Olendorp
(
hoochduutsch
Oldendorf
) is en Dorp in de
Gemeen Zeven
in’n
Landkreis Rodenborg
,
Neddersassen
.
Bi 500 Meter in’n Noordosten von Olendorp flutt de
Meh-Au
langs. In’n Noordwesten liggt dat Holtrebeed Groot Holt.
De Naveroord sund
Zeven
in’n Noordoosten,
Asp
in’n Oosten,
Wist
,
Bruttendorp
un
Wehldorp
in’n Suudoosten,
Brummerhoff
in’n Suden,
Steenfeld
un
Oostertimk
in’n Suudwesten,
Badenst
in’n Westen un
Baadmohlen
in’n Noordwesten.
To de ollsten Funnen op dat Rebeed von Olendorp hoort dat
Hunengraff
op de Steenahlkenheid.
In’n
Eersten Weltkrieg
sund 17 Soldaten ut Olendorp fullen oder vermisst
[1]
un in’n
Tweten
19.
In de Franzosentied von 1810 bet 1814 hett de Oort to de
Mairie Jeem
in’n
Kanton Rodenborg
hoort. Dat Rebeed hett in disse Tied 1810 to dat
Konigriek Westfalen
un von 1811 bet 1814 to dat
Franzoosche Kaiserriek
unner
Napoleon
hoort.
De Oort hett vor 1885 to de Huusvaagdie Zeven von dat
Amt Zeven
tohoort. Na 1885 weer dat in’n
Kreis Zeven
. 1932 is dat Deel von’n
Landkreis Bremervoor
worrn un 1977 von’n
Landkreis Rodenborg
.
As 1929 de Gemeen Brummerhoff oploost worrn is, is dat egentliche Dorp Brummerhoff mit um un bi 60 Inwahners an Olendorp fullen un
Hemel
an
Oostertimk
. To’n 1. Oktober 1949 is Brummerhoff denn aver wedder en egenstannige Gemeen worrn un hett dat ole Rebeed mit 66 Inwahners truggkregen.
[2]
Von 1965 bet 1974 weer de Gemeen Maat von de
Samtgemeen Zeven
.
De Oort is mit de
Gemeenreform in Neddersassen
an’n 1. Marz 1974 Deel von de Gemeen Zeven worrn.
Johr
|
Inwahners
|
1812-00-00
1812
[3]
|
284
|
1824-00-00
1824
[4]
|
18 Fuursteden
|
1848-00-00
1848
[5]
|
189 Luud, 29 Huus
|
1910-12-01
1. Dezember 1910
[6]
|
237
|
1925-00-00
1925
[7]
|
234
|
1933-00-00
1933
[7]
|
305
|
1939-00-00
1939
[7]
|
301
|
1949-10-01
1. Oktober 1949
[2]
|
313
|
Olendorp is
evangeelsch-luthersch
praagt un hoort to dat Kaspel von de
Vitus-Kark
in Zeven.
For de
Kathoolschen
is de
Christ-Konig-Kark
in
Zeven
tostannig, de siet 1. November 2006 to de Karkengemeen
Corpus Christi
in
Rodenborg
tohoort.
En
Denkmaal
for de Fullenen ut den Eersten Weltkrieg steiht in Zeven bi de Kark. Tosatzlich gifft dat en Denkmaal in Olendorp for de Fullenen ut’n Eersten un Tweten Weltkrieg.
De
Schuttenvereen
Olendorp is 1920 grunnt worrn. De Schuttenvereen Olendorp hett denn bet 1939 bestahn. In’n
Tweten Weltkrieg
hett dat Schuttenwesen roht un na’n Krieg is de Vereen nich wedder in’e Gang kamen. De mehrsten aktiven Schutten weren later in’n Schuttenvereen Bruttendorp mit aktiv.
[8]
De Sportvereen SV Viktoria Olendorp is 1933 grunnt worrn.
Olendorp hett en egene
freewillige Fuurwehr
.
Dor Olendorp loppt de
Kreisstraat 140
, de in’n Westen na Badenst an de
Landsstraat 133
ran loppt un in’n Oosten na de
Bundsstraat 71
, de denn wedder in’n Noorden na
Zeven
,
Sursen
un
Bremervoor
geiht un in’n Suuden na
Rodenborg
. Ans gifft dat luttjere Straten na Brummerhoff un Zeven.
De nachste Autobahn is de
Autobahn 1
. De
Opfohrt 49 Bokel
liggt so olven Kilometer in’n Suden von Olendorp.
De nachste Bahnhoff is so bi 23 Kilometer wied weg de
Bahnhoff Rodenborg
an de
Bahnlien Bremen?Hamborg
. Olendorp harr froher ok en luttjen Bahnhoff an de
Bahnlien Wilst?Tost
. Dor sund 1964 toletzt Personentoog fohrt.
- ↑
Onlineprojekt Gefallenendenkmaler
- ↑
a
b
Neues Archiv fur Niedersachsen
.
Band 3, W. Dorn, 1949, Sied 871
- ↑
Albrecht Friedrich Ludolph Lasius:
Der franzosische Kayser-Staat unter der Regierung des Kaysers Napoleon des Großen, im Jahre 1812, Band 1.
Kißling 1813, Sied 98:
http://books.google.de/books?id=Q
5OAAAAcAAJ&pg=PA98
- ↑
C. H. Jansen:
Statistisches Handbuch des Konigreichs Hannover.
1824, Sied 466:
http://books.google.de/books?id=tG0AAAAAcAAJ&pg=PA466
- ↑
Friedrich W. Harseim, C. Schluter:
Statistisches Handbuch fur das Konigreich Hannover.
1848, Sied 140:
http://books.google.de/books?id=eOI-AAAAcAAJ&pg=PA140
- ↑
http://www.gemeindeverzeichnis.de/gem1900/gem1900.htm?hannover/zeven.htm
- ↑
a
b
c
http://www.verwaltungsgeschichte.de/bremervoerde.html
- ↑
http://www.sv-bruttendorf.de/geschichte/