Religionen in Munchen

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Mit Stand Marz 2024 waren von den 1.590.877 Einwohnern 24,4 % katholisch , 8,9 % evangelisch und 66,7 % gehorten anderen Glaubensgemeinschaften an oder waren konfessionslos . [1] Die Zahl der Katholiken und Protestanten sinkt seit vielen Jahren, wahrend der Anteil der Konfessionslosen zunimmt. [2] [3] Bis zum Jahr 2000 waren die Katholiken die starkste Bevolkerungsgruppe. [4] Heute stellen Konfessionslose in Munchen die Mehrheit. [5]

Nach der Vertreibung der Juden im 15. Jahrhundert sind erst zu Beginn des 18. Jahrhunderts wieder judische Burger in Munchen nachgewiesen. Evangelische Kirchen sind erst seit dem Beginn des 19. Jahrhunderts prasent.

Konfessionsstatistik

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Am Jahresende 2023 waren von den 1.589.026 Einwohnern 24,7 % katholisch , 9,0 % evangelisch und 66,3 % gehorten anderen Glaubensgemeinschaften an oder waren konfessionslos. [6]

Religions- und Konfessionszugehorigkeit der Bevolkerung in Munchen (in Prozent)
1961 [7] 1987 [8] 2011 [9] 2015 [10] 2018 [11] 2020 2021 2022 2023
romisch-katholisch 71,8 58,0 39,9 33,1 30,9 29,1 27,7 25,9 24,7
evangelisch (a) 22,6 19,1 15,2 11,9 11,1 10,4 0 9,9 0 9,4 0 9,0
muslimisch ? 0 4,0 0 7,4 [12] (b) ? ? ? _ _ -
christlich-orthodox ? ? 0 3,6 ? ? ? ? ? ?
judisch ? ? 0 0,3 0 0,3 0 0,3 ? ? ? ?
andere und Konfessionslose 0 5,6 18,9 33,6 (c) 54,7 55,7 60,5 62,3 64,8 66,3
(a)  
1987: nur evangelisch-lutherische Kirche , 1961 und ab 2011: einschließlich evangelischer Freikirchen
(b)  
Schatzungen
(c)  
Inklusive 4,4 %, die sonstigen anerkannten offentlich-rechtlichen Religionsgemeinschaften ( Alt-Katholischen Kirche , Zeugen Jehovas etc. [13] ) angehoren.

Konfessionslose stellen in Munchen die absolute Mehrheit dar, dennoch gehort Munchen zu den Stadten, in denen Maria Himmelfahrt (15. August) ein gesetzlicher Feiertag ist.

Katholische Kirchen

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Romisch-katholische Kirche

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Die Theatinerkirche

Die Stadt Munchen gehorte von Anfang an zum Bistum Freising , das Suffraganbistum von Salzburg war. Die Bemuhungen, in Munchen ein eigenes Bistum zu grunden, scheiterten mehrmals. 1817 wurde jedoch im Zusammenhang mit den politischen Veranderungen dieser Zeit der Freisinger Bischofssitz nach Munchen verlegt. Gleichzeitig wurde das Bistum zum Erzbistum erhoben. Die Bezeichnung lautet seither Erzbistum Munchen und Freising , dessen Erzbischof seit 2008 Reinhard Marx ist. Bischofskirche wurde die Pfarrkirche zu Unserer Lieben Frau ( Frauenkirche ), das bekannteste Wahrzeichen der Stadt. Heute ist das Stadtgebiet Munchens in mehrere Dekanate eingeteilt, die aus mehreren Pfarrgemeinden bestehen.

Alt-katholische Kirchen

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Die Alt-katholische Kirche hat in Munchen eine bedeutende Gemeinde. Die Kirche Sankt Willibrord [14] befindet sich in der Blumenstraße, Nahe Sendlinger Tor .

Unierte Kirchen

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Munchen ist Sitz der Apostolischen Exarchie fur katholische Ukrainer des byzantinischen Ritus in Deutschland und Skandinavien .

Andere Katholische bzw. Anglikanische Kirchen

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In Munchen hat die Freikatholische Kirche ihren Sitz.

Vertreten ist auch die Priesterbruderschaft St. Pius X.

Die Episcopal Church in the USA hat eine Gemeinde, die in Harlaching in der Emmauskirche ihre Gottesdienste feiert. [15]

Evangelische Kirchen

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Evangelisch-Lutherische Kirchen

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St. Lukas mit Kabelsteg

Die Lehre Martin Luthers fand in Munchen zunachst eine gewisse Sympathie, doch konnte sie sich nach dem Wormser Reichstag 1522 nicht durchsetzen und wurde in den folgenden Jahren und Jahrzehnten stark verfolgt. Vor allem auch durch das Wirken der Jesuiten wurde jedes Aufkeimen protestantischer Bestrebungen unterdruckt. Daher blieb Munchen eine ausnahmslos katholische Stadt. Erst im Jahre 1799 konnte sich um die damalige Kurfurstin von Bayern ( Karoline Friederike Wilhelmine von Baden ) eine kleine evangelische Gemeinde bilden, die 1806 zur Grundung der ersten Pfarrei fuhrte, deren Gliederzahl sich standig erhohte. Die Salvatorkirche wurde den Protestanten zugebilligt, doch wurde sie nicht als solche benutzt, weil sie zu klein war. Die Gemeinde gehorte zur Protestantischen Kirche des Konigreichs Bayern , die Anfang des 19. Jahrhunderts fur alle lutherischen und reformierten Gemeinden des Konigreichs Bayern errichtet wurde. 1817 wurde Munchen Sitz des ? Oberkonsistoriums “ dieser ?Protestantischen Gesamtgemeinde“ des Konigreichs Bayern. 1833 konnte die St. Matthauskirche als erste evangelische Kirche errichtet werden. Die St.-Markus-Kirche als zweite und damals noch neugotisch konzipierte, mittlerweile aber mehrfach umgebaute Kirche folgte 1877. In den folgenden Jahrzehnten werden weitere Kirchen errichtet und 1920 entstand die Gesamtkirchengemeinde Munchen mit mehreren Teilkirchengemeinden. Sie gehoren zum Dekanat Munchen, das 1968 in vier Prodekanatsbezirke aufgeteilt wurde und Teil des Kirchenkreises Munchen ist.

Neben den Gemeinden der Evangelisch-Lutherischen Landeskirche in Bayern besteht in Munchen seit den 1960ern auch eine Gemeinde der altkonfessionell verfassten Selbstandigen Evangelisch-Lutherischen Kirche .

Evangelisch-Reformierte Kirche

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Unter dem Einfluss der reformierten Konigin Karoline Friederike Wilhelmine von Baden fanden sich bereits zu Beginn des 19. Jahrhunderts Reformierte in Munchen. Am 30. Juli 1801 erhielt als erster evangelischer Christ der reformierte Mannheimer Kaufmann Johann Balthasar Michel (1755?1818) das Munchner Burgerrecht. Jedoch wurde erst 1926 offiziell eine Reformierte Gemeinde gegrundet. Heute bestehen drei reformierte Gemeinden, die der Evangelisch-reformierten Kirche angehoren. Die reformierte Landeskirche ist wie die lutherische Landeskirche Bayerns Mitglied der Evangelischen Kirche in Deutschland . Neben den beiden deutschen reformierten Gemeinden bestehen auch eine niederlandische (1977 gegrundet) und eine ungarische.

Evangelische Freikirchen

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Kirche der Baptistengemeinde Munchen, Holzstraße

Bereits 1527 entstand in Munchen eine erste Taufergemeinde , die jedoch in den folgenden Jahren grausam verfolgt wurde. Die letzte Hinrichtung eines Munchner Taufers fand im September 1586 statt. Erst im Jahr 1892 konnte wieder eine Mennonitengemeinde gegrundet werden, die in den ersten Jahren vor allem aus nach Sudbayern ausgewanderten Pfalzer und Lothringer Mennoniten bestand. Neben dieser bestehen in Munchen auch Gemeinden der Baptisten , der Methodisten , der Siebenten-Tags-Adventisten , der Heilsarmee und mehrere Freie evangelische Gemeinden und Pfingstgemeinden . Die Methodisten sind mit vier Kirchen und Gemeindezentren innerhalb Munchens vertreten.

Orthodoxe und Altorientalische Kirchen

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Salvatorkirche

St. Salvator , die ehemalige Friedhofskirche der Frauenkirche, wurde 1829 der griechisch-orthodoxen Gemeinde uberlassen. Zu jenem Zeitpunkt war sie (nach der um 1700 gegrundeten Gemeinde im Griechenhaus in Leipzig) die zweite in Deutschland und ist heute die alteste griechisch-orthodoxe Kirchengemeinde in Deutschland [16] . Sie untersteht der Griechisch-Orthodoxe Metropolie von Deutschland und wird auf Griechisch ?Verklarung des Erlosers“ (Salvator) genannt, eine weitere Gemeinde bildete sich in Schwabing.

Daneben gibt es mehrere andere Gotteshauser fur orthodoxe Kirchen, auch weil Munchen eine starke Balkangemeinde hat. So verfugen die Russisch-Orthodoxe Kirche , die Serbisch-Orthodoxe Kirche und die Mazedonisch-Orthodoxe Kirche uber eigene Kirchengebaude. Im Olympiapark steht die Ost-West-Friedenskirche von Timofei Wassiljewitsch Prochorow .

Von den altorientalischen Kirchen sind in Munchen die Kopten sowie die Athiopisch-Orthodoxe Kirche mit eigenen Gemeinden vertreten.

Sonstige christliche Bekenntnisse

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Neuapostolische Kirche

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Neuapostolische Kirche in Munchen-Thalkirchen

Die Neuapostolische Kirche ist im Stadtgebiet Munchen mit 28 Gemeinden vertreten. [17] Im Jahr 2014 fand im Olympiapark der erste Internationale Kirchentag der Neuapostolischen Kirche mit etwa 50.000 Teilnehmern statt.

Apostolische Gemeinschaft

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Die Apostolische Gemeinschaft hat eine Gemeinde in der Westendstraße . In der Nahe von Schloss Nymphenburg hat die Katholisch-apostolische Gemeinde ein Gotteshaus.

Die Zeugen Jehovas sind mit 59 Gemeinden in Munchen vertreten, die 16 Konigreichssale und Saalzentren im Stadtgebiet betreiben. In der Riesstraße befindet sich ferner ein Kongresssaal der Zeugen Jehovas, in dem regelmaßig uberregionale Treffen stattfinden.

Die Kirche Jesu Christi der Heiligen der Letzten Tage ist in Munchen mit vier Gemeinden in zwei Gemeindehausern vertreten.

Erstmals ist der Aufenthalt von Juden in Munchen fur das Jahr 1229 nachweisbar. Am 12. Oktober 1285 kam es zum ersten Pogrom , nachdem eine Frau ?gestand“, die Munchner Juden hatten ein getauftes Christenkind getotet und sein Blut getrunken ( Ritualmordlegende ). Eine aufgebrachte Volksmenge zundete die Synagoge an, wobei 180 Juden, die sich in den ersten Stock gefluchtet hatten, in den Flammen umkamen. Zwei Jahre danach durften die Juden in die Stadt zuruckkehren. 1442 wurden die Juden aus Munchen und ganz Oberbayern vertrieben. 1816 erhielt die Judische Gemeinde die Erlaubnis zur Anlage eines Friedhofs . Konig Ludwig II. stellte der Judischen Gemeinde 1882 ein Grundstuck gegenuber der Maxburg fur den Bau einer neuen Synagoge zur Verfugung, an Stelle der Synagoge am damaligen Stadtrand, der heutigen Westenriederstraße (siehe Synagoge an der Westenriederstraße Munchen ). 1910 gehorten zu den ca. 590.000 Einwohnern der Stadt 11.083 Juden. Zahlreiche judische Kunstler, Dichter, Schriftsteller, Wissenschaftler, Kaufleute und Politiker bereicherten das kulturelle Leben und trugen entscheidend zum Ruf der Landeshauptstadt bei: Lion Feuchtwanger , Bruno Walter , Hermann Levi , Max Reinhardt , Julius Spanier , Max Littmann , Otto Bernheimer , Kurt Eisner und viele andere mehr lebten und wirkten in Munchen. Im Januar 1933 begann die Politik der staatlich verordneten Diskriminierung und der Pogrome. Adolf Hitler personlich gab den Befehl, die Hauptsynagoge am 9. Juni 1938 abzubrechen, wobei die Judische Gemeinde die Kosten fur den Gebaudeabriss zu tragen hatte. Zwei weitere Synagogen fielen wahrend der Novemberpogrome in der Nacht vom 9. auf den 10. November 1938 der SA zum Opfer. Ab jetzt fehlten im Adressbuch Munchens samtliche Synagogen und Einrichtungen der Israelitischen Kultusgemeinde . Es folgten Jahre der Diffamierung, Vertreibung, Deportation und der Shoa .

Die neue Hauptsynagoge am St.-Jakobs-Platz in Munchen; rechts im Hintergrund das Judische Museum

Doch bereits im Marz 1946 zahlte die Judische Gemeinde Munchens wieder ca. 2.800 Mitglieder. Zu den wenigen Ruckkehrern aus den befreiten Konzentrationslagern und dem Exil kam ein großerer Teil von ? Displaced Persons “. Die am 19. Juli 1945 neu gegrundete Israelitische Kultusgemeinde Munchen konnte am 20. Mai 1947 die wiederhergestellte Synagoge in der Reichenbachstraße einweihen. Wahrend der 1990er Jahre ist die Zahl ihrer Mitglieder insbesondere durch die starke Zuwanderung aus der ehemaligen Sowjetunion auf rund 8.000 gestiegen. Neben der orthodox gefuhrten Einheitsgemeinde gibt es in Munchen auch die liberale Gemeinde Beth Shalom .

Am 9. November 2006, genau 68 Jahre nach der Pogromnacht, wurde die neue Hauptsynagoge Ohel Jakob (Zelt Jakobs) am Sankt-Jakobs-Platz in der Munchner Innenstadt eroffnet. Sie ist Teil des neuen Judischen Zentrums .

Freimann-Moschee

Mit den turkischen Kriegsgefangenen Max Emanuels kamen im 17. Jahrhundert die ersten Muslime in die Stadt. Nach Zahlung eines Losegeldes oder im Austausch gegen Gefangene kehrten spater viele zuruck ins Osmanische Reich , ein kleinerer Teil blieb jedoch in Munchen zuruck und trat zum Christentum uber.

Durch den Zuzug von Gastarbeitern seit den 1960er Jahren und andere Einwanderergruppen stieg der Anteil der muslimischen Burger stark an. Die großte Moschee der Stadt, die von 1967 bis 1973 erbaute Freimann-Moschee befindet sich in Großlappen nahe der Klaranlage und der Mulldeponie.

Insgesamt bestehen in Munchen 43 Moscheen und muslimische Gebetsraume, einige davon richten sich gezielt an Glaubige bestimmter Herkunftslander, etwa turkische , albanische , bosnische , afghanische oder bengalische . Einige dieser Gebetshauser sind wie die Moschee Sendling als Hinterhofmoschee von außen gar nicht zu erkennen. Ein geplanter Neubau mit zwei Minaretten am Gotzinger Platz ist in der Anwohnerschaft stark umstritten und wurde im Februar 2010 aus finanziellen Grunden aufgegeben.

Unter der Federfuhrung des Imams Benjamin Idriz soll in Munchen unter dem Namen ?Zentrum fur Islam in Europa ? Munchen“ eine große Moschee samt Kulturzentrum und Ausbildungsstatte fur Imame entstehen. 2011 signalisierte das Emirat Katar , dieses islamische Zentrum zu finanzieren. Die Rathausfraktionen von SPD, Grunen, CSU und FDP stehen hinter diesem Plan, wohingegen die rechtspopulistische Partei ? Die Freiheit “ einen Burgerentscheid uber das Bauprojekt anstrengt. [18] Als Standorte sind ein Grundstuck beim Stachus und an der Dachauer Straße beim Olympiapark im Gesprach. [19]

2014 lebten in Munchen gut 100.000 Muslime, was in etwa 7 % der Bevolkerung entspricht. [20]

Sala Thai im Westpark

In Munchen leben mehrere Tausend Buddhisten , sie praktizieren in unterschiedlichen buddhistischen Traditionen. Der Dachverband der Buddhisten in Deutschland, die Deutsche Buddhistische Union e.V. (DBU), hat seine Geschaftsstelle in Munchen, uber dessen Gruppen-Verzeichnis konnen die buddhistischen Gruppen in Munchen (und ganz D) gefunden werden. [21] Die vietnamesische Gemeinde trifft sich in ihrer Tempel Tam Giac in Kirchseeon oder im Tempel Ph? B?o. [22] Zentren der thailandstammigen Buddhisten in Munchen sind das Wat Buddhadhamma in Milbertshofen und das Wat Thai Munchen in Giesing. Erganzt werden diese durch das 2009 gegrundete Buddhistische Kloster Bodhi Vihara in Freising. Zusammen bilden sie die drei Theravada -Kloster im Großraum Munchen. Die Sala Thai im Westpark wird ebenfalls fur religiose Zeremonien benutzt. Hier finden jahrlich das Vesakh -Fest (Mai) sowie im Sommer die buddhistischen Vollmondfeiern statt. Die S?ka Gakkai betreibt in Schwabing-West ein Kulturzentrum. [23]

Seit 1957 gibt es die hinduistische SRF Glaubensgemeinschaft von Yogananda in Munchen. Und 1980 begann die Sri Chinmoy Gruppe mit ihren Treffen. [24] Zu dem Zweck der Forderung der hinduistischen Bhakti -Tradition in Munchen wurde 1997 der gemeinnutzige ?Verein fur Vedische Kultur“ gegrundet. In den Vereinsraumlichkeiten befindet sich auch ein Krishna -Tempel. Auch das hinduistische Lichterfest wird im Westpark begangen.

Commons : Religiose Gebaude in Munchen  ? Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

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  1. Stadt Munchen Statistik Monatszahlen Bevolkerung , abgerufen am 19. April 2024
  2. Bevolkerung am 31.12.2019 nach Religionszugehorigkeit in den Stadtbezirken (PDF). Statistisches Amt der Landeshauptstadt Munchen. Abgerufen am 9. November 2020.
  3. Munchen: Austrittswelle bei Katholischer Kirche. In: Suddeutsche Zeitung. Abgerufen am 3. Juni 2020 .
  4. Nehmen Kirchenaustritte in Munchen zu? Eine statistische Auswertung der Kirchenaustritte 2001 bis 2013. In: Munchner Statistik, 2. Quartalsheft, Jahrgang 2014. S. 31 , abgerufen am 13. Januar 2021 .
  5. Bereits heute stellen Christen in weiten Teilen Deutschlands eine Minderheit dar: Vor allem in den neuen Bundeslandern und in den großen Metropolen Berlin, Hamburg, Munchen, Koln und Frankfurt , abgerufen am 24. August 2021
  6. Stadt Munchen Statistik Monatszahlen Bevolkerung , abgerufen am 20. Februar 2024
  7. Wie verteilen sich Bevolkerung und Konfessionen innerhalb Munchens? (Endgultige Ergebnisse der Volkszahlung 1961). (PDF) Statistisches Amt der Landeshauptstadt, August 1963, abgerufen am 29. Juni 2020 .
  8. Ergebnisse der Volkszahlung 1987 (Seite 7). (PDF) Statistisches Amt Munchen, abgerufen am 29. Juni 2020 .
  9. Zensus 2011: Bevolkerung im regionalen Vergleich nach Religion (ausfuhrlich). Abgerufen am 29. Juni 2020 .
  10. Statistisches Jahrbuch: Die Bevolkerung in den Stadtbezirken nach ausgewahlten Konfessionen am 31.12.2014, 31.12.2015, 31.12.2016 (Seite 31). (PDF) Statistisches Amt Munchen, abgerufen am 29. Juni 2020 .
  11. Statistisches Jahrbuch: Die Bevolkerung in den Stadtbezirken nach ausgewahlten Konfessionen am 31.12.2017, 31.12.2018 (Seite 31). (PDF) Statistisches Amt Munchen, abgerufen am 29. Juni 2020 .
  12. Muslime in Munchen ? Wieder Hoffnung auf eine große Moschee. Bayerischer Rundfunk, archiviert vom Original (nicht mehr online verfugbar) am 30. Dezember 2010 ; abgerufen am 29. Juni 2020 .
  13. Bayern: Religions- und Weltanschauungsgemeinschaften, die auf Landesebene den Status Korperschaft des offentlichen Rechts besitzen. Archiviert vom Original (nicht mehr online verfugbar) am 22. Juni 2020 ; abgerufen am 29. Juni 2020 .   Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft. Bitte prufe Original- und Archivlink gemaß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis. @1 @2 Vorlage:Webachiv/IABot/www.personenstandsrecht.de
  14. Website Altkatholische Gemeinde Munchen , abgerufen am 18. Marz 2016.
  15. Website Anglican Episcopal Church of the Ascension, Munchen , abgerufen am 18. Marz 2016.
  16. Jurgen Kielisch: Die Geschichte der griechisch-orthodoxen Kirchengemeinde zum Erloser in Munchen 1828?1944 (= Studien zur Orientalischen Kirchengeschichte Bd. 8). LIT Verlag, Hamburg 1999, ISBN 3-8258-3905-2 , S. 1.
  17. Neuapostolische Kirche ? Apostelbereich Munchen: Apostelbereich (Munchen). Abgerufen am 26. Dezember 2014 .
  18. Moschee-Streit geht in heiße Phase - Preußische Allgemeine Zeitung. 17. August 2013, archiviert vom Original am 4. Oktober 2013 ; abgerufen am 2. Oktober 2013 .   Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft. Bitte prufe Original- und Archivlink gemaß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis. @1 @2 Vorlage:Webachiv/IABot/www.preussische-allgemeine.de
  19. Katar soll Munchner Moschee finanzieren. In: Suddeutsche Zeitung . 2. Juli 2012, abgerufen am 20. November 2020 .
  20. Moschee-Projekt in Munchen: Schmid will Idriz unterstutzen. In: Suddeutsche Zeitung. 25. Juli 2014, abgerufen am 20. November 2020 .
  21. Zentren und Gruppen , auf buddhismus-deutschland.de
  22. Vietnamesen in Munchen , auf vietnam-aktuell.de
  23. SGI-D regionale Kulturzentren ( Memento vom 3. Mai 2016 im Internet Archive ), auf sgi-d.org
  24. Geschichte des Munchner Sri Chinmoy Zentrums. In: de.srichinmoycentre.org. Abgerufen am 12. Oktober 2017 .