Alestorm
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Pressephoto (2014)
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Allgemeine Informationen
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Herkunft
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Perth
,
Schottland
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Genre(s)
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Folk Metal
,
Power Metal
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Grundung
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2004 als Battleheart
2007 in Alestorm umbenannt
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Website
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www.alestorm.net
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Grundungsmitglieder
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Gesang, Keytar
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Christopher Bowes
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E-Gitarre
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Gavin Harper
(bis 2008)
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Aktuelle Besetzung
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Christopher Bowes
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Gareth Murdock
(seit 2008)
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Mate Bodor
(seit 2015)
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Peter Alcorn
(seit 2010)
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Elliot Vernon
(seit 2011)
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Ehemalige Mitglieder
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Doug Swierczek
(2006)
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Tim Shaw
(2008)
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Alex Tabisz
(2008)
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Ian Wilson
(bis 2010)
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Daniel Evans
(2009?2015)
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Alestorm
ist eine
schottische
Folk-Metal
-Band aus
Perth
. Sie selbst bezeichnet ihren Stil als ?True Scottish Pirate Metal“.
Die Band wurde 2004 unter dem Namen ?Battleheart“ gegrundet. Zunachst veroffentlichte sie 2006 die zwei
EPs
Battleheart
und
Terror on the High Seas,
die beide auf der damaligen Bandhomepage zum kostenlosen Download angeboten wurden.
Battleheart
enthielt mit dem Lied
Journey Man
auch eine
Korpiklaani
-Coverversion. Das Debutalbum
Captain Morgan’s Revenge
wurde im Sommer 2007 im LSD Studio mit Lasse Lammert aufgenommen. Nach der Umbenennung in
Alestorm
erfolgte am 25. Januar 2008 die Veroffentlichung uber
Napalm Records
. Auf dem Album wurde auch das Volkslied
Flower of Scotland
(im Original von
The Corries
) gecovert. Die Band war im Fruhjahr 2008 mit
Turisas
und
Norther
auf Tour. Im April 2008 wurde das Stuck
Heavy Metal Pirates
in einigen Online-Musik-Shops veroffentlicht. Im Juni trennte sich Schlagzeuger Ian Wilson von der Band, da ihm die Belastung durch Tourneen zu groß wurde. Anschließend wurde Alex Tabisz als sein Nachfolger bekanntgegeben.
Im August 2008 kehrte Ian Wilson in die Band zuruck. Gitarrist Gavin Harper verließ die Band jedoch im September, um sich anderen Projekten zu widmen, als Ersatz fand die Band Tim Shaw, der vorher in der
Death-Metal
-Band Premithon gespielt hatte und Kopf der
Black-Metal
-Band Fyrdsman ist. Ende des Jahres brachte die Band die EP
Leviathan
heraus, auf der auch das Lied
Heavy Metal Pirates
wieder zu finden ist. Bald darauf verließ Tim die Band jedoch wieder. Fur Tim an der Gitarre sprang Bassist Dani ein. Am Bass war Gareth (Gazz) Murdock aus
Nordirland
. In dieser Besetzung spielte die Band auf ihrer Tour mit Grave Digger. Anfang Mai brachten Alestorm ihr zweites Album
Black Sails at Midnight
heraus, welches wie
Captain Morgans Revenge
im LSD Studio aufgenommen wurde. Produzent Lasse Lammert spielte alle Gitarren auf
Black Sails at Midnight
, da die Aufnahmen zwar nach Tim's Weggang, aber noch vor Dani's Wechsel zur Gitarre stattfanden.
Am 15. Januar 2009 ging die Band zusammen mit
Grave Digger
auf Europatournee. Im April tourten sie zusammen mit
Tyr
,
Heidevolk
und
Adorned Brood
als Headliner auf der
Black Sails over Europe
-Tour durch Europa. Im Sommer 2009 erschien das Musikvideo zu
Keelhauled
.
Ab September ging die Band mit
Korpiklaani
, der Gruppe
Die Apokalyptischen Reiter
,
Ex Deo
,
Unleashed
und
Swashbuckle
auf die
Paganfest
-Tour 2009, der gegen Ende des Jahres die amerikanische Heathenfest-Tour folgte.
Im Marz 2010 verließ Ian Wilson erneut die Band.
[1]
Peter Alcorn ubernahm seinen Platz an den Drums mit Beginn der ?Paganfest 2010“-Tour, bei der Alestorm zu einigen Terminen als Special Guests auftraten.
[2]
Ab September bis November 2010 ging Alestorm mit auf die Tournee von
Sabatons
?World War Tour 2010“.
Am 3. Juni 2011 erschien Alestorms drittes Studioalbum ?
Back Through Time
“. Seit Oktober 2011 steht Elliot Vernon von der Band Windrider bei Liveauftritten bei Alestorm am Keyboard.
2013 spielten sie auf dem
Wacken Open Air
, dem
Rockharz Open Air
und dem
Summer Breeze
. Am 25. November 2013 kam das erste Livealbum
Live at the End of the World
auf den Markt. Im August 2014 veroffentlichte die Band ihr viertes Album,
Sunset on the Golden Age
.
Am 29. Juli 2015 wurde ein Musikvideo zu dem Song
Magnetic North
veroffentlicht, das eine Parodie auf das Video zu ?
Telephone
“ von
Lady Gaga
darstellt.
Am 26. Mai 2017 erschien das funfte Studioalbum
No Grave but the Sea
, welches ihr bis dato erfolgreichstes Album ist. Es erreichte Platz 14 der deutschen Charts, obwohl die Kritiken durchschnittlich bis negativ waren. Metal Hammer bewertete das Album mit 4/7 Punkten
[3]
, Laut.de gab lediglich 1/5 Sternen.
[4]
Im Januar 2020 kundigte die Band ihr sechstes Album an. Es erschien im Sommer 2020 und tragt den Namen
Curse of the Crystal Coconut
.
[5]
[6]
Am 24. Juni 2022 folgte das siebte Album
Seventh Rum of a Seventh Rum
.
[7]
Die Texte beschaftigen sich zum großen Teil mit
Piraten
. Die Musik stellt eine Mischung aus
Power Metal
mit
Folk-Metal
-typischen
Keyboardmelodien
und hymnischem
Viking Metal
dar, obwohl die Texte der Band mit
Wikingern
wenig bis gar nichts zu tun haben. Stucke wie
Terror on the High Seas
haben deutlichen
Thrash-Metal
-Einfluss. Als besondere Vorbilder gelten
Turisas
,
Korpiklaani
,
Primordial
,
Blind Guardian
sowie
Manowar
.
[8]
Die Band betont haufig, dass
Running Wild
nicht als Vorbild gilt.
[9]
Alle Albumcover und Artworks der Band werden von
Ingo Romling
gezeichnet. Dieser entwarf auch die Zombieratte
Scurvy Steve
, die inzwischen zu einer Art Bandmaskottchen geworden ist.
[10]
[11]
Jahr
|
Titel
Musiklabel
|
Hochstplatzierung, Gesamtwochen, Auszeichnung
Chartplatzierungen
Chartplatzierungen
Template:Charttabelle/Wartung/ohne Quellen
(Jahr, Titel,
Musiklabel
, Platzierungen, Wochen, Auszeichnungen, Anmerkungen)
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Anmerkungen
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DE
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AT
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CH
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UK
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2008
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Captain Morgan’s Revenge
Napalm Records
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—
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—
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—
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—
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Erstveroffentlichung: 25. Januar 2008
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2009
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Black Sails at Midnight
Napalm Records
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DE
60
(1 Wo.)
DE
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—
|
—
|
—
|
Erstveroffentlichung: 27. Mai 2009
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2011
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Back Through Time
Napalm Records
|
DE
42
(1 Wo.)
DE
|
—
|
—
|
—
|
Erstveroffentlichung: 3. Juni 2011
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2014
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Sunset on the Golden Age
Napalm Records
|
DE
26
(3 Wo.)
DE
|
AT
39
(1 Wo.)
AT
|
CH
58
(1 Wo.)
CH
|
UK
68
(1 Wo.)
UK
|
Erstveroffentlichung: 1. August 2014
|
2017
|
No Grave but the Sea
Napalm Records
|
DE
14
(4 Wo.)
DE
|
AT
15
(1 Wo.)
AT
|
CH
17
(2 Wo.)
CH
|
UK
50
(1 Wo.)
UK
|
Erstveroffentlichung: 26. Mai 2017
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2020
|
Curse of the Crystal Coconut
Napalm Records
|
DE
12
(2 Wo.)
DE
|
AT
15
(1 Wo.)
AT
|
CH
9
(2 Wo.)
CH
|
UK
68
(1 Wo.)
UK
|
Erstveroffentlichung: 29. Mai 2020
|
2022
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Seventh Rum of a Seventh Rum
Napalm Records
|
DE
7
(2 Wo.)
DE
|
AT
48
(1 Wo.)
AT
|
CH
16
(1 Wo.)
CH
|
—
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Erstveroffentlichung: 24. Juni 2022
|
Weitere Livealben
- 2013:
Live at the End of the World
Weitere EPs
- 2008:
Leviathan
- 2020:
Big Ship Little Ship / Bassline Junkie
- 2006:
Battleheart
- 2006:
Terror on the High Seas
- 2009:
Keelhauled
- 2011:
Shipwrecked
- 2012:
Death Throes of the Terrorsquid
- 2014:
Drink
- 2015:
Magnetic North
- 2017:
Alestorm
- 2017:
Mexico
- 2017:
Fucked with an Anchor
- 2017:
Captain Morgan's Revenge
- 2019:
Pirate Pizza Party
- 2020:
Treasure Chest Party Quest
- 2020:
Tortuga (feat. Captain Yarrface (Rumahoy))
- 2020:
Fannybaws
- 2020:
Pirate Metal Drinking Crew
- 2020:
Shit Boat (No Fans)
- 2020:
Big Ship Little Ship
- 2022:
P.A.R.T.Y.
- Alestorm, Line-Up beim Rockharz 2018
-
Sanger Christopher Bowes
-
Bassist Gareth Murdock
-
Gitarrist Mate Bodor
-
Keyboarder Elliot Vernon
- ↑
myspace.com:
I've quit Alestorm
(
Memento
vom 7. Juli 2012 im Webarchiv
archive.today
)
. Abgerufen am 8. Marz 2010
- ↑
myspace.com:
Alestorm bei MySpace Musik
. Abgerufen am 15. Marz 2010
- ↑
Review: Alestorm - NO GRAVE BUT THE SEA
. In:
Metal Hammer
. (
metal-hammer.de
[abgerufen am 29. Juli 2018]).
- ↑
Die Vulgar-Santianos mit Promillezahler am Anschlag.
In:
laut.de
. (
laut.de
[abgerufen am 29. Juli 2018]).
- ↑
ALESTORM - "Curse Of The Crystal Coconut"-Album kommt im Sommer
auf rockhard.de
- ↑
Alestorm swing back into action with Curse Of The Crystal Coconut
auf loudersound.com
- ↑
Alestorm ? Seventh Rum of a Seventh Rum.
In:
Offizielle Deutsche Charts.
GfK Entertainment Charts, ehemals im
Original
(nicht mehr online verfugbar)
;
abgerufen am 24. August 2022
.
@1
@2
Vorlage:Toter Link/www.offiziellecharts.de
(
Seite nicht mehr abrufbar
.
Suche in Webarchiven
)
- ↑
metal.de:
metal.de ? CD-Review: Alestorm ? Captain Morgan's Revenge.
Abgerufen am 23. Februar 2008
- ↑
metal.de:
Interview mit Alestorm bei metal.de
, abgerufen am 6. August 2010
- ↑
Metal Blast:
Illustrators: Ingo Romling Interview.
Abgerufen am 20. Dezember 2012
.
- ↑
Schlupfloch:
Ingo Romling ? Interview.
Archiviert vom
Original
(nicht mehr online verfugbar) am
28. Januar 2013
;
abgerufen am 15. Dezember 2012
.