Elmschenhagen
ist ein
Stadtteil
im Sudosten von
Kiel
. Elmschenhagen hat rund 17.000 Einwohner und ist damit nach
Mettenhof
und der
Wik
der nach Einwohnern drittgroßte Kieler Stadtteil.
[1]
Der Stadtteil befindet sich am Rande der
Holsteinischen Schweiz
und ist von drei Seen (
Wellsee
,
Langsee
und
Trondelsee
) umgeben.
Elmschenhagen wurde 1286 erstmals urkundlich im
Bocholtschen Register
des
Preetzer Klosters
erwahnt. Das von Konrad Bocholt veranlasste Register enthalt die Namen der Propste und eine Liste der zur Grund- und
Gerichtsherrschaft
des Klosters gehorenden Dorfer und deren Abgaben. In dem Register heißt es, dass
Kroog
(damalige Schreibweise:
Croch
) zu Abgaben von Geld und Naturalien sowie zu Dienstleistungen an das Kloster verpflichtet sei.
[2]
Weiterhin wird Elmschenhagen als
Elvershagen, Elvereshagen
und
Elverßhagen
bezeichnet. In einer alteren Liste von Besitztumern des Klosters aus dem Jahre 1224 taucht der Ort jedoch nicht auf. Es wird daher angenommen, dass Elmschenhagen zwischen 1224 und 1286 gegrundet wurde. Der heutige Name wurde zum ersten Mal 1705 verwendet.
Erste Spuren der Besiedelung sind jedoch wesentlich alter. Es wurden Stein- und Erdhugel aus vorchristlicher Zeit in der Gegend gefunden, die vermutlich als Graber gedient haben.
Ursprunglich gehorte Elmschenhagen zum
Kirchspiel
Ellerbek
. Zwischen 1316 und 1327 muss dann die
Maria-Magdalenen-Kirche
in Elmschenhagen errichtet worden sein. Diese erste Kirche in Elmschenhagen blieb bis 1855 bestehen. 1865 wurde sie durch den heute noch genutzten Neubau an gleicher Stelle ersetzt.
Im Umfeld der Stadt Kiel verlor Elmschenhagen nach 1900 seinen bauerlichen Charakter. Hatte der Ort 1841 noch 300 Einwohner (mit
Kroog
und
Neuwuhren
)
[3]
, so waren es 1900 bereits 724. Viele Bauern verkauften ihr Land und ermoglichten so den Bau neuer Hauser. 1922 erhielt Elmschenhagen ein Rathaus in der Straße
Ausbau
, heute
Jettkorn
.
[4]
Heute dient das Gebaude als Kindergarten.
Bei der
Reichstagswahl Marz 1933
stimmten 37,6 % fur die
NSDAP
, 5,8 % fur die
DNVP
, 40,1 % fur die
SPD
und 15,2 % fur die
KPD
bei einer Wahlbeteiligung von 94,3 %. Wahrend die linken Parteien SPD und KPD im Rest von Schleswig-Holstein kaum Stimmen erringen konnten, haben sie in Elmschenhagen zusammengenommen sogar die Mehrheit der Stimmen erhalten.
[5]
Durch Beschluss des Oberprasidenten der
Provinz Schleswig-Holstein
vom 22. Dezember 1938 wurde Elmschenhagen mit Wirkung vom 1. April 1939 aus dem
Kreis Plon
in die Stadt Kiel eingegliedert.
[6]
Die Einwohnerzahl betrug damals 6.300. Im Jahr 1939 entstanden als
Gartenstadt Elmschenhagen
die
Zeilenbau
-Reihenhaussiedlungen auf beiden Seiten der Preetzer Chaussee nach Planen der Bruder
Hermann
und
Paul Frank
.
[7]
Dort sollten Werftarbeiter und Angehorige der
Kriegsmarine
untergebracht werden. Durch die neuen Wohngebiete stieg die Einwohnerzahl weiter. 1949 war Elmschenhagen mit 22.000 Einwohnern der großte Stadtteil Kiels.
Wahrend die Endung ?-hagen“ fur ein eingezauntes Gebiet steht, ist die Herkunft des ersten Namensteils nicht eindeutig. Vermutet wird, dass das ursprungliche ?Elvers“ auf
Ellern
hinwies. Unterstutzt wird diese Theorie dadurch, dass das Gebiet zwischen Wellsee und Langsee ursprunglich ein Sumpfgebiet war und Ellern meist in wasserreichen Umgebungen wachsen. Eine weitere Erklarung fur den Namen ware die Existenz einer Person namens Elvert.
[8]
Diese kann heute jedoch nicht mehr belegt werden.
Als widerlegt gilt die ? in der ersten Halfte des 20. Jahrhunderts beliebte ? Theorie, der Name stamme vom
Elch
. Weder gibt es Hinweise auf eine Verwendung des Namens Elchhagen, noch ist wahrscheinlich, dass Elche in der Gegend gelebt haben. Bei Ausgrabungen wurden bisher keine Teile von Elchgeweih oder -knochen gefunden.
Durch den
Stadtteil
Elmschenhagen fuhren abschnittsweise auf derselben
Trasse
die
Bundesstraßen 76
/
202
Richtung
Preetz
,
Plon
,
Eutin
und
Lubeck
bzw.
Lutjenburg
,
Oldenburg
und
Puttgarden
auf Fehmarn. Durch diese
Bundesstraße
mit der Bezeichnung ?Preetzer Chaussee“ ist Elmschenhagen in Elmschenhagen-Nord und Elmschenhagen-Sud getrennt; die Bundesstraße hatte bis in die 1950er/1960er Jahre mit beidseitigem altem, hohem Baumbestand ortsbildenden Alleecharakter. In jenen Jahren wurden die Stadtteilgebiete Elmschenhagen-Nord (bis Toweddern), Elmschenhagen-Sud und Kroog uber elektrifizierte Oberleitungsbusse erschlossen. Wegen zunehmend starkeren Verkehrsaufkommens in den 1960er Jahren aus den ostlichen Einzugsgebieten um Preetz und Plon wurde die stadtteilpragende Allee abgeholzt und vierspurig ausgebaut. Diese Maßnahme ersetzte zwar in Hohe des Bebelplatzes die lediglich fußlaufige Unterfuhrung in Nord-Sud-Richtung nunmehr durch eine direkte Verbindung fur den Fahrverkehr, bildet jedoch seither zugleich optisch und an anderen Stellen fur den Fußgangerverkehr eine trennende und unuberwindliche Barriere.
Die
Bahnstrecke Kiel?Lubeck
kann teilweise als Orientierung zur Abgrenzung von Elmschenhagen zu
Kroog
angesehen werden. Kroog gehort offiziell zwar zu Elmschenhagen, wird von vielen, besonders alteren Einwohnern jedoch als eigener Stadtteil betrachtet; erst ein Pastor der Krooger Stephanus-Kirche hat durchgesetzt, dass in einem Hinweisschild die Richtung nach Kroog gewiesen wird. Der fruhere Elmschenhagener Ortsbahnhof an der Bahnstrecke Kiel?Lubeck war seit den 1980er Jahren geschlossen, wird aber seit dem 13. Juni 2010 wieder stundlich bedient.
[9]
In den 1950er Jahren wurde Kroog nur im Suden durch die
Elmschenhagener Allee
erschlossen, die die Bahnlinie am Ortsbahnhof kreuzt und durch
Am Wellsee
fortgefuhrt wird. Im Zuge des weiteren Siedlungsausbaus in Elmschenhagen-Sud wurde die
Allgauer Straße
bis zur
Marienbader Straße
verlangert, und Kroog wurde an einer zweiten Stelle, namlich durch den Bahnubergang
Sonthofener Straße ? Berchtesgadener Straße
mit Elmschenhagen verbunden. Ein weiterer Siedlungskomplex mit dem Namen Krooger Kamp entstand Ende der 1970er Jahre durch die ostliche Verlangerung der Franzensbader Straße uber die Marienbader Straße hinaus auf ehemaligen Feldern und Weiden zwischen der Marienbader Straße und der Sonthofener Straße.
Elmschenhagen grenzt an die Stadtteile
Wellsee
,
Gaarden-Ost
,
Gaarden-Sud
,
Ellerbek
und
Wellingdorf
sowie an die Stadt
Schwentinental
.
Das Wohngebiet Elmschenhagen-Nord ist gepragt von
Reihenhausern
, die ab 1939 fur Angehorige der
Marine
und der Kieler Werften erbaut wurden. Die Straßennamen wurden hier nach den soeben an das Deutsche Reich angegliederten osterreichischen Stadten benannt. Die Straßen des ebenfalls ab 1939 in Elmschenhagen-Sud errichteten Wohngebietes wurden nach Stadten im Sudetenland benannt. Kroog und das alte Dorf um die Maria-Magdalenen-Kirche sind vor allem von Einfamilienhausern gepragt. In den letzten Jahren bemuht sich die Stadt Kiel, den Stadtteil erneut als
Gartenstadt
Elmschenhagen
zu vermarkten.
Elmschenhagen verfugt uber eine
Stadtteil
bibliothek
, funf
Schulen
und sechs
Kirchen
(davon eine Kirche in Elmschenhagen-Kroog), darunter eine
katholische
und eine
baptistische
Kirche. Die fur den Stadtteil sehr große Friedhofanlage mit alten Baumbestanden (in Elmschenhagen-Sud) sudostlich der Maria-Magdalenen-Kirche hat bereichsweise
Parkcharakter
und dient den Burgern ersatzweise als Stadtteilpark.
Auf dem Friedhof liegt unter anderem der fruhere deutsche Torjager
Erwin Helmchen
, der bis zu seinem Tod im Jahr 1981 in Elmschenhagen wohnhaft war.
Unter dem Gelande befinden sich alte
Zivilbunker
-Anlagen aus dem Zweiten Weltkrieg, die uber Eingange in der Nahe des alten Vorortsbahnhofs sowie sudlich des Bahnstranges von den Weiden her zuganglich waren.
In Elmschenhagen-Sud befinden sich um den Bebelplatz herum kleine Einkaufsbereiche, in Elmschenhagen-Nord findet man sie um den Andreas-Hofer-Platz herum; weitere Geschafte sind an der
Bundesstraße 76
sowie im alten Elmschenhagener Dorfkern (Maria-Magdalenen-Kirche) um die Dorfstraße herum zu finden.
Als Besonderheit weist auf Grund seiner Lange der den Bereich Elmschenhagen-Nord vollstandig umschließende ?Tiroler Ring“ die hochsten Hausnummern Kiels auf (bis Nr. 752).
[10]
In Elmschenhagen gibt es funf
Schulen
:
Viele Schuler besuchen ein Ganztagsgymnasium (Hans-Geiger-Gymnasium), das in
Kiel-Ellerbek
liegt.
Nach dem Zweiten Weltkrieg verfugte Elmschenhagen uber kein Gymnasium. Die nachstliegenden Gymnasien waren in jener Zeit das Gymnasium in
Kiel-Wellingdorf
, das Friedrich-Schiller-Gymnasium in Preetz sowie die
Max-Planck-Schule
(MPS) auf dem Westufer der
Kieler Forde
am Winterbeker Weg.
In den 1950er Jahren wurde in Elmschenhagen-Sud auf dem sogenannten
Kuhberg
zunachst die
Theodor-Moller
-Schule, eine Grund- und Hauptschule im
Pavillonstil
, errichtet, sodann am Fuß des Hugels eine Realschule, die
Freiherr-vom-Stein
-Schule, die sich mit ihren drei langgezogenen, quer zur Straße stehenden Gebaudetrakten architektonisch an der Zeilenbebauung des umliegenden Gebietes orientiert. Erst wesentlich spater entstand als Kompaktanlage das einzige Elmschenhagener Gymnasium, ebenfalls am Fuß des
Kuhbergs
unmittelbar ostlich der Freiherr-vom-Stein-Schule gelegen. Somit verfugt Elmschenhagen nunmehr uber eine Art
Schulzentrum
, das die drei bis dahin entwickelten Schultypen Grund- und Hauptschule, Realschule und Gymnasium mit einem weiten, landlichen
Einzugsbereich
umfasst.
2010 wurde die Theodor-Moller-Schule mit der Freiherr-vom-Stein-Schule zu einer Gemeinschaftsschule zusammengelegt, die im Februar 2011 in
Lilli-Martius
-Schule umbenannt wurde.
In Elmschenhagen gibt es sechs Kirchen:
- Maria-Magdalenen-Kirche
(
Ev.-Luth.
) in Elmschenhagen-Sud
- Weinbergkirche (Ev.-Luth.) in Elmschenhagen-Nord
- Stephanus-Kirche (Ev.-Luth.) in Kroog
- Heilig Kreuz (Rom.-Kath.) in Elmschenhagen-Sud
- Baptistische Kirche in Elmschenhagen-Sud
- Selbstandige Evangelisch-Lutherische Immanuelgemeinde (SELK) in Elmschenhagen-Nord
Die evangelisch-lutherischen Kirchen sind Teil der Evangelisch-Lutherischen Trinitatisgemeinde Kiel, welche auch die benachbarten Stadtteile Wellsee und Ronne mit einschließt.
Die romisch-katholische Gemeinde gehort seit 2014 zur Pfarrei Franz von Assisi im pastoralen Raum Kiel.
[11]
Zur Gemeinde gehoren Elmschenhagen, Wellsee und in Richtung Suden entlang der B-404 die Ortschaften bis einschließlich Warnau.
[12]
Eine Gemeinde der
Neuapostolischen Kirche
(Kirchengebaude in Elmschenhagen-Nord) wurde im Jahr 2010 geschlossen.
-
Andreas-Hofer-Platz (
Wochenmarkt
und Parkplatz) mit Geschaften des
Einzelhandels
, E.-Nord (Aufnahme Juni 2008)
-
Bebelplatz mit Geschaften des Einzelhandels, E.-Sud; rechts außerhalb des Bildes befindet sich die
Stadtteilbibliothek Elmschenhagen
; links oben im Bild fuhrt die B 76 in ostlicher Richtung in die
Holsteinische Schweiz
(Aufnahme Juni 2008).
-
Tiroler Ring, E.-Nord, im T. R. sind die hochsten Hausnummern in ganz Kiel zu finden (bis 752) (Aufnahme Juni 2008).
-
Nordlicher Abschnitt der Karlsbader Straße, E.-Sud (Aufnahme Juni 2008)
-
Die
Preetzer
Chaussee
, ehemals beidseitig baumbestandene, zweispurige
Allee
, teilt als
Bundesstraße
76 (B76) Elmschenhagen in E.-Nord (rechts) und E.-Sud (links); Blick nach Westen zum ?Elmschenhagener Kreisel“ Richtung Kiel (Aufnahme Juni 2008).
-
Blick von Elmschenhagen-Sud nach E.-Nord uber den ?Elmschenhagener Kreisel“: hinter den Baumen die ?Preetzer Chaussee“ (B76), nach links Richtung Kiel, nach rechts Richtung
Preetz
; am Horizont der Tele-Aufnahme sind das Y-Wohn-
Hochhaus
sowie links davon der Wasserturm des Kieler Ostufer-Stadtteiles
Dietrichsdorf
zu erkennen (Aufnahme Juni 2008).
-
Katholische Kirche ?Heilig Kreuz“ in E.-Sud am Sudost-Ende der Troppauer Straße, Nordwest-Ansicht; nordostlich der Kirche schließt das ?Schulzentrum Elmschenhagen“ an (Aufnahme Juni 2008).
-
Weinbergkirche (evangelisch) in E.-Nord (Aufnahme Juni 2008)
-
Die
neugotische
Maria-Magdalenen-Kirche (evangelisch) in E.-Sud im alten Dorfkern. Der
versteppte
Platz im Vordergrund ist die Verfullung des ehemaligen
Dorfteiches
aus den 1950er/1960er Jahren, der damals auch als
Loschwasserteich
diente (Aufnahme Juni 2008).
-
Friedhofskapelle Elmschenhagen, Blick vom Friedhofseingang Richtung Sudwesten (Aufnahme Juni 2008)
-
Hermann-Lons-Schule, Grund- und Hauptschule in E.-Nord (Aufnahme Juni 2008)
-
Das Gymnasium Elmschenhagen am Fuße des
Kuhberges
(in E.-Sud) ist Teil des dort entstandenen
Schulzentrums Elmschenhagen
in unmittelbarer Nachbarschaft der Kirche ?Heilig Kreuz“ (Aufnahme Juni 2008).
-
Die Wiener Allee (fotografiert in Richtung Suden) ist die Hauptstraße durch E.-Nord, im Bild hinten rechts (hinter dem Fußgangeruberweg) beginnt der Andreas-Hofer-Platz (Aufnahme August 2009).
-
Der an Elmschenhagen angrenzende Trondelsee, fotografiert in Richtung Westen, links im Bild ist noch die Spitze des Kieler Fernmeldeturms zu erkennen (Aufnahme August 2009)
- Norbert Bruhn:
Elmschenhagen. Ein Blick in die Vergangenheit.
Dannenberg’scher Verlag, Plon o. J. (1986).
- Robert Moller:
Unser Kroog. Vom Walddorf zum Stadtteil.
Dannenberg’scher Verlag, Plon o. J. (1986).
- ↑
Die Bevolkerung in den Kieler Stadtteilen 2014
.
(PDF) Landeshauptstadt Kiel
- ↑
Robert Moller:
Unser Kroog. Vom Walddorf zum Stadtteil.
Dannenberg’scher Verlag, Plon o. J. (1986), S. 9f.
- ↑
Denkmaltopographie Bundesrepublik Deutschland. [...] Bd. 1: Kulturdenkmale in Schleswig-Holstein / hrsg. vom Landesamt fur Denkmalpflege Schleswig-Holstein Landeshauptstadt Kiel / hrsg. in Verbindung mit der Gesellschaft fur Kieler Stadtgeschichte. Bearb. von Lutz Wilde unter Mitw. von Renate Jacobs
(=
Sonderveroffentlichungen der Gesellschaft fur Kieler Stadtgeschichte
). Wachholtz, Neumunster 1995,
ISBN 978-3-529-02520-4
,
S.
93
(
dnb.de
[abgerufen am 28. Oktober 2020]).
- ↑
Hans-G. Hilscher, Dietrich Bleihofer:
Jettkorn.
In:
Kieler Straßenlexikon.
Fortgefuhrt seit 2005 durch das Amt fur Bauordnung, Vermessung und Geoinformation der Landeshauptstadt Kiel, Stand: Februar 2017 (
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- ↑
AKENS Information 39, Omland: "Unser aller 'Ja' dem Fuhrer".
Abgerufen am 26. November 2019
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Robert Moller:
Unser Kroog. Vom Walddorf zum Stadtteil.
Dannenberg’scher Verlag, Plon o. J. (1986), S. 135.
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Frank, Hermann
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Hamburgische Biografie
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Wolfgang Laur
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Historisches Ortsnamenlexikon von Schleswig-Holstein.
Band VIII:
Von Gottorfer Schriften zur Landeskunde Schleswig-Holsteins.
Arbeitsgemeinschaft fur Landes- und Volkstumsforschung. Wachholtz, Neumunster 1967.
- ↑
Nachster Halt: Elmschenhagen,
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Memento
vom 30. Januar 2009 im
Internet Archive
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kn-online.
- ↑
Stadtplan der Stadt Kiel
auf der Grundlage der Daten des Stadtvermessungsamtes 2008.
- ↑
https://www.katholisch-in-kiel.de/unsere-pfarrei/gemeinden/gemeinde-heilig-kreuz/
- ↑
katholische Pfarrei Franz von Assisi - unsere Pfarrei.
Abgerufen am 12. Januar 2022
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