Die
Bildauflosung
, kurz auch
Auflosung
genannt, ist ein umgangssprachlicher Begriff fur die Bildscharfe bzw. Bildgroße einer
Rastergrafik
. Sie wird durch die Gesamtzahl der
Bildpunkte
oder durch die Anzahl der Spalten (Breite) und Zeilen (Hohe) einer Rastergrafik angegeben.
Der Begriff
Auflosung
wird in der Praxis mehrdeutig und in vielen Bereichen verwendet, wodurch es zu Missverstandnissen kommen kann. Auflosung im physikalischen Sinn
(Bildelemente pro Lange)
bezeichnet die
Punktdichte
einer
Wiedergabe
oder Bildabtastung und ist damit ? neben der
Farbtiefe
? ein Maß fur die Qualitat.
Bei Rastergrafiken selbst, die z. B. als Datei vorliegen, muss außerdem angegeben werden, welches Dateiformat verwendet wird. So kann eine kleinere, beispielsweise nur 200 Byte große
Favicon
-Grafikdatei eine durchaus ?exzellente und 100 % perfekte“ Wiedergabequalitat liefern.
Auflosung
im technischen Sinn ist wiedergabebezogen. Solange die Wiedergabe auf physikalisch immer gleichen Medien erfolgt, beispielsweise einem
9 × 13 cm
großen
Fotoabzug
oder identischen
Fernsehern
, hangt die dort erreichte Qualitat auch von der Große der ursprunglichen Rastergrafik ab. Da im Allgemeinen jedoch nicht klar ist, wie die Ausgabe in allen spateren Fallen genau erfolgt, kann die ?Bildauflosung“ nicht als direktes Maß fur eine allgemeine Wiedergabequalitat dienen. Zudem sind die Kriterien je nach Verwendungszweck unterschiedlich, da auch der subjektive Eindruck eines Bildes entscheidet.
Fur technische Prozesse, die eine Rastergrafik wiedergeben, gilt: Je großer die Grafik ist (?Bildauflosung“ bzw. Bildgroße in Pixeln),
- desto besser
kann
die erreichte Wiedergabequalitat sein
- oder desto großer
kann
mit identischer Qualitat wiedergeben werden.
Bedingt durch diverse technische Faktoren ist der Zusammenhang
nicht linear
bzw. nur eingeschrankt linear. In der Praxis versucht man oft, eine moglichst große Grafik zu verwenden, um eine spatere Wiedergabequalitat zumindest nicht von vorneherein einzuschranken. Im Einzelfall kann dies aber auch unverhaltnismaßig aufwendig werden.
Die Grafikgroße kann in zwei Varianten dargestellt werden:
- als Gesamtanzahl der Bildpunkte, was zum Beispiel in der
Digitalfotografie
mit der Einheit
Megapixel
(?Millionen Bildpunkte“) ublich ist,
- als Anzahl Bildpunkte je Zeile (horizontal) mal Anzahl Bildpunkte je Spalte (vertikal). Die Angabe erfolgt dann z. B. als ?
1024 × 768
“ und entspricht oft einem
Grafikstandard
. In der Fernsehtechnik wird gleichbedeutend von ?Punkten pro Zeile“ gesprochen und mit ?Punkten pro Zeile“ mal ?Anzahl Zeilen“ gerechnet.
In der zweiten, ausfuhrlicheren Variante wird auch das Verhaltnis zwischen Breite und Hohe ersichtlich, so dass man eine Vorstellung vom
Seitenverhaltnis
bekommt.
Sind in einer Grafik die Bildpunkte nicht in einem geometrisch regelmaßigen Raster, sondern willkurlich angeordnet, oder besitzt das Bild selbst gar keine Rechteck- (oder andere regelmaßige) Form, so sind als Auflosung nur die Gesamtzahl der Bildpunkte und eventuell ihre lokale Dichte (pro Langeneinheit oder Flache) bestimmbar. Eine Angabe des Pixelzahl-Produkts
(Breite × Hohe)
ist dann meist nicht moglich. So etwa in der Silberhalogenid-Fotografie oder bei
LED-Verkehrsleitsystemen
, die mit diskreten ? nicht bildfeldfullenden ? Lichtpunkten nur wenige festgelegte Zeichendarstellungen signalisieren konnen, z. B. ? als Tempolimit ? ?80“, ?100“ oder Diagonale im Doppelkreis. Auch viele
LCDs
verwenden Anordnungen, die nicht einer
Punktmatrix
entsprechen, insbesondere in einfachen Geraten wie z. B.
Wetterstationen
oder
Digitaluhren
. Diese Anordnungen konnen aber durchaus bildfullend sein, da LCD-Pixel nicht rechteckig sein mussen. Bei Zeilendisplays, die hauptsachlich fur die Darstellung von Text verwendet werden, wird die Auflosung oft in
Zeilen × Spalten
angegeben, wobei jede Spalte ein Zeichen darstellen kann. Dasselbe gilt fur den
Textmodus
im Bereich der
Computergrafik
.
Bei herkommlichen analogen
Kathodenstrahlrohrenbildschirmen
ist das Format des Eingangssignals (Große in Bildpunkten) identisch mit der wiedergegebenen Große, die Bildpunkte werden
eins zu eins
ubertragen. Abhangig von der Wiedergabeelektronik konnen vom Gerat auf der Bildrohre verschiedene Grafik- bzw.
Videoformate
mit unterschiedlichen Bildgroßen (in Pixeln) wiedergegeben werden. Durch die Steuerelektronik werden diese auf dem Bildschirm immer mit gleicher Breite und Hohe (im Allgemeinen als bildschirmfullendes Vollbild) dargestellt.
Auf einem modernen Bildanzeigegerat hingegen, wie zum Beispiel einem
Plasma-
oder
Flussigkristallbildschirm
, ist das Wiedergaberaster bauartbedingt fest vorgegeben. Es kann sich von dem Format des Eingangssignals unterscheiden.
Zur moglichst korrekten Darstellung mussen die Pixelzahlen von Breite und Hohe des Signals dann auf das Ausgaberaster transformiert
(
skaliert
)
werden. Hierbei kommt es ? insbesondere bei einer Verkleinerung, aber auch bei einer Vergroßerung ? zu Verlusten von Bildinhalten. Es konnen Bildinformationen verlorengehen oder Bild
artefakte
entstehen. Die Ausfuhrung und der technische Aufwand, der bei der Transformation betrieben wird, bestimmen die Wiedergabequalitat, insbesondere auch die
wahrgenommene Qualitat
.
Die
Farbtiefe
gibt die
Feinheit
der Abstufungen an, mit der die Farbe einzelner Bildelemente einer Rastergrafik wiedergegeben werden kann. Neben der Pixelanzahl ist sie eine der bestimmenden Großen einer Rastergrafik.
Eine Auflosung, die exakt der physikalischen digitalen Auflosung (Pixelzahl) eines
Anzeigegerates
entspricht, wird als native Auflosung bezeichnet.
Die Kenntnis der nativen Auflosung eines Anzeigegerats ist deshalb wichtig, weil sich fast jede Auflosungsanderung negativ auf die Bildqualitat auswirkt (eine Ausnahme ist z. B. die Vervierfachung der Auflosung, bei der die Qualitat unverandert bleibt, sofern das Anzeigegerat keine
Interpolation
durchfuhrt). Wenn moglich, sollte das digitale Bild nur an einer Stelle des Signalwegs in seiner Auflosung geandert werden, und zwar direkt in die native Auflosung des Anzeigegerats.
Beispiel: Ein Foto mit 6 Megapixeln soll auf einem Beamer mit WXGA
(1280 × 800)
angezeigt werden. Der Laptop zur Wiedergabe hat eine Auflosung von
1680 × 1050
Bildpunkten. Wurde man am Laptop diese Auflosung fur den Ausgang zum Beamer nutzen, musste das Foto zweimal umgerechnet werden: erst von 6 Megapixeln auf
1680 × 1050,
und dann nochmal im Beamer von
1680 × 1050
auf
1280 × 800.
Besser ist es, direkt am PC-Ausgang ebenfalls
1280 × 800
einzustellen, da beim einmaligen Umrechnen weniger Qualitat verloren geht. Das Display des Laptops hingegen wird das Bild in aller Regel wieder auf
1680 × 1050
hochskalieren, wobei einige Grafiktreiber hier konfigurierbar sind, das Bild ahnlich einer
Windowbox
anzuzeigen.
Bei einfarbigen
?Monochrom“
-Rohren gibt es keine ?native Auflosung“, und auch eine optimale Auflosung kann nicht objektiv berechnet, sondern nur grob abgeschatzt werden. Dies hat folgende Grunde:
Bei Rohrenmonitoren wird die Auflosung in erster Linie begrenzt durch die Fokussierung des Elektronenstrahls sowie durch die Bandbreite, die die Elektronik zulasst. Die Fokussierung des Elektronenstrahls ist zumeist uber ein im Inneren des Monitors verborgenes
Poti
beliebig einstellbar. Aus dem Lochabstand kann man keine Ruckschlusse auf die werksmaßig oder nachtraglich eingestellte Fokussierung ziehen.
Auch wenn die Dicke des Elektronenstrahls bekannt ist, kann daraus nicht die maximale Auflosung errechnet werden, da sich die einzelnen Zeilen leicht uberlappen durfen. Sie sollten zumindest aneinanderstoßen, denn sonst ware das Zeilenraster storend erkennbar. Uberlappen sie sich hingegen zu stark, wirkt das Bild unscharf. Die optimale Auflosung wird somit zur Geschmacksfrage.
Neben Schwarzweißbildrohren, deren Leuchtschirm keine Strukturen aufweist, gibt es drei Arten von Farbbildrohren: solche mit
Lochmaske
, mit
Schlitzmaske
und mit
Streifenmaske
. Bei Schlitzmasken und Lochmasken muss die Fokussierung des Elektronenstrahls so gewahlt sein, dass er immer gleich mehrere Bildpunkte uberstreicht, da es sonst zu
Moire-Effekten
kame. Die einzelnen Bildpunkte einer Schlitz- oder Lochmaskenrohre sind in keinem Fall individuell ansprechbar so wie etwa die eines TFT-Displays. Die einzelnen Bildpunkte stellen daher auch keinesfalls die ?native Auflosung“ dar. Die erreichbare Auflosung liegt vielmehr etwas daruber. Bei einer Streifenmaskenrohre kann es nicht zu Moire-Effekten kommen, so dass die Fokussierung des Strahls wie bei einer Schwarzweißbildrohre nicht darauf Rucksicht nehmen muss. Die Streifenmaske begrenzt die Auflosung somit nur in X-Richtung. Aber auch hier gilt, dass die einzelnen Unterteilungen nicht individuell angesteuert werden konnen und die erreichbare Auflosung etwas hoher ist als die Anzahl der Streifen.
Im IT-Bereich existieren diverse (de facto) standardisierte
Grafikmodi
. Diese wurden entweder durch die technischen Eigenheiten bestimmter
Grafikstandards
oder durch die
Video Electronics Standards Association
(VESA)
definiert.
In der Praxis gibt es bei Desk- und Laptopmonitoren nur die Seitenverhaltnisse 5:4 (1,25), 4:3 (1,33), 16:10 (1,6) und 16:9 (1,78). Bei abweichenden Seitenverhaltnissen wird die Grafik bei der Wiedergabe in der Breite gestaucht oder gestreckt, insbesondere wird aus 15:9 meist 16:9.
Manche Bezeichnungen, wie zum Beispiel
XGA
, wurden durch die gangige Werbepraxis so verwaschen, dass es mittlerweile vielfaltige Interpretationen der ursprunglichen Standards ? meist erganzt durch weitere Buchstaben ? gibt, die nicht Teil des jeweiligen Standards sind.
Quad
(Q) steht fur eine Vervierfachung der Pixelzahl der Basisgroße (Verdopplung von Breite und Hohe),
Quarter
(ebenfalls Q) fur eine Viertelung (Halbierung von Breite und Hohe) und
Hex
(H) fur eine Versechzehnfachung (Vervierfachung von Breite und Hohe). Bei den Breitbildgroßen wird das
W
manchmal auch mit einem Bindestrich abgetrennt und/oder nach hinten gestellt, z. B.: WXGA, W-XGA, XGAW, XGA-W. Die Auflosungen unterhalb der ursprunglichen VGA-Auflosung kommen heute vor allem in
Mobiltelefon
- und
PDA
-Anzeigen vor ? haufig auch hochkant. Moderne Computermonitore und -grafikkarten unterstutzen Bildgroßen bis zu
7.680 × 4.320 Pixeln
.
[1]
DAR
= Anzeige-Seitenverhaltnis
|
PAR
= Pixel-Seitenverhaltnis
Bildauflosungen in der computernahen Technik
(sortiert nach Hohe, dann Breite)
Abkurzung
|
Name
|
x
|
|
y
|
SAR
(x?y)
|
DAR
|
PAR
|
x·y
|
QQVGA
|
Q
uarter
QVGA
[2]
[3]
|
160
|
×
|
120
|
4?3
|
4?3
|
1?1
|
19.200
|
GB
|
Game Boy
[4]
|
160
|
×
|
144
|
4?3
|
4?3
|
1?1
|
23.040
|
GBC
|
Game Boy
Color
[5]
|
160
|
×
|
144
|
4?3
|
4?3
|
1?1
|
23.040
|
Palm LoRes
|
Palm
Lo
w
Res
olution
|
160
|
×
|
160
|
1?1
|
1?1
|
1?1
|
25.600
|
GBA
|
Game Boy Advance
[6]
|
240
|
×
|
160
|
3?2
|
3?2
|
1?1
|
38.400
|
|
|
480
|
×
|
160
|
3:1
|
3
|
1?1
|
76.800
|
⅛VGA
|
⅛ VGA
|
240
|
×
|
180
|
4?3
|
4?3
|
1?1
|
43.200
|
ZXS
|
ZX Spectrum
|
256
|
×
|
192
|
4?3
|
4?3
|
1?1
|
49.152
|
NDS
|
Nintendo DS
[7]
|
256
|
×
|
192
|
4?3
|
4?3
|
1?1
|
49.152
|
CGA
|
C
olor
G
raphics
A
dapter
[3]
|
320
|
×
|
200
|
8?5
|
4?3
|
0.833
|
64.000
|
QVGA
|
Q
uarter
VGA
[3]
|
320
|
×
|
240
|
4?3
|
4?3
|
1?1
|
76.800
|
|
|
360
|
×
|
240
|
3?2
|
3?2
|
1?1
|
86.400
|
|
|
384
|
×
|
240
|
8?5
|
4?3
|
0.833
|
92.160
|
3DS
|
Nintendo 3DS
Auflosung je Auge
[8]
|
400
|
×
|
240
|
5?3
|
5?3
|
1?1
|
96.000
|
WQVGA
|
W
ide
QVGA
|
432
|
×
|
240
|
9?5
|
9?5
|
1?1
|
103.680
|
|
PSION Serie 5
|
640
|
×
|
240
|
8:3
|
8:3
|
1?1
|
153.600
|
PSP
|
PlayStation Portable
[9]
|
480
|
×
|
272
|
16?9
|
16?9
|
1.007
|
130.560
|
QSVGA
|
Q
uarter
SVGA
|
400
|
×
|
300
|
4?3
|
4?3
|
1?1
|
120.000
|
Palm HiRes
|
Palm
Hi
gh
Res
olution
|
320
|
×
|
320
|
1?1
|
1?1
|
1?1
|
102.400
|
HVGA
|
H
alf
VGA
[2]
|
480
|
×
|
320
|
3?2
|
3?2
|
1?1
|
153.600
|
HGC
|
H
ercules
G
raphics
C
ard
|
720
|
×
|
348
|
60:29
|
4?3
|
0.644
|
250.560
|
EGA
|
E
nhanced
G
raphics
A
dapter
[3]
|
640
|
×
|
350
|
64:35
|
4?3
|
0.729
|
224.000
|
MDA
|
M
onochrome
D
isplay
A
dapter
|
720
|
×
|
350
|
72:35
|
4?3
|
0.648
|
252.000
|
|
|
480
|
×
|
360
|
4?3
|
4?3
|
1?1
|
172.800
|
QHD
|
Q
uarter
HD
|
640
|
×
|
360
|
16?9
|
16?9
|
1?1
|
230.400
|
|
Apple Lisa
|
720
|
×
|
364
|
? 2:1
|
4?3
|
0.674
|
262.080
|
HSVGA
|
H
alf
SVGA
|
600
|
×
|
400
|
3?2
|
3?2
|
1?1
|
240.000
|
WVGA, WGA
|
W
ide
VGA
|
720
|
×
|
400
|
9?5
|
9?5
|
1?1
|
288.000
|
VGA
|
V
ideo
G
raphics
A
rray
[2]
|
640
|
×
|
480
|
4?3
|
4?3
|
1?1
|
307.200
|
|
|
720
|
×
|
480
|
3?2
|
3?2
|
1?1
|
345.600
|
WVGA, WGA
|
W
ide
VGA
|
800
|
×
|
480
|
5?3
|
5?3
|
1?1
|
384.000
|
WVGA, WGA
|
W
ide
VGA
|
848
|
×
|
480
|
? 16:9
|
16?9
|
1.006
|
407.040
|
WVGA, WGA
|
W
ide
VGA
|
852
|
×
|
480
|
? 16:9
|
16?9
|
1.001
|
408.960
|
WVGA, WGA
|
W
ide
VGA
|
864
|
×
|
480
|
9?5
|
9?5
|
1?1
|
414.720
|
WVGA, WGA
|
W
ide
VGA
|
858
|
×
|
484
|
? 16:9
|
16?9
|
1.002
|
415.272
|
|
|
720
|
×
|
540
|
4?3
|
4?3
|
1?1
|
388.800
|
qHD, QHD
|
Q
uarter
HD
|
960
|
×
|
540
|
16?9
|
16?9
|
1?1
|
518.400
|
|
|
960
|
×
|
540
|
16?9
|
16?9
|
1?1
|
518.400
|
PS Vita
|
P
lay
S
tation
V
ita
|
964
|
×
|
544
|
? 16:9
|
16?9
|
1?1
|
524.416
|
PAL-D
|
PAL
D
igital
[3]
|
768
|
×
|
576
|
4?3
|
4?3
|
1?1
|
442.368
|
WXGA
|
W
ide
XGA
|
1024
|
×
|
576
|
16?9
|
16?9
|
1?1
|
589.824
|
SVGA
|
S
uper
VGA
[3]
[2]
|
800
|
×
|
600
|
4?3
|
4?3
|
1?1
|
480.000
|
WSVGA
|
W
ide
SVGA
[3]
|
1024
|
×
|
600
|
? 17:10
|
16?9
|
1.041
|
614.400
|
WSVGA
|
W
ide
SVGA
|
1072
|
×
|
600
|
? 16:9
|
16?9
|
0.995
|
643.200
|
HXGA
|
Half Megapixel (Apple)
|
832
|
×
|
624
|
4?3
|
4?3
|
1?1
|
519.168
|
DVGA
|
D
ouble
VGA
|
960
|
×
|
640
|
3?2
|
3?2
|
1?1
|
614.400
|
|
|
960
|
×
|
720
|
4?3
|
4?3
|
1?1
|
691.200
|
HD720, 720p
|
H
igh
D
efinition
, ?
HD ready
“
[3]
|
1280
|
×
|
720
|
16?9
|
16?9
|
1?1
|
921.600
|
XGA
|
E
x
tended
G
raphics
A
rray
[2]
[3]
(ursprunglich
XVGA
od.
EVGA
,
E
xtended
VGA
)
[10]
|
1024
|
×
|
768
|
4?3
|
4?3
|
1?1
|
786.432
|
WXGA
|
W
ide
XGA
(Bright View)
|
1280
|
×
|
768
|
5?3
|
5?3
|
1?1
|
983.040
|
WXGA
|
W
ide
XGA
|
1360
|
×
|
768
|
? 16:9
|
16?9
|
1.003
|
1.044.480
|
WXGA
|
W
ide
XGA
|
1366
|
×
|
768
|
? 16:9
|
16?9
|
0.999
|
1.049.088
|
WXGA
|
W
ide
XGA
|
1376
|
×
|
768
|
? 16:9
|
16?9
|
0.992
|
1.056.768
|
UWXGA
|
U
ltra
W
ide
XGA
|
1600
|
×
|
768
|
25?12
|
25?12
|
1?1
|
1.228.800
|
DSVGA
|
D
ouble
SVGA
|
1200
|
×
|
800
|
3?2
|
3?2
|
1?1
|
960.000
|
WXGA
|
W
ide
XGA
[3]
|
1280
|
×
|
800
|
8?5
|
8?5
|
1?1
|
1.024.000
|
XGA
|
XGA+
[3]
|
1152
|
×
|
864
|
4?3
|
4?3
|
1?1
|
995.328
|
OLPC
|
One Laptop per Child
|
1200
|
×
|
900
|
4?3
|
4?3
|
1?1
|
1.080.000
|
WXGA+
|
WXGA Plus
[3]
|
1400
|
×
|
900
|
14?9
|
14?9
|
1?1
|
1.260.000
|
WXGA+
|
WXGA Plus
|
1440
|
×
|
900
|
8?5
|
8?5
|
1?1
|
1.296.000
|
WSXGA
|
W
ide
SXGA
[3]
|
1600
|
×
|
900
|
16?9
|
16?9
|
1?1
|
1.440.000
|
SXVGA, QVGA
|
S
uper E
x
tended
VGA, Q
uad
VGA
|
1280
|
×
|
960
|
4?3
|
4?3
|
1?1
|
1.228.800
|
|
(Apple)
|
1440
|
×
|
960
|
3?2
|
3?2
|
1?1
|
1.382.400
|
SXGA
|
S
uper
XGA
[2]
[3]
|
1280
|
×
|
1024
|
5?4
|
5?4
|
1?1
|
1.310.720
|
WSXGA
|
W
ide
SXGA
[3]
|
1600
|
×
|
1024
|
25?16
|
25?16
|
1?1
|
1.638.400
|
SXGA+
|
SXGA Plus
[3]
|
1400
|
×
|
1050
|
4?3
|
4?3
|
1?1
|
1.470.000
|
WSXGA+
|
W
ide
SXGA+
[3]
|
1680
|
×
|
1050
|
8?5
|
8?5
|
1?1
|
1.764.000
|
FHD, HD1080, 1080p
|
H
igh
D
efinition
, ?
Full HD
“
|
1920
|
×
|
1080
|
16?9
|
16?9
|
1?1
|
2.073.600
|
2K-DCI
|
2K
-
D
igital
C
inema
I
nitiatives
|
2048
|
×
|
1080
|
256?135
|
256?135
|
1?1
|
2.211.840
|
FHD+
|
Full HD+
|
2160
|
×
|
1080
|
18:9
|
18:9
|
1?1
|
2.332.800
|
FHD+
|
Full HD+
|
2340
|
×
|
1080
|
2.10?1
|
2.10?1
|
1?1
|
2.527.200
|
UWFHD
|
U
ltra
W
ide
FHD
|
2560
|
×
|
1080
|
21?9
|
21?9
|
1?1
|
2.764.800
|
DFHD
|
D
ouble
F
ull
HD
|
3840
|
×
|
1080
|
32:9
|
32:9
|
1?1
|
4.147.200
|
QWXGA
|
Q
uad
WXGA
|
2048
|
×
|
1152
|
16?9
|
16?9
|
1?1
|
2.359.296
|
UXGA
|
U
ltra
XGA
[2]
[3]
|
1600
|
×
|
1200
|
4?3
|
4?3
|
1?1
|
1.920.000
|
WUXGA
|
W
ide
UXGA
[3]
|
1920
|
×
|
1200
|
8?5
|
8?5
|
1?1
|
2.304.000
|
DWUXGA
|
D
ouble
WUXGA
|
3840
|
×
|
1200
|
32:10
|
32:10
|
1?1
|
4.608.000
|
|
|
1920
|
×
|
1280
|
3?2
|
3?2
|
1?1
|
2.457.600
|
TXGA
|
T
esselar
XGA
|
1920
|
×
|
1400
|
48:35
|
1.371
|
1?1
|
2.688.000
|
|
|
1920
|
×
|
1440
|
4?3
|
4?3
|
1?1
|
2.764.800
|
WQHD, 1440p
|
W
ide
QHD
(QHD),
[3]
?2K“
[11]
|
2560
|
×
|
1440
|
16?9
|
16?9
|
1?1
|
3.686.400
|
2K+
|
Quad HD+
|
2880
|
×
|
1440
|
18:9
|
18:9
|
1?1
|
4.147.200
|
2K+
|
Quad HD+
|
2960
|
×
|
1440
|
18,5:9 / 19:9
|
18,5:9 / 19:9
|
1?1
|
4.262.400
|
UWQHD, 1440p
|
U
ltra
W
ide
QHD
(QHD)
|
3440
|
×
|
1440
|
21?9
|
43:18
|
1?1
|
4.953.600
|
QHD 1440p
|
Q
uad
H
igh
D
efinition
|
3440
|
×
|
1440
|
21?9
|
43:18
|
1?1
|
4.953.600
|
DQHD
|
D
ouble
QHD
|
5120
|
×
|
1440
|
32:9
|
32:9
|
1?1
|
7.372.800
|
SUXGA
|
S
uper
UXGA
|
2048
|
×
|
1536
|
4?3
|
4?3
|
1?1
|
3.145.728
|
QXGA
|
Q
uad
XGA
[2]
[3]
|
2048
|
×
|
1536
|
4?3
|
4?3
|
1?1
|
3.145.728
|
WQXGA
|
W
ide
QXGA
[3]
|
2560
|
×
|
1600
|
8?5
|
8?5
|
1?1
|
4.096.000
|
UWQXGA
|
U
ltra
W
ide
QXGA
|
3840
|
×
|
1600
|
2.35?1
|
2.35?1
|
1?1
|
6.144.000
|
QHD+ 1600p UW4k
|
Quad High Definition Plus (Ultra Wide 4K)
|
3840
|
×
|
1600
|
2.35?1
|
2.35?1
|
1?1
|
6.144.000
|
QHD+
|
Q
uad
H
igh
D
efinition Plus
|
3200
|
×
|
1800
|
16?9
|
16?9
|
1?1
|
5.760.000
|
QSXGA
|
Q
uad
SXGA
[3]
|
2560
|
×
|
2048
|
5?4
|
5?4
|
1?1
|
5.242.880
|
WQSXGA
|
W
ide
QSXGA
|
3200
|
×
|
2048
|
25?16
|
25?16
|
1?1
|
6.553.600
|
QSXGA+
|
Q
uad
SXGA+
|
2800
|
×
|
2100
|
4?3
|
4?3
|
1?1
|
5.880.000
|
UHD 4K, 2160p
|
U
ltra
H
igh
D
efinition
?4K“
[3]
|
3840
|
×
|
2160
|
16?9
|
16?9
|
1?1
|
8.294.400
|
4K-DCI, 4K2K
|
4K
-
D
igital
C
inema
I
nitiatives,
H
igh
D
efinition
, ?
4K2K
“
[3]
|
4096
|
×
|
2160
|
256?135
|
256?135
|
1?1
|
8.847.360
|
WUHD
|
W
ide
UHD
, ?5K2K“
[3]
|
5120
|
×
|
2160
|
21?9
|
21?9
|
1?1
|
11.059.200
|
|
Apple iMac Retina 4K
|
4096
|
×
|
2304
|
16?9
|
16?9
|
1?1
|
9.437.184
|
QUXGA
|
Q
uad
UXGA
[2]
|
3200
|
×
|
2400
|
4?3
|
4?3
|
1?1
|
7.680.000
|
HSVGA
|
H
ex
SVGA
|
3200
|
×
|
2400
|
4?3
|
4?3
|
1?1
|
7.680.000
|
QWUXGA
|
Q
uad
WUXGA
|
3840
|
×
|
2400
|
8?5
|
8?5
|
1?1
|
9.216.000
|
WQUXGA
|
W
ide
QUXGA
|
3840
|
×
|
2400
|
8?5
|
8?5
|
1?1
|
9.216.000
|
UHD+
|
U
ltra
H
igh
D
efinition Plus, ?5K“
[3]
|
5120
|
×
|
2880
|
16?9
|
16?9
|
1?1
|
14.745.600
|
HXGA
|
H
ex
XGA
|
4096
|
×
|
3072
|
4?3
|
4?3
|
1?1
|
12.582.912
|
WHXGA
|
W
ide
HXGA
|
5120
|
×
|
3200
|
8?5
|
8?5
|
1?1
|
16.384.000
|
|
Apple Pro Display XDR
|
6016
|
×
|
3384
|
16?9
|
16?9
|
1?1
|
20.358.144
|
HSXGA
|
H
ex
SXGA
|
5120
|
×
|
4096
|
5?4
|
5?4
|
1?1
|
20.971.520
|
WHSXGA
|
W
ide
HSXGA
|
6400
|
×
|
4096
|
25?16
|
25?16
|
1?1
|
26.214.400
|
FUHD, 4320p
|
F
ull
UHD
,
8K
[3]
|
7680
|
×
|
4320
|
16?9
|
16?9
|
1?1
|
33.177.600
|
8K-DCI
|
8K
-
D
igital
C
inema
I
nitiatives
|
8192
|
×
|
4320
|
256?135
|
256?135
|
1?1
|
35.389.440
|
HUXGA
|
H
ex
UXGA
|
6400
|
×
|
4800
|
4?3
|
4?3
|
1?1
|
30.720.000
|
WHUXGA
|
W
ide
HUXGA
|
7680
|
×
|
4800
|
8?5
|
8?5
|
1?1
|
36.864.000
|
QUHD, 8640p
|
Q
uad
UHD
, ?16K“
[3]
|
15360
|
×
|
8640
|
16?9
|
16?9
|
1?1
|
132.710.400
|
Einige Videoformate
(sortiert nach Hohe, dann Breite)
Format
|
Technik
|
Breite
|
Hohe
|
Seitenverh.
|
Pixel
|
VHS
|
analog
|
320
|
240
|
4:3
|
76.800 (0,08
MP
)
|
VCD
(PAL)
|
digital
|
352
|
288
|
4:3
|
101.376 (0,10 MP)
|
Hi8
|
analog
|
533
|
400
|
4:3
|
213.200 (0,21 MP)
|
S-VHS
|
analog
|
533
|
400
|
4:3
|
213.200 (0,21 MP)
|
LD
|
analog
|
640
|
480
|
4:3
|
307.200 (0,30 MP)
|
SVCD
(PAL)
|
digital
|
576
|
480
|
4:3
|
276.480 (0,28 MP)
|
DVB
(PAL),
DVD-Video
(PAL)
|
digital
|
720
|
576
|
4:3 oder 16:9
|
414.720 (0,41 MP)
|
HDTV
(?720p“)
|
digital
|
1280
|
720
|
16:9
|
921.600 (0,92 MP)
|
FullHD
(?1080p“)
|
digital
|
1920
|
1080
|
16:9
|
2.073.600 (2,07 MP)
|
HD-MAC
/
QWXGA
|
analog / digital
|
2048
|
1152
|
16:9
|
2.359.296 (2,36 MP)
|
WUXGA
|
digital
|
1920
|
1200
|
16:10
|
2.304.000 (2,30 MP)
|
2K
|
digital
|
2048
|
1536
|
4:3
|
3.145.728 (3,15 MP)
|
UHDV-1
(?2160p“)
|
digital
|
3840
|
2160
|
16:9
|
8.294.400 (8,30 MP)
|
4K
|
digital
|
4096
|
3072
|
4:3
|
12.582.912 (12,58 MP)
|
UHDV-2
|
digital
|
7680
|
4320
|
16:9
|
33.177.600 (33,20 MP)
|
UHXGA
|
digital
|
7680
|
4800
|
16:10
|
36.864.000 (36,90 MP)
|
Alle Videoformate siehe
Videoauflosung
Fur das Auflosungsvermogen von Filmen und Optiken siehe
Auflosung (Fotografie)
.
In der
Digitalfotografie
wird die gerundete Gesamtzahl der Bildpunkte in
Megapixeln
(MP)
als Anhaltspunkt fur die theoretisch erreichbare Qualitat angegeben. Die
tatsachliche
Bildqualitat hangt aber von vielerlei Faktoren ab ? die Pixelanzahl allein lasst keine Aussage zu. Tatsachlich war in den Anfangsjahren der Digitalfotografie die Zahl der Pixel aus Kostengrunden sehr stark eingeschrankt und damit der bestimmende Qualitatsfaktor. Heute sind hingegen oft die Optik und das Rauschverhalten des Sensors qualitatsbestimmend.
Neben einem Seitenverhaltnis von 4:3, welches fruher oft vorherrschte, gibt es nun zunehmend auch das 3:2-Format des klassischen
Kleinbilds
. Fotokameras mit nativem
16:9
-Format sind weiterhin selten.
Eine Liste gangiger
Pixel
-Anordnungen findet sich unter
Bildauflosungen in der Digitalfotografie
.
- Thomas Waldraff:
Digitale Bildauflosung. Grundlagen, Auflosungsbestimmung, Anwendungsbeispiele.
Springer, Berlin 2004,
ISBN 978-3-540-00969-6
- Das Bild
, Buchreihe LIFE Die Photographie, neu bearbeitete Ausgabe, Amsterdam 1982
- ↑
nVidia:
Technische Daten - nVidia GeForce RTX 4090
Abgerufen am 16. Oktober 2022.
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b
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QQVGA (quarter QVGA).
Abgerufen am 27. April 2019
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d
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j
k
l
m
n
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p
q
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t
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v
w
x
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ab
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Video-Auflosungen im Vergleich.
Abgerufen am 27. April 2019
.
- ↑
Game Boy ab 1989 & GB SpecialEdition ab 1995, GB Pocket ab 1996, GB Light ab 1997 in Japan
- ↑
Game Boy Color ab 1998
- ↑
Game Boy Advance ab 2001, GB Advance SP ab 2005, GB Micro ab 2005
- ↑
Nintendo DS ab 2004, DS Lite ab 2006, DSi ab 2008, DSi XL ab 2009
- ↑
Nintendo 3DS ab 2011, 3DS XL ab 2012, 2DS ab 2013, New 3DS XL ab 2014
- ↑
PSP-1000 ab 2004 & PSP-2000 ab 2007 & PSP-3000 ab 2008 & PSP-N1000 ab 2009 & PSP-E1000 ab 2011
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Andreas Roth:
XVGA.
In:
www.prad.de.
Prad Inside Display Technologies,
abgerufen am 21. Mai 2023
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https://tipps.computerbild.de/hardware/komponenten/was-ist-2k-aufloesung-556853.html