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Guy Parmelin

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dr Guy Parmelin (2024)

De Guy Parmelin (* 9. November 1959 z Bursins ) isch en Schwizer Politiker ( SVP ). Am 9. Dezamber 2015 isch er vo dr Vereinigte Bundesversammlig zum Bundesrot gwahlt worde.

Lebe [ andere | Qualltaxt bearbeite ]

De Parmelin isch as Sohn vom ene Buur i sim Heimetort ufgwachse und isch z Lausanne uf d Mittelschuel. No de Schuel het er e Uusbildig zum Landwirt und Winzer gmacht. [1] Er isch dann Wiipuur gsi und het mit sim jungere Brueder zame de Hof vo sim Vater gfuert. Er isch verhuroted und labt mit sire Frau Caroline, ere Dutschlehreri, z Bursins.

Politik [ andere | Qualltaxt bearbeite ]

De Guy Parmelin isch vom Mai 1994 bis im November 2003 im Wadtlander Kantonsparlament gsasse. Bi de Parlamantswahle im Oktober 2003 isch er in Nationalrot gwahlt worde. Von 2000 bis 2004 isch de Parmelin Presidant vo de SVP vom Kanton Waadt gsi. Im November 2015 hat ihn d SVP-Frakzion vo de Bundesversammlig als eine vo dru offizielle Kandidate fur de Bundesrot nominiert. Am 9. Dezamber vom gliiche Johr isch er im dritte Wahlgang mit 138 Stimme als 116. Bundesrot vo de Schwiz gwahlt worde. [2] Uf de 1. Janner 2016 hat er sis Amt aatrate und s Departemant fur Verteidigung, Bevolkerigsschutz und Sport (VBS) vom Bundesrot Ueli Maurer ubernoh, wo is Finanzdepartemant (EFD) gwagslet hat.

Mit de Ernoierigswahle vom Bundesrot Endi 2018 hats e Rochade i de Departemantsverteilig gee. Sit em 1. Janner 2019 isch de Guy Parmelin Vorsteher vom Eidgenossische Departemant for Wirtschaft, Bildig und Forschig (WBF) , sim vorharige Departemant isch er as stellvertratende Leiter zuegordnet. [3]

Er isch im 2020 Vizepresidant vom Bundesrot gsi und sit em 1. Janner 2021 Bundespresidant .

Weblink [ andere | Qualltaxt bearbeite ]

Fuessnote [ andere | Qualltaxt bearbeite ]

  1. So tickt Bundesrat Parmelin abseits des Polit-Parketts Artikel i de Schwizer Illustrierte vom 9. Dezember 2015
  2. Parmelin jubelt dank SP und CVP Artikel i de NZZ vom 10. Dezember 2015
  3. Rochade im Bundeshaus: So sieht die neue Departementsverteilung aus Artikel i de NZZ vom 10. Dezember 2018