Megaptera
ist eine Weiterleitung auf diesen Artikel. Zur Band siehe
Megaptera (Band)
.
Der
Buckelwal
(
Megaptera novaeangliae
) ist ein oft in Kustennahe vorkommender Vertreter der
Furchenwale
. Er erreicht eine Korpergroße von 12 bis 15 Metern und hat im Vergleich zu anderen Walen deutlich großere
Flipper
. Bekannt sind die Tiere unter anderem aufgrund ihres
Walgesangs
und ihrer Lebhaftigkeit. Durch die intensive
Bejagung
gingen die weltweiten Bestande zeitweise bedrohlich zuruck. Seit 1966 steht der Buckelwal unter weltweitem
Artenschutz
.
Mit einer durchschnittlichen Lange von etwa 13 Metern sind Buckelwale relativ kleine
Bartenwale
, sie erreichen hochstens 18 Meter Lange. Das Gewicht liegt bei 25 bis 30 Tonnen. Der Korper ist dabei im Vergleich zu allen anderen Furchenwalen sehr kraftig ausgebildet. Die Farbung ist oberseits schwarz und unterseits bis an die
Flanken
, abhangig von der
Population
und auch individueller Farbung, weiß bis schwarz;
Narbengewebe
in Form von weißen Flecken kommen durch den Befall mit
Seepocken
auf dem Korper zustande, außerdem kann der Korper von goldgelben
Kieselalgen
bewachsen sein. Das
Rostrum
ist flach und mit arttypischen
Tuberkeln
, knotigen Hautverdickungen, bestuckt, auf denen jeweils ein bis zwei
Borsten
stehen. Die Blaslocher liegen zentral auf dem Kopf. Der Buckelwal hat 14 bis 20 Kehlfurchen, die vom
Kinn
bis zum
Bauchnabel
reichen. Im Maul finden sich die
Barten
, die in Reihen von jeweils 270 bis 400 Einzelbarten stehen. Die Barten konnen 0,8 bis 1,0 Meter lang werden und sind im Vergleich zu denen anderer Bartenwale eher grob.
Die Brustflossen sind weit großer als bei allen anderen
Walen
, sie erreichen fast ein Drittel der Korperlange. Sie sind an der Vorderseite mit Beulen und Scharten bestuckt, an denen sich ebenfalls
Seepocken
festsetzen konnen. Die
Ruckenfinne
ist vergleichsweise winzig und in Form und Große sehr variabel. Sie steht auf einem kleinen Wulst aus
Blubber
und kann sowohl langgezogen dreieckig bis sichelformig sein. Die
Fluke
ist wiederum sehr groß und tief eingekerbt. Die Hinterkante ist dabei sehr rau.
Der Buckelwal lebt in allen
Ozeanen
. Die Sommerquartiere liegen dabei in polaren Meeren, die Winterquartiere in tropischen und subtropischen Gewassern, wobei sich die Tiere vor allem in Flachmeerzonen aufhalten. Tiefere Meeresgebiete durchqueren sie auf ihren Wanderungen zwischen den Sommer- und Wintergebieten. Wahrend ihrer Wanderungen bevorzugen Buckelwale kustennahe Gewasser und dringen dabei in Buchten und Flussmundungen ein. Vereinzelt werden Buckelwale zum Beispiel auch in der westlichen
Ostsee
beobachtet; so wurden im Sommer 2014 zwei Exemplare in der
Flensburger Forde
gesichtet, im Juli 2016 ein Tier im
Greifswalder Bodden
[1]
; und im Juni 2018 wurde ein toter Buckelwal vor
Graal-Muritz
(
Mecklenburg-Vorpommern
) geborgen
[2]
. Auch im
Mittelmeer
werden vermehrt einzelne Buckelwale gesichtet
[3]
[4]
.
Bei den Wanderungen konnen abhangig von der
Population
tausende von Kilometern zuruckgelegt werden. Man geht davon aus, dass die Einzelpopulationen dabei den
Aquator
nicht uberqueren, sodass sowohl im
Pazifik
als auch im
Atlantik
jeweils eine nordliche und eine sudliche Population existiert, die durch die saisonalen Wanderungen getrennt bleiben. Wahrend die sudlichen Tiere im Sommer in das
Sudpolarmeer
ziehen, verbringen die nordlich lebenden Tiere den Sommer in den Gewassern des
Nordpolarmeeres
. Eine Ausnahme stellt die Population des
Indischen Ozeans
dar, die nicht nach Norden wandern kann. Diese bleiben teilweise auch im Sommer im Bereich nahrungsreicher Meeresgebiete der tropischen Zone, teilweise ziehen sie ebenfalls in das Sudpolarmeer.
Die Nahrung der Buckelwale besteht vor allem aus
Krill
und zu einem kleinen Teil auch aus
Fischen
, letzteres vor allem im nordlichen Verbreitungsgebiet. Gefressen wird nur in den Sommerquartieren, im Winter zehren Buckelwale von ihren
Fettreserven
. Ihre Nahrung finden die Wale in Wassertiefen bis 50 Meter. Sie gehoren dabei zu den ?Schluckfiltrierern“, wofur die Nahrung in relativ dichten Schwarmen vorliegen muss. Der Wal schwimmt mit geoffnetem Maul in diese Schwarme ein und taucht danach meist mit gefulltem Maul ab. An der Oberflache findet dies horizontal statt, aus großeren Tiefen steigt der Wal senkrecht auf. In letzterem Fall produziert der Wal einen Vorhang aus aufsteigenden Luftblasen, um die Nahrung zu konzentrieren. Dabei konnen sich abhangig von der Große des Beuteschwarmes auch mehrere Wale zusammenschließen und ihren Beutefang synchronisieren. Gebildet von einer Gruppe von Walen, konnen die Luftblasenwande, welche durch Laute koordiniert werden, einen Durchmesser von 3 bis 30 Metern erreichen, damit sind sie die großten von Tieren erzeugten ?
Fischernetze
“. Bei dieser Technik umkreist eine Gruppe von Walen zuerst einen Schwarm kleiner Fische oder Krill. Ein Wal fangt an, durch sein Blasloch Luftblasen zu produzieren, wahrend er die Beute umkreist. Dann steigen andere mit ein. So sperren sie die Beute ein, dann gibt ein Wal ein Signal, einen Nahrungsruf. An diesem Punkt brechen die Buckelwale ihre Formation auf und schwimmen mit weit geoffnetem Maul im ?Netz“ nach oben und schlucken die angesammelte Beute.
[5]
Buckelwale sind schnelle Schwimmer, wobei die Geschwindigkeiten bei den Wanderungen zwischen 1,5 und 11,0 Kilometern pro Stunde bei einer Durchschnittsgeschwindigkeit von 2 bis 5 Kilometern pro Stunde liegen. Als Spitzengeschwindigkeit wurden bis zu 27 Kilometer pro Stunde gemessen, die die Tiere in sehr erregtem Zustand erreichen konnen.
Charakteristisch ist auch sein Tauchverhalten, bei dem er unter Bildung eines Buckels abtaucht. Dieses Verhalten ist der Grund fur seinen Namen. Außerdem hebt er beim Abtauchen regelmaßig die Schwanzflosse vollstandig aus dem Wasser. Die Tauchgange dauern abhangig von der Nahrungsdichte selten langer als 15 Minuten und erreichen durchschnittlich nur drei bis neun Minuten. In den Winterquartieren tauchen die Tiere im Durchschnitt bis zu 30 Minuten. Der
Blas
der Buckelwale ist einstrahlig und oft buschig und kann von dem anderer Walarten gut unterschieden werden.
Die Tiere zeichnen sich zudem durch akrobatische Sprunge aus, bei denen sie sich mit dem gesamten Korper aus dem Wasser erheben. Neben diesen Sprungen klatschen sie haufig mit den Flippern oder der Fluke auf die Wasseroberflache, wodurch laute Knallgerausche entstehen.
Buckelwale leben uberwiegend allein oder gelegentlich zum Jagen und Paaren in kleinen Gruppen von zwei bis neun Tieren. Kuhe mit Neugeborenen werden oft von einem Bullen begleitet, der sie gegen zudringliche andere Wale verteidigt. Im Bereich der Nahrungsgrunde und auch der Fortpflanzungsgebiete finden sie sich dagegen auch zu großeren Gruppen zusammen, wobei sich die Einzelgruppen allerdings weiterhin unabhangig voneinander bewegen. Fur die Nahrungsgrunde konnte allerdings nachgewiesen werden, dass sich hier alljahrlich Gruppen von mehreren Tieren treffen, die gemeinsam jagen und deren Zusammensetzung uber Jahre hinweg stabil sein kann.
Zur Fortpflanzungszeit kommt es zu teilweise sehr aggressivem Verhalten der mannlichen Tiere untereinander, wobei sie sich mit geoffnetem Maul bedrohen, sich rammen und abdrangen. Die Verletzungen, die bei diesen Kampfen entstehen, sind meist nur oberflachlich, hinterlassen allerdings deutliche Narben in der Ruckenhaut der Tiere. Das Paarungsverhalten ist
polygam
, die Einzeltiere verpaaren sich entsprechend mit mehreren Partnern, wodurch sich die Aggressivitat der Mannchen untereinander erklaren lasst.
Ebenfalls in den Bereich des Verhaltens wahrend der Paarungszeit gehort der charakteristische
Gesang
der Buckelwale. Zwar geben alle Bartenwale Tone von sich, bei den Buckelwalen aber gibt es die großte Vielfalt von Stimmaußerungen. Eine Forschungsgruppe der
University of Queensland
registrierte in einer 2007 veroffentlichten Studie 622 verschiedene Laute.
[6]
Der Gesang der Buckelwale gehort zu den facettenreichsten Tierlauten uberhaupt und wird hauptsachlich von mannlichen Tieren unter Wasser produziert. Der Gesang besteht dabei aus Einzelstrophen, die sich regelmaßig wiederholen, individuentypisch sind und sich im Laufe der Jahre verandern. Der Gesang selbst zahlt mit einer stattlichen Lautstarke von 190
Dezibel
zu den lautesten Rufen im Tierreich. Eine ausfuhrliche Darstellung des Buckelwalgesangs befindet sich unter
Gesang der Buckelwale
.
Tonaufnahmen von Buckelwalen:
Nahe der abgelegenen
Ogasawara-Inseln
1000 km sudlich von Tokio, wo nur einmal am Tag ein Schiff fahrt, wurde 2018 festgestellt, dass Buckelwale in der Nahe eines vorbeifahrenden Schiffes den Gesang reduzieren oder einstellen und typisch erst eine halbe Stunde spater wieder aufnehmen.
[7]
Die Fortpflanzung der Buckelwale findet in den Winterquartieren in tropischen Gewassern statt. Dabei kommt es zu dem bereits beschriebenen Rivalenkampf der Mannchen sowie zu deren Gesang. Paare bleiben im Normalfall fur wenige Stunden zusammen und beide Partner verpaaren sich mit weiteren Tieren.
Die
Tragzeit
der Weibchen betragt etwa zwolf Monate und die Jungtiere kommen entsprechend wieder in den Fortpflanzungsgewassern zur Welt. Die Jungen sind bei der
Geburt
etwa 4 Meter groß und bleiben fur mindestens ein Jahr bei der Mutter, wobei die
Saugezeit
die ersten sechs bis zehn Monate einnimmt und die Jungtiere eine Große von 7,5 bis neun Metern erreichen. Danach konnen sie sich entweder einer anderen Gruppe anschließen oder sich von der Gruppe trennen und allein ziehen. Die Weibchen konnen in Abstanden von etwa drei Jahren erneut Junge gebaren.
Ein Buckelwal wird im Alter von 5 Jahren und einer Große von etwa 12 Metern
geschlechtsreif
und nach etwa 15 Jahren hat er seine endgultige Große erreicht. Das bisher alteste gefundene Tier war 48 Jahre alt, wobei das Alter anhand der Zuwachsringe der
Ohrkapsel
berechnet wurde.
Buckelwale sind oft Angriffsziele von
Schwertwalen
, insbesondere Kuhe mit Kalbern. Die Buckelwale storen die
Orcas
vermutlich daher oft bei der Jagd. Das Team der Walforscher Robert Pitman und John Durban hat vermehrt Beobachtungen machen konnen, dass durch Stormanover die Jagd der Schwertwale auf
Robben
,
Seelowen
und andere Wale verhindert wurde. In einem Fall versuchten zwei Buckelwale, ein von Schwertwalen angegriffenes
Grauwalkalb
zu retten. In einem anderen Fall wurde eine Robbe durch einen Buckelwal vor dem Angriff eines Schwertwals gerettet.
[8]
[9]
[10]
Die Meeresbiologin Nan Hauser glaubt, von einem Buckelwal vor einem
Tigerhai
beschutzt worden zu sein.
[11]
Innerhalb der Furchenwale stellt der Buckelwal den einzigen Vertreter der somit monotypischen Gattung
Megaptera
dar. Er wird allen anderen Furchenwalen, die in der Gattung
Balaenoptera
zusammengefasst werden, als
Schwesterart
gegenubergestellt. Durch
molekularbiologische
Studien wurde eine nahe Verwandtschaft zwischen dem Buckelwal, dem
Grauwal
(
Eschrichtius robustus
) sowie dem
Blauwal
(
Balaenoptera musculus
) festgestellt, der demnach naher mit diesen beiden Arten verwandt sein soll als mit allen anderen Arten der Gattung
Balaenoptera.
Andererseits gibt es aktuell elf dokumentierte Falle von Blauwal/Finnwal-Kreuzungen in der Wildnis
[12]
.
Der Name
Megaptera
(griechisch fur ?großer Flugel“) leitet sich von seinen sehr großen
Flippern
ab. Das
Epitheton
novaeangliae
(
Neu-England
) erhielt er von seinem Erstbeschreiber G.H. Borowski, der ihn 1781 als
Balaena novaeangliae
beschrieb.
[13]
Die Einordnung in eine eigene Gattung erfolgte 1932.
Man geht heute davon aus, dass vor dem massiven Eingriff des Menschen in die Walpopulationen weltweit etwa 125.000 Buckelwale lebten, davon etwa 100.000 sudlich des Aquators. Die Tiere wurden bereits im Altertum in kleinem Ausmaß gejagt, in großem Stil aber seit dem 17. Jahrhundert. Nachdem die Buckelwalpopulation durch die starke Bejagung auf wenige tausend Tiere zuruckgegangen war, konnte sich diese durch das weltweite Fangverbot von 1966 wieder stark erholen. Die IUCN geht von mehr als 60.000 Tieren weltweit aus und hat den Buckelwal seit 2008 in die geringste Gefahrdungsstufe der Roten Liste (LC = "least concern") eingeordnet. Laut den Berichten der Internationalen Walfangkommission (IWC) und NOAA leben zurzeit (Stand Mitte 2011) schatzungsweise 25.000 Buckelwale in den sudlichen Meeren, im Nordpazifik leben etwa 20.000 Tiere wahrend man im Nordatlantik von einer Populationsgroße von 11.500 Tieren ausgehen kann, hinzu kommen kleinere, verstreute Populationen an der amerikanischen Westkuste, im Golf von Maine, Samoa und anderen Gebieten.
Weil er sich der Kuste nahert und nicht sonderlich groß ist, ist der Buckelwal leichter zu jagen als andere
Großwale
. Deswegen gehorte er zu den ersten Großwalarten, die bejagt wurden. Sein Auftreten war sowohl in den Fortpflanzungs- als auch in den Nahrungsgrunden einfach zu berechnen, sodass er sowohl dort als auch auf den Wanderstrecken gejagt wurde. Bereits gegen Ende des 19. Jahrhunderts waren die Bestande im Nordatlantik stark reduziert, woraufhin man begann, die Waljagd auf die großeren sudlichen Populationen zu konzentrieren. In der ersten Halfte des 20. Jahrhunderts wurden mehr als 100.000 Tiere getotet. Um 1920 fielen die jahrlichen Fangquoten rapide von 14.000 auf 2000 Tiere pro Jahr, da die Wale selten und fur die Markte weniger interessant geworden waren. Zwischen 1940 und 1963 kam es wieder zu einer starkeren Bejagung und es wurden in diesen Jahren weitere 50.000 Buckelwale getotet und die sich gerade wieder erholende Population des Nordatlantik unter internationalen Schutz gestellt, 1963 zudem die Populationen der sudlichen Hemisphare. 1966 erfolgte ein totales Fangverbot, die einzige Ausnahme stellt der traditionelle
Walfang
der Bevolkerung der Karibikinsel
Bequia
dar. Die Bewohner durfen im Jahr bis zu vier Buckelwale fur den eigenen Verzehr erlegen, diese Zahl wurde allerdings nie erreicht und heute gibt es dort keinen Walfanger mehr. Bis Ende 1978 wurden zudem etwa acht Tiere pro Jahr vor
Tonga
und bis Ende 1985 bis zehn Tiere pro Jahr vor
Westgronland
erlegt.
Im Jahr 2007 erklarte
Japan
, am 18. November mit dem 8000-Tonnen-Schiff
Nisshin Maru
die erste Großjagd auf Buckelwale seit 1963 starten zu wollen ? zugleich die großte Jagd seit Beginn der Schutzmaßnahmen der Internationalen Walfangkommission (IWC). Dazu wollten die Fischer eine Ausnahmebestimmung fur Wissenschaftler nutzen. Tatsachlich sollte aber der großte Teil der getoteten Wale an Restaurants verkauft werden. Geplant war, bis zu 50 Buckelwale, bis zu 50
Finnwale
sowie bis zu 935
Sudliche Zwergwale
mit der Harpune zu toten.
[14]
Nach internationalem Druck verzichtete Japan auf die Jagd von Buckelwalen.
[15]
- ↑
Ratsel um Wal geklart: Sichtung im Greifswalder Bodden war ein Buckelwal.
In:
nordkurier.de.
Abgerufen am 7. September 2016
.
- ↑
Toter Buckelwal: Todesursache weiter unklar.
In:
ndr.de.
Abgerufen am 11. Juni 2018
.
- ↑
Panigada et al.:
Are humpback whales electing the Mediterranean Sea as new residence?
Abgerufen am 10. Marz 2021
.
- ↑
Rodrigues et al.:
A review of Mediterranean whale species.
Abgerufen am 10. Marz 2021
.
- ↑
Largest animal-made fishing nets.
Abgerufen am 29. Oktober 2021
(deutsch).
- ↑
Singing whales make small talk too
www.abc.net.au vom 20. November 2006, abgerufen am 24. Januar 2019
- ↑
Buckelwale singen nicht in der Nahe von Schiffen
orf.at, 25. Oktober 2018, abgerufen am 25. Oktober 2018.
- ↑
Meike Seibert: Mobbing unter Walen, Bild der Wissenschaft 12/2016, S. 16.
- ↑
Humpback whales' attempt to stop killer whale attack
auf
YouTube
, abgerufen am 13. Mai 2024 (Video aus der BBC-Serie Planet Earth).
- ↑
Orca VS calf: the incredible story
, Buckelwale helfen einem jungen Grauwal gegen Schwertwale, 4. November 2017.
- ↑
Taucherin: Ein Buckelwal rettete mein Leben vor einem Hai
Hessische/Niedersachsische Allgemeine
vom 14. Januar 2018 u. a.mit Zitat des Videos
A marine biologist says a humpback whale saved her from a shark
von
BBC
vom 10. Januar 2018
- ↑
Maurizio Wurtz, Nadio Repetto 1998
- ↑
Conder & Strahan (Hrsg.):
Dictionary of Australian and New Guinean Mammals
. CSIRO PUBLISHING, 2007,
ISBN 978-0-643-10006-0
,
S.
76
(
Megaptera novaeangliae
).
- ↑
Spiegel Online: ?Japan startet Großjagd auf Buckelwale ? die erste seit 44 Jahren“
, 17. November 2007
- ↑
Neue Zurcher Zeitung: ?Japan gibt internationalem Druck teilweise nach“
, 21. Dezember 2007
- Mark Carwardine:
Wale und Delfine
. Delius Klasing, Bielefeld 2008,
ISBN 978-3768824736
. (hochwertiger Fuhrer)
- Mark Carwardine u. a.:
Delphine & Wale. Verstehen - Erkennen - Beobachten
. Gondrom-Verlag, Bindlach 2005,
ISBN 3-8112-2593-6
. (Taschenbuchausgabe)
- Ralf Kiefner:
Wale und Delfine weltweit
. Jahr Top Special, Hamburg 2002,
ISBN 3-86132-620-5
. (Fuhrer der Zeitschrift "tauchen", sehr detailliert)
- J. Niethammer, F. Krapp (Hrsg.):
Handbuch der Saugetiere Europas.
Bd. 6. Meeressauger, Teil 1A: Wale und Delphine 1. AULA-Verlag, Wiesbaden 1994,
ISBN 3-89104-559-X
. (sehr detailliertes Fachbuch)
- R. R. Reeves, B. S. Stewart, P. J. Clapham, J. A. Powell:
Sea Mammals of the World - a complete Guide to Whales, Dolphins, Seals, Sea Lions and Sea Cows
. A&C Black, London 2002,
ISBN 0-7136-6334-0
. (Fuhrer mit zahlreichen Bildern)
- Maurizio Wurtz, Nadio Repetto:
Underwater world. Dolphins and Whales
. White Star Guides, Vercelli 2003,
ISBN 88-8095-943-3
. (Bestimmungsbuch)
- Maurizio Wurtz, Nadio Repetto, Manferto, Valeria (Hrsg.):
Wale & Delphine, Biografie der Meeressauger
. Jahr Verlag, Hamburg 1998,
ISBN 3-86132-264-1
.
- IUCN
? Buckelwale in der Roten Liste (in englischer Sprache)
- NOAA
? Eintrag zu Buckelwalen (in englischer Sprache)
- IWC
? Populationsschatzungen der internationalen Walfangkommission (IWC) (in englischer Sprache)