Dominik Paris
|
|
Nation
|
Italien
Italien
|
Geburtstag
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14. April 1989 (35 Jahre)
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Geburtsort
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Meran
, Italien
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Große
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183 cm
|
Gewicht
|
102 kg
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Karriere
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Disziplin
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Abfahrt
,
Super-G
,
Kombination
|
Verein
|
GS Forestale
|
Status
|
aktiv
|
Medaillenspiegel
|
Weltmeisterschaften
|
1 ×
|
1 ×
|
0 ×
|
Junioren-WM
|
0 ×
|
2 ×
|
1 ×
|
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Platzierungen im
Alpinen Skiweltcup
|
Einzel-Weltcupdebut
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19. Dezember 2008
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Einzel-Weltcupsiege
|
22
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Gesamtweltcup
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4. (
2018/19
)
|
Abfahrtsweltcup
|
2. (2018/19)
|
Super-G-Weltcup
|
1.
(2018/19)
|
Kombinationsweltcup
|
4. (
2015/16
)
|
|
Podiumsplatzierungen
|
1.
|
2.
|
3.
|
Abfahrt
|
18
|
6
|
7
|
Super-G
|
4
|
4
|
7
|
Kombination
|
0
|
1
|
0
|
|
letzte Anderung: 24. Marz 2024
|
Dominik ?Domme“ Paris
(*
14. April
1989
in
Meran
) ist ein
italienischer
Skirennlaufer
. Der
Sudtiroler
ist besonders in den schnellen Disziplinen
Abfahrt
und
Super-G
erfolgreich, außerdem startet er in der
Alpinen Kombination
. Sein bisher großter Erfolg ist der Super-G-Weltmeistertitel im Jahr 2019.
Paris, der aus
Ulten
stammt, erlernte das Skifahren im Alter von dreieinhalb Jahren. 2002 und 2004 gewann er den Riesenslalom beim
Trofeo Topolino
. Nachdem er als 15-Jahriger in den Sudtiroler Landeskader aufgenommen worden war, nahm er ab Dezember 2004 an
FIS-Rennen
teil und wurde im Marz 2005 italienischer Abfahrts-Juniorenmeister. Freunde und Partys waren ihm damals jedoch wichtiger als ein von Training bestimmter Alltag. Er brach mit 15 Jahren die Schule ab und arbeitete den Sommer uber als
Maurer
auf Baustellen, um sein Hobby, das Skifahren, finanzieren zu konnen. Seine ersten
Europacup
-Einsatze hatte er im Februar 2007, doch die Ergebnisse ließen zu wunschen ubrig.
[1]
Zwischenzeitlich fiel Paris aufgrund ungenugender Leistungen aus dem Landeskader. Um sich von Ablenkungen fernzuhalten und sein Leben in Ordnung zu bringen, verbrachte er den gesamten Sommer 2007 als
Schafhirte
auf dem
Splugenpass
in der
Schweiz
. Nach uber drei Monaten in der Abgeschiedenheit fand er die notige Motivation fur die Fortsetzung seiner Sportkarriere.
[1]
[2]
Im darauf folgenden Winter waren seine sportlichen Leistungen bedeutend besser. Bereits im dritten Europacuprennen nach der Wiederaufnahme in den Landeskader gelang ihm am 12. Februar 2008 ein Sieg, beim Super-G von
Sella Nevea
. Im selben Monat nahm er an den
Juniorenweltmeisterschaften 2008
in
Formigal
teil und erreichte sein bis dahin bestes Ergebnis, den funften Platz im Riesenslalom.
Am 19. Dezember 2008 hatte Paris sein
Weltcup
-Debut und belegte im Super-G von
Groden
Platz 54. Nachdem er bei Europacup-Abfahrten zweimal Dritter geworden war, konnte er auch bei den
Juniorenweltmeisterschaften 2009
in
Garmisch-Partenkirchen
große Erfolge feiern. In der Abfahrt und in der Kombination gewann er jeweils die Silbermedaille, im Super-G kam die Bronzemedaille hinzu. Im Marz 2009 errang er am
Passo San Pellegrino
seinen ersten
italienischen Meistertitel
. Am 4. Dezember 2009 holte Paris in seinem sechsten Weltcuprennen, der Super-Kombination von
Beaver Creek
, mit Platz 26 die ersten Weltcuppunkte. Seine besten Ergebnisse in der
Weltcupsaison 2009/10
waren drei 14. Platze. Bei den
Olympischen Winterspielen 2010
erzielte er den 13. Platz in der Super-Kombination, bei welcher er im Abfahrtsteil die zweitschnellste Zeit fuhr.
Nach einem verhaltenen Beginn der
Saison 2010/11
fuhr Paris am 29. Janner 2011 in der Abfahrt von
Chamonix
uberraschend auf den zweiten Platz, gleichbedeutend mit seinem ersten Weltcup-Podestplatz.
[3]
Tags darauf erreichte er mit Rang sieben in der Super-Kombination sein zweites Top-10-Ergebnis. Bei den
Weltmeisterschaften 2011
in
Garmisch-Partenkirchen
belegte er Rang 20 in der Abfahrt, in der Super-Kombination schied er aus. In der
Weltcupsaison 2011/12
gelangen ihm vier Top-10-Ergebnisse. Am 29. Dezember 2012 gewann Paris sein erstes Weltcuprennen, als er zeitgleich mit
Hannes Reichelt
in der Abfahrt auf der
Pista Stelvio
in
Bormio
siegte.
[4]
Sein zweiter Sieg folgte vier Wochen spater, am 26. Januar 2013 auf der
Streif
in
Kitzbuhel
, womit er sich endgultig als einer der weltbesten Speedspezialisten etablierte.
[5]
Bei den
Weltmeisterschaften 2013
in
Schladming
gewann er hinter
Aksel Lund Svindal
die Silbermedaille in der Abfahrt.
Paris entschied in
Lake Louise
die erste Abfahrt der
Saison 2013/14
fur sich. Beim Training zur Abfahrt in
Groden
zog er sich am 18. Dezember 2013 einen Muskelriss im linken Unterschenkel zu
[6]
und musste daraufhin etwas mehr als einen Monat lang pausieren, konnte aber entgegen ersten Befurchtungen dennoch an den
Olympischen Winterspielen 2014
in
Sotschi
teilnehmen. Dort war der elfte Platz in der Abfahrt sein bestes Ergebnis. Im
Weltcupsaison 2014/15
zeigte Paris bestandige Leistungen. Insgesamt stand er sechsmal auf dem Podest, wobei der Sieg im Super-G von Kitzbuhel sein Saisonhohepunkt war. In der Super-G-Disziplinenwertung belegte er Rang zwei und musste sich nur
Kjetil Jansrud
geschlagen geben. Hingegen kam er bei den
Weltmeisterschaften 2015
nicht uber einen zehnten Platz hinaus. Weitere funf Podestplatze kamen in der
Weltcupsaison 2015/16
hinzu, darunter waren zwei Abfahrtssiege in Chamonix und
Kvitfjell
.
Ebenfalls funf Podestplatze gelangen Paris im
Weltcup 2016/17
. Er gewann zum zweiten Mal die Abfahrt auf der Streif
[7]
, hinzu kam ein weiterer Abfahrtssieg beim Weltcupfinale in
Aspen
. Als Vierter der Kombination bei den
Weltmeisterschaften 2017
in
St. Moritz
verpasste er knapp eine Medaille. Zwei Podestplatze standen in der
Weltcupsaison 2017/18
zu Buche, darunter ein Abfahrtssieg in Bormio. Auch bei den
Olympischen Winterspielen 2018
in
Pyeongchang
verpasste er eine Medaille, diesmal als Viertplatzierter der Abfahrt.
Die
Weltcupsaison 2018/19
sollte die bisher erfolgreichste in Paris’ Karriere werden. Nach zwei Podestplatzierungen in den ersten sechs Speedrennen war Paris nach Weihnachten bestandig an oder nahe der Spitze. Ihm gelang ein Doppelsieg (Abfahrt, Super-G) in Bormio sowie vier Wochen spater sein dritter Abfahrtssieg in Kitzbuhel. Bei den
Weltmeisterschaften 2019
in
Are
gewann Paris die Goldmedaille im Super-G. In der WM-Abfahrt hatte er Pech mit Sicht und Wetter, fuhr aber trotzdem auf Platz 6. Nach den Weltmeisterschaften konnte er nahtlos seine Erfolgsserie fortsetzen und gewann in Kvitfjell zum zweiten Mal in dieser Saison beide Speeddisziplinen an einem Wochenende. Mit dem Abfahrtssieg beim Weltcupfinale in
Soldeu
erreichte er in der Disziplinenwertung den zweiten Platz, nur 20 Punkte hinter dem Schweizer
Beat Feuz
. Mit dem Sieg im abschließenden Super-G holte sich Paris zum ersten Mal eine kleine Kristallkugel fur den Gewinn der Disziplinenwertung im Super-G. Auch im Gesamtweltcup erreichte er mit 950 Punkten und damit den 4. Platz sein bisher bestes Ergebnis.
Im
Weltcup 2019/20
knupfte Paris zunachst nahtlos an das hohe Niveau des Vorwinters an und lieferte sich erneut ein Duell mit Beat Feuz. Seine ersten beiden Siege holte er auf der Pista Stelvio in Bormio, jeweils in der Abfahrt. Damit konnte er in Bormio vier Abfahrten in Folge gewinnen und ist mit sechs Siegen insgesamt Rekordsieger an diesem Ort. Mitte Januar 2020 verpasste er wiederholt knapp den Abfahrtssieg in
Wengen
. Bei der Vorbereitung auf die Kitzbuheler Hahnenkammabfahrt zog er sich am 21. Januar wahrend einer Trainingsfahrt einen
Kreuzbandriss
im rechten Knie zu und musste daraufhin die Saison vorzeitig beenden.
[8]
In der
Weltcupsaison 2020/21
feierte er zunachst im Januar 2021 in der ersten Abfahrt in Kitzbuhel mit einem dritten Platz ein Comeback auf dem Podium, ehe er zwei Wochen spater auf der Kandahar in Garmisch-Partenkirchen in derselben Disziplin triumphierte. Die Saison schloss er mit dem dritten Platz im Abfahrts-Weltcup ab, wahrend es in der Gesamtwertung infolge schlechterer Ergebnisse in seiner zweiten Spezialdisziplin Super-G diesmal nur zum 15. Platz reichte. Bei den
Alpinen Skiweltmeisterschaften 2021
in
Cortina d’Ampezzo
blieb er ohne Medaille, sowohl in der Abfahrt (4. Platz) als auch als Titelverteidiger im Super-G (5. Platz) verpasste er das Podium jeweils knapp.
In der
Saison 2021/22
gehorte er neuerdings zu den besten Abfahrern. Ende Dezember entschied er erneut die Abfahrt in Bormio fur sich und Anfang Marz die zweite Abfahrt in Kvitfjell, womit er auch auf dieser Piste nun alleiniger Rekordsieger im Abfahrtsbewerb ist. Dazu konnte er im Janner in der zweiten Abfahrt am Lauberhorn in Wengen einen dritten Platz erzielen. Weniger gut lief es bei den
Olympischen Winterspielen 2022
in
Peking
: Nach einem 6. Platz in der Abfahrt reichte es am Folgetag im Super-G nur fur Rang 21.
Am 16. Dezember 2023 gewann er erstmals eine Abfahrt auf der
Saslong
in
Groden
. Mit insgesamt 18 Abfahrtssiegen ist Paris nunmehr der erfolgreichste aktive Abfahrtslaufer im Alpinen Skiweltcup und liegt gemeinsam mit
Stephan Eberharter
in der ewigen Bestenlisten dieser Disziplin auf dem dritten Platz hinter
Franz Klammer
(25 Siege) und
Peter Muller
(19 Siege).
Sein zwei Jahre alterer Bruder Rene verungluckte 2013 bei einem Motorradunfall in Kuppelwies (Gemeinde Ulten) todlich.
[9]
Seit Juli 2018 und April 2020 sind Dominik Paris und seine Lebensgefahrtin Kristina Eltern von zwei Sohnen.
[10]
Paris ist Sanger der
Death-Metal
-Band
Rise of Voltage
, die im Sommer 2018 ihr Debutalbum
Time
veroffentlichte.
[11]
- 47 Podestplatze, davon 22 Siege:
Datum
|
Ort
|
Land
|
Disziplin
|
29. Dezember 2012
|
Bormio
|
Italien
|
Abfahrt *
|
26. Januar 2013
|
Kitzbuhel
|
Osterreich
|
Abfahrt
|
30. November 2013
|
Lake Louise
|
Kanada
|
Abfahrt
|
23. Januar 2015
|
Kitzbuhel
|
Osterreich
|
Super-G
|
20. Februar 2016
|
Chamonix
|
Frankreich
|
Abfahrt
|
12. Marz 2016
|
Kvitfjell
|
Norwegen
|
Abfahrt
|
21. Januar 2017
|
Kitzbuhel
|
Osterreich
|
Abfahrt
|
15. Marz 2017
|
Aspen
|
Vereinigte Staaten
|
Abfahrt
|
28. Dezember 2017
|
Bormio
|
Italien
|
Abfahrt
|
28. Dezember 2018
|
Bormio
|
Italien
|
Abfahrt
|
29. Dezember 2018
|
Bormio
|
Italien
|
Super-G
|
25. Januar 2019
|
Kitzbuhel
|
Osterreich
|
Abfahrt
|
2. Marz 2019
|
Kvitfjell
|
Norwegen
|
Abfahrt
|
3. Marz 2019
|
Kvitfjell
|
Norwegen
|
Super-G
|
13. Marz 2019
|
Soldeu
|
Andorra
|
Abfahrt
|
14. Marz 2019
|
Soldeu
|
Andorra
|
Super-G
|
27. Dezember 2019
|
Bormio
|
Italien
|
Abfahrt
|
28. Dezember 2019
|
Bormio
|
Italien
|
Abfahrt
|
5. Februar 2021
|
Garmisch-Partenkirchen
|
Deutschland
|
Abfahrt
|
28. Dezember 2021
|
Bormio
|
Italien
|
Abfahrt
|
5. Marz 2022
|
Kvitfjell
|
Norwegen
|
Abfahrt
|
16. Dezember 2023
|
Groden
|
Italien
|
Abfahrt
|
* zeitgleich mit
Hannes Reichelt
Saison
|
Gesamt
|
Abfahrt
|
Super-G
|
Kombination
|
Platz
|
Punkte
|
Platz
|
Punkte
|
Platz
|
Punkte
|
Platz
|
Punkte
|
2009/10
|
72.
|
91
|
43.
|
21
|
37.
|
19
|
21.
|
51
|
2010/11
|
47.
|
171
|
21.
|
126
|
55.
|
4
|
20.
|
41
|
2011/12
|
31.
|
294
|
14.
|
230
|
52.
|
8
|
18.
|
56
|
2012/13
|
14.
|
462
|
3.
|
378
|
23.
|
44
|
11.
|
40
|
2013/14
|
35.
|
231
|
15.
|
189
|
32.
|
26
|
22.
|
16
|
2014/15
|
7.
|
745
|
5.
|
386
|
2.
|
353
|
37.
|
6
|
2015/16
|
6.
|
805
|
3.
|
432
|
10.
|
212
|
4.
|
161
|
2016/17
|
8.
|
653
|
3.
|
371
|
4.
|
277
|
39.
|
4
|
2017/18
|
12.
|
386
|
4.
|
386
|
16.
|
87
|
11.
|
45
|
2018/19
|
4.
|
950
|
2.
|
520
|
1.
|
430
|
?
|
?
|
2019/20
|
11.
|
556
|
5.
|
384
|
10.
|
145
|
23.
|
27
|
2020/21
|
15.
|
426
|
3.
|
338
|
19.
|
88
|
?
|
?
|
2021/22
|
8.
|
680
|
3.
|
522
|
9.
|
158
|
?
|
?
|
2022/23
|
18.
|
384
|
11.
|
210
|
9.
|
174
|
?
|
?
|
2023/24
|
8.
|
539
|
3.
|
342
|
7.
|
197
|
?
|
?
|
- 3 Podestplatze, davon 1 Sieg:
- 4
italienische Meistertitel
(Super-G 2009, 2013 und 2017, Abfahrt 2021)
- Dreifacher Italienischer Juniorenmeister (Abfahrt 2005 und 2009, Kombination 2009)
- ↑
a
b
Rene Hauri:
Ein Rebell, noch immer.
Berner Zeitung
, 20. Januar 2018,
abgerufen am 3. Marz 2019
.
- ↑
Dominik Paris: Auf Umwegen an die Spitze.
Aargauer Zeitung
, 28. Dezember 2018,
abgerufen am 3. Marz 2019
.
- ↑
Dominik Paris schafft in Chamonix fast die Sensation: 2. hinter Cuche.
SportNews.bz, 29. Januar 2011,
abgerufen am 3. Marz 2019
.
- ↑
Reichelt und Paris siegen im Millimeterkrimi.
Schweizer Radio und Fernsehen
, 29. Dezember 2012,
abgerufen am 3. Marz 2019
.
- ↑
Paris ist Schnellster auf der "Streif".
Spiegel Online
, 28. Januar 2013,
abgerufen am 3. Marz 2019
.
- ↑
Muskelriss! Domme Paris gibt “leichte Entwarnung”.
skiweltcup.tv, 18. Dezember 2013,
abgerufen am 13. Februar 2014
.
- ↑
Paris ist der Konig der Streif ? Janka knapp neben Podest.
Schweizer Radio und Fernsehen
, 21. Januar 2017,
abgerufen am 13. Februar 2014
.
- ↑
Der Zweikampf zwischen Beat Feuz und Dominik Paris endet jah.
Neue Zurcher Zeitung
, 21. Januar 2020,
abgerufen am 3. Marz 2020
.
- ↑
Bruder von Dominik Paris todlich verungluckt.
skiweltcup.tv, 22. Juni 2013,
abgerufen am 25. Januar 2019
.
- ↑
Dominik Paris zum zweiten Mal Vater.
SportNews.bz, 21. April 2020,
abgerufen am 13. Dezember 2020
.
- ↑
Mit seiner Metal-Band: Dominik Paris hat ein Album veroffentlicht.
SportNews.bz, 29. August 2018,
abgerufen am 25. Januar 2019
.