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Deutsche Biographie - Groethuysen, Bernhard
Lebensdaten
1880 ? 1946
Geburtsort
Berlin
Sterbeort
Luxemburg-Stadt
Beruf/Funktion
Philosoph ; Historiker ; Soziologe ; U?bersetzer
Konfession
katholisch?getauft,evangelisch?konfirmiert
Normdaten
GND: 118542370 | OGND | VIAF: 61546596
Namensvarianten
  • Groethuysen, Bernard
  • Groethuysen, Bernhard
  • Groethuysen, Bernard
  • mehr

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Zitierweise

Groethuysen, Bernhard, Indexeintrag: Deutsche Biographie, https://www.deutsche-biographie.de/pnd118542370.html [18.06.2024].

CC0

  • Der Philosoph und Ideenhistoriker Bernhard Groethuysen verbrachte einen großen Teil seines Lebens in Frankreich und wurde hier in der Zwischenkriegszeit zu einem bedeutenden deutsch-franzosischen Kulturvermittler. Mit seinen Arbeiten zur Entstehung der burgerlichen Welt- und Lebensanschauung im vorrevolutionaren Frankreich erweiterte er die deutsche ideengeschichtliche Forschung um mentalitatshistorische Aspekte.

    Lebensdaten

    Geboren am 9.?Januar 1880 in Berlin
    Gestorben am 17.?September 1946 in Luxemburg-Stadt
    Grabstatte Liebfrauenfriedhof in Luxemburg-Stadt
    Konfession katholisch getauft; evangelisch konfirmiert
  • Lebenslauf

    9.?Januar 1880 - Berlin

    - Juli 1898 - Baden-Baden

    Schulbesuch (Abschluss: Abitur)

    Gymnasium

    1898 - 1899 - Wien

    Studium der Philosophie

    Universitat

    1899 - 1900 - Berlin

    Studium der Philosophie und Nationalokonomie

    Universitat

    1900 - 1902 - Munchen; seit 1901 Berlin

    Studium der Philosophie, Nationalokonomie und Kunstgeschichte

    Universitat

    20.7.1903 - Berlin

    Promotion (Dr. phil.)

    Universitat

    1903 - Berlin

    Mitarbeiter bei der ?Akademie-Ausgabe“ der ?Samtlichen Schriften und Briefe von Gottfried Wilhelm Leibniz (1646?1716)

    Preußische Akademie der Wissenschaften

    15.3.1907 - Berlin

    Habilitation fur Philosophie; Privatdozent

    Universitat

    1915 - 1918 - Bitray bei Chateauroux (Departement Indre, Frankreich)

    Zivilinternierter

    Internierungslager

    1918 - Berlin; Paris

    Ruckkehr; jahrliche mehrmonatige Aufenthalte in Frankreich; Tatigkeit als Berater, Autor der Literaturzeitschrift ?Nouvelle Revue francaise“ und seit 1927 Herausgeber der Verlagsreihe ?Bibliotheque des Idees“

    Verlag Editions Gallimard

    1929 - Berlin

    Lehrbeauftragter fur Ethik

    Universitat

    1931 - 1938 - Berlin

    nicht-beamteter außerordentlicher Professor fur Philosophie

    Universitat

    1933 - Paris

    endgultige Ubersiedlung

    26.1.1938

    franzosischer Staatsburger

    September 1946 - Luxemburg

    17.?September 1946 - Luxemburg-Stadt
  • Genealogie

    Vater Philipp Joseph Groethuysen geb. 26.5.1832 aus Straelen (Niederrhein); Dr. med.; Arzt in Straelen
    Großvater vaterlicherseits Arnold Bernhard Joseph Groethuysen 25.9.1791?22.1.1859 Stadtsekretar und Beigeordneter
    Großmutter vaterlicherseits Aldeg. (vermutl. Aldegund oder Aldegunde) Groethuysen , geb. Hollen 15.1.1792?23.4.1872
    Mutter Olga Groethuysen , geb. Goloff aus wohlhabender russischer Immigrantenfamilie
    Geschwister mindestens ein Bruder oder eine Schwester
    Heirat ledig
    Lebensgefahrtin (seit ca. 1910) Alix Guillain 8.10.1876?19.3.1951 aus Brussel; Ubersetzerin, Redakteurin bei sozialistischen und kommunistischen Zeitschriften
    Kinder keine
    Diese Grafik wurde automatisch erzeugt und bietet nur einen Ausschnitt der Angaben zur Genealogie.

    Groethuysen, Bernhard (1880 ? 1946)

    • Vater

      Philipp Joseph Groethuysen

      geb. 26.5.1832

      aus Straelen (Niederrhein); Dr. med.; Arzt in Straelen

      • Großvater vaterlicherseits

        Arnold Bernhard Joseph Groethuysen

        25.9.1791?22.1.1859

        Stadtsekretar und Beigeordneter

      • Großmutter vaterlicherseits

        Groethuysen

        15.1.1792?23.4.1872

    • Mutter

      Olga Groethuysen

      aus wohlhabender russischer Immigrantenfamilie

    • Heirat

  • Biografie

    Groethuysen wuchs in Berlin, seit 1885 in Baden-Baden auf, wo er 1898 das Abitur erhielt. Anschließend studierte er in Wien, Munchen und Berlin Philosophie, Nationalokonomie und Kunstgeschichte. 1903 wurde er an der Universitat Berlin bei Carl Stumpf (1848?1936) mit einer philosophisch-psychologischen Arbeit uber das ?Mitgefuhl“ zum Dr. phil. promoviert. Groethuysens Interessen galten jedoch v. a. der Geistes- und Ideengeschichte, angeregt durch seine Begegnung mit Georg Simmel (1858?1918) und Wilhelm Dilthey (1833?1911) , zu deren engerem Schulerkreis er gezahlt wird. So begann er unmittelbar nach der Fertigstellung seiner Dissertation unter der Betreuung Diltheys, mit dessen Familie Groethuysen auch privat verkehrte, eine (heute verschollene) geistesgeschichtliche Habilitationsschrift uber die Rechtsdebatten zu Beginn der Franzosischen Revolution zu schreiben. Die Arbeit daran fuhrte ihn in Archive nach Frankreich.

    1907 habilitierte sich Groethuysen an der Universitat Berlin fur Philosophie, erhielt die venia legendi und setzte als Privatdozent seine Forschungen zur franzosischen Geistesgeschichte fort, die nach zwei Jahrzehnten in sein historisches Hauptwerk ?Die Entstehung der burgerlichen Welt- und Lebensanschauung in Frankreich“ (2 Bde., 1927/30) mundeten. Gegenstand dieses Buchs war der Wandel der kollektiven Mentalitat und die Sakularisierung des religiosen Bewusstseins burgerlicher Schichten in den Jahrzehnten vor der Revolution. Groethuysen lieferte damit ein Beispiel mentalitatsgeschichtlicher Forschung, so wie sie spater v. a. von der sog. Annales-Schule in Frankreich entwickelt wurde, mit der Groethuysen nur wenig Kontakt hatte. Zudem nutzte er das Potenzial einer von Edmund Husserl (1859?1938) inspirierten phanomenologisch erweiterten Geistesgeschichte in der Tradition Diltheys, von dessen ?Gesammelten Schriften“ Groethuysen mehrere Bande herausgab. Die Verbindung von Diltheyscher Hermeneutik, Husserlscher Phanomenologie und Simmels lebensphilosophischem Denkgestus pragten auch Groethuysens spatere Arbeiten.

    Wahrend des Ersten Weltkriegs war Groethuysen seit 1915 in einem franzosischen Lager fur deutsche Zivilgefangene in Bitray bei Chateauroux (Departement Indre) interniert. Nach seiner Freilassung 1918 gelangte er uber die Schweiz nach Berlin zuruck. Hier kam er in den folgenden Jahren jeweils im Sommersemester seinen Lehrverpflichtungen nach, wahrend er den Großteil des Jahres bei seiner Lebensgefahrtin Alix Guillain (1876?1951) in Paris verbrachte. In dieser Zeit avancierte Groethuysen zu einem bedeutenden deutsch-franzosischen Kulturvermittler, so als Teilnehmer der von Paul Desjardins (1859?1940) begrundeten internationalen Sommergesprache von Pontigny, bei denen er u. a. mit Ernst-Robert Curtius (1886?1956) , Heinrich Mann (1871?1950) und Andre Gide (1869?1951) zusammentraf. Zudem hielt Groethuysen Vortrage im Rahmen der Union pour la verite, etwa 1926 die ?Introduction a la pensee philosophique allemande depuis Nietzsche“. Des Weiteren berichtete er in der einflussreichen Literaturzeitschrift ?Nouvelle Revue francaise“ uber Neuerscheinungen auf dem deutschen Buchmarkt und beriet deren Verlag Editions Gallimard bei seiner Programmplanung, insbesondere bei Ubersetzungen. Mit seinem Freund, dem Literaturkritiker und Cheflektor bei Gallimard, Jean Paulhan (1884?1968) , grundete Groethuysen 1927 die Verlagsreihe ?Bibliotheque des Idees“, als deren erster Band eine franzosische Fassung seiner ?Entstehung der burgerlichen Welt- und Lebensanschauung in Frankreich“ erschien, sowie in spateren Jahren Werke von Jean-Paul Sartre (1905?1980) , Raymond Aron (1905?1983) und weiteren franzosischen Intellektuellen.

    Groethuysen galt als uberzeugter Kommunist, hielt sich aber mit offentlichen Meinungsaußerungen stark zuruck. Nach der nationalsozialistischen Machtubernahme 1933 gab er seine Lehrtatigkeit auf, lebte ganz in Frankreich und wurde 1938 franzosischer Staatsburger. Innerhalb der Gruppe deutscher Exilanten in Paris und ihrer franzosischen Unterstutzer spielte er kaum eine Rolle, auch wenn ihm Andre Malraux (1901?1976) in seinem Roman ?La condition humaine“ in der Gestalt des Lehrers und Revolutionars ?Gisors“ ein literarisches Denkmal setzte. In der Zeit der deutschen Besatzung unterstutzte Groethuysen zwar weiterhin den Verlag Gallimard, legte sich des Weiteren aber einen Veroffentlichungsverzicht auf, sodass er nach Kriegsende zur literarischen Resistance gezahlt wurde. Seit Anfang 1946 verschlechterte sich sein Gesundheitszustand drastisch, sodass er sich im September zur Erholung auf das Anwesen der mit ihm befreundeten Aline Mayrisch-de Saint-Hubert (1874?1947) in Luxemburg zuruckzog, wo er verstarb.

    Trotz der bedeutenden Rolle, die Groethuysen fur die Wiederaufnahme der deutsch-franzosischen Kulturkontakte nach dem Ersten Weltkrieg spielte, ist sein Name heute nur noch wenigen bekannt. Auch sein historisches Werk ist weitgehend in Vergessenheit geraten. Obwohl seine ?Entstehung der burgerlichen Welt- und Lebensanschauung in Frankreich“ 1978 in zwei Banden wiederveroffentlicht wurde, blieb es ? mit Ausnahme weniger Monografien zu seinem Werk und einem Sammelband ? still um Groethuysen.

  • Auszeichnungen

  • Quellen

    Nachlass:

    nicht bekannt.

    Weitere Archivmaterialien:

    Archiv der Berlin-Brandenburgischen Akademie der Wissenschaften, Berlin. (Teile seiner Korrespondenz)

    Archives Nationales du Grand-Duche de Luxembourg, Luxemburg-Stadt. (Teile seiner Korrespondenz)

    Bibliotheque Litteraire Jacques Doucet, Paris. (Teile seiner Korrespondenz)

    Deutsches Literaturarchiv, Marbach am Neckar. (Teile seiner Korrespondenz)

    Institut Memoires de l’edition contemporaines, Saint-Germain-la-Blanche-Herbe. (Teile seiner Korrespondenz)

    Internationaal Institut voor Sociale Geschiedenis, Amsterdam. (Teile seiner Korrespondenz)

  • Werke

    Monografien und Aufsatze:

    Das Mitgefuhl, in: Zeitschrift fur Psychologie und Physiologie der Sinnesorgane 34?(1904), S.?161?270. (Diss. phil.)

    Introduction a la pensee philosophique allemande depuis Nietzsche, 1926.

    Die Entstehung der burgerlichen Welt- und Lebensanschauung in Frankreich. Bd.?I: Das Burgertum und die katholische Weltanschauung, 1927, Nachdr. 1973, Neuaufl. 1978, Bd.?II: Die Soziallehren der katholischen Kirche und das Burgertum, 1930, Nachdr. 1973, Neuaufl. 1978; gekurzte franz. Ausg. 1927, 7 1956, Nachdr. 1977, ital. 1956, engl. 1968.

    Philosophische Anthropologie, 1928, Sonderausg. 1931, Nachdr. 1969.

    Die Dialektik der Demokratie, 1932.

    Mythes et portraits. Preface de Jean Paulhan, 1947, 6 1947, dt. Unter den Brucken der Metaphysik. Mythen und Portrats. Mit einem Vorw. v. Jean Paulhan, 1968. (Essays)

    Jean-Jacques Rousseau, 1949, 7 1949.

    Philosophie de la Revolution francaise. Precede de Montesquieu, 1956, dt. Philosophie der Franzosischen Revolution. Mit einem Nachw. v. Eberhard Schmitt, 1971. (mehrere franz. u. dt. Nachdr.)

    Philosophie et histoire, hg. u. eingel. v. Bernard Dandois, 1995. (Aufsatze)

    Autres portraits, hg. u. eingel. v. Philippe Delpuech, 1995. (Literaturkritiken)

    Bernard Groethuysen/Alix Guillain, Lettres 1923?1949 a Jean Paulhan & Germaine Paulhan, edition etablie, preface et annotee par Bernard Dandois, 2017. (P)

    Herausgeberschaften:

    Wilhelm Dilthey, Einleitung in die Geisteswissenschaften. Versuch einer Grundlegung fur das Studium der Gesellschaft und der Geschichte (Gesammelte Schriften, Bd.?1), 1914.

    Wilhelm Dilthey, Der Aufbau der geschichtlichen Welt in den Geisteswissenschaften (Gesammelte Schriften, Bd.?7), 1927.

    Wilhelm Dilthey, Weltanschauungslehre. Abhandlungen zur Philosophie der Philosophie(Gesammelte Schriften, Bd.?8), 1931.

    Bernard Groethuysen/Jean Paulhan, Bibliotheque des Idees, seit 1927. (Buchreihe)

    Bibliografie:

    K. Große Kracht nach Vorarbeiten von Hannes Bohringer, in ders., Zwischen Berlin und Paris. Bernhard Groethuysen (1880?1946). Eine intellektuelle Biographie, 2002, S. 301?306.

  • Literatur

    Monografien:

    Hannes Bohringer, Bernhard Groethuysen. Vom Zusammenhang seiner Schriften, 1978.

    Klaus Treuheit, Soziologie als Theorie der Veranderung gesellschaftlicher Wirklichkeit. Uberlegungen zu Bernhard Groethuysen, 1985.

    Klaus Große Kracht, Zwischen Berlin und Paris. Bernhard Groethuysen (1880?1946). Eine intellektuelle Biographie, 2002.

    Richard Faber/Claude D. Conter (Hg.), Bernhard Groethuysen. Deutsch-franzosischer Intellektueller, Philosoph und Religionssoziologe 2021.

    Aufsatze und Beitrage:

    Eberhard Schmitt, Bernhard Groethuysen, in: Hans-Ulrich Wehler (Hg.), Deutsche Historiker, Bd.?6, 1980, S.?89?102.

    Alois Hahn, Bernhard Groethuysen. Die Entstehung der burgerlichen Welt- und Lebensanschauung in Frankreich, in: Soziologische Revue 3?(1980), S.?1?10.

    Hans-Martin Lohmann, Geschichten und Geschichte. Zu Bernhard Groethuysens ideologischen Frankreich-Studien, in: Jurgen Sieß (Hg.), Vermittler, 1981, S.?59?74.

    Jurgen Sieß, Der Philosoph bei den Dichtern. Bernhard Groethuysens Fragmente einer literarischen Anthropologie, in: ebd., S.?75?104.

    Klaus Treuheit, Kultursoziologische Erforschung der Welt- und Lebensanschauung. Groethuysens Rekonstruktion des Burgers als Paradigma qualitativer Sozialwissenschaft, in: Archives europeennes de sociologie 25?(1984), S.?291?300.

    Bernard Dandois, De Groethuysen a Gisors, in: La revue des lettres modernes. Andre Malraux 7?(1987), S.?171?184.

    Michael Errnarth, Intellectual History as Philosophical Anthropology. Benard Groethuysen’s Transformation of Traditional Geistesgeschichte, in: The Journal of Modem History 65?(1993), S.?673?705.

    Daniel Gordon, Bernard Groethuysen and the Human Conversation, in: History and Theory 36?(1997), S.?289?310.

    Klaus Große Kracht, Briefe aus Deutschland. Bernhard Groethuysens Beitrage zur ?Nouvelle Revue Francaise“ in den fruhen zwanziger Jahren, in: Lendemains. Etudes comparees sur la France ? Vergleichende Frankreichforschung 26?(2001), H.?101/02, S.?119?132.

    Gerald Hartung, Die Entdeckung des Menschen im Zeitalter der Renaissance. Dilthey, Groethuysen und Cassirer, in: Thomas Leinkauf (Hg.), Dilthey und Cassirer. Die Deutung der Neuzeit als Muster von Geistes- und Kulturgeschichte, 2003, S.?149?170.

    Catherine Maire, Aux origines de l‘esprit bourgeois en France. Pour une relecture de Bernard Groethuysen, in: Les Cahiers du Centre du Recherches Historiques 32?(2003), S.?9?32.

    Bernard Dandois, Groethuysen et le jeune Sartre, in: Les temps modernes (2010), H.?658/59, S.?159?172.

    Francoise Lartillot, Bernard Groethuysen (1880?1946). Une lecture de l’epopee de la bourgeosie francaise sous le signe de la meditation et de la modernisation historique, in: Michel Grunewald/Hans-Jurgen Lusebrink/Rainer Marcowitz/Uwe Puschner (Hg.), France ? Allemagne au XXe siecle. La production du savoir sur l‘autre / Deutschland und Frankreich im 20.?Jahrhundert. Akademische Wissensproduktion uber das andere Land, 2012, S.?197?215.

  • Onlineressourcen

  • Portrats

    Gemalde (Ol/Leinwand) v. Emil Rudolf Weiß (1875?1942) , 1904, Berlinische Galerie. ( Onlineressource )

    Gemalde (Ol/Leinwand) v. Karl Hofer (1878?1955) , 1911, Hulton Fine Art Collection. ( Onlineressource )

    private Fotografien, Abbildungen in: Bernard Groethuysen/Alix Guillain, Lettres 1923?1949 a Jean Paulhan & Germaine Paulhan, edition etablie, preface et annotee par Bernard Dandois, 2017.

  • Autor/in

    Klaus Große Kracht (Hamburg)

  • Zitierweise

    Kracht, Klaus Große, ?Groethuysen, Bernhard“ in: NDB-online, URL: https://www.deutsche-biographie.de/118542370.html#dbocontent

    CC-BY-NC-SA