Bei Bankuberfallen, erzahlt Gabriele Rollnik in dem
Dokumentarfilm
uber die Palmers-Entfuhrung 1977, sei ?relativ wenig rausgekommen“. Um sich viel Geld zu verschaffen, planten die Terroristinnen der ?Bewegung 2. Juni“ daher eine Entfuhrung, die aber als kriminelle Aktion getarnt werden sollte. Osterreich, das sie - Gabriele Rollnik, Inge Viett und Juliane Plambeck - beim Durchfahren als ?ein relativ friedliches Land“ erlebt hatten, ohne den Fahndungsdruck wie in Deutschland, schien ihnen ?ein gutes Etappenland“ zu sein.