Meines Erachtens ist "Publisher" einfach nur das Synonym fur -- in diesem Fall -- Verlag. Er wird genauso fur Computerspiele wie Bucher auch im Deutschen gebraucht. Ich wurde daher vorschlagen diesen Teil entweder bei
Verlag
einzubauen oder der Einheitlichkeit halber in
Computerspieleverlag
umbenennen, da die Computerspiele kein alleiniges Recht auf "Publisher" haben.
Stern
19:36, 14. Jan 2006 (CET)
Ja, so sehe ich das auch. Das versteht, im Gegensatz zu dem englischen Ausdruck, auch jeder. Warum, in Gottes Namen, ist in der deutschsprachigen Wikipedia so ein Titel zu finden? Hier hat jemand !ausschließlich! versucht auf den englischen Begriff einzugehen und diesen zu erklaren. Leider findet sich dies nicht im Titel wieder. Außerdem ist das maximal einen Untereintrag im Hauptartikel "Verlag" wert. Darum schlage ich den Artikel zur Loschung vor. --
Wikifantexter
02:50, 2. Aug. 2007 (CEST)
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Sollte man Blizzard Entertainment nicht evtl. auch zu den "etwas" großeren Publishern zahlen?
- Ist Blizzard uberhaubt ein Verlag? Meines Wissens nach entwickelt Blizzard die Spiele, Vivendi veroffentlicht sie. Daruber hinaus wurde ich eine Relevanzkriterie dem Abschnitt hinzufugen. Was macht einen Publisher groß? Viele Spiele? Hohen Umsatz? Viele Mitarbeiter? In vielen Landern vertreten? Und und und...--
Tobey
22:11, 19. Dez. 2007 (CET)
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Ist in mein Augen vollig absurd. Wozu soll das gut sein? Es geht da um ein Computerprogramm, nicht um einen vergleichbaren Begriff. Das ist etwa so, als musste in einem Artikel uber die MARINE auch auf die Farbe "Marineblau" hingewiesen werden. Und naturlich alle anderen Artikel mit Wortbestandteil "MARINE". Blodsinn, nicht wahr?!
Diese Auflistung ist außerst fraglich, nicht nur hinsichtlich Blizzard sondern auch hinsichtlich der beiden deutschsprachigen Vertreter Ascaron und Sunflowers. Von Ascaron nur verlegte und nicht auch entwickelte Spiele kann man an einer Hand abzahlen und ihr letztes Spiel Anstoss 2007 haben sie selbst zum Vertrieb der Firma Trend Redaktion- & Verlagsgesellschaft uberlassen.
- Ich finde die Liste auch außerst fragwurdig; abgesehen davon, dass sie sich auf 2008/09 bezieht, ist auch uberhaupt nicht ersichtlich nach welchen Gesichtspunkten die Liste sortiert ist. Es wird ja nicht einmal eine vernunftige Quelle angegeben! Dem Umsatz zu Folge (Quelle Wikipedia Artikel zu EA und Activision Blizzard) musste Activision Blizzard auf jeden Fall vor Electronic Arts liegen. Wenn es keine großeren Einwande gibt, und niemand sonst Lust darauf hat, wurde ich die diesen Teil bei Zeiten uberarbeiten!
62.169.4.90
14:43, 6. Sep. 2012 (CEST)
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Der Artikel dreht sich im Moment fast ausschließlich um die Unternehmen, die Computer- und Videospiele vertreiben und vermarkten. Gerade in dem Bereich wird der Begriff "Softwareverlag" aber faktisch nicht genutzt - Fachzeitschriften, dt. Verbande und die Unternehmen selbst benutzen fast ausschließlich den Begriff "Publisher". Der Begriff Softwareverlag wird, wenn ich mir die Google-Ergebnisse dazu so anschaue, eigentlich nur von deutschen Unternehmen genutzt, die Software aller Art vertreiben und in den meisten Fallen schlicht als Teil des Unternehmensnamens. Fur den Bereich der Videospiel-Unternehmen ist der jetzige Artikelname also nur eine unnotige und zweifelhafte Eindeutschung seitens der Wikipedia. Insofern halte ich es fur das Beste, den Artikel entweder wieder auf Publisher zu verschieben (oder aber zu einem allgemeinen Artikel uber Softwarevertriebe umzubauen). --
Kam Solusar
20:07, 16. Jan. 2008 (CET)
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- Klingt vernunftig. --
Grim.fandango
21:26, 16. Jan. 2008 (CET)
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Nachdem da vorhin ein Rotlink eingetragen wurde, habe ich den gesamten Abschnitt zunachst entfernt. Das reizt nur zum Eintrag des eigenen Unternehmens und bietet in dieser Form mMn keinen Mehrwert. Wer soll entscheiden, wer da rein darf und wer nicht? (siehe dazu
WP:NPOV
) --
Howwi
23:25, 5. Mai 2009 (CEST)
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Halycon - verweist auf den Artikel zum Eisvogel hab leider keine Ahnung von dem Themengebiet - kommt mir aber nicht wie ein Publisher vor --
WuschLOR
01:33, 9. Feb. 2011 (CET)
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Nur als Stichpunkte, was an Informationen fehlt:
- Geschichte:
- fruhe Publisher wie Melbourne House und Electronic Arts;
- Heimcomputerhersteller (Commodore, Atari, Sinclair) waren stets auch Spielepublisher
- fruhe Publisher waren z.B. Tochter von klassischen Spiele- (Avalon-Hill, Parker), Print- (EMAP - Beyond Software, Newsfield Publications - Thalamus) oder Tontrager-Verlagen (Ariolasoft, Rushware)
- fruhe Publisher waren auch Tochter von branchenfremden Konzernen (Telecomsoft)
- Pflichten des Publishers: verantwortlich/Haftung fur
- Inhalte: Einhaltung gesetzlicher Bestimmungen (Nazi-Symbole in
Saboteur (Computerspiel)
);
- Inhalte: Keine Verletzung fremder Urheberrechte (Data East vs Epyx, Nintendo vs Universal);
- Formalien/Inhalte: Einstufung durch Bewertungsgremien, USK/PEGI
--
Make
19:07, 29. Mai 2010 (CEST)
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