Wappen
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Deutschlandkarte
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Basisdaten
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Koordinaten
:
|
49° 42′
N
,
11° 38′
O
49.693888888889
11.632777777778
435
Koordinaten:
49° 42′
N
,
11° 38′
O
|
Bundesland
:
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Bayern
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Regierungsbezirk
:
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Oberpfalz
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Landkreis
:
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Amberg-Sulzbach
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Hohe
:
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435 m u.
NHN
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Flache
:
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78,26 km
2
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Einwohner:
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9066
(31. Dez. 2022)
[1]
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Bevolkerungsdichte
:
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116 Einwohner je km
2
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Postleitzahl
:
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91275
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Vorwahl
:
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09643
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Kfz-Kennzeichen
:
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AS,
BUL
,
ESB
,
NAB
, SUL
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Gemeindeschlussel
:
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09 3 71 113
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Stadtgliederung:
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37
Gemeindeteile
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Adresse der
Stadtverwaltung:
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Oberer Marktplatz 1
91275 Auerbach i.d.OPf.
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Website
:
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www.auerbach.de
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Erster Burgermeister
:
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Joachim Neuß
[2]
(
Aufschwung Auerbach 2000 / FW
)
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Lage der Stadt Auerbach in der Oberpfalz im Landkreis Amberg-Sulzbach
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Auerbach in der Oberpfalz
(amtlich Auerbach i.d.OPf.) ist eine
Stadt
im
Oberpfalzer
Landkreis Amberg-Sulzbach
, circa 45 Kilometer nordostlich von
Nurnberg
. In der Stadt und in ihrem Umkreis wurde jahrhundertelang (bis zum Jahr 1987) hochwertiges
Eisenerz
abgebaut.
Die Stadt liegt an mehreren kleinen
Bachen
, unter anderem dem verzweigten Speckbach. Diese munden im Stadtgebiet in den Großen Stadtweiher, dem sich der Kleine Stadtweiher anschließt. Von Nordwest nach Sudost durchschneidet die
Bundesstraße 85
die Stadt. Im Osten grenzt sie an den
Truppenubungsplatzes Grafenwohr
.
Es gibt 37
Gemeindeteile
(in Klammern ist der
Siedlungstyp
angegeben):
[3]
[4]
Im Jahre 1119 grundete Bischof
Otto der Heilige
von
Bamberg
gut drei Kilometer nordwestlich des kleinen Dorfes Urbach das Benediktiner
kloster Michelfeld
. Als das geschaftige Treiben der Kaufleute, Handler und Handwerker rund um das
Kloster
zu groß wurde, bat dessen Abt Adalbert den Bamberger Bischof
Egilbert
um die Verlegung des Marktes nach Urbach; das wurde 1144 durchgefuhrt. Kurz darauf erhielt Urbach das Marktrecht des nahen Hopfenohe (ca. 5 km ostwarts im heutigen
Truppenubungsplatz Grafenwohr
gelegen) und entwickelte sich in den Folgejahren zu einem Zentrum fur die ganze Gegend.
Auerbach wurde 1314 von Kaiser
Ludwig dem Bayern
zur Stadt erhoben. Kaiser
Karl IV.
machte den Ort 1373 zur Hauptstadt von
Neubohmen
, sein Sohn und Nachfolger Konig
Wenzel
richtete um 1390 eine eigene Munzwerkstatte ein. Ab dem Jahr 1373 war Auerbach Sitz eines Landgerichts, das mit einer kurzen Unterbrechung (1804?1841) bis 1862 bestand und dann als Amtsgericht bis 1973 weitergefuhrt wurde. Im Oktober 1380 besuchte der
papstliche Legat
, Kardinal
Pietro Pileo di Prata
die Stadt.
[5]
Am 23. September 1400 eroberten die Truppen Konig
Ruprechts von der Pfalz
die Stadt Auerbach, die fortan zur Oberen Pfalz gehorte; ihr Namenszusatz OPf. ruhrt daher.
Beim
Hussitenzug
Anfang 1430 wurde Auerbach schwer zerstort. Eine Ortsgeschichte berichtet, im Jahre 1430 ?… kam ein recht boser Wind aus Bohmen geflogen, und eine Zeit des Schreckens und der Verwustung brach herein. Die glaubenswuthigen Hussiten durchzogen namlich … die Pfalz mit Feuer und Schwert und bezeichneten jeden ihrer barbarischen Tritte mit der wildesten Wuth und brandmarkten Alles mit der ausgelassensten Zerstorung. Ihr Weg war Verderben, Flamme, Blut, Raub, Wehklage Schlag auf Schlag. Wie unvermuthete Wolkenbruche sturzte das Brandgesindel in Eile heran. Schon war fast kein Ort mehr, den der Schlag der Verheerungen nicht erschuttert hat. … Die Menge der rasenden und wie Wolfe heulenden Ketzer war ungeheuer und grausam, war rings um das Kloster in den benachbarten Orten so zahlreich gelagert, dass sie gleich wimmelnden Heuschrecken die Oberflache der Erde unubersehbar uberdeckten.“ (Johannes Neubig:
Auerbach, die ehemalige Kreis- und Landgerichtsstadt in der Oberpfalz
, Seite 28 ff.)
In der
Reformationszeit
sympathisierten die Bewohner der Stadt und ihres Umlandes schon ab den 1520er Jahren mit dem Luthertum, das zunachst vom Landesherrn geduldet und 1556 offiziell eingefuhrt wurde. Gegen verschiedene Versuche spaterer Kurfursten, den
Calvinismus
durchzusetzen, leistete die Bevolkerung aktiven und passiven Widerstand.
[6]
Nachdem
Maximilian von Bayern
1623 die pfalzische Kurwurde und 1628 die Obere Pfalz und die rechtsrheinische mittlere Pfalz vom Kaiser erhalten hatte, mussten seine Untertanen wieder katholisch werden.
Im
Dreißigjahrigen Krieg
(1618?1648) wurde Auerbach mehrmals von schwedischen und bayerischen Truppen eingenommen. Eine große
Pestepidemie
im Jahre 1634 sorgte ebenfalls dafur, dass es den Bewohnern in der ersten Halfte des 17. Jahrhunderts sehr schlecht ging.
Einen gewaltigen Einschnitt in die Entwicklung der Stadt stellte die Erweiterung des Truppenubungsplatzes Grafenwohr ab 1936 dar; Auerbach verlor einen Teil seines ostlichen Hinterlandes, das Amtsgericht und 24 Orte mit ihren Bewohnern.
Im Gemeindeteil Michelfeld befindet sich das ehemalige
Benediktinerkloster Michelfeld
, in dem eine
Regens-Wagner-Einrichtung
untergebracht ist. Sehenswert ist die barocke Pfarrkirche St. Johannes Evangelista mit Kunstwerken der
Bruder Asam
.
Am 1. August 1950 wurde ein Teil der Gemeinde Ebersberg eingegliedert. Im Zuge der
Gebietsreform in Bayern
kam am 1. Januar 1972 Ranna hinzu.
[7]
Am 1. Mai 1978 wurden die Gemeinden Degelsdorf, Gunzendorf, Michelfeld, Nasnitz, Nitzlbuch und Ranzenthal eingegliedert.
[8]
Zwischen 1988 und 2018 sank die Einwohnerzahl von 8955 auf 8818 bzw. um 1,5 %.
Bei der
Kommunalwahl am 15. Marz 2020
ergab sich fur die nachsten sechs Jahre folgende Besetzung:
[9]
Gegenuber der Amtszeit 2014 bis 2020 mussten die CSU und die Christliche Umland Union jeweils einen Sitz abgeben, die Jungen Freien Wahler und das Junge Auerbacher Umland kamen mit jeweils einem Mandat neu in den Stadtrat.
Die Wahlbeteiligung lag bei 62,44 %.
Erster Burgermeister ist seit 1. Mai 2008 Joachim Neuß, der von Freie Wahler/Aufschwung Auerbach nominiert wurde und am 15. Marz 2020 bei zwei Mitbewerbern mit 64,86 % der Stimmen fur weitere sechs Jahre bestatigt wurde.
[10]
|
Blasonierung
:
?In Silber auf grunem
Dreiberg
schreitend ein golden
bewehrter
Auerochse
, der an einem roten Riemen einen
gevierten
Schild um den Hals tragt; darin in 1 und 4 ein in Schwarz ein
rot gekronter und rot bewehrter Lowe
, in 2 und 3 die bayerischen Rauten.“
[11]
|
Wappenbegrundung:
Schon das alteste bisher aufgefundene Siegel Auerbachs aus dem Jahre 1409 enthalt den Ur oder Auerochs als Wappentier. Es handelt sich somit um ein
Redendes Wappen
. 1819 musste es einem eher schlichten und wenig aussagekraftigen Stadtwappen Platz machen, denn der damalige Burgermeister wollte nicht neben einem ?Ochs“ unterschreiben. Erst 1963 ?durfte“ der Auerochs wieder ins Auerbacher Wappen zuruckkehren.
|
Der Schwedenturm wurde ursprunglich als Teil der mittelalterlichen Befestigungsanlagen der Stadt errichtet. Der heute etwa acht Meter hohe runde Turm hieß ursprunglich Faulenturm, den Namen Schwedenturm verdankt er seinem Besitzer von 1796, Kaspar Leißner, genannt ?der Schwed“. Dieser erwarb den Turm auf Anraten der Regierung von Burgermeister Ibscher, als die noch verbliebenen Stadtmauerturme versteigert wurden. Die anliegende Gasse tragt den Straßennamen Am Schwedenturm.
[12]
Uberregional bekannt ist der
SV 08 Auerbach
, dessen Manner-
Handballmannschaft
von 2012 bis 2014 und wieder seit der Saison 2015/2016 in der
3. Liga
spielt.
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Auerbachs Keller gibt es nicht in Auerbach in der Oberpfalz. Auerbachs Keller ist die bekannteste und zweitalteste Gaststatte
Leipzigs
, bekannt durch
Goethes
Szene in seinem
Faust
. Den Namen
Auerbachs Keller
erhielt die Gaststatte nach dem Erbauer und Eigentumer, dem Leipziger Stadtrat, Arzt und Hochschullehrer
Heinrich Stromer
, der nach seinem Geburtsort Auerbach in der Oberpfalz nur ?Dr. Auerbach“ genannt wurde.
Um Auerbach wurde uber Jahrhunderte bis 1987 Eisenerz abgebaut. Deswegen wird Auerbach im Volksmund heute noch
Bergbau
- oder
Bergstadt
genannt.
Im Jahre 1904 begannen auf dem Grubenfeld in Nitzlbuch die Abteufarbeiten fur die Schachte Maffei I und Maffei II. Die Eisenerzgrube Leonie mit ihrem 194 Meter tiefen Schacht wurde 1977 eroffnet. Eine Grubenbahn mit sechs elektrischen Lokomotiven transportierte das Erz.
Das Eisenerz wurde von 1903 bis 1982 per Seilbahn von den Bergwerken zum Bahnhof Auerbach und dann per Eisenbahn auf der
Bahnstrecke Ranna?Auerbach
zu den Hochofen der Maxhutte in
Sulzbach-Rosenberg
transportiert.
Auch das sehr seltene Mineral
Churchit-(Y)
, veraltet Weinschenkit ((Y,Er,La)[PO
4
]·2 H
2
O), wurde in den Gruben Maffei I und II und Leonie gefunden. Es ist die einzige bekannte Fundstelle dieses Minerals in Deutschland.
Mit dem Konkurs der Maxhutte in
Sulzbach-Rosenberg
im Jahre 1987 wurde die Eisenerzgrube Leonie geschlossen. Heute ist das Gelande das
Naturschutzgebiet Grubenfelder Leonie
und wird durch Beweidung mit
Heckrindern
und
Exmoor-Pferden
offen gehalten.
In der Nahe des Gemeindeteils Ranna befinden sich starke Quellen, die die Nurnberger Trinkwasserversorgung speisen.
In den 86 Jahren der Eisenerzforderung in Auerbach wurden insgesamt 21 Millionen Tonnen Eisenerz abgebaut, wobei 16 Millionen auf das Bergwerk Maffei und funf Millionen auf das Bergwerk Leonie entfielen. Nach dem Ende des Bergbaus stehen noch ca. 20 Millionen Tonnen hochwertiges Eisenerz in einer großen erkundeten Lagerstatte im Norden der Stadt zur Verfugung, deren Abbau derzeit nicht rentabel ware.
Bis zum 21. Marz 1982 war Auerbach der Endpunkt der
Bahnstrecke Ranna?Auerbach
, die abgebaut ist.
Im Ortsteil Michelfeld durchquert die
Pegnitztalbahn
(KBS 891) das Gemeindegebiet, ein Verkehrshalt besteht allerdings nicht.
Westlich von Auerbach vereinen sich die
Bundesstraßen
85
und
470
.
Auerbach ist tariflich sowohl in den
Verkehrsverbund Großraum Nurnberg
(VGN) als auch in den
Tarifverbund Oberpfalz Nord
(TON) integriert.
Die lokalen Busunternehmen haben sich zur
Verkehrsgemeinschaft Amberg-Sulzbach
zusammengeschlossen und erschließen die Kommune mit verschiedenen Buslinien.
Durch Auerbach verlauft der
Frankische Marienweg
.
Auf dem Friedhof befindet sich seit 1987 ein Gemeinschaftsgrab mit den Uberresten von 32
sowjetischen
Kriegsgefangenen
aus dem
Stalag IV B
Falkenau/Eger, die von einem fruheren Friedhof des
Truppenubungsplatzes Grafenwohr
umgebettet wurden. Ein
russisch-orthodoxes
Grabkreuz mit Gedenktafel erinnert an sie.
[13]
- Heinrich Stromer
(um 1476?1542),
Leipziger
Universitatsprofessor, Arzt und Grunder von
Auerbachs Keller
- Johann Stromer
(1526?1607) juristischer Professor an der Universitat Leipzig und Jena
- Johann Halbritter
(1560?1627), geboren in Michelfeld, Jurist, Rektor der Universitat Tubingen, wurttembergischer Rat
- Johann Michael Doser
(1678?1756), Kunstler, Bildhauer und Holzschnitzer
- Heinrich Schneider
(1713?1766), geboren in Michelfeld, Benediktiner und Abt des Klosters Frauenzell
- Maurus von Schenkl
(1749?1816), Benediktinerpater, Theologe und Bibliothekar
- Joseph Heinrich Wolf
(1803?1857), Advokat und Heimatforscher
- Joseph Henfling
(1877?1950), Kunstmaler, ab 1929 mit Namen Bruder Angelicus Henfling in
Kloster Ettal
- Karl Sebastian Preis
(1884?1946),
SPD
-Stadtrat in
Munchen
und Grunder der kommunalen Wohnungsbaugesellschaft
GEWOFAG
- Karl Peissner
(1890?1952), Musikdirektor und Komponist in Fussen, Hochdorf LU und Altstatten SG
- Geo Hering
(1903?1970), geboren in Zogenreuth, Journalist und Schriftsteller
- Rudolf Lodes
(1909?2006), Kunstler und Mediziner
- Johann Baptist Metz
(1928?2019), katholischer Theologe, Begrunder der
neuen Politischen Theologie
- Martin Zeiller
:
Auerbach
. In:
Matthaus Merian
(Hrsg.):
Topographia Bavariae
(=
Topographia Germaniae
.
Band
4
). 1. Auflage. Matthaeus Merian, Frankfurt am Main 1644,
S.
12
(
Volltext
[
Wikisource
]).
- Hans-Jurgen Kugler:
Auerbach in der Oberpfalz ? die Geschichte seiner Hauser und Familien
. (
Inhaltsverzeichnis online
)
- Band 1, 2008. Hauserchronik der sudlichen Altstadt mit 544 Seiten und 1184 historischen Fotos
- Band 2, 2010. Hauserchronik der nordlichen Altstadt mit 552 Seiten und 1485 historischen Fotos
- ↑
Genesis-Online-Datenbank des Bayerischen Landesamtes fur Statistik Tabelle 12411-003r Fortschreibung des Bevolkerungsstandes: Gemeinden, Stichtag
(Einwohnerzahlen auf Grundlage des Zensus 2011) (
Hilfe dazu
).
- ↑
Stadt Auerbach:
Burgermeister.
Abgerufen am 18. Mai 2020
.
- ↑
Stadt Auerbach
in der Ortsdatenbank der
Bayerischen Landesbibliothek Online
. Bayerische Staatsbibliothek, abgerufen am 23. Januar 2018.
- ↑
Gemeinde Auerbach i.d.OPf.,
Liste der amtlichen Gemeindeteile/Ortsteile
im BayernPortal des Bayerischen Staatsministerium fur Digitales, abgerufen am 13. Dezember 2021.
- ↑
Webseite uber die Historie von Auerbach; zu Kardinal Pileo di Prata unter dem Abschnitt
Die Engelmesse
- ↑
Fritz Schnelbogl
:
Auerbach in der Oberpfalz
. Auerbach 1976,
S.
142?148
.
- ↑
Wilhelm Volkert
(Hrsg.):
Handbuch der bayerischen Amter, Gemeinden und Gerichte 1799?1980
. C. H. Beck, Munchen 1983,
ISBN 3-406-09669-7
,
S.
459
.
- ↑
Statistisches Bundesamt
(Hrsg.):
Historisches Gemeindeverzeichnis fur die Bundesrepublik Deutschland. Namens-, Grenz- und Schlusselnummernanderungen bei Gemeinden, Kreisen und Regierungsbezirken vom 27.5.1970 bis 31.12.1982
. W. Kohlhammer, Stuttgart / Mainz 1983,
ISBN 3-17-003263-1
,
S.
639
.
- ↑
Stadtratswahl 2020
, abgerufen am 22. Juli 2020
- ↑
Burgermeisterwahl 2020
, abgerufen am 22. Juli 2020
- ↑
Eintrag zum Wappen von
Auerbach in der Oberpfalz
in der Datenbank des
Hauses der Bayerischen Geschichte
- ↑
Der Schwedenturm von Auerbach
- ↑
Gedenkstatten fur die Opfer des Nationalsozialismus. Eine Dokumentation.
Band 1. Bundeszentrale fur politische Bildung, Bonn 1995,
ISBN 3-89331-208-0
, S. 115 f.