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Dietrich Knickerbocker (= Washington Irving): Humoristische Geschichte von New-York

Washington Irving
Humoristische Geschichte von New-York
Washington Irving

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Washington Irving

Humoristische Geschichte von New-York

Dietrich Knickerbocker (= Washington Irving): Humoristische Geschichte von New-York


Inhalt.

Vorrede des Uebersetzers (Auszug eines Briefes an den Verleger)
Nachricht uber den Verfasser
An das Publikum
 
Erstes Buch.
Welches verschiedne scharfsinnige Theorien und philosophische Speculationen uber die Erschaffung und Bevolkerung der Erde enthalt, als in genauem Zusammenhang mit der Geschichte von New-York.
Erstes?Kapitel. Beschreibung der Erde.
Zweites?Kapitel. Cosmogonie oder Erschaffung der Welt, nebst einer Menge vortrefflicher Theorieen, wornach die Schopfung keine so schwere Sache war, wie man gewohnlich glaubt.
Drittes?Kapitel. Wie der beruhmte Seefahrer Noah verschiedne ganz schandliche Namen erhielt, und wie er ein unverzeihliches Versehen darin beging, daß er keine vier Sohne hatte; von der hierdurch entstandenen großen Verwirrung unter den Philosophen, und von der Entdeckung Amerika's
Viertes?Kapitel. Wie die Philosophen große Arbeit gehabt, Amerika zu bevolkern, und wie die Eingebornen ? zum großen Troste des Autors ? durch Zufall erzeugt wurden
Funftes?Kapitel. Worin der Verfasser mit Hulfe des Mannes im Monde eine große Frage vollig abthut, und damit nicht allein Tausende von Menschen aus großer Verlegenheit reißt, sondern auch dieses einleitende Buch beschließt.
 
Zweites Buch.
Worin die erste Ansiedlung in der Provinz der neuen Niederlande abgehandelt wird.
Erstes?Kapitel. Welches von verschiednen Grunden handelt, warum ein Mann nicht mit Uebereilung schreiben soll; dann von Herrn Hendrik Hudson und seiner Entdeckung eines seltsamen Landes, endlich von seiner glanzenden Belohnung durch die Freigebigkeit Ihrer Hochmogenden
Zweites?Kapitel. Welches einen Bericht enthalt von einer machtigen Arche, die unter dem Schutz des heiligen Nicolaus von Holland nach den Galgen-Inseln schwamm ? von den seltnen Thieren, die daraus hervorkamen ? und von einem großen Siege, mit Beschreibung des alten Dorfes Communipaw
Drittes?Kapitel. Worin die wahre Art, Handel zu treiben, vorkommt ? auch das wundersame Verschwinden einer großen Hauptstadt im Nebel ? und die Biographie gewisser Helden von Communipaw
Viertes?Kapitel. Wie die Helden von Communipaw nach dem Hollenthor reisten, und wie sie dort empfangen wurden
Funftes?Kapitel. Wie die Helden von Communipaw etwas weiser zuruckkehrten, als sie gekommen waren ? und wie der weise Oloff einen merkwurdigen Traum hatte
Sechstes?Kapitel. Worin ein etymologischer Versuch ? dann die Grundung und das Wachsthum der großen Stadt Neu-Amsterdam abgehandelt wird
 
Drittes Buch.
Worin das goldne Alter der Regierung Wouter's Van Twiller beschrieben wird.
Erstes?Kapitel. Von dem beruhmten Wouter Van Twiller und seinen einzigen Tugenden, seiner unaussprechlichen Weisheit und dem Erstaunen des Volkes daruber
Zweites?Kapitel. Von dem großen Rath zu Neu-Amsterdam ? und warum ein Rathsherr fett seyn muß ? zusammt andern Merkwurdigkeiten von der großen Stadt
Drittes?Kapitel. Wie die Stadt Neu-Amsterdam aus dem Schlamm emporstieg und gewaltig polirt und policirt wurde ? mit einer Schilderung der Sitten unserer Ururvater
Viertes?Kapitel. Getreue Beschreibung des betriebsamen Volkes von Connecticut und der Umgegend, Yankees genannt
Funftes?Kapitel. Wie das Fort der guten Hoffnung furchtbar belagert wurde ? wie der beruhmte Wouter in einen tiefen Zweifel fiel und endlich ausschmauchte
 
Viertes Buch.
Welches die Chronik der Regierung Wilhelms des Eigensinnigen enthalt.
Erstes?Kapitel. Beschreibt die universellen Eigenschaften Wilhelms des Eigensinnigen, und zeigt, wie ein Mann es so weit in den Wissenschaften bringen kann, daß er fur nichts zu brauchen ist
Zweites?Kapitel. Erzahlt die Kunst, mit Proclamationen zu Felde zu ziehen ? sowie die schmahlige Behandlung des ritterlichen Jacobus Van Curlet in dem Fort der guten Hoffnung
Drittes?Kapitel. Welches die furchterliche Wuth Wilhelms des Eigensinnigen und den großen Schmerz der Neu-Amsterdamer beschreibt, ferner wie Jener die Stadt stark befestigte und Stoffel Brinkerhoofd große Thaten that
Viertes?Kapitel. Neues Ungluck im Suden. ? Heimlicher Zug des Jan Jansen Alpendam gegen die Schweden, und unverhoffter Lohn
Funftes?Kapitel. Wilhelm der Eigensinnige als Gesetzgeber, wie er sein Volk sehr aufgeklart und unglucklich macht
Sechstes?Kapitel. Von der großen Pfeifenverschworung ? und von dem Elend, welches Wilhelm dem Eigensinnigen die Erleuchtung der Menge bereitete
Siebentes?Kapitel. Mit schrecklichen Nachrichten von Granzkriegen und himmelschreienden Verletzungen der Wegelagerer von Connecticut ? dann dem Entstehen des großen Amphictyonen-Gerichts im Osten und dem Ende Wilhelms des Eigensinnigen
 
Funftes Buch.
Erster Theil der Regierung Peter Stuyvesants und seine Handel mit den Amphictyonen.
Erstes?Kapitel. Worin gezeigt wird, daß der Tod eines großen Mannes grade kein so heftiges Ungluck ist ? und wie Peter Stuyvesant durch die ungewohnliche Starke seines Kopfes einen großen Namen erlangte
Zweites?Kapitel. Wie Peter der Starrkopfige sich beim Antritt seines Amtes mit den Ratzen und Spinnweben herumtrieb und gefahrliche Mißgriffe in den Beruhrungen mit den Amphictyonen beging
Drittes?Kapitel. Vom Krieg und von Kriegsverhandlungen ? von dem großen Uebel, welches ein Friedenstractat ist ? und wie Peter Stuyvesant von dem Raubgesindel hintergangen wurde und sich aus der Affaire zog
Viertes?Kapitel. Wie die Neu-Amsterdamer groß in den Waffen wurden, aber eine furchtbare Katastrophe herbeifuhrten ? wie dann Peter Stuyvesant die Stadt befestigte und der erste Grunder der Batterie wurde ? wie endlich die Amphictyonen von ihren feindlichen Vorsatzen abstanden
Funftes?Kapitel. Wie der Furst der Finsterniß die Bevolkerung des Ostens beruckte und wie man den Feind ausrottete ? wie dann ein ritterlicher Held unter den Hollandern aufstand und zeigte, daß ein Mann, wie eine Blase, mit lauter Wind gefullt seyn kann
 
Sechstes Buch.
Enthaltend den zweiten Theil der Regierung Peters des Starrkopfigen, sammt den ritterlichen Thaten am Delaware.
Erstes?Kapitel. Kriegerisches Portrait des großen Peters und Erzahlung der wichtigen Dienste des Generals Van Poffenburg beim Fort Casimir
Zweites?Kapitel. Wie Peter der Starrkopfige das Mißgeschick seines Generals erfuhr, und wie er sich dabei benahm, mit einigen Zugen von seiner Fahrt den Hudson hinauf
Drittes?Kapitel. Beschreibung des gewaltigen Heeres, das sich bei der Stadt Neu-Amsterdam sammelte, und der Zusammenkunft Peters des Starrkopfigen mit dem unglucklichen General Van Poffenburg
Viertes?Kapitel. Wie der edle Ritter die Seinen zur Abfahrt versammelte, von den Burgern Abschied nahm und rustig zum Fort Casimir gelangte ? wie dort der Schwede Schamade schlug und ehrenvollen Abzug erhielt
Funftes?Kapitel. Wie Peter Stuyvesant, von unersattlicher Kriegslust erfullt, das schwedische Fort Christina angriff und das Murren seiner Volker zuvor mit einer soliden Mahlzeit beschwichtigen mußte
Sechstes?Kapitel. Worin die entsetzliche Schlacht beschrieben wird, so jemals in Poesie oder in Prosa gefeiert worden, mit den bewunderungswurdigen Thaten Peters des Starrkopfigen
Siebentes?Kapitel. Verfasser und Leser ruhen nach der Schlacht aus und gerathen in eine ernsthafte Betrachtung ? wonach erzahlt wird, wie Peter Stuyvesant sich auf seinen Sieg benommen
 
Siebentes Buch.
Enthaltend den dritten Theil der Regierung Peters des Starrkopfigen, seine Handel mit der brittischen Nation, wie endlich das Sinken und Verfallen der hollandischen Dynastie.
Erstes?Kapitel. Wie Peter Stuyvesant das souveraine Volk der Burde enthob, sich um Regierungsangelegenheiten zu bekummern ? nebst einigen Besonderheiten seines Benehmens in Friedenszeiten
Zweites?Kapitel. Wie Peter Stuyvesant von dem Raubgesindel des Ostens und von den Riesen von Merryland sehr beunruhigt wurde ? und wie eine schwarze Verschworung in dem brittischen Cabinet gegen das Gluck der Manhatto's ausbrach
Drittes?Kapitel. Wie Peter Stuyvesant nach dem Osten auszog, und wie er, obwohl ein alter Fuchs, sich doch nicht vor Fallen zu huten wußte
Viertes?Kapitel. Wie das Volk von Neu-Amsterdam in die großte Furcht gerieth durch die Nachricht eines drohenden Einfalls, und die Art, wie man sich in Vertheidigung setzte
Funftes?Kapitel. Wie der große Rath der Neuen Niederlande wunderbar mit langen Zungen begabt wurde, und wie die Oekonomie einen großen Triumph feierte
Sechstes?Kapitel. Worin die Verwirrung von Neu-Amsterdam immer dicker wird ? dann die Bravheit eines Volkes gezeigt wird, das sich in Zeiten der Gefahr entschlossen vertheidigt
Siebentes?Kapitel.? Wie Antonius der Trompeter ein trauriges Schicksal hatte, und wie Peter Stuyvesant, als ein zweiter Cromwell, plotzlich ein Rumpf-Parlament aufloste
Achtes?Kapitel. Wie Peter Stuyvesant die Stadt Neu-Amsterdam einige Tage, Kraft der Starke seines Kopfes, vertheidigte
Neuntes?Kapitel. Welches die wurdige Abdankung und todtliche Uebergabe Peters des Starrkopfigen enthalt
Zehntes?Kapitel. Des Verfassers Betrachtungen uber das Erzahlte


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