한국   대만   중국   일본 
Freizeitbeschaftigung ? Wiktionary Zum Inhalt springen

Freizeitbeschaftigung

Aus Wiktionary, dem freien Worterbuch

Freizeitbeschaftigung ( Deutsch ) [ Bearbeiten ]

Substantiv , f [ Bearbeiten ]

Singular Plural
Nominativ die Freizeitbeschaftigung die Freizeitbeschaftigungen
Genitiv der Freizeitbeschaftigung der Freizeitbeschaftigungen
Dativ der Freizeitbeschaftigung den Freizeitbeschaftigungen
Akkusativ die Freizeitbeschaftigung die Freizeitbeschaftigungen

Worttrennung:

Frei·zeit·be·schaf·ti·gung, Plural: Frei·zeit·be·schaf·ti·gun·gen

Aussprache:

IPA : [ ?f?a??t?sa??tb????ft???ŋ ]
Horbeispiele: Lautsprecherbild  Freizeitbeschaftigung  ( Info )

Bedeutungen:

[1] Beschaftigung außerhalb der Arbeitszeit

Herkunft:

Determinativkompositum aus den Substantiven Freizeit und Beschaftigung

Sinnverwandte Worter:

[1] Freizeitaktivitat , Hobby , Steckenpferd

Oberbegriffe:

[1] Beschaftigung

Beispiele:

[1] ?Zu den Grunden fur die zahlreichen Beziehungen von einheimischen Frauen mit gegnerischen Kriegsgefangenen gehorte, dass es nur noch wenige andere Freizeitbeschaftigungen gab.“ [1]
[1] ?Dabei ist Reisen als Freizeitbeschaftigung noch gar nicht so alt: Erholungs- und Vergnugungsreisen gibt es erst seit dem 19. Jahrhundert.“ [2]
[1] ?Handball galt als Sport fur Bauerntolpel oder als brutale Freizeitbeschaftigung fur Grobmotoriker.“ [3]

Ubersetzungen [ Bearbeiten ]

[*] Digitales Worterbuch der deutschen Sprache ? Freizeitbeschaftigung
[*] Online-Wortschatz-Informationssystem Deutsch ? elexiko ? Freizeitbeschaftigung
[1] Duden online ? Freizeitbeschaftigung
[*] Uni Leipzig: Wortschatz-Portal ? Freizeitbeschaftigung
[1] PONS ? Deutsche Rechtschreibung ? Freizeitbeschaftigung

Quellen:

  1. Sven Felix Kellerhoff: Heimatfront. Der Untergang der heilen Welt - Deutschland im Ersten Weltkrieg. Quadriga, Koln 2014 , ISBN 978-3-86995-064-8 , Seite 184 .
  2. Kaya Yanar: Made in Germany. 3. Auflage. Wilhelm Heyne, Munchen 2011 , ISBN 978-3-453-60204-5 , Seite 232 .
  3. Matthias Kalle: Immer schon bose. In: DIE ZEIT. Nummer 39/2004, 16. September 2004 , ISSN 0044-2070 ( DIE ZEIT Archiv-URL , abgerufen am 14. Juni 2020) .