Armata Roman?

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Rumanische Armee
Armata Roman?
Fuhrung
Oberbefehlshaber : Staatsprasident
Klaus Johannis
Verteidigungsminister: Angel Tilv?r
Militarischer Befehlshaber: Generalstabschef Gheorghi?? Vlad
Sitz des Hauptquartiers: Bukarest
Militarische Starke
Aktive Soldaten: 64.000 (2023) [1]
Reservisten: 50.000 (2022) [2]
Wehrpflicht: Nein
Wehrtauglichkeitsalter: 18
Haushalt
Militarbudget: 8 Mrd. € (2024) [3]
Anteil am Bruttoinlandsprodukt : 1,6 % (2023) [4]
Geschichte
Grundung: 24. Dezember 1861
Die rumanische Flussmarine in Tulcea

Die Armata Roman? (Rumanische Armee) sind die Streitkrafte Rumaniens .

Seit dem 29. Marz 2004 ist Rumanien Mitglied der NATO. In allen Teilstreitkraften sind insgesamt 67.000 Soldaten im Dienst; eine Wehrpflicht existiert nicht. Verteidigungsminister ist Angel Tilv?r .

Geschichte [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten ]

Armee des Konigreichs Rumanien [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten ]

Anfange [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten ]

1859 wurde Alexandru Ioan Cuza (Alexander Johann I.) zum Fursten der beiden Furstentumer Walachei ( ?ara Romaneasc? , wortl. ?rumanisches Land“) und Moldau ( Moldova ) gewahlt und proklamierte am 24. Dezember 1861 den souveranen Staat Rumanien. Die Unabhangigkeit Rumaniens wurde im Russisch-Turkischen Krieg 1877?78 erreicht, als rumanische Einheiten die Russen bei ihrem Sieg uber das Osmanische Reich unterstutzten.

Erster Weltkrieg [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten ]

Unter Ferdinand von Hohenzollern (Ferdinand I. 1916?1927) trat Rumanien der Entente bei und von 1916 bis 1918 in den Ersten Weltkrieg ein. Der Kriegserklarung vom 27. August 1916 an Osterreich-Ungarn waren Geheimverhandlungen mit Russland vorausgegangen. Das Zarenreich akzeptierte darin rumanische Gebietsanspruche auf die Bukowina , Siebenburgen und das Banat . Im Rahmen seiner Kriegsteilnahme konnte Rumanien im Spatsommer 1916 zunachst den Sudosten Siebenburgens erobern, wurde aber von deutsch - osterreichischen Truppen vom Norden und von einem bulgarisch -deutschen Armeekorps vom Suden in die Zange genommen. Binnen weniger Monate waren große Teile Rumaniens (Klein- und Großwalachei) besetzt. Die deutsche Besatzung dauerte von Dezember 1916 bis zur deutschen Kapitulation. In der nordostlichen Provinz Moldau wurde die rumanische Armee durch franzosische Hilfe reorganisiert, eine lokale deutsche Offensive in Richtung Moldau wurde im Juli 1917 gestoppt. Konig Ferdinand versuchte mit dem Friede von Bukarest zu retten, was noch zu retten war.

Zwischenkriegszeit [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten ]

Im Ungarisch-Rumanischen Krieg von 1919 besetzte die rumanische Armee zu Ungarn gehorende, aber mehrheitlich rumanisch besiedelte Gebiete in Siebenburgen , marschierte im August 1919 in der ungarischen Hauptstadt Budapest ein und erzwang die Auflosung der kurzlebigen ungarischen Raterepublik . Im Friedensvertrag von Versailles 1919 und Friedensvertrag von Trianon 1920 konnte das Konigreich Rumanien sein Staatsgebiet mit den Gebieten vergroßern, in denen die Rumanen zwischen 49 % und 90 % der Wohnbevolkerung darstellten. Carol II. regierte bis 1940 und lehnte sich zunachst an die ? kleine Entente “ an, ab 1934 jedoch aus wirtschaftlichen Grunden auch an Hitlers Drittes Reich .

Ende Juni 1940 erzwang die Sowjetunion im Gefolge ihrer Annexion der baltischen Staaten auch von Rumanien nach einem Ultimatum durch militarischen Einmarsch die sofortige Abtretung der Nordbukowina sowie Bessarabiens. Durch den Zweiten Wiener Schiedsspruch im August 1940 wurde Rumanien vom nationalsozialistischen Deutschen Reich und dem faschistischen Italien gezwungen, den nordlichen Teil Siebenburgens wieder an Ungarn und die sudliche Dobrudscha an Bulgarien abzutreten. Mit diesem Schiedsspruch und der sowjetischen Besetzung von Bessarabien verlor Rumanien 30 % seines Staatsgebietes und 25 % der Bevolkerung von 1939.

Um den Einmarsch Ungarns und der Sowjetunion und damit den volligen Kollaps des rumanischen Staatswesens zu verhindern, sah sich Konig Carol II. gezwungen, all diese Gebietsabtretungen zu akzeptieren; an ein Weiterregieren war jedoch nicht mehr zu denken. So berief er Kriegsminister Ion Antonescu am 4. September 1940 zum neuen Ministerprasidenten, dankte am 6. September 1940 ab und ging wieder ins Exil. Nach der Machtubernahme erklarte Antonescu zusammen mit seinen faschistischen Bundnispartnern aus der Eisernen Garde (auch als ?Legion des Erzengels Michael“ bekannt) Rumanien zum Nationallegionaren Staat. Rumanien schloss mit Hitler einen Beistandspakt, trat der ? Achse “ bei, und eine deutsche Militarmission unter Generalleutnant Erik Hansen durfte in Rumanien einrucken. Stalin protestierte zwar energisch, doch ohne militarisch einzugreifen.

Zweiter Weltkrieg [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten ]

Rumanischer Soldat, Ostfront 1942

An der Seite des Deutschen Reiches beteiligten sich rumanische Truppen ab Sommer 1941 am Krieg gegen die Sowjetunion . Dabei war Rumanien der einzige Verbundete, der im Vorfeld vom Fall Barbarossa informiert worden war. Oft unberucksichtigt bleibt die Tatsache, dass die Rumanische Armee im Zweiten Weltkrieg nicht nur die drittzahlreichsten Streitkrafte der Achsenmachte stellte, sondern nach dem Frontwechsel anlasslich des Staatsstreichs von August 1944 auch die viertzahlreichsten Streitkrafte der Alliierten. Nach der Kapitulation Italiens war es daher die zweitwichtigste Achsenmacht in Europa und erlitt nach dem Frontwechsel von allen alliierten Streitkraften noch die dritthochsten Verluste.

Kavallerie [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten ]

Bei Ausbruch des Krieges verfugte die rumanische Armee uber 26 Kavallerieregimenter , darunter 12 Ro?iori-Regimenter, 13 C?l?ra?i-Regimenter und ein Garderegiment . Traditionell waren die Ro?iori-Regimenter die regularen Regimenter , wahrend die C?l?ra?i-Regimenter fur Garnison und Verteidigungsdienste zustandig waren. Diese Aufteilung wurde jedoch nach dem Ersten Weltkrieg aufgeben, so dass Ausbildung und Ausrustung fast identisch waren. Ebenso war die Kavallerie schon vor dem Ersten Weltkrieg nur noch als berittene Infanterie eingesetzt worden.
Alle Ro?iori- und sechs der C?l?ra?i-Regimenter wurden zu Brigaden und spater zu Divisionen organisiert. Die anderen sieben C?l?ra?i-Regimenter wurden auf Infanteriedivisionen und Korps aufgeteilt, um dort eine Aufklarungsrolle einzunehmen. 1942 hatte jede rumanische Infanteriedivision eine Schwadron Kavallerie (bestehend aus drei Zugen ) der Divisionsaufklarung zugeteilt und eine weitere Schwadron, die auf die Regimentaufklarungsbataillone aufgeteilt wurde.
Wahrend des Verlaufs des Krieges durchliefen die eigenstandigen rumanischen Kavallerieeinheiten große organisatorische Veranderungen. Zuerst wurden einige Einheiten mit Lkw und Motorradern motorisiert und wurden schließlich wie erwahnt von Brigaden zu Divisionen aufgerustet. 1942 bestand jede Kavalleriedivision aus drei Kavallerieregimentern, zwei davon beritten und eines motorisiert. Die rumanische Kavallerie stellte eine Art mobile Eliteeinheit dar, die ahnlich den Panzer - und Panzergrenadiertruppen der Wehrmacht im spateren Krieg eingesetzt wurde.

Gepanzerte Streitkrafte [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten ]

Im Zweiten Weltkrieg setzte die rumanische Armee 126 R-2 -Panzer ein. Diese waren 1941?1942 dem ersten Panzerregiment der Panzerdivision zugeteilt und erzielten zunachst gute Resultate gegen die desorganisierten sowjetischen Krafte. Ab 1942 wurden die R-2 der rumanischen 3. Armee zur Verteidigung des Don zugeteilt. Ende 1942 beim Ruckzug an den Tschir waren trotz 26 Ersatzpanzern Panzerkampfwagen 35 (t) vom Anfang 1942 nur noch 19 Panzer R-2 verblieben.

Zeit des Sozialismus [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten ]

Mann beim Militardienst in Boto?ani (1960)

Anfang 1944 bereitete Konig Mihai I. gemeinsam mit Iuliu Maniu in Geheimverhandlungen mit den Westmachten und spater der Sowjetunion den Abfall vom deutschen Bundnis und den Sturz Antonescus vor. Nachdem die am 20. August 1944 begonnene Sommeroffensive der Roten Armee unter der Bezeichnung Operation Jassy-Kischinew in wenigen Tagen gewaltige Fortschritte machte, kam es nach dem Staatsstreich vom 23. August 1944 zu einem Frontwechsel Rumaniens. Binnen weniger Wochen wurde das Land vollstandig von der Roten Armee eingenommen und besetzt und geriet ? entgegen den Hoffnungen und fruherer Aussagen Stalins ? vollig unter sowjetischen Einfluss. Die Rumanische Arbeiterpartei (RAP) ubernahm die Macht, ihr Fuhrer war Gheorghe Gheorghiu-Dej . 1955 wurde die Volksrepublik Rumanien Mitglied des Warschauer Vertrags , war aber nur begrenzt in die militarische Struktur eingebunden. Wahrend der Amtszeit von General Emil Bodn?ra? als Verteidigungsminister durchlief die Armee eine Zeit der Sowjetisierung, wobei Bodn?ra? personlich mehrere rumanische Kommunisten nach Moskau schickte, um in sowjetischen Militarinstitutionen wie der Frunse-Militarakademie ausgebildet zu werden. Die Rumanische Volksarmee ( rumanisch Armata Popular? Roman? ) nahm Uniformen nach sowjetischen an. Unter Bodn?ra? Einfluss wurde die sowjetische Besatzung unter Nikita Chruschtschow ab 1958 aufgehoben. [5] Von Mai 1955 bis 1991 war Rumanien Mitglied des Warschauer Pakts , der die rumanische Armee mit Waffen und anderer von der Sowjetunion hergestellter Ausrustung sowie mit Hilfe beim Aufbau einer eigenen Verteidigungsindustrie versorgte. 1965 erfolgte unter dem Regime Nicolae Ceau?escus die Umbenennung in Armee der Sozialistischen Republik Rumanien ( rumanisch Armata Republicii Socialiste Romania ). 1968 beteiligten sie sich nicht an der Zerschlagung des Prager Fruhlings . Das Militar war allerdings zu dieser Zeit auch nur mit geringen Mitteln ausgestattet; die Soldaten wurden oft als billige Arbeitskrafte eingesetzt. Im November 1986 fuhrte die Regierung ein Scheinreferendum zur Verkleinerung der Armee und einer Kurzung der Militarausgaben um 5 % durch. [6] Wahrend der Rumanischen Revolution 1989 richteten auch Armee-Einheiten mit Panzern ein Massaker unter der Menschenmenge in Bukarest an. Die Armee fraternisierte spater aber mit den Aufstandischen, Ceau?escu und seine Frau Elena wurden verhaftet und am 25. Dezember 1989 vor ein Militargericht gestellt und standrechtlich erschossen . Kurz vor der Auflosung des Warschauer Pakts betrug die Truppenstarke im Jahr 1990 300.000 Mann.

Reformierung der rumanischen Armee seit 1994 [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten ]

Rumanien schloss sich 1994 als erstes Land der NATO -? Partnerschaft fur den Frieden “ an. 1996 bewarb sich die Regierung aktiv um eine NATO-Mitgliedschaft, war aber nicht bei den ersten Mitgliedsstaaten des Warschauer Pakts, denen 1999 der Beitritt zum Bundnis gewahrt wurde. 2001 beteiligte sich Rumanien an der Operation Enduring Freedom (OEF) und der International Security Assistance Force (ISAF) in Afghanistan mit einem 400 Soldaten umfassenden Bataillon und einer ABC-Kompanie von 70 Soldaten in Kandahar . 2002 beteiligte sich Rumanien auch an der United Nations Mission in Ethiopia and Eritrea (UNMEE).

Im Zuge des NATO-Beitritts am 29. Marz 2004 erfolgte eine komplette Umstrukturierung, so reduzierte man die Personalstarke bis zum 1. September 2003 auf 116.873 Soldaten. In insgesamt sechs Phasen soll die Reform bis zum Jahr 2007 abgeschlossen sein, dann werden laut Planung 75.000 Soldaten und 15.000 Zivilisten in der Armee beschaftigt sein. Sie hat eine großere Flexibilitat und Effektivitat zum Ziel, um allen Anforderungen bei den laufenden und zukunftigen NATO-Einsatzen gerecht zu werden. Die Armee besteht nach dem offiziellen EU-Beitritt am 1. Januar 2007 fast nur noch aus Berufssoldaten und 15.000 zivilen Mitarbeitern.

Auslandseinsatze [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten ]

Rumanische Soldaten in Afghanistan (30. September 2003)

Rumanien ist fortgesetzt an den von der NATO gefuhrten Mission SFOR (Bosnien-Herzegowina) und KFOR (Kosovo) beteiligt. Rumanien beteiligte sich zudem in der Koalition der Willigen von 2003 bis 2009 am Krieg im Irak .

Seit 2002 kampften rumanische Einheiten im Rahmen der NATO-Schutztruppe ISAF in Afghanistan. [7] Außerdem waren rumanische Krafte Teil der Operation Enduring Freedom in Afghanistan . Rumanische Soldaten, ausgerustet mit TAB-77 Truppentransportern, beteiligten sich im Herbst 2002 mit Teilen der 82. US-Luftlandedivision an der Task Force (Red Scorpion).

Insgesamt 25 Soldaten fielen bei der Teilnahme an den Kriegen im Irak und Afghanistan. Weitere wurden verletzt. [7]

Aufgaben [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten ]

Die rumanischen Streitkrafte haben den Auftrag,

  • die territoriale Integritat des Staatsgebietes zu verteidigen und rumanische diplomatische Vertretungen und Staatsburger im Ausland zu schutzen;
  • das euroatlantische Bundnisgebiet im Rahmen der NATO zu verteidigen;
  • im Rahmen internationaler Organisationen oder bi- oder multilateraler Abkommen einen friedenssichernden oder friedensschaffenden Beitrag zur Losung internationaler Konflikte zu leisten;
  • im Inneren zum Schutz der freiheitlich-demokratischen Grundordnung beizutragen und insbesondere bei Not- oder Katastrophenfallen Hilfe zu leisten.

Struktur [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten ]

Teilstreitkrafte [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten ]

Fahrzeug der rumanischen Militarpolizei (Poli?ia Militar?)

Die rumanischen Streitkrafte ( Armata Roman? ) unterstehen dem Verteidigungsministerium in Bukarest und bestehen aus den drei Teilstreitkraften:

Landstreitkrafte [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten ]

Die operativen Landstreitkrafte sind die großte der Teilstreitkrafte und bestehen aus acht Kampfbrigaden, vier kampfunterstutzenden Brigaden und zwei logistischen Brigaden; insgesamt 50.000 Mann. Diese konnen auf einen Fuhrpark von Kampfpanzern TR-85 , gepanzerten Fahrzeugen und Artilleriegeschutzen zuruckgreifen. Teile der operativen Landstreitkrafte sind in Missionen eingebunden, die außerhalb des Landes eingesetzt sind oder wo die Moglichkeit besteht, dass sie dort eingesetzt werden konnen.

Luftstreitkrafte [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten ]

Rumanische MiG-21

Die Luftstreitkrafte haben eine operationale Kommandoeinheit, zwei Luftdivisions-Kommandos und vier Luftwaffenstutzpunkte. Zwei Flugbasen und zwei bis drei Flughafen konnen als Reserve mobilisiert werden. Die Luftstreitmacht ist mit 10.000 Mann die zweitgroßte Teilstreitkraft.

Im Marz 2013 wurde angekundigt, die veralteten MiG-21 Lancer durch gebrauchte US-amerikanische F-16 Fighting Falcon zu ersetzen. 17 ehemalige Jets der Luftstreitkrafte Portugals wurden zwischen September 2016 und Marz 2021 ubergeben. Weitere 32 werden von Norwegen gekauft, die in den Jahren 2023 und 2024 zulaufen sollen. [8] [9] [10] [11] Im Mai 2023 wurden die letzten MiG-21 ausgemustert. [12]

Marine [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten ]

Bei der Marine unterscheidet man die Meeresflotte und die Flussflotte. Die Flussflotte unterstutzt die Garde, verteidigt das Donaudelta und sichert die Grenzflusse. Die Meeresflotte ist am Schwarzen Meer stationiert, die Flussmarine in Tulcea . Sie verfugt uber britische Fregatten und Minenjager. Die Marine hat eine Starke von 7.000 Mann.

Befehlshaber und Struktur [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten ]

Oberster Befehlshaber der rumanischen Armee ist laut Artikel 92 der Verfassung der rumanische Prasident. [13] Der direkte Befehlshaber der Armee ist der Verteidigungsminister, der dem Parlament und der Regierung unterstellt ist.

Ehren-Abzeichen [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten ]

Literatur [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten ]

  • International Institute for Strategic Studies: The Military Balance. 2002
  • The World Defence Almanac 2006 , Monch Publishing Group, Bonn 2006

Siehe auch [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten ]

Literatur [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten ]

Weblinks [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten ]

Commons : Armata Roman?  ? Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten ]

  1. Defence expenditure of NATO countries (2014-2023). nato.int, 14. Marz 2024, abgerufen am 6. April 2024 (englisch).
  2. 2023 Romania Military Strength. In: Globalfirepower. 1. Januar 2023, abgerufen am 24. Juni 2022 (englisch).
  3. Romania's Defence Ministry has EUR 8 bln budget in 2024, 25% up from last year. romania-insider.com, 26. Januar 2024, abgerufen am 6. April 2024 (englisch).
  4. Defence expenditure of NATO countries (2014-2023). nato.int, 14. Marz 2024, abgerufen am 6. April 2024 (englisch).
  5. Nikita Sergeevich Khrushchev: Memoirs of Nikita Khrushchev . Pennsylvania State University, University Park, Pa. 2004, ISBN 0-271-02332-5 , S.   701 (englisch, eingeschrankte Vorschau in der Google-Buchsuche [abgerufen am 1. April 2023]).
  6. Beat Muller: Rumanien, 23. November 1986 : Verkleinerung des Heeres, Senkung der Rustungsausgaben um 5 %. Abgerufen am 1. April 2023 .
  7. a b Rumaniens Zeitbomben. Frankfurter Rundschau, 4. Juli 2014, abgerufen am 31. Oktober 2021 .
  8. Norwegen verkauft 32 norwegische F-16-Kampfflugzeuge an Rumanien. In: Business Portal Norwegen. 28. Dezember 2021, abgerufen am 22. Januar 2022 .
  9. Meldung vom Mai 2014 auf der Internetseite von Lockheed Martin, abgerufen am 15. Februar 2015 (englisch)
  10. Romania receives final F-16 from Portugal Onlinemeldung von IHS Janes, 26. Marz 2021, abgerufen am 27. Marz 2021
  11. Stephen Trimble: Romania to accept first used F-16s from Portugal. In: Flightglobal.com. 27. September 2016, abgerufen am 28. September 2016 (englisch).
  12. KS: MiG-21 LanceR geht in Rente. In: flugrevue.de. 11. Mai 2023, abgerufen am 12. Mai 2023 .
  13. Constitu?ia Romaniei. Abgerufen am 15. Marz 2022 (rumanisch).