Overheadprojektor

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Tageslichtprojektor in Betrieb

Als Overheadprojektor (kurz Overhead genannt) [1] bezeichnet man optische Bildwerfer (lichtwerfende Gerate mit großem Objektfeld), die auf transparente Folien angebrachte Schrift, Bilder und Grafiken zum optischen Vermitteln von Informationen vergroßert diaskopisch auf eine Bildwand projizieren. [2] Seltenere Bezeichnungen sind Tageslichtprojektor , Tageslichtschreiber , Schreibprojektor und Arbeitsprojektor . In der ehemaligen DDR war und ist der Markenname Polylux auch als Gattungsbegriff gangig, in der Schweiz auch Hellraumprojektor oder Prokischreiber . Dieser Begriff war auch in der Bundeswehr ublich.

Geschichte [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten ]

Trajanus mit Vertikal-Ansatz

Vorlaufer der Tageslichtprojektoren sind die Epidiaskope , zum Beispiel das Modell Trajanus von Liesegang mit dem Vertikalansatz von 1927. [3]

"Belsazar" Schreib-Projektions-Apparat

1931 entstand nach einer Idee von Walther Bauersfeld bei Carl Zeiss der Schreib-Projektions-Apparat ?Belsazar“. [4] [5] Uber einer 20 × 20 Zentimeter großen Glasplatte wurde mittels zweier Rollen ein Cellophanband transportiert, das mit einem Fettstift oder mit Spezialtinte beschrieben werden konnte. Alternativ konnten Glas- oder Cellophanplatten beschriftet werden bzw. Diapositive oder auf die Projektionsflache (oder Nutzflache [6] ) gelegte Gegenstande verwendet werden. Die Projektion erfolgte wie bei heutigen Ausfuhrungen uber einen in der Neigung verstellbaren Spiegel. Zur Kuhlung diente eine Wasserkammer. [7]

Funktionsweise [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten ]

Funktionsweise eines Tageslichtprojektors
Tageslichtprojektor mit symmetrischer Spiegel-Fresnel-Linse, als Kompaktgerat zusammenklappbar

Ein Tageslichtprojektor funktioniert ahnlich wie ein Diaprojektor , bei welchem die Projektionsart jedoch eine Dunkelraumprojektion ist. Die Stelle des vertikalen Dias nimmt eine horizontale, beleuchtete, meistens mit einer beschreibbaren transparenten Folie bedeckte Arbeitsflache ein. Der vertikale Strahlengang wird mit einem nach dem Objektiv angeordneten Spiegel horizontal zu einer Bildwand weitergefuhrt. [8] Die Arbeitsflache besteht bei Standgeraten aus einer Glasscheibe oberhalb der Fresnel-Linse . Die Beleuchtung unterhalb der Fresnel-Linse besteht aus einer Lampe , einem Infrarot durchlassigen Hohlspiegel und in der Regel einer Kondensorlinse , die oft Infrarot reflektierend beschichtet ist. Als Lampen wurden Hochvolt-Halogenlampen, spater Niedervolt-Halogenlampen oder auch Halogenmetalldampflampen verwendet. Zur Erhohung der Lampenlebensdauer ist oft eine Sparschaltung moglich. Die Sparschaltung reduziert den Lichtstrom nur wenig, erhoht aber die Lebensdauer der Lampe erheblich.

Der vertikale Strahlengang wird durch die Fresnel-Linse im Objektiv gebundelt und dann uber einen Umlenkspiegel horizontal zu einer Bildwand weitergefuhrt. Diese Form der Lichtfuhrung [9] findet sich vor allem bei tragbaren Arbeitsprojektoren. Die Umlenkung am Spiegel ist so vorgenommen, dass der mit dem Projektor arbeitende Vortragende die Bildwand im Rucken hat und ins Publikum schaut. Er hat das zu Projizierende auf der Folie seitenrichtig vor sich und kann es wahrend des Vortrags handschriftlich erganzen.

Eine Aufwartsprojektion auf eine senkrechte Bildwand verzerrt das Bild. Aus einem Quadrat wird ein Trapez. Zur Vermeidung dieser Verzerrung kann die Bildwand nach vorn gekippt werden, oder das Objektiv wird verschoben. Der Umlenkspiegel bleibt bei dieser Linsenverstellung auch Objektiv-Verstellung unter einem Winkel von 45° und die Projektion erfolgt auf die senkrechte Bildwand, aber hoher. [10] Wird nur der Umlenkspiegel geneigt, entsteht zusatzlich zur Verzerrung eine Unscharfe durch die unterschiedlichen Abstande des oberen und des unteren Bildrandes. Das Bild wird wegen der begrenzten Scharfentiefe partiell unscharf. Durch Kippen des Objektives kann diese Unscharfe ausgeglichen werden. [11]

Die Projektion ist als Tageslichtprojektion oder Hellraumprojektion (im Gegensatz zur Dunkelraumprojektion) [12] so lichtstark, dass sie bei Umgebungslicht (Tageslicht oder Kunstlicht) im Vorfuhrraum in der Regel ohne Verdunklung auskommt, daher die Bezeichnung ?Tageslichtprojektor“. Bei kompakten Geraten befindet sich die Beleuchtungseinrichtung oben neben dem Spiegel und die Arbeitsflache ist als Spiegel-Fresnel-Linse ausgefuhrt.

Aufgrund der hohen Hitzeentwicklung der Leuchtmittel verfugen Tageslichtprojektoren in den meisten Fallen uber Ventilatoren zur Kuhlung.

Bauformen [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten ]

Alle Bauformen verwenden fur die Große des Objektfeldes zwei standardisierte Großen:

  • ausgehend von 10 Zoll ist die Große 250 Millimeter mal 250 Millimeter
  • ausgehend von DIN-A4 hoch / quer ist die Große 285 Millimeter mal 285 Millimeter.

Standgerate [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten ]

Durch die Wahl unterschiedlicher Objektive kann das Verhaltnis von Projektionsabstand zu Bildgroße verandert werden. Bei gleichem Abstand wird das Bild großer, je kurzer die Brennweite ist und kleiner, je langer die Brennweite ist. Fur Standgerate wird meist eine Brennweite von 315 mm verwendet. Fur kompakte Gerate wird oft ein Vario-Objektiv von f= 280?320 mm verwendet.

Bildgroßen fur Vorlagen 285 mm × 285 mm
Standgerate mit f= 315 mm Varioobjektiv mit f= 280?320mm
Projektionsabstand in m 1,5 2,0 2,5 3,0 1,5 1,8 2,0
ungefahre Bildgroße in m 1,2 1,6 2,1 2,5 1,3 1,6 1,8

Wenn das Gerat in einem Tisch oder Projektionswagen eingesetzt wird, sollten alle Bedienelemente auf der Oberseite des Projektors zuganglich sein. Dazu gehoren der Ein-aus-Schalter, Sparschalter, eine Justiermoglichkeit fur das Lampenhaus und evtl. auch der Lampenwechsler. Nach dem Aufklappen der Arbeitsplatte muss die Netzspannung zwangsweise abgeschaltet werden und eine defekte Lampe kann dann gewechselt werden. Dazu muss die Kondensorlinse uber der Lampe noch aufgeklappt oder entnommen werden.

Der Abstand zwischen Arbeitsflache und Objektiv wird je nach Projektionsentfernung beim Fokussieren verandert. Da das Bild der Lampe im Objektiv abgebildet werden muss, ist fur die Beleuchtungseinrichtung eine Justierung vorgesehen. Bei Verwendung von Varioobjektiven ist diese Justierung nicht erforderlich, da der Abstand zur Arbeitsplatte beim Fokussieren nicht verandert wird.

Als Lampen fur einfache Anspruche an den Lichtstrom werden Halogenlampen 24 Volt / 250 Watt, fur großere Anspruche auch Halogenlampen 36 Volt / 400 Watt verwendet. Fur große Raume mit großen Bildwanden, je nach Umgebungslicht 10 Quadratmeter und mehr, stehen Ausfuhrungen mit Halogenmetalldampflampen 400 Watt oder 575 Watt zur Verfugung. Projektoren mit Metalldampflampen sollten uber eine sofortige Wiederzundung verfugen.

Reisegerate [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten ]

Kompakte Reisegerate sind entweder wie Standgerate aufgebaut, aber zusammenklappbar, oder sie haben das Beleuchtungssystem neben dem Objektiv im Objektivkopf und die Arbeitsflache besteht aus einer, auf der Unterseite verspiegelten Fresnel-Linse. Der Objektivkopf kann fur den Transport flach auf die Arbeitsplatte geklappt werden. Zusammenklappbare Reisegerate konnen mit helleren Lampen, auch Metalldampflampen ausgerustet werden, was fur Reisegerate mit Spiegel-Fresnel-Linsen nicht moglich ist.

Bei Geraten, die eine solche Linse nutzen, geht der Projektionsstrahl zweimal durch die Vorlage. Zunachst vom Beleuchtungssystem zur Spiegel-Fresnel-Linse und dann gespiegelt zuruck zum Objektiv. Daher konnen keine dickeren Vorlagen, zum Beispiel Bewegungsmodelle oder LC-Auflagepanels projiziert werden. Es entstehen doppelte Kanten auf dem projizierten Bild. [13] Die Fresnel-Linse ist auf der Oberseite glatt und mit einer Schutzschicht gegen Beschadigungen geschutzt. Auf der Unterseite sind die Rillen verspiegelt. Die Linse soll zur Vermeidung von Doppelkanten moglichst dunn sein. Zur Stabilisierung ist sie auf eine Metallplatte geklebt.

Symmetrische Spiegel-Fresnel-Linsen bedingen eine Verschiebung des Objektives aus der Mitte. Dadurch entsteht eine geringe Aufwartsprojektion ohne Verzerrung. Das Objektiv muss aber einen großeren Bildkreis abbilden. [14]

Bei unsymmetrischen Spiegel-Fresnel-Linsen kann das Objektiv in der Mitte uber der Linse bleiben, die Anforderungen an das Objektiv sind weniger hoch (kleinerer Bildkreis). [15]

Zubehor [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten ]

Auflagepanel LCD, Auflosung 640 × 480 Pixel

Auf der Oberflache der Arbeitsplatte befinden sich versenkbare Haltestifte zur Justierung von vorgefertigten Projektionsfolien mit Rahmen und entsprechenden Lochungen. An den Seitenflachen des Gehauses sind Befestigungsmoglichkeiten fur Zubehor, zum Beispiel Rollenvorrichtung hoch bzw. quer, oder Ablageflachen vorgesehen. Am Objektivkopf kann eine Befestigungsmoglichkeit fur einen Blendschutz vorgesehen sein, der fur Hochleistungsgerate trotz blendreduzierter Fresnel-Linse notwendig sein kann.

  • Rollenvorrichtung: fur Folienrollen funf oder zehn Meter, auch mehr
  • Ablageflachen: als Ablageflachen fur Folien, Stifte usw. neben der Arbeitsflache
  • Blendschutz: trotz blendreduzierten Fresnel-Linsen teilweise erforderlich
  • Diavorsatz: zur Projektion von Dias im Format 5 cm × 5 cm (fur Standgerate, bis 1998)
  • Auflagepanels: zur Daten- oder Video-Projektion (bis 1998)

Anwendung [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten ]

Tageslichtprojektoren sind eine, auch fur ein großeres Auditorium geeignete, Alternative zu Wandtafel , Whiteboard und Flipchart . Sie werden zur Visualisierung von Sachverhalten bei Vortragen genutzt (etwa in Schulen, an Universitaten oder bei Besprechungen). Man kann an einem Rand zusammenhangende mehrlagige Folien ( Overlays ) verwenden, die zum Beispiel die Beschriftung einer Zeichnung oder verschiedene Details auf spater herunterklappbaren Folien enthalten. [16] Auch zum Auflegen geeignete flache, mitunter sogar bewegliche Modelle aus transparentem Kunststoff (beispielsweise fur Mathematik, Physik oder technischen Unterricht) sind erhaltlich. Außerdem gibt es Messgerate mit durchsichtiger Anzeige, die man auf den Projektor legen kann.

Ferner sind ? mitunter von Overheadherstellern selbst ? auch Auflagepanels auf den Markt gebracht worden, die einen Videoprojektor ersetzen konnen. Sie werden auf die Arbeitsflache des Tageslichtprojektors gelegt, und dieser projiziert das auf dem Zusatzgerat angezeigte Bild auf die Bildwand.

Alternativen [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten ]

Heute wird der Tageslichtprojektor an vielen Stellen durch eine Kombination aus Videoprojektor und Visualizer (Dokumentenkamera) abgelost. Das Bild der Kamera am Visualizier wird direkt auf den Videoprojektor ubertragen. Dies hat den Vorteil, dass durchsichtige Projektionsfolien uberflussig werden. Es konnen normale Blatter verwendet und beschrieben werden. Alternativ werden auch interaktive Whiteboards eingesetzt.

Auch eine Prasentation uber einen Computer ist am Videoprojektor moglich. Prasentationsprogramme ermoglichen eine Gestaltung mit multimedialen Inhalten wie animierten Texten, Bildern und Videos. Ein Betrachtungsabschnitt eines solchen Programms wird weiterhin Folie genannt.

Episkope ermoglichen die Projektion nicht transparenter Dokumente, wie z. B. Buchseiten. Bearbeitungen wahrend der Projektion sind aber nicht moglich. Außerdem sind Episkope weniger lichtstark und erforderten oft eine Verdunkelung des Raums.

Weblinks [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten ]

Commons : Tageslichtprojektoren  ? Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
  • Eine Ode an den Polylux ? zur Relevanz von Tageslichtprojektor und Visualizer trotz moderner Prasentationsprogramme, archiviert am 30. November 2012 unter http://die-computermaler.de/eine-ode-an-den-polylux/ ( Memento vom 30. November 2012 auf WebCite ).

Literatur [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten ]

  • DIN 108 Teil 7 Diaprojektoren und Diapositive; Arbeitsprojektoren; Nutzflache, Haltestifte, Projektionsflache, Bewertung, Ausgabedatum: 1988-12
  • DIN 108-7 Beiblatt 1. Diaprojektion; Arbeitsprojektoren, DIN-Pruftransparent fur Mindestanforderungen mit 9 DIN-Testfeldern, Linien und Schriften fur die praktische Anwendung, Ausgabedatum: 1973-07
  • DIN 108-7 Beiblatt 2. Diaprojektion und Diapositive; Arbeitsprojektoren, DIN-Einstelltransparent fur Betrachtungs- und Projektionsbedingungen; Ausgabedatum: 1981-12
  • DIN 19045-8:1993-12, Projektion von Steh- und Laufbild; Lichtmessung bei der Bildprojektion mit Projektor und getrennter Bildwand
  • H. Will: Arbeitsprojektor und Folien. Beltz, Weinheim 1991.

Einzelnachweise [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten ]

  1. Die Bezeichnungen Overheadprojektor und Overhead gehoren laut Duden.de zu den 100 000 haufigsten Wortern im Dudenkorpus, wahrend Tageslichtprojektor jenseits der Top 100 000 liegt und nur selten oder gar nicht im Dudenkorpus belegt ist. Google findet mehr als 6-mal so viele Seiten mit Overheadprojektor wie mit Tageslichtprojektor . Die Bezeichnungen Arbeitsprojektor , Tageslichtschreiber , Polylux und Prokischreiber sind so selten, dass sie im Duden nicht erwahnt werden. Die ostdeutsche Bezeichnung Polylux wird jedoch im ostdeutsche Quellen besser auswertenden DWDS-Worterbuch als etwa gleich haufig wie Overheadprojektor aufgefuhrt. Die schweizerische Bezeichnung Hellraumprojektor ist auch im Duden.
  2. Vgl. auch Hans F. Ebel , Claus Bliefert : Vortragen in Naturwissenschaft, Technik und Medizin. 1991; 2., bearbeitete Auflage 1994, VCH, Weinheim, ISBN 3-527-30047-3 , S. 293.
  3. Prospekt, Liesegang: Trajanus-Epidiaskop . Verlag ED.LINTZ A-G, Dusseldorf, 4. Aufl. Nov. 1927, S. 7.
  4. Wolfgang Grau: Technik der optischen Projektion . Beuth Verlag GmbH, Berlin 1994, S. 380, 423/424, ISBN 3-410-13194-9 und Dipl.-Ing. Mangold, Duisburg: Ein Schreib-Projektionsapparat fur Vortrage , in: Reclams Universum Heft 5, 50. Jg., 2. Nov. 1933, S. 183 (mit Abb.).
  5. Carl Zeiss Jena (Hrsg.): Prospekt: Zeiss Belsazar, Mikro 468. Eigenverlag, Jena 1931.
  6. Nutzflache: die großtmogliche durch einen Arbeitsprojektor projizierbare Flache, also optisch nutzbarer Teil der Arbeitsflache. Hans F. Ebel, Claus Bliefert: Vortragen in Naturwissenschaft, Technik und Medizin. 1994, S. 300 ( Nutzflache )
  7. Neuartiger Schreib-Projektionsapparat fur Lehranstalten. In:  Helios. Fach-Zeitschrift fur Elektrotechnik / Helios. Export-Zeitschrift fur Elektrotechnik , 16. Oktober 1932, S. 925?928 (online bei ANNO ). Vorlage:ANNO/Wartung/hel
  8. Projektor , Techniklexikon, online abgerufen am 12. November 2012
  9. Hans F. Ebel , Claus Bliefert : Vortragen in Naturwissenschaft, Technik und Medizin. 1991; 2., bearbeitete Auflage 1994, VCH, Weinheim, ISBN 3-527-30047-3 , S. 299.
  10. Wolfgang Grau: Technik der optischen Projektion . Beuth Verlag GmbH, Berlin 1994, S. 488, ISBN 3-410-13194-9 .
  11. Gottfried Schroder, H. Naumann: Bauelemente der Optik , Carl Hanser Verlag, Munchen 1992, S. 419, ISBN 3-446-17036-7 .
  12. Hans F. Ebel , Claus Bliefert : Vortragen in Naturwissenschaft, Technik und Medizin. 1991; 2., bearbeitete Auflage 1994, VCH, Weinheim, ISBN 3-527-30047-3 , S. 296?298.
  13. Gottfried Schroder, H. Naumann: Bauelemente der Optik , Carl Hanser Verlag, Munchen 1992, S. 304, ISBN 3-446-17036-7 .
  14. Gottfried Schroder, Hanskarl Treiber: Technische Optik , Vogel Buchverlag, 2002, S. 121 Bild 6.12, ISBN 3-8023-1923-0 .
  15. Gottfried Schroder, H. Naumann: Bauelemente der Optik , Carl Hanser Verlag, Munchen 1992, S. 304 Bild 844 b, ISBN 3-446-17036-7 .
  16. Zu verschiedenen Methoden des Umgangs mit Overhead-Projektor und Transparent vgl. bei Sitte W. 2001