Athanasius Schneider

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Athanasius Schneider
Wappen von Athanasius Schneider

Athanasius Schneider ORC (* 7. April 1961 in Tokmok als Antonius Schneider ) ist Weihbischof im romisch-katholischen Erzbistum der Allerheiligsten Jungfrau Maria zu Astana in Kasachstan .

Antonius Schneider wurde als jungstes von vier Kindern in eine schwarzmeerdeutsche Familie geboren. Seine Eltern Josef Schneider und Maria geb. Trautmann waren nach dem Zweiten Weltkrieg als sowjetische Internierte von Berlin in den Ural verschleppt worden. 1969 siedelte die Familie nach Valga in Estland uber, wo Antonius die russische Schule besuchte, bis die Familie 1973 nach Deutschland ausreisen konnte und sich in Rottweil in Baden-Wurttemberg niederließ. Nach dem Abitur 1982 trat er im selben Jahr in den das Engelwerk fuhrenden Orden der Regularkanoniker vom Heiligen Kreuz (Kreuzorden) [1] auf der Burg St. Petersberg bei Silz in Tirol ein und nahm den Ordensnamen Athanasius an. Von 1984 bis 1990 studierte er Philosophie und Theologie an der ordenseigenen Hochschule Institutum Sapientiæ im brasilianischen Anapolis . Das Sakrament der Priesterweihe empfing er am 25. Marz 1990 durch den Bischof von Anapolis, Dom Manuel Pestana Filho . Danach war er ein Jahr in der Seelsorge in Aparecida tatig und gleichzeitig Spiritual des dortigen Klosters des Ordens.

Schneider studierte von 1991 bis 1993 Patristik in Rom , erwarb 1993 das Lizenziat an der Dominikaner-Universitat Angelicum und gab danach Vorlesungen an der ordenseigenen Hochschule in Anapolis/Brasilien uber die Kirchenvater. Den Doktorgrad erwarb er 1997 durch seine Dissertation am Augustinianum in Rom bei den Professoren Prosper Grech und Vittorino Grossi uber den Hirten des Hermas . [2] Von 1993 bis 2001 war er in der Ordensleitung in Rom als Generalrat tatig. Ab 1999 gab er theologische Gastvorlesungen am Priesterseminar im kasachischen Karaganda , wohin er 2001 ubersiedelte und zum Spiritual und Direktor der Studien wurde.

Im Oktober 2005 nahm er an der Bischofssynode in Rom uber die Eucharistie teil und sprach uber seine eucharistischen Erfahrungen im ehemaligen Kommunismus. Er beherrscht neben seiner Muttersprache Deutsch auch Italienisch, Franzosisch, Englisch, Russisch, Lateinisch, Griechisch und Portugiesisch.

Am 8. April 2006 wurde Athanasius Schneider von Papst Benedikt XVI. zum Titularbischof von Celerina und zum Weihbischof fur das Bistum Karaganda ernannt. Die Bischofsweihe empfing er am 2. Juni 2006 durch Kardinalstaatssekretar Angelo Kardinal Sodano . Mitkonsekratoren waren Erzbischof Jozef Wesołowski , Apostolischer Nuntius in Usbekistan, Kasachstan, Tadschikistan und Kirgisistan, sowie Jan Paweł Lenga MIC , Erzbischof von Karaganda in Kasachstan. Seine Bischofsprimiz feierte er am 30. Juli 2006 in der Heimatgemeinde St. Pelagius in der Rottweiler Altstadt. Sein Hirtenstab enthalt Christus das Lamm; sein Bischofsring zeigt die Wundertatige Medaille . Bischof Schneider baute in der Diozese Karaganda kleine Gemeinden (Hauskirchen) und Kirchen auf und war gleichzeitig diozesaner Kanzler und Generalvikar . Ebenfalls fungiert er als Sekretar der liturgischen Kommission der russischen Bischofskonferenz .

Er hat die Erlaubnis, die slawisch-byzantinische Liturgie zu feiern. In seinem liturgischen Buch Dominus est kritisiert er die gegenwartige Praxis der Handkommunion in der katholischen Kirche und pladiert fur eine Wiederbelebung der Mundkommunion im Knien. Er war Gast beim internationalen Kongress Treffpunkt Weltkirche 2008 des Hilfswerks Kirche in Not . Bereits im Range eines Weihbischofs war er Verfasser von Texten, die im katholisch-konservativen Onlinemagazin kath.net und dem religios katholisch-traditionalistischen , politisch rechtsextremen Blog kreuz.net erschienen. [3] Schneiders Stellungnahmen zu verschiedenen kirchlichen und politischen Themen werden regelmaßig auf dem traditionalistischen Blog Katholisches Magazin fur Kirche und Kultur von Giuseppe Nardi veroffentlicht. [4]

Weihbischof Schneider und Erzbischof Lenga wurden 2011 von Papst Benedikt XVI. von der Bistumsleitung in Karaganda entpflichtet, Lenga ging mit 60 Jahren in den Ruhestand, Schneider wurde am 5. Februar 2011 als Weihbischof ins Erzbistum der Allerheiligsten Jungfrau Maria zu Astana versetzt. Im Internetportal der katholischen Kirche in Deutschland katholisch.de wird dieser Vorgang als ?ungewohnliche Personalentscheidung“ bezeichnet; Schneider sagte dazu, die Grunde seien ihm nie genannt worden und seien ?auch nicht so wichtig“. [5] [6] Schneider hatte noch im Mai 2019 zusammen mit Lenga und anderen eine ?Erklarung der Wahrheiten in Bezug auf einige der haufigsten Irrtumer im Leben der Kirche unserer Zeit“ unterzeichnet, die als Missbilligung der Amtsfuhrung von Papst Franziskus interpretiert wird; unter anderem kritisieren die Unterzeichner die vom Papst im Katechismus vorgenommene Achtung der Todesstrafe . [7] Inzwischen hat Lenga in Polen, wo er im Ruhestand lebt, Rede- und Auftrittsverbot seitens der Polnischen Bischofskonferenz, nachdem er Papst Franziskus offentlich als ?Antichrist“ bezeichnet hatte und sich weigert, den von ihm ?Thronrauber und Haretiker“ genannten amtierenden Papst im Hochgebet der heiligen Messe , wie in der Liturgie vorgeschrieben, zu erwahnen. Dagegen hat Schneider im Februar 2020 nochmals in einem langeren Aufsatz ausdrucklich betont, selbst im Fall von Unglauben ware ein Papst weiterhin legitim im Amt. [8] Am 12. Dezember 2020 unterzeichnete Schneider erneut eine Erklarung gemeinsam mit Lenga und weiteren Bischofen. [9]

In einem Interview im Juni 2014 gab Schneider seine Ansicht kund, die katholische Kirche befinde sich in der vierten großen Krise seit ihrem Bestehen. Anthropozentrisches Denken spalte seines Erachtens die Kirche, die christozentrisch sei. Liturgie stelle kein Treffen von Freunden dar, sondern habe dem ersten Gebot , nur Gott anzubeten, zu entsprechen; demgemaß sei auch das Leben zu gestalten. [10]

Am 11. Februar 2015 beauftragte der Vatikan Schneider und Kardinal Walter Brandmuller zu Visitationen der Priesterseminare der Piusbruderschaft . Schneider besuchte das Priesterseminar Winona (USA) und fuhrte dort u. a. mit dem Generaloberen der Piusbruderschaft , Bernard Fellay , Gesprache uber die Autoritat des Zweiten Vatikanischen Konzils ; zuvor hatte er am 16. Januar 2015 das Seminar der Bruderschaft in Flavigny besucht. Kardinal Brandmuller besuchte das deutsche Priesterseminar in Zaitzkofen. Diese Gesprache standen im Kontext des Annaherungsprozesses und lehrmaßigen Dialogs zwischen der Piusbruderschaft und dem Heiligen Stuhl. [11] [12] [13]

Weihbischof Schneider feiert regelmaßig Pontifikalamter nach der Liturgie von 1962 , etwa 2010 und 2011 zum Fest Maria Namen in der Wiener Karlskirche oder bei verschiedenen Anlassen in Rom [14] sowie 2016 in Altotting und Konstanz, veranstaltet von traditionalistischen Gruppen wie Pro Missa Tridentina oder Initiative katholischer Laien und Priester . [15] [16]

2018 erklarte Schneider in einem Beitrag auf kath.net , alle ? homosexuellen beziehungsweise lesbischen Akte“ seien ?schwer sundhaft“, da ?praktizierende und unbußfertige Homosexuelle“ ihr ?ewige[s] Seelenheil verlieren“ wurden. Katholiken sollten sich mit ?Zivilcourage“ gegen CSDs wehren und fur das ?Seelenheil der bemitleidenswerten Personen“ beten. [17] [18]

Im November 2018 beschrankte das Staatssekretariat des Heiligen Stuhls Schneiders Reisetatigkeit. Kunftige Reisen außerhalb des Erzbistums Astana durfen die kirchenrechtlich auf 30 Tage beschrankte Dauer nicht mehr uberschreiten. Schneider gab an, es handle sich nicht um eine kirchliche Sanktion oder einen ?Maulkorb“; es gebe keine Verbote und er durfe im Rahmen des Kirchenrechts weiterhin reisen. [19] [20]

Gegnerschaft zu Papst Franziskus

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Im August 2019 kritisierte Athanasius Schneider den Vatikan scharf ? dieser verrate mit dem Dokument uber die Bruderlichkeit aller Menschen , das Papst Franziskus in Abu Dhabi unterzeichnet hatte, Jesus Christus als den Retter der Menschheit. [21]

In einem Interview des Domradios des Erzbistums Koln nannte der Theologe Bruno Hunerfeld Athanasius Schneider im November 2019 ausdrucklich als Vertreter einer kleinen Gruppe von Gegnern von Papst Franziskus , von der ein deutliches Potenzial der Kirchenspaltung ausgehe. Hunerfeld sagte: ?Die Gegnerschaft von Franziskus ist unglaublich differenziert. Es ist eine kleine Anzahl. [...] Das Potenzial der Spaltung sehe ich auch. Gerade wenn Sie dem kasachischen Weihbischof Athanasius Schneider zuhoren, dann haben Sie wirklich den Eindruck, da spricht jemand von der Piusbruderschaft .“ Auch im Internetportal der katholischen Kirche in Deutschland katholisch.de wird Schneider, ?der umtriebige Weihbischof des kasachischen Bistums Astana“, im Mai 2020 zur Gruppe der ?Kritiker und Gegner des amtierenden Papstes“ gerechnet. [22] [23]

Umdeutung der Corona-Krise und offentliche Unterstutzung von Verschworungsmythen

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Im April 2020 bezeichnete Schneider die COVID-19-Pandemie als ?gottliches Eingreifen in die gegenwartige beispiellose Krise der Kirche“. Staatliche wie kirchliche Maßnahmen nannte er ?Hygienediktatur“. [24]

Athanasius Schneider gehort mit anderen Gegnern von Papst Franziskus, darunter Gerhard Ludwig Muller , Carlo Maria Vigano und Jan Paweł Lenga, zu den Unterzeichnern eines Aufrufs vom 7. Mai 2020 mit dem lateinischen Titel Veritas liberabit vos! ( Die Wahrheit wird euch befreien , nach Joh 8,32  EU ), das auf dem Internetportal katholisch.de der Deutschen Bischofskonferenz als ?Konglomerat an Verschworungsmythen und Pseudowissenschaft“ bezeichnet wird. Darin wird beklagt, dass unter dem Vorwand der Covid-19-Epidemie Rechte und Grundfreiheiten vieler Burger ?unverhaltnismaßig und ungerechtfertigt eingeschrankt“ wurden; die offentliche Gesundheit durfe kein Alibi werden, ?um die Zivilbehorden von ihrer Pflicht zu befreien, klug fur das Gemeinwohl zu handeln“. In dem Text werden Zweifel an der tatsachlichen Ansteckungsgefahr des Coronavirus geaußert und die Berichterstattung uber die Pandemie als ? Alarmismus “ bezeichnet. Die ergriffenen Eindammungsmaßnahmen forderten die Einmischung ?fremder Machte“ mit schwerwiegenden sozialen und politischen Folgen, so der von Schneider mitunterzeichnete Text; ?supranationale Einheiten“ mit ?unklaren Absichten“ strebten unter Zuhilfenahme einer Corona-Angst die ?Schaffung einer Weltregierung“ an. [25] [26]

Der Essener Generalvikar Klaus Pfeffer erklarte, dass sich jeder, der diesen Aufruf unterzeichnet habe, selber entbloße; er sei fassungslos, welche ?kruden Verschworungstheorien ohne Fakten und Belege, verbunden mit einer rechtspopulistischen Kampf-Rhetorik, die beangstigend klingt“, im Namen von Kirche und Christentum verbreitet und von Muller unterstutzt wurden. [27]

Die Deutsche Bischofskonferenz distanzierte sich am 10. Mai 2020 von der Gruppe der Unterzeichner und erklarte, die Bewertung der Corona-Pandemie durch die Bischofskonferenz unterscheide sich grundlegend von dem veroffentlichten Aufruf. [28] Mehrere deutsche Diozesanbischofe kritisierten das von Schneider mitunterzeichnete Papier zum Teil scharf. Der Kommunikationschef der Erzdiozese Wien und Sprecher des Wiener Erzbischofs und damaligen Vorsitzenden der Osterreichischen Bischofskonferenz Kardinal Christoph Schonborn , Michael Pruller , bezeichnete in der Kirchenzeitung Der Sonntag wesentliche Teile des Aufrufs als ?unchristliche Panikmache“. Opposition sei ?erlaubt und wichtig“, es sei jedoch ?unredlich, eine Verschworung zu behaupten, ohne die Fakten zu nennen, die man anspricht, und ohne die ?Krafte‘ zu definieren, die uns versklaven wollen“. ?Ohne einen einzigen Beleg“ werde den ?Politikern, Wissenschaftlern, Medienleuten und Bischofen unterstellt, dass sie nicht verantwortungsbewusst handeln, sondern entweder ahnungslose Handlanger oder vielleicht sogar selber Weltverschworer sind“. Der in Wien lehrende Theologe Gunter Pruller-Jagenteufel attestierte dem Schreiben eine ?zerstorerische Kampfrhetorik“. Er kritisierte auch den Einleitungssatz, wo mit der Formulierung ?In einer Zeit schwerster Krise erachten wir Hirten der katholischen Kirche, aufgrund unseres Auftrags, es als unsere heilige Pflicht ...“ offenbar der Eindruck eines offiziellen Kirchendokuments erweckt werden solle. Pruller-Jagenteufel sah darin eine ? Hybris “ der bischoflichen Unterzeichner und stellte fest: ?Die Hirten der Kirche sind die Ortsbischofe, die Bischofskonferenzen, der Papst.“ [29]

  • Propter Sanctam Ecclesiam Suam: Die Kirche als Geschopf, Frau und Bau im Bußunterricht des Pastor Hermae (Dissertation); ISBN 88-7961-030-9 .
  • Dominus est: Gedanken eines Bischofs aus Zentralasien uber die Heilige Kommunion . SJM-Verlag , Neusaß 2008; ISBN 978-3-932426-44-5 .
  • Corpus Christi: Gedanken uber die heilige Kommunion und die Erneuerung der Kirche . SJM-Verlag, Neusaß 2014; ISBN 978-3-940879-33-2 .
  • Christus Vincit: Christ’s Triumph Over the Darkness of the Age. Angelico Press, Brooklyn NY 2019; ISBN 978-1-62138-489-2 .
Commons : Athanasius Schneider  ? Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

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  1. Heiner Boberski : Das Engelwerk. Theorie und Praxis des Opus Angelorum. Otto Muller Verlag Salzburg 1993, Seite 71. ISBN 3-8000-3675-4
  2. Athanasius Schneider: ?Propter sanctam ecclesiam suam“. Die Kirche als Geschopf, Frau und Bau im Bußunterricht des Pastor Hermae . Inst. Patristicum Augustinianum, Roma 1999.
  3. Katholischer Bischof: ?Homosexuelle Handlungen verursachen den geistlichen Tod.“ www.queer.de, 19. Mai 2018
  4. Beitrage zu Athanasius Schneider auf katholisches.info Abruf am 23. Mai 2017
  5. katholisch.de: Kasachische Bischofe widersprechen Papst Franziskus , 2. Januar 2018 [1]
  6. Vatikan/Kasachstan: Neue Bischofe
  7. katholisch.de: Rede- und Auftrittsverbot fur Bischof aus Kasachstan , 25. Februar 2020 [2]
  8. LifeSiteNews.com: Bishop Schneider releases essay ‘on the question of the true Pope’. Abgerufen am 18. November 2020 (amerikanisches Englisch).
  9. Unsere Gesellschaft hat eine Ersatzreligion geschaffen: Gesundheit wurde zum großten Gut gemacht. kath.net vom 12. Dezember 2020, Abruf am 22. Dezember 2020
  10. Bishop Athanasius Schneider: ‘We are in the fourth great crisis of the Church’ | CatholicHerald.co.uk . Website CatholicHerald (englisch). Abgerufen am 13. September 2014.
  11. Besuch in Winona
  12. Il tema e stato il Concilio e la sua autorita magisteriale
  13. Bishop Athanasius Schneider visits SSPX USA seminary
  14. Weihbischof Athanasius Schneider: Ein Geschenk fur die Kirche
  15. S.E. Weihbischof Athanasius Schneider zelebriert Pontifikalamt im klassisch romischen Ritus. kathnews.de vom 12. Februar 2016
  16. Diener Jesu und Mariens : 16. Wallfahrt in der außerordentlichen Form nach und in Altotting (27. ? 29. Mai 2016). In Der Ruf des Konigs , 1. Quartal 2016, S. 34
  17. kath.net: Die 'Gay-Pride-Marsche' und die richtige katholische Antwort. 2. August 2018, abgerufen am 4. November 2020 .
  18. Katholischer Bischof: Schwule und Lesben haben eine ?seelische Behinderung“ www.queer.de, 2. August 2018
  19. Bischof: Habe keinen "Maulkorb" vom Papst bekommen. katholisch.de vom 7. November 2018
  20. Kein Hausarrest fur Weihbischof Athanasius Schneider! kath.net vom 7. November 2018
  21. LifeSiteNews.com: EXCLUSIVE: Bishop Schneider says Vatican is betraying ‘Jesus Christ as the only Savior of mankind’. Abgerufen am 27. August 2019 (amerikanisches Englisch).
  22. domradio.de: Die Papstkritiker und die Vorwurfe des Gotzendienstes: "Sie halten sich fur besonders fromm" , 14. November 2019.
  23. Felix Neumann: Erzbischof Vigano: Vom Nuntius zum Verschworungstheoretiker. In: katholisch.de , 8. Mai 2020 online
  24. Johannes Sinabell: Covid-19 und Verschworungstheorien 2020, abgerufen am 21. Dezember 2021.
  25. Felix Neumann: Erzbischof Vigano: Vom Nuntius zum Verschworungstheoretiker . In: katholisch.de , 8. Mai 2020 online
  26. kath.net: Veritas liberabit vos! , 7. Mai 2020.
  27. katholisch.de : Generalvikar Pfeffer: Bischofe verbreiten Verschworungstheorien , 9. Mai 2020 online
  28. Deutsche Bischofe auf Distanz zu Aufruf von Kardinal Muller , domradio.de , 10. Mai 2020 online
  29. Kritik an Vigano-Aufruf: ?Unchristliche Panikmache“.