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Deutsche Biographie - Rudolf II.
Lebensdaten
erwahnt 1255, gestorben 1293
Sterbeort
Zurich
Beruf/Funktion
Graf von Habsburg ; Bischof von Konstanz ; Geistlicher
Konfession
katholisch
Normdaten
GND: 119510049 | OGND | VIAF: 42650018
Namensvarianten
  • Rudolf von Habsburg-Laufenburg
  • Rudolf II.
  • Rudolf von Habsburg-Laufenburg
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Zitierweise

Rudolf II., Indexeintrag: Deutsche Biographie, https://www.deutsche-biographie.de/pnd119510049.html [30.05.2024].

CC0

  • Genealogie

    Aus d. Fam. d. Grafen v. Habsburg (s. NDB VII);
    V Rudolf I., Gf. v. H.-L. ( 1249), Begrunder dieser 1408 bzw. 1415 erloschenen Linie, S d. Rudolf II., Gf. v. H. ( 1232), u. d. Agnes v. Staufen ( 1252);
    M Gertrud v. Regensberg;
    B Gottfried ( 1271), Gf. v. H.-L. , Eberhard ( 1284, ? Anna v. Kyburg), Gf. v. Kyburg-Burgdorf u. H.-L. (beide s. ADB X Fam.art.);
    Vt Rudolf v. Habsburg, rom. - dt. Kg. (s. NDB 22).

  • Biographie

    R. ist 1255 als Basler Domkanoniker nachweisbar, 1259 als Pfarrer von Dietikon ( Kt. Zurich). 1262-74 Propst in Basel, hielt er sich 1266 zum Studium der Rechte in Bologna auf; 1270-72 war er Propst in Rheinfelden. 1274 wurde R. ? auch aufgrund seiner nahen Verwandtschaft zu Kg. Rudolf ? vom Konstanzer Domkapitel zum Bischof gewahlt und 1275 in Lausanne anlaßlich des Treffens von Papst Gregor X. mit dem Konig geweiht. Im selben Jahr ließ er in seiner Diozese anlaßlich der Zehntforderungen des Papstes fur die Kreuzzuge erstmals ein Verzeichnis aller Pfarreien und ihrer Einkunfte zusammenstellen.

    Wegen der rucksichtslosen Landerwerbungen Rudolfs von Habsburg auf Kosten seiner Verwandten war das Verhaltnis des Bischofs zum kgl. Haus gespannt, blieb aber zu Lebzeiten Kg. Rudolfs friedlich.

    Seit dem Tod seines alteren Bruders Gottfried 1271 war R. Vormund von dessen Sohn und Haupt der Linie Habsburg-Laufenburg. Nach dem Tod seines jungeren Bruders und Gemahls Annas v. Kyburg, Eberhard (1284) verwaltete er auch die kyburg. Herrschaften in Burgund. Ebenso waren die Kinder des verstorbenen Grafen Friedrich (auch Werner) von Homburg, die im Basler Jura begutert waren, seine Mundel. Aus dieser einflußreichen Position heraus, die er im Gebiet zwischen Bodensee und Saane einnahm, stellte sich R. an die Spitze der Koalition gegen das Haus Habsburg-Osterreich, das nach dem Tod Kg. Rudolfs (1291) von dem Thronanwarter Hzg. Albrecht ( 1308) angefuhrt wurde. Dem Bundnis gehorten die machtigen Grafengeschlechter der Montfort, Nellenburg und Homburg-Rapperswil, die Stadte Konstanz, Zurich, Bern und Luzern sowie die Innerschweizer Orte Schwyz und Uri an; R. verband sich außerdem mit den Grafen von Savoyen, den Gegnern Habsburg-Osterreichs in Burgund. Doch Hzg. Albrecht gewann militarisch die Oberhand, zerschlug die Bundnisse seiner Gegner und notigte auch R. und dessen Mundel Hartmann v. Kyburg 1292 zum Frieden. R. uberlebte das Scheitern seiner antihabsburg. Politik nur um wenige Monate.

  • Quellen

    Qu Regg. Episcoporum Constantiensium I, bearb. v. A. Cartellieri, 1885, Nr. 2355-844.

  • Literatur

    ADB 29;
    Helvetia Sacra I/2, Das Bm. Konstanz, d. Ebm. Mainz, d. Bm. St. Gallen, 1993, S. 282-84;
    L. Beckmann, Konstanzer Bischofe v. 13. z. 14. Jh. , 1996;
    J. Schmutz, Juristen f. d. Reich, 2000, Nr. 2915;
    G. Person-Weber, Der Liber decimationis d. Bm. Konstanz, Studien, Ed. u. Kommentar, 2001;
    Gatz IV.

  • Autor/in

    Brigitte Degler-Spengler
  • Zitierweise

    Degler-Spengler, Brigitte, "Rudolf II." in: Neue Deutsche Biographie 22 (2005), S. 175 [Online-Version]; URL: https://www.deutsche-biographie.de/pnd119510049.html#ndbcontent

    CC-BY-NC-SA

  • Biographie

    Rudolf II. , Bischof von Constanz , 1274 bis am 3. April 1293; war der zweite von den drei Sohnen des Grafen Rudolf's des Schweigsamen von Habsburg-Laufenburg (s. A. D. B. X, 284), die das Mannesalter erreichten. Zum Geistlichen bestimmt, erhielt er Kanonikate in Basel und Rheinfelden und andere kirchliche Pfrunden und wird von 1253 an als Domherr, seit 1263 als Dompropst von Basel, seit 1271 auch als Propst von Rheinfelden in den Urkunden der Familie genannt, an deren Spitze sein alterer Bruder Gottfried waltete. Noch 1266 studirte er ubrigens in Bologna. Als Graf Gottfried 1271 starb, ubernahm der Dompropst mit seinem jungeren Bruder Eberhard die Vormundschaft uber Gottfried's einzigen Erben, den einjahrigen Knaben Rudolf, und vertrat nun als Aeltester die Familie. Auf ihre Geschicke ubte die aufsteigende Macht und Bedeutung des alteren Zweiges der Habsburger bestimmenden Einfluß. Graf Rudolf, das Haupt derselben, vermahlte im Fruhjahr 1273 die junge Grafin Anna von Kiburg, seine Mundel, dem Grafen Eberhard und als er im Herbste 1273 den Konigsthron bestieg und einige Monate spater, am 19. Februar 1274, der Bischofsstuhl von Constanz durch den Hinschied Eberhard's II. von Waldburg (s. A. D. B. V, 542) erledigt wurde, erwahlten die Domherrn des neuen Konigs Vetter, den Basler Dompropst R. , zum Nachfolger des Verstorbenen. Vor Mitte Sommers 1274 nahm R. als Electus von der neuen Wurde Besitz, die ihn an die Spitze des großten schwabischen Bisthums stellte. Er empfing am 30. Juni 1275 in seiner Residenz Constanz den von Augsburg nach Zurich ziehenden Konig und erschien im October darauf, wie auch Graf Eberhard, in Lausanne bei der Zusammenkunft des Konigs mit Papst Gregor X. Hier weihte der Papst die Domkirche Lausanne, den auf des Konigs Wunsch von ihm zum Bischofe von Basel ernannten Barfußer Heinrich, den Gurtelknopf, aus Isny in Schwaben (s. A. D. B. XI, 539), und wol auch den Erwahlten von Constanz, den von dieser Zeit an die Urkunden nicht mehr bloß Electus nennen. Die personliche Stellung der beiden Bischofe, der einzigen ganz deutschen Kirchenfursten unter den Anwesenden in Lausanne, war moglichst verschieden. Den Constanzer zeichnete seine Geburt und Verwandtschaft mit dem Konige aus; den gewesenen Ordensmann niedriger Herkunft, der den Stuhl von Basel bestieg, das besondere Vertrauen, dessen er seit langen Jahren beim Konige genoß, und die Begabung, die ihn im steigenden Maße zu dessen einflußreichstem Geschaftsmanne machte. Hier vielleicht schon regte sich der Gegensatz, in welchem nach Bischof Heinrich's Erhebung zum Erzbischofe von Mainz, 1286, Bischof R. sich weigerte, das Visitationsrecht des neuen Metropoliten in der Diocese Constanz anzuerkennen, und als er dann doch hierzu verhalten wurde, den Erzbischof spottisch an die Zeiten erinnerte, in welchen er dieselbe auf Barfußersohlen bettelnd durchzogen habe. Fur die Bruder von Habsburg-Laufenburg blieb ubrigens das Verhaltniß zum koniglichen Hause das Wichtigste. Soweit es den Bischof R. anbelangt, behielt dasselbe ununterbrochen, fur Graf Eberhard mit Ausnahme einer kurzen Zeit, außerlich friedliche Gestalt, so lange Konig Rudolf lebte; innerlich indessen war es weit entfernt von der Anhanglichkeit, mit welcher einst Graf Gottfried dem Grafen Rudolf als treuester Waffengenosse und Freund zur Seite stand. Zwar wurde Bischof R. anfangs April 1276, als die Konigin Anna in Rheinselden ? in Basler Dioces ? ihrem damals in Mainz weilenden Gemahl ihren jungsten Sohn Karl gebar, zum Vollzug der Taufe des Knaben berufen; zwar empfing er in Constanz im Mai 1277 die Konigin und deren Familie, voraus die Grafen Albrecht und Hartmann, auf ihrer Reise nach Wien, wo Konig Rudolph seit dem Spatjahr 1276 weilte. Aber der Bischof zog dem Konige nicht nach Oesterreich zu, noch in den Krieg wider Ottokar von Bohmen zu Hulse, wie der Bischof von Basel, und als Graf Eberhard, der 1277 in Wien und 1280 im zweiten bohmischen Feldzuge in des Konigs Lager erschien, nach der Ruckkehr des Letztern in die heimathlichen Lande, 1281, vom Konige wegen Friedensbruchs schwer bestraft wurde (s. A. D. B. X, 285), mußte auch der Bischof diese Heimsuchung seines Bruders empfinden. Zudem waren schon fruher durch die Abtretung der kiburgischen Guter im Aargau und des habsburgisch-laufenburgischen Besitzes um Luzern und in den Waldstatten an den Grafen Rudolf, ? Abtretung, welche 1273 der Vermahlung des Grafen Eberhard mit Grafin Anna von Kiburg zur Seite ging, ? und durch die Art, wie der Konig 1277 die Lage des jungen Ehepaares zur Erwerbung von Freiburg im Uechtlande fur seine eigenen Sohne benutzte, Keime der Unzufriedenheit in die Brust seiner Verwandten gelegt worden; wie denn Rudolf's rucksichtslose | Vergroßerungssucht seinem Hause so viele Gegner gerade in den Stammlanden der Habsburger erweckte. Doch der Bischof und Graf Eberhard mußten sich fugen. So erschien denn wenigstens der Letztere auch auf dem Tage in Augsburg, im December 1282, wo die Belehnung der Grafen Albrecht und Rudolf mit den osterreichischen Herzogthumern in ihm wenig erfreulichen Ruckblick auf seine eigene Lage hervorrufen mochte; der Bischof aber hatte sich des Kommens enthalten. Nach nicht vollen zwei Jahren legte der Tod Eberhard's, 1284, die Vormundschaft uber dessen hinterlassene Kinder Hartmann und Margarethe, die den Namen von Kiburg fuhrten, in des Bischofs Hand, der mit seinem Bisthum, mit der Vormundschaft uber seinen Neffen Rudolf, Gottfried's Sohn, sowie derjenigen uber die hinterlassenen Kinder des Grafen Friedrich von Homberg im baselschen Jura, nun auch noch die Verwaltung der kiburgischen Herrschaften in Burgund in seiner Hand vereinigte. So besaß er in den Landschaften vom Bodensee bis zur Saane eine Bedeutung und Macht, welche nur derjenigen des Konigs und seiner Sohne nachstand, ihn aber auch antreiben mochte, ihrem Beispiele eifersuchtig nachzustreben, und dadurch in mannichfache Verwicklungen mit ihnen bringen konnte. Fur einmal wich er solchen aus. Er erschien 1287 an der vom Konig einberufenen Synode in Wurzburg; er fuhrte 1290 seine Nichte Margaretha von Kiburg an den koniglichen Hof nach Erfurt zur Vermahlung mit dem ihr vom Konige bestimmten Gatten, Graf Dietrich von Cleve, und er empfing Ende Januar 1291 den greisen Konig in Constanz, als derselbe nach langem Aufenthalte in Thuringen zum letzten Besuch in die heimathlichen Lande zuruckkam; dem Konige folgte er auch ins Elsaß nach. Am 16. April 1291 besiegelte der Bischof im Kloster Murbach die Urkunde, welche des Konigs letzte großere Erwerbung fur sein Haus, den Kauf von Luzern nebst allen dazu gehorigen murbachischen Hofen, abschloß; am 29. Juni noch war der Bischof in Hagenau in des Konigs Gefolge. Dann aber verabschiedete er sich, kehrte heim, und als vier Wochen spater der Konig in Speier die Augen schloß, brach in dem Bischofe wie ein lange verhaltener Strom die leidenschaftliche Abneigung gegen das Haus Habsburg-Oesterreich los, von dem er seinen Neffen Rudolf, seinen Mundel Hartmann und sich selbst beeintrachtigt und getrankt fuhlte. In den Wirren, in denen sich nun im Reiche, so insbesondere im Lande zwischen den Alpen und dem Rhein, Alles fur oder wider Herzog Albrecht parteite, stellte sich der Bischof an die Spitze der Gegner des Herzogs. Er war der Mittelpunkt des Widerstandes gegen denselben, zu welchem der vom Konige vertriebene Abt Wilhelm von St. Gallen, dessen Bruder die Grafen von Montfort, Graf Manegold von Nellenburg, die Grafin Wittwe Elisabeth von Homberg-Rapperswil, die Stadte Constanz und Zurich sich in verschiedenen Bundnissen vereinigten. Auch ins burgundische Land trug der Bischof seine Politik uber. Mit Konig Rudolf und des Reiches altem Gegner, dem Hause Savoyen, verband er sich gegen das Haus Habsburg-Oesterreich. Graf Amadeus V. hatte sich nach des Konigs Tode sofort der Stadte Peterlingen und Murten bemachtigt, Bern sich fur die konigslose Zeit in seinen Schirm begeben; die Schlosser Laufen und Gummenen suchte der Graf in seine Gewalt zu bringen. Mit ihm schloß Bischof R. fur sich und seinen Mundel Hartmann am 17. Herbstmonat 1291 in Kerzers unweit Murten ein Bundniß, wodurch sie sich, unbekummert um das Reich, verpflichteten, dem Grafen in Behauptung seiner Eroberungen und Unterstutzung seines Unternehmens beizustehen. Zahlreiche Fehden erfullten nun das Land. Am Martinstag 1291 nahmen der Bischof und die Constanzer mit Sturm die osterreichisch gesinnte Stadt Buchhorn (Friedrichshafen) am Bodensee; am 13. April 1292 erlitten hinwieder des Bischofs Bundesgenossen, die Zurcher, vor dem osterreichischen Winterthur eine blutige Niederlage. Aber | Herzog Albrecht, der nach der Wahl Konig Adolf's am 5. Mai in Frankfurt, in dessen Nahe er gelegen, mit Kriegsmacht in seine Stammlande herauskam, zersprengte binnen wenigen Wochen alle seine Gegner, zwang Zurich durch eine Belagerung von sechs Tagen zum Frieden, nahm und brach die Feste Nellenburg, legte sich belagernd vor Abt Wilhelm's Stadt Wyl, die sich ergeben mußte, woraus der Abt mit dem Herzog sich suhnte, und brachte endlich auch den Bischof und die Stadt Constanz, denen er am 15. August einen Waffenstillstand bewilligte, zum Frieden. Vergeblich hatte der Bischof personlich bei Konig Adolf um dessen Hulse geworben. In einer Zusammenkunft mit Herzog Albrecht in der Kirche zu Sirnach im Thurgau wurde am 24. August der Friede vom Bischofe fur sich und seinen Mundel Hartmann verbrieft. Diesen Ausgang seiner politischen Plane uberlebte der Bischof nicht lange. Nachdem er noch den neuen Konig anfangs Februar 1293 in Cunstanz empfangen hatte, als derselbe uber Basel und Zurich an den Bodensee kam, starb er plotzlich, zwei Monate spater, an einem Schlaganfalle, der ihn in Zurich bei der Tafel traf. Der Erbe seiner Gesinnungen blieb sein Neffe Rudolf von Habsburg-Laufenburg. Unter seinen kirchenregimentlichen Handlungen sind der Erlaß eines neuen Statutes fur das Chorherrnstist Zurzach vom 31. Decbr. 1279, die Bestatigung des von Ritter Johann von Kußnach gegrundeten Augustinerinnenklosters Neuenkirch unweit Sempach im Marz 1282 und der Ruckkauf der verpfandeten Stadt Arbon von Marquard von Kempten an das Bisthum im Mai 1282, sowie der zugehorigen Vorstadte von den Herrn von Bodmen im J. 1285, hervorzuheben. ? Nach einem Nekrologium von St. Gallen hatte R. einst diesem Kloster als Monch angehort; ob sich dies auf seine fruhere Jugendzeit bezieht, oder auf eine kirchliche Confraternitat in spateren Jahren, ist nicht mit Gewißheit zu entscheiden.

    • Literatur

      A. Munch, Regesten der Grafen von Habsburg-Laufenburg in: Argovia, Bd. X (Aarau 1879) und Bd. XVIII (1887). ?
      Bohmer, Regesten Konig Rudolfs. ?
      Annales Colmarienses. ?
      Albertus Argentinensis. Kuchimeister, Nuwe casus Monasterii St. Galli , h. von Meyer v. Knonau in den Mittheilungen des sanctgall. historischen Vereins. Neue Folge, 8. Heft (St. Gallen 1881). ?
      Neugart, Episc. Constant. Tom. I, pars II. ?
      Kopp, Gesch. der Eidgen. Bunde. Band I bis III.

  • Autor/in

    G. v. Wyß.
  • Zitierweise

    Wyß, Georg von, "Rudolf II." in: Allgemeine Deutsche Biographie 29 (1889), S. 539-542 [Online-Version]; URL: https://www.deutsche-biographie.de/pnd119510049.html#adbcontent

    CC-BY-NC-SA