , Betriebswirtschaftslehre , Englisch , Technische Mechanik , Technisches Zeichnen , Patentrecht , Arbeitsschutz , Arbeitsrecht , Kommunikation bestanden werden.

Akademische Titel [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten ]

Der jahrzehntelang von den Hochschulen verliehene akademische Grad Diplom-Ingenieur (Dipl.-Ing. bzw. Dipl.-Ing. (FH)) wurde aufgrund des Bologna-Prozesses durch ein zweistufiges System berufsqualifizierender Studienabschlusse (typischerweise in der Form von Bachelor und Master ) großtenteils ersetzt. Der Bachelor ( Bachelor of Engineering oder Bachelor of Science ) ist ein erster berufsqualifizierender akademischer Grad , der je nach Prufungsordnung des jeweiligen Fachbereichs nach einer Studienzeit von 6 bzw. 7 Semestern erworben werden kann. Dieser erste akademische Grad befahigt, den rechtlich geschutzten Titel ? Ingenieur “ oder ?Elektroingenieur“ tragen zu durfen. [110] [111] Nach einer weiteren Studienzeit von 4 bzw. 3 Semestern kann der Master als zweiter akademischer Grad ( Master of Engineering oder Master of Science ) erlangt werden.

Der Doktoringenieur (Dr.-Ing.) ist der hochste akademische Grad, der im Anschluss an ein abgeschlossenes Masterstudium im Rahmen einer Assistenzpromotion oder in einer Graduate School erreicht werden kann. Die Ingenieur-Ehrendoktorwurde (Dr.-Ing. E. h.) kann von Universitaten fur besondere akademische oder wissenschaftliche Verdienste an Akademiker oder Nichtakademiker verliehen werden, beispielsweise 1911 von der Technischen Universitat Darmstadt an Michail Ossipowitsch Doliwo-Dobrowolski.

Weitere im Ausland anerkannte akademische Titel [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten ]

Neben den Hochschulabschlussen Bachelor, Master und Ph.D , sind in den USA , Kanada , Australien , Hongkong und Niederlande noch das Hochschulstudium Associate Degree mit einer Regelstudienzeit von zwei Jahren anerkannt, wie zum Beispiel im Bereich Elektrotechnik das AET oder der erworbene Titel Electrical Engineering technician (franz. Ingenieur-technicien en electrotechnique ). Das Associate-Degree gilt in den gelisteten Landern als akademischer Grad , ist aber in anderen Landern, besonders in Europa , meistens nicht als Hochschulabschluss bzw. akademischer Grad anerkannt.

Lehramt [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten ]

An einigen Hochschulen kann der Bachelor-Studiengang Elektro- und Informationstechnik in sieben Semestern mit anschließendem dreisemestrigem Master-Studiengang Master fur Berufliche Bildung studiert werden. Mit diesem Master-Abschluss und nach weiteren 1,5 Jahren Referendariatszeit besteht die Moglichkeit, eine berufliche Tatigkeit als Gewerbelehrer ( hoherer Dienst ) an einer Berufsschule zu finden.

Interdisziplinares Studium [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten ]

Studien die Elektrotechnik mit einer oder mehreren Fachdisziplinen kombinieren gibt es. Die Studien Maschinenbau-Elektrotechnik , Mechatronik , Robotik , Versorgungstechnik und Wirtschaftsingenieurwesen-Elektrotechnik konnen hier als klassische Beispiele genannt werden.

Organisationen [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten ]

International [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten ]

Europaisch [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten ]

Deutschland [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten ]

Verbande [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten ]

International [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten ]

  • Der großte Berufsverband fur Elektrotechnik weltweit ist das Institute of Electrical and Electronics Engineers (IEEE). Er zahlt uber 420.000 Mitglieder und publiziert Zeitschriften auf allen relevanten Fachgebieten in Englisch. Seit 2008 gab es den IEEE Global History Network (IEEE GHN), wobei in verschiedenen Kategorien wichtige Meilensteine (beurteilt durch ein Fachgremium) und personliche Erinnerungen von Ingenieuren ( IEEE First-Hand History ) festgehalten werden konnen. Solche Erinnerungsberichte von Schweizer Elektroingenieuren konnen als Beispiele eingesehen werden. [112] [113] Seit Anfang 2015 hat sich der IEEE GHN einer erweiterten Organisation Engineering and Technology History Wiki angeschlossen, welche weitere Fachbereiche des Ingenieurwesens umfasst.

Deutschland [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten ]

  • Der Zentralverband der Deutschen Elektro- und Informationstechnischen Handwerke (ZVEH) vertritt die Interessen von Unternehmen aus den drei Handwerken Elektrotechnik, Informationstechnik und Elektromaschinenbau. ZVEH-Mitglied waren im Jahr 2014 55.579 Unternehmen, die 473.304 Arbeitnehmer, davon rund 38.800 Auszubildende, beschaftigten. Dem ZVEH als Bundesinnungsverband gehoren zwolf Fach- und Landesinnungsverbande mit insgesamt etwa 330 Innungen an.
  • Der Zentralverband Elektrotechnik- und Elektronikindustrie e. V. (ZVEI) setzt sich fur die Interessen der Elektroindustrie in Deutschland und auf internationaler Ebene ein. ZVEI-Mitglied sind mehr als 1.600 Unternehmen, in denen im Jahr 2014 etwa 844.000 Beschaftigte in Deutschland tatig waren. Als ZVEI-Untergliederungen finden sich derzeit 22 Fachverbande.

Osterreich [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten ]

Schweiz [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten ]

Auszeichnungen, Preise und Ehrungen [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten ]

International [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten ]

  • Die IEEE Medal of Honor ist die hochste Auszeichnung des IEEE, welche im Fachbereich Informations- und Elektrotechnik fur außergewohnliche Arbeiten und Karrieren seit 1917 jahrlich vergeben wird.
  • Der Kyoto-Preis ist eine jahrlich verliehene Auszeichnung fur uberragende Leistungen in Wissenschaft und Kunst . Neben dem Nobelpreis handelt es sich um eine der hochsten Auszeichnungen in Wissenschaft und Kultur. Eine der Disziplinen innerhalb der Kategorie Hochtechnologie ist die Elektrotechnik und Elektronik.

Deutschland [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten ]

  • Der VDE-Ehrenring ist die hochste Auszeichnung des VDE , fur hervorragende wissenschaftliche oder technische Leistungen auf dem Fachgebiet der Elektrotechnik. [114] [115]

Unfalle [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten ]

Bei der Nutzung von der Elektrotechnik kommt es immer wieder zu Stromunfallen sowohl bei der Nutzung als auch als Arbeitsunfall . 1746 wurde der weltweit erste nicht-todliche Arbeitsunfall dokumentiert. 1879 der weltweit erste todliche Arbeitsunfall. Akademische Fachkrafte im Bereich der Elektrotechnik sind von Arbeitsunfallen ebenfalls betroffen, sofern diese sich auf Baustellen oder Industrieanlagen aufhalten, an Schaltvorgangen im Mittel- und Hochspannungsbereich beteiligt sind, einen Dienstwagen nutzen, oder in Laboren oder Versuchsanlagen mit praktischen Anwendungen der Niederspannung oder hoheren Spannungen arbeiten. Und das trifft in der Regel bei uber 95 % der Arbeitsstellen zu.

Berufe, bei der die Gefahr eines Arbeitsunfalls statistisch sehr niedrig ist: Burokaufmann, Buchhalter, Sekretarin, Fachwirt im Marketing, Fachleute in der Softwareentwicklung, Anwalte, Arzte, Krankenschwester, Pfleger, Lehrer, Erzieher, Sozialarbeiter, Kellner, Friseure. Hierbei ist zu beachten, dass bereits ein kleiner Schnitt durch Papier am Finger als Arbeitsunfall bewertet wird. [116] Im Gegensatz zur Elektrotechnik sind dies Berufe, in denen kein Dienstwagen gefahren wird, oder in der Nahe von gefahrlichen Geratschaften, Maschinen, Baustellen oder Industrieanlagen gearbeitet wird.

Statistisches Bundesamt [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten ]

Im Jahr 2018 gab es in Deutschland 1.163 todliche Arbeitsunfalle. Elektriker waren hierbei die dritthaufigste Berufsgruppe mit todlichen Arbeitsunfallen und rangieren sich zwischen Kraftfahrer und Dachdecker:

  • Bauarbeiter (221)
  • Kraftfahrer (131)
  • Elektriker (102)
  • Dachdecker (96)
  • Industriearbeiter (93)
  • Zimmerer (88)
  • Maler und Lackierer (86)
  • Schlosser (84)
  • Maurer (83)
  • Monteure (83)

Die meisten todlichen Arbeitsunfalle ereigneten sich im Baugewerbe (31,6 %), gefolgt von der Industrie (26,6 %) und dem Handel (15,7 %). Die haufigsten Unfallursachen waren Sturze (33,9 %), Verkehrsunfalle (22,2 %) und Quetschungen/Pressungen (12,7 %). Die meisten todlichen Arbeitsunfalle ereigneten sich bei Mannern (96,3 %). In absoluten Zahlen machten Frauen nur 3,7 % aller todlichen Arbeitsunfalle aus, dies liegt allerdings auch daran, dass deutlich weniger Frauen in diesen Berufen arbeiten. [117] [118] Der Anteil von Frauen im Elektrohandwerk ist in Deutschland sehr gering und laut einer Studie des statistischen Bundesamtes lag der Anteil im Jahr 2018 bei 2,2 % und im Jahr 2022 bei 4,3 %. [119]

DGUV [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten ]

DGUV ist eine gesetzliche Unfallversicherungstragerin, die fur die Sicherheit und Gesundheit der Beschaftigten in Deutschland zustandig ist. 2022 hat die DGUV berichtet, dass zwischen 3.500 und 4.000 Stromunfalle laut Berufsgenossenschaft Energie Textil Elektro Medienerzeugnisse (BG ETEM) jedes Jahr gemeldet werden, bis zu zehn enden todlich. Die beruflichen Unfalle passieren zu rund 88 Prozent im Niederspannungsbereich. ?Meist ist die Ursache, dass die Beteiligten die Gefahr falsch einschatzen oder gar nicht erst erkennen“, sagt Martin Schmidt, seit 28 Jahren Aufsichtsperson bei der BG ETEM. Und dies unabhangig davon, wie viel berufliche Erfahrung sie im Umgang mit Strom haben. 48,2 % der Opfer von Stromunfallen bringen Berufserfahrung als Elektrofachkraft mit, zum teil mehr als 20 Jahre. 25,9 % der Unfalle von Elektrofachkraften geschahen, weil sie gegen die 5 Sicherheitsregeln verstoßen haben. [120]

VDE [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten ]

In der 2022 erschienenen Statistik vom VDE der Stromunfalle mit Todesfolge in Deutschland kommt diese zu dem Schluss, dass Sicherheit kontinuierlich zugenommen hat, trotz steigender Anwendung in Industrie, Gewerbe und Haushalt. Die VDE unterscheidet hierbei zwischen drei Kategorien: Unfalle im Gewerbe und Industrie, Haushalt und Sonstige. Zu sehen ist ein Ruckgang der Stromunfalle in den letzten 45 Jahren von etwa 256 Stromunfalle mit Todesfolge in 1970 auf 36 Stromunfalle mit Todesfolge pro Jahr 2015, dabei nennt die VDE die Stromunfalle mit Todesfolge der letzten Jahre eine Stagnation auf niedriges Niveau. In der Studie zeigt sich der Durchschnitt der letzten 5 Jahre 2011 bis 2015 mit 44,4 Stromunfallen mit Todesfolge pro Jahr in Deutschland. [121] [122]

In dieser Studie nicht berucksichtigt sind nicht todliche Stromunfalle mit leichter oder schwerer Verletzung.

Siehe auch [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten ]

Portal: Elektrotechnik  ? Ubersicht zu Wikipedia-Inhalten zum Thema Elektrotechnik
Portal: Mikroelektronik  ? Ubersicht zu Wikipedia-Inhalten zum Thema Mikroelektronik

Literatur [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten ]

  • Winfield Hill, Paul Horowitz: Die hohe Schule der Elektronik, Tl.2, Digitaltechnik . Elektor-Verlag, 1996, ISBN 3-89576-025-0 .
  • Eugen Philippow , Karl Walter Bonfig (Bearb.): Grundlagen der Elektrotechnik. 10. Auflage . Verlag Technik, Berlin 2000, ISBN 3-341-01241-9 .
  • Winfield Hill, Paul Horowitz: Die hohe Schule der Elektronik, Tl.1, Analogtechnik . Elektor-Verlag, 2002, ISBN 3-89576-024-2 .
  • Manfred Albach : Grundlagen der Elektrotechnik 1. Erfahrungssatze, Bauelemente, Gleichstromschaltungen. Pearson Studium, Munchen 2004, ISBN 3-8273-7106-6 .
  • Manfred Albach: Grundlagen der Elektrotechnik 2. Periodische und nicht periodische Signalformen. Pearson Studium, Munchen 2005, ISBN 3-8273-7108-2 .
  • Gert Hagmann : Grundlagen der Elektrotechnik. 11. Auflage. Wiebelsheim 2005, ISBN 3-89104-687-1 .
  • Helmut Lindner , Harry Brauer, Constanz Lehmann: Taschenbuch der Elektrotechnik und Elektronik. 9. Auflage. Fachbuchverlag im Carl Hanser Verlag, Leipzig/Munchen 2008, ISBN 978-3-446-41458-7 .
  • Siegfried Altmann , Detlef Schlayer: Lehr- und Ubungsbuch Elektrotechnik. 4. Auflage. Fachbuchverlag im Carl Hanser Verlag, Leipzig/Munchen 2008, ISBN 978-3-446-41426-6 .
  • Wolfgang Konig : Technikwissenschaften. Die Entstehung der Elektrotechnik aus Industrie und Wissenschaft zwischen 1880 und 1914. G + B Verlag Fakultas, Chur 1995, ISBN 3-7186-5755-4 (Softcover).
  • Henning Boetius : Geschichte der Elektrizitat erzahlt von Henning Boetius. 1. Auflage, Beltz & Gelberg, ISBN 978-3-407-75326-7 .
  • Siegfried Buchhaupt: Technik und Wissenschaft: Das Beispiel der Elektrotechnik. In: Technikgeschichte. Band 65, H. 3, 1998, S. 179?206.
  • Fritz Schulz-Linkholt: Grundlagen der Elektrotechnik. 1952; 3. Auflage 1964.

Weblinks [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten ]

Wiktionary: Elektrotechnik  ? Bedeutungserklarungen, Wortherkunft, Synonyme, Ubersetzungen
Wikibooks: Formelsammlung Elektrotechnik  ? Lern- und Lehrmaterialien
Wikibooks: Formelsammlung Elektrizitatslehre  ? Lern- und Lehrmaterialien
Wikibooks: Regal:Elektrotechnik  ? Lern- und Lehrmaterialien
Wikisource: Elektrotechnik (1914)  ? Quellen und Volltexte

Videos:

Einzelnachweise [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten ]

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