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Saint-Barthelemy

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Saint-Barthelemy
Einwohnerzahl 8.450
Hohe
Tourist-Info +590 (0)590 278 727 (Gustavia)
Lagekarte von Saint Barthélemy
Lagekarte von Saint Barthelemy
Saint-Barthelemy

Saint-Barthelemy ist eine Insel in der Karibik und seit Februar 2007 eine franzosische Gebietskorperschaft, die zuvor zu Guadeloupe gehorte.

Orte [ Bearbeiten ]

  • Anse des Cayes , ein Fischerort nordlich des Flugplatzes. Der weiße Sandstrand und viele Felsen im Meer erschweren das Baden und Surfen. Es wird dort gefischt. Man findet ein Restaurant.
  • Colombier ist ein abgelegene aus wenigen Hausern bestehender Ort im Nordwesten der Insel. Von dort erreicht man nach einem 30-minutigen Fußmarsch den gleichnamigen, einsamen, feinsandigen, weißen Strand. Die tief eingeschnittene Anse de Colombier, bietet einen breiten Sandstrand mit schattenspendenden Palmen. Im Norden reicht die Halbinsel beim Pointe a Colombier rund 250 m weit ins Meer hinaus. Dort befindet sich heute eine Geflugelfarm. Im Suden wird sie von der Insel Ile Petit Jean geschutzt.
  • Corossol ist ein kleines Fischerdorf nordwestlich von Gustavia, dessen Hauser sich den Hang hinaufziehen. Der Strand ist gerade breit genug, um die Fischerboote aufzunehmen. Wenn sie mit ihrem Fang zuruckkommen steht das ganze Dorf am Ufer. Die Bucht bietet einen guten Blick auf Gustavia und schone Sonnenuntergange. Es ist eines der wenigen ursprunglichen Dorfer in denen die Einwohner noch mit einem deutlich normannischen Dialekt sprechen.
  • Flamands , an der gleichnamigen Bucht gelegen im Norden der Insel hat seinen landlichen Charakter bewahrt und ist bei Einheimischen und Gasten beliebt. Die 400 m breite Bucht hat einen feinen, breiten Sandstrand mit einigen schattenspendenden Baumen und Palmen. Der Besucher findet dort mehrere Hotels und Restaurants, Wassersport ist moglich. Das Meer kann sehr rauh sein und ist nur fur geubte Schwimmer geeignet.
  • Marigot ist ein kleiner Ort und liegt an der gleichnamigen, tief eingeschnittenen Bucht an der Nordostkuste. Die kleine, windgeschutzte Bucht mit schmalem Sandstrand hat schattenspendende Baume und Palmen. Sie ist bei Kleinseglern ein beliebter Ankerplatz. Man findet dort ein Strandrestaurant.

Mont Jean am Pointe Milou [ Bearbeiten ]

Auf dieser Halbinsel an der Nordostkuste stehen eine Reihe von Luxusvillen.

Public [ Bearbeiten ]

Dies ist ein ursprunglich erhaltenes Dorf direkt nordlich von Gustavia. Von dort aus ist diese kleine Bucht in 10 Minuten zu erreichen. Der innere Hafen hat 35 m Kaianlagen. Der Quai Jeanne d`Arc ist 80 m lang, dort befindet sich der “Industriehafen” der Insel. Der kleine, feine Sandstrand am Friedhof wird auch von vielen Bewohnern von Gustavia besucht. Es gibt dort ein Restaurant, Wassersport ist moglich.

Saline [ Bearbeiten ]

Dies ist eine Ansammlung einer Handvoll Hauser auf der Ostdeite des Salzsees im Suden der Insel. 500 bis 800 m trennen sie von eimen einsamen Strand. Nordlich von Saline kann man auf einer Nebenstrecke uber den 192 m hohen Berg Morne de Lurin das dorf Lurin durchfahren und erreicht dan Gustavia von Osten aus. Bevor man Lurin erreicht kann man auch zu dem Dorf Le Gouverneur abbigen und erreicht dann nach wenigen 100 Metern die Bucht Anse du Gouverneur.

Hintergrund [ Bearbeiten ]

Gegen Ende der letzten Eiszeit, der nordamerikanische Kontinent war noch mit einer zwei bis drei Kilometer dicken Eisschicht uberzogen, lag der Wasserspiegel 30?40 Meter tiefer als heute. Zu jener Zeit bildeten die heutigen Inseln Anguilla , Saint-Martin und Saint-Barthelemy eine einzige Insel mit einer Große von etwa 4650 km². Die Wassertemperatur war zu jener Zeit 3?5 °C, die Lufttemperatur 5?10 °C niedriger als heute. Saint Barthelemy (engl.: Saint Barth) ist eine der altesten Inseln in der Karibik. Nuclearmessungen haben ein Alter von funf Millionen Jahren ergeben.

Sie liegt 30 km sudostlich von Saint Martin und 230 km nordwestlich von Guadeloupe . Die Insel ist knapp 10 km lang, leicht bumerangformig und ein bis vier km breit. Sie ist verkarstet und trocken, die hochste Erhebung ist im Osten der 281 m hohe Montage du Vitet. Die Bevolkerung besteht noch zu uber 90 % aus Europaern. Sie leben uberwiegend von Handel, Fischfang und Tourismus. Man sagt, die Insel sei franzosischer als Frankreich.

Saint Barth besitzt kilometerlange weiße Sandstrande und kleine Buchten. Teile der Insel sind im Privatbesitz der Familien Rockefeller und Rothschild.

Funf Familien-Clans beherrschen das offentliche Leben auf der Insel, vier sind aus Frankreich, die funfte ist niederlandischer Herkunft.

Im Laufe der letzten Jahr hat sich die Insel zu einem sehr teuren, touristischen Geheimtip der Karibik entwickelt. Der internationale Jet-Set und viele Kunstler sind dort regelmaßig anzutreffen, teilweise besitzen sie dort auch eine Villa. Entsprechend teuer sind die Hotels und Restaurants. Einige Boutique verkaufen die neueste und teuerste Mode aus Paris.

Ile Fourchue [ Bearbeiten ]

Diese trockene, felsige Insel mit mehreren steilen Hugeln ist zum großen Teil mit Kakteen bewachsen. Sie liegt auf halbem Wege zwischen Saint Martin und Saint Barthelemy. Dort leben nur einige wilde Ziegen. Die hochste Erhebung ist etwa 103 m hoch. Auf der Sudwestseite finden Segler eine geschutzte Bucht zum Ankern. Auch bei Tauchern ist der Platz beliebt.

Geschichte [ Bearbeiten ]

Auch diese Insel war zunachst von Arawak-Indianern besiedelt. Mitte des 12. Jahrhunderts wurden sie von Carib-Indianern vertrieben. Die Indianer nannten die Insel Ouanalao .

Vermutlich wurde sie 1493 von Kolumbus wiederentdeckt, der sie nach einem seiner Bruder benannte. Da sie aber verkarstet, nur dunn bewaldet war und wenig Gewinn versprach, waren die Spanier nicht an diesem Stuck Land interessiert.

Aus rein strategischen Grunden gab de Poincy den Befehl, Saint Barth zu besetzen. 1648 wurde Captain Jacques Gante mit 53 Mannern, einigen Negern, Ziegen und Geflugel von Saint Kitts aus in Marsch geschickt. An der Carenage, dem heutigen Gustavia, wurde ein Lager errichtet. 1651 wurde die Insel an den Orden der Malteser verkauft, deren Vorsitzender de Poincy war. 1656 wurde sie von Carib-Indianern uberfallen, die fast alle Siedler umbrachten. Die wenigen Uberlebenden fluchteten zuruck nach Saint Kitts.

1660 kamen bei einem zweiten Landungsversuch uberwiegend Bauern aus der Normandie, der Bretagne und dem Poitou. Nach funf Jahren wechselte die Insel erneut den Besitzer, diesmal wurde sie an die Compagnie des Indes Occidentales verkauft.

1671 lebten 85 Manner, 52 Frauen, 96 Kinder, 59 weiße Kontraktarbeiter und 46 Neger auf Saint Barth.

1744 griffen englische Schiffe die Insel an. Nach mehrtagigen schweren Kampfen mussten die Bewohner sich ergeben. In den folgenden Jahren wurde die Insel ein unruhiger Piratenstutzpunkt, immer wieder brachen Kampfe aus. Dies anderte sich erst, als 1763 Descouderelles neuer franzosischer Inselkommandant wurde.

1782 lebten 739 Menschen auf Saint Barth.

Die Mehrheit von ihnen geht auf funf oder sechs normannische Familien zuruck, deren Kinder immer wieder untereinander verheiratet wurden.

1784 ließ sich der franzosische Konig Louis XVI. vom Grafen de Vergennes dazu uberreden, die Insel Saint Barth gegen Handels- und Hafenrechte in Goteborg an die schwedische Krone zu verkaufen. Am 7. Marz 1785 unterzeichneten Louis XVI. und der schwedische Konig Gustave III. in Versailles einen entsprechenden Vertrag.

Salmon Mauritz von Rayalin wurde neuer Inselgouverneur. Er gab dem Hauptort Le Carenage den neuen Namen Gustavia, nach Konig Gustave III., und erklarte den Hafen zu einer Freihandelszone. Zwischen 1795 und 1820 wurden um den Hafen herum 370 neue Hauser gebaut und die Einwohnerzahl stieg auf 3.881.

Als Schweden 1847 die Sklaverei abschaffte, waren davon auf dieser Insel nur 520 Sklaven betroffen.

Der wirtschaftliche Aufschwung wurde durch mehrere Katastrophen zunichte gemacht. Einer großen Trockenheit folgten Wirbelsturme, dann kamen sintflutartige Regenfalle, anschließend starb ein großer Teil der Bevolkerung an Gelbfieber. Im Jahre 1852 brach aus unbekannten Grunden ein Feuer aus, bei dem der gesamte sudliche Teil von Gustavia zerstort wurde. Weitere Schaden gab es durch mehrere Erdbeben.

Nach dem Ende der Sklaverei war die Insel fur den schwedischen Konig Oscar II bis 1876 ein teures Argernis geworden. Versuche, die Insel an die USA oder Italien zu verkaufen, scheiterten. Der Franzose Jules Ferry , zu jener Zeit fur die franzosische Kolonialpolitik verantwortlich, zeigte mehr Interesse. Da das Land zudem unfruchtbar war und keine weiteren Einkunfte erbrachte, verkauften die Schweden es 1878 fur 80.000 Goldfrancs zuruck an Frankreich, am 16. Marz wurde die schwedische Fahne fur immer eingeholt.

Salz war seit Jahrzehnten das einzige Exportprodukt. Die Lebensumstande ließen sich auch durch den Versuch, andere Produkte anzubauen, nicht verbessern. So kam es zu einer großen Auswanderungswelle. Die meisten Insulaner gingen nach Saint Thomas auf den Jungferninseln. Von dort aus war es fur viele nur ein kleiner Sprung auf das amerikanische Festland nach Florida, einige andere kamen bis nach New York. Andere gingen nur wahrend der Erntezeit in die Zuckerrohrfelder von Saint Kitts .

1945 landete Remy de Haenen das erste Flugzeug auf der Insel. Ein Jahr spater entstand auf der zu Saint Martin gehorenden Insel Tintamarre seine Basis fur eine eigene Fluggesellschaft. Zur gleichen Zeit entstand der Flugplatz in Saint-Jean, der nach dem Konig Gustav III. benannt wurde und zunachst eine Landebahn von 780 m Lange hatte. 1953 kaufte De Haenen die kleine Insel in der Bucht von Saint-Jean, wo mit dem ?Eden Rock“ das erste Hotel entstand. In der Folgezeit brachte er seine Freunde aus dem Jetset als Touristen auf die Insel. Zwischen 1960 und 1975 war er Inselburgermeister.

Im Jahre 1984 begann man mit dem Bau einer Abfertigungshalle auf dem Inselflugplatz, 1987 wurden die Hafenanlagen von Gustavia erweitert.

Heute wirkt die Bevolkerung zum Teil immer noch wie eine Zivilisation des 18. Jahrhunderts; schwedische, normannische und bretonische Seeleute, sittenstreng und fleißig.

Karneval [ Bearbeiten ]

Als gute Katholiken feiern die Inselbewohner ihren Karneval 40 Tage vor Ostern, direkt nach Epiphania von Sonntag bis Aschermittwoch. Vier Tage wird gefeiert und gegessen. An ?Mardi Gras“ findet die große Straßenparade statt. Aschermittwoch wird der Karnevalkonig an der Shell Beach in einem großen Feuer verbrannt.

Nationalpark [ Bearbeiten ]

Saint Barthelemy Marine Park. Dieses Schutzgebiet umfasst einen mindestens 500 m breiten Wasserstreifen um die Insel Ile Fourchue herum; die Gewasser zwischen den Inseln Ile Fregate und Ile Toc Vers und mindestens 500 m um die Inseln herum; die Gewasser zwischen den Inseln Gros Ilets, Les Baleines und Pain de Sucre sowie die Kustengewasser im Westen der Insel im Bereich der Anse Gros Jean, Anse de Colombier und Anse Pascal.

Als Brutzone fur die Fischwelt wurden die Buchten Anse de Marigot, Grand Cul-de-Sac und Petit Cul-de-Sac im Osten der Insel unter besonderen Schutz gestellt.

Als Schutzzone ausschließlich fur wissenschaftliche Beobachtungen gelten die Gewasser rund um die Insel La Tortue : In diesen Gebieten gelten folgende Verbote: Abfalle ins Meer werfen, Ankern ohne Sondergenehmigung, Fischfang jeder Art, Hummerfang, Korallenbanke betreten oder beschadigen, Muscheln sammeln und Wasserski fahren.

Pflanzen- und Tierwelt [ Bearbeiten ]

Obwohl die Insel ein verhaltnismaßig trockenes Klima mit wenigen Regenfallen hat findet man viele Arten von Tropenpflanzen. Bougainvillae, Frangipani, Hibiskus und Jasmin bluhen in vielen Vorgarten, selbst Orchideen findet man an vielen Stellen.

Der Iguana delicatissima gehort auf der Insel seit 1989 zu den geschutzten Tierarten. Ausgewachsen konnen diese Kleinechsen eine Lange von 130 cm erreichen

Plantagenwirtschaft [ Bearbeiten ]

Das trockene Klima und der karge Boden verhinderten das Entstehen einer großeren Plantagenwirtschaft. Grundbesitzer, Arbeiter und Sklaven mussten zusammen die gleiche Arbeit verrichten. Zucker, Indigo und Tabak waren die Haupthandelsware. Erst am Beginn des 19. Jahrhunderts gab es wenig erfolgreiche Versuche, durch Terrassenwirtschaft und den Anbau neuer Fruchte mehr Gewinn zu erlangen. So scheiterte 1843 nach einer dreijahrigen Versuchsphase der Anbau von Ananas.

Steuern [ Bearbeiten ]

Seit dem 1. Januar 2008 wird auf Hotelubernachtungen eine Steuer von 5 % erhoben, ansonsten sind Steuern wie in Frankreich in Kraft.

Verwaltung [ Bearbeiten ]

Die Insel zahlt seit 2007 nach einem Volksentscheid nicht mehr zum Uberseedepartement Guadeloupe von Frankreich, sondern bildet eine eigenstandige Collectivite territoriale . Zum 1. Januar 2012 ist sie aus der Europaischen Union ausgeschieden, bildet aber weiter einen Teil der Franzosischen Republik. Der Euro ist weiterhin gesetzliches Zahlungsmittel und die Insel ist als Teil der Uberseeischen Lander und Hoheitsgebiete an die Europaische Union assoziiert.

Wasserversorgung [ Bearbeiten ]

Es gibt auf der Insel keine Flusse oder Seen. Regenwasser wird in Zisternen aufgefangen. Es gibt eine kleine Anlage, die Salzwasser in Trinkwasser umwandelt. In den Supermarkten gibt es Quellwasser zu kaufen.

Zoll [ Bearbeiten ]

Die ganze Insel ist Freihandelszone, es gibt daher keine Zollbeschrankungen.

Sprache [ Bearbeiten ]

  • Franzosisch ist Amtssprache, in den Hotels und Restaurants wird aber auch Englisch gesprochen.

Anreise [ Bearbeiten ]

mit dem Flugzeug [ Bearbeiten ]

  • 1 Aerodrome St. Barth Gustav III. ( IATA : SBH ) , auch Aerodrome de Saint Jean, Landebahn 640 m lang, Asphalt, Tel. (0)590 276 541; Direktor Tel. (0)590 275 626, Fluginformation Tel. (0)590 276 541, Tower Tel. (0)590 276 533, Zoll Tel. (0)590 276 356.
  • Der Flughafen hat keine Nachtflugeinrichtungen und nur wenige internationale Flugverbindungen. Die Anreise ist moglich uber den Flugplatz Raizet, Pointe-A-Pitre (Air Antilles), Puerto Rico/USA (Tradewind Aviation), uber den Flughafen Juliana auf SINT MAARTEN (WinAir und St. Barth Commuter) und Grand Case/St. Martin (St. Barth Commuter) erfolgen. Weitere Flugverbindungen n der Hauptsaison bestehen von Antigua aus (Tradewind Aviation und St. Barth Commuter). Ebenfalls besteht eine Flugverbindung nach Anguilla.
  • WinAir fliegt in der Nebensaison etwa 12 Mal taglich nach Sint Maarten, in der Hochsaison sogar uber 20 Mal.

Fluglinien [ Bearbeiten ]

  • Air Caraibes , Flugplatz, Saint-Jean . Tel. : +590 276 190 , Fax: +590 276 703 .
  • Saint Barth Commuter , Flugplatz, Saint-Jean . Tel. : +590 275 454 , Fax: +590 275 458 .
  • WinAir , Flugplatz, Saint-Jean . Tel. : +590 454 237 .

mit dem Schiff [ Bearbeiten ]

  • Die Schnellfahre ?The Edge“ verkehrt dienstags bis samstags zwischen Gustavia, Simpson Bay - SINT MAARTEN und Gustavia. Abfahrten ab Pelican Marina um 9 Uhr. Fahrpreis fur eine einfache Fahrt 35 US $, hin- und Ruckfahrt 50 US $. Reservierungen in Phillipsburg, Tel. +1 (599) 544-2640.
  • Great Bay Express Fery Service, Tel. (0)590 524 506, verkehrt zwischen Philipsburg - SINT MAARTEN und Gustavia. Fahrkarten erhalt man in Gustavia bei Saint Barth Tours am Gare Maritime.
Abfahrten in Philipsburg Montag, Mittwoch, Donnerstag, Freitag und Samstag um 7.15 Uhr, 9.30 Uhr und 17.30 Uhr. Am Dienstag und Sonntag entfallt die Abfahrt um 7.15 Uhr.
Abfahrten in Gustavia Montag, Mittwoch, Donnerstag, Freitag und Samstag um 8.15 Uhr, 10.30 Uhr und 18.30 Uhr. Am Dienstag und Sonntag entfallt die Abfahrt um 8.15 Uhr.
  • Voyager I und Voyager II, Tel. (0)590 275 410, Fax (0)590 277 723. Schnellfahre von Marigot - SAINT MARTIN nach Gustavia, Fahrzeit 40 Minuten. Fahrpreis fur Erwachsene Hin- und Ruckfahrt ca. 75 €, Kinder bis 12 Jahre ca. 45 €.
Abfahrten in Marigot Montag, Dienstag, Donnerstag, Freitag und Samstag um 9.15 Uhr, 12.30 Uhr, 16.00 Uhr und 18.45 Uhr. Mittwoch und Sonntag um 9.00 Uhr, 12.30 Uhr, 16.00 Uhr und 18.45 Uhr.
Abfahrten in Gustavia Montag, Dienstag, Mittwoch, Donnerstag, Freitag und Samstag um 7.30 Uhr, 10.00 Uhr, 11.30 Uhr, 14.00 Uhr und 17.00 Uhr. Sonntag um 7.30 Uhr, 10.00 Uhr, 11.30 Uhr, 14.00 Uhr und 17.30 Uhr.

Mobilitat [ Bearbeiten ]

  • Das asphaltierte Straßennetz hat eine Lange von 40 Km. Die Hochstgeschwindigkeit betragt 45 km/h, sie muss streng eingehalten werden.
  • Preise fur Mietwagen: Sommersaison ab 35 US $, zuzuglich 500 US $ Kaution, Wintersaison, ab 60 US $, zuzuglich 500 US $ Kaution.

Mit dem Bus [ Bearbeiten ]

  • Es gibt keinen offentlichen Busverkehr auf Saint Barth.

Taxi [ Bearbeiten ]

Am Flughafen in Saint-Jean und am Fahranleger / Hafen in Gustavia stehen immer mehrere Taxen.

Taxifahrer [ Bearbeiten ]

  • Jean-Claude Blanchard , JC Taxi . Tel. : +590 (0)690 490 297 (mobil).
  • Stephane Brin Taxi , Grand Fond . Tel. : +590 (0)690 351 777 (mobil).
  • Belmont Greaux , Answe des Cayes . Tel. : +590 (0)690 355 949 (mobil).

Tankstellen [ Bearbeiten ]

  • Saint-Jean , Galeries du Commerce . Tel. : (0)590 275 050 . Geoffnet: Mo ? Sa 7.30 ? 12.00 Uhr + 14.00 ? 17.00 Uhr.
  • L’Orient . Tel. : (0)590 276 230 . Geoffnet: Mo ? Sa 7.30 ? 17.00 Uhr, Do nachmittags + So geschlossen.

Schiffsdiesel [ Bearbeiten ]

  • Public , am Strand . Geoffnet: Mo ? Fr 8.00 ? 12.00 Uhr + 14.00 ? 17.00 Uhr, Sa 8.00 ? 12.00 Uhr.

Sehenswurdigkeiten [ Bearbeiten ]

  • Musee Municipal Saint Barth . Tel. : +590 297 155 . Das Museum ist in einem renovierten Steingebaude aus schwedischer Zeit untergebracht, dem Wall-House. Man findet Topfer-Arbeiten und Werkzeuge der Indianer, Kupfergeschirr und Werkzeuge aus den letzten Jahrhunderten, ebenso wie ausgestopfte Fische und Vogel. Daneben gibt es Informationen zur Inselgeologie und -geschichte. In der oberen Etage befindet sich die Bucherei. Geoffnet: Mo 14.30 ? 18.00 Uhr, Di ? Fr 9.00 ? 12.30 Uhr + 14.30 ? 18.00 Uhr, Sa 9.00 ? 13.00 Uhr, So geschlossen. Preis: Eintritt: 2 €.
  • Inter Ocean Museum , Corossol . Tel. : +590 276 297 . Dieses Muschelmuseum mit 7000 Ausstellungsstucken ist eines von zweien weltweit. Geoffnet: taglich außer an Feiertagen 9.00 ? 17.00 Uhr. Preis: Eintritt 3,50 €.

Aktivitaten [ Bearbeiten ]

Reiten [ Bearbeiten ]

  • Le Ranch de Flamand , Anse a Galets . Tel. : (0)590 278 072 , Fax: (0)590 277 223 . Geoffnet: Ausritte um 9.00 und 15.00 Uhr. Preis: 2 Stunden, 31 €.

Einkaufen [ Bearbeiten ]

Anse des Cayes [ Bearbeiten ]

  • Epicerie de la Place . Tel. : (0)590 278 622 , Fax: (0)590 298 622 . Lebensmittel. Geoffnet: Mo ? Sa 8.00 ? 12.30 Uhr + 15.00 ? 19.00 Uhr.
  • S. P. Belou . Tel. : (0)590 278 545 , Fax: (0)590 279 448 . Parfumerie.

Colombier [ Bearbeiten ]

  • Le Petite Colombe . Tel. : (0)590 279 527 , Fax: (0)590 277 230 . Backerei, Lebensmittel.

Corossol [ Bearbeiten ]

  • Dreamtime . Tel. : (0)590 524 616 . Andenken.
  • Marie France Creation . Mobil: (0)690-313 568 . Boutique.

Flamands [ Bearbeiten ]

  • Epicerie Sainte Helene . Tel. : (0)590 276 458 , Fax: (0)590 298 946 . Backerei, Lebensmittel.

Marigot [ Bearbeiten ]

  • Mono Shop . Tel. : (0)590 276 528 , Fax: (0)590 277 105 . Lebensmittel, Supermarkt.
  • Sable et Paille . Tel. : (0)590 520 720 . Kosmetika, Parfum.

Saline [ Bearbeiten ]

  • Boutique L`Atelier , La Grande Saline . Tel. : (0)590 275 277 . Kunsthandwerk.
  • Jojo Primeurs , Les Petites Salines . Tel. : (0)590 278 001 , Fax: (0)590 276 941 . Lebensmittel.
  • L’Atelier , La Grande Saline . Tel. : (0)590 278 909 . Boutique.
  • Vitolive , Route de Saline . Tel. : (0)590 529 622 , Fax: (0)590 277 590 . Lebensmittel. Geoffnet: Mo ? Sa 10.00 ? 19.00 Uhr.

Kuche [ Bearbeiten ]

  • Eine Inselspezialitat aus der Vergangenheit ist ? fangui “, ein Gericht aus Maismehl. Aus dieser Zeit stammen auch die Kokosnussriegel, ? tcheck “ und eine suße Brotart mit dem Namen ? pone “. Sie besteht aus Sußkartoffeln, Kurbis, Zucker, Vanille und Rosinen, die zusammen mit Butter zu einem Teig gemacht werden und dann im Ofen backen.
  • Aus dem 17. Jahrhundert datiert das Rezept fur ? blaff “. Die Hollander brachten dieses Fischrezept auf die Insel.
  • Nach 1850 wurde die Kuche durch asiatische Rezepte angereichert, als nach Abschaffung der Sklaverei Inder als Kontraktarbeiter auf die Insel kamen. Aus dieser Zeit stammt ? moltani “, eine Suppe auf der Grundlage von gekochten Ziegenfußen, mit Gewurzen wie Zwiebeln, Knoblauch und Safran.

Restaurants in Anse des Cayes [ Bearbeiten ]

  • Chez Yvon . Tel. : (0)590 298 681 , Fax: (0)590 277 473 . Kreolisch.
  • La Pescadille (ex Chez Ginette) . Tel. : (0)590 276 611 . Kreolisch. Geoffnet: taglich 12.00 ? 14.30 Uhr + 19.00 ? 22.00 Uhr.
  • Le New Born , Am Strand . Tel. : (0)590 276 511 . Kreolisch.

Restaurants in Colombier [ Bearbeiten ]

  • La Petite Colombe . Tel. : (0)590 279 527 . Gourmet.
  • Les Bananiers . Tel. : (0)590 279 348 . Kreolisch ? mittlere Preise. Geoffnet: Mo ? Sa 18.00 ? 22.30 Uhr.
  • La Table de Plantation , Francois Plantation . Tel. : (0)590 298 024 , Fax: (0)590 276 126 . Geoffnet: Di ? So 19.00 ? 22.00 Uhr, vom 15. April bis 15 November geschlossen.

Restaurants in Corossol [ Bearbeiten ]

  • Au Regal . Tel. : (0)590 278 526 . Kreolisch ? mittlere Preise.
  • La Saintoise . Tel. : (0)590 276 870 . Pizza zum mitnehmen. Geoffnet: taglich 18.00 ? 22.00 Uhr.

Restaurants in Flamands [ Bearbeiten ]

  • Chez Rolande , Hauptstraße . Tel. : (0)590 275 142 , Fax: (0)590 876 101 . Kreolisch ? mittlere Preise. Geoffnet: Di ? So mittags.

Restaurants in Mont Jean am Pointe Milou [ Bearbeiten ]

  • Le Ti St-Barth , Pointe Milou . Tel. : (0)590 279 771 , Fax: (0)590 297 679 . Bar-Be-Que - teuer, abends Bar, Shows und Tanzen. Geoffnet: taglich 19.30 ? 23.00 Uhr, in der Nebensaison So geschlossen.

Restaurants in Saline [ Bearbeiten ]

  • Esprit de Saline , Saline . Tel. : (0)590 524 610 , Fax: (0)590 524 601 . Kreolisch ? sehr teuer.
  • Grain de Sel , Saline . Tel. : (0)590 524 605 . Schnellgerichte ? mittlere Preise. Geoffnet: Di ? So 12.00 ? 16.00 Uhr + 19.00 ? 23.30 Uhr.
  • Le Gommier , La Grande Saline . Tel. : (0)590 277 057 , Fax: (0)590 275 432 . Kreolisch.
  • Le Pacri , La Grande Saline . Tel. : (0)590 293 563 . Italienisch - teuer.
  • Le Tamarin , La Grande Saline . Tel. : (0)590 277 212 , Fax: (0)590 278 220 . Franzosisch - teuer. Geoffnet: Mi ? Mo 12.00 ? 16.00 Uhr + 19.00 ? 22.30 Uhr.

Unterkunft [ Bearbeiten ]

Hotels in Anse des Cayes [ Bearbeiten ]

  • Hotel Le Manapany . Tel. : (0)590 276 655 , Fax: (0)590 277 528 . 40 Zimmer und Suiten in 32 Cottages. Restaurant, Pianobar, Pool, Boutique, Fitnessraum, Tennisplatz, Strand, Wassersport. Preis: Preise im Sommer: EZ 158 €, DZ 230-260 €, Suite 320-470 €; im Winter: EZ 260 €, DZ 440 €, Suite 630 €.
  • O’Kai Beach Residence . Tel. : (0)590 297 519 , Fax: (0)590 297 519 . 2 Cottages mit 2 Zimmern + 1 Villa mit 2 Apartments. Pool, Strand. Preis: Preise im Sommer: Cottage 1-4 Personen 3.500 US $, Villa fur 5-8 Personen 10.000 US $ pro Woche; im Winter: Cottage 1-4 Personen 6.500 US $, Villa fur 5-8 Personen 15.000 US $ pro Woche.

Hotels in Colombier [ Bearbeiten ]

  • Hotel Le P‘tit Morne . Tel. : (0)590 299 550 , Fax: (0)590 278 463 . 15 Studios, Tel, Pool, Autovermietung. Preis: Preise im Sommer: Studio ab 100 €; im Winter: Studio 163-230 €.

Hotels in Flamands [ Bearbeiten ]

  • Auberge de la Petite Anse , Anse des Flamands . Tel. : (0)590 276 489 , Fax: (0)590 278 309 . 16 Zimmer und Suiten. Preis: Preise im Sommer: EZ 77 €, DZ 109 €; im Winter: EZ 120 €, DZ 160 €, Suite 180 €.
  • Hotel Baie des Anges , Anse des Flamands . Tel. : (0)590 276 361 , Fax: (0)590 278 344 . 10 Studios. Restaurant La Langouste, kreolisch, Fisch - teuer, geoffnet: taglich 12.00 ? 14.30 Uhr + 19.00 ? 21.30 Uhr; das Hotel ist vom 01. September bis 10 Oktober geschlossen, Pool. Merkmal: ★★★. Preis: Preise im Sommer: Studio 100-240 €; im Winter: Studio 160-380 €.
  • Hotel Taiwana , Anse des Flamands . Tel. : (0)590 276 501 , Fax: (0)590 279 407 . 12 Suiten. Restaurant Le Taiwana, kreolisch, franzosisch - sehr teuer, geoffnet: taglich 12.00 ? 15.00 Uhr, Pool. Das Hotel ist im September und Oktober geschlossen. Preis: Preise ganzjahrig: Suite 950-3.500 €. Vermietungspreise pro Suite fur 2 Personen.
  • Saint-Barth Isle de France , Anse des Flamands . Tel. : (0)590 276 181 , Fax: (0)590 278 683 . 37 Zimmer, Suiten, Bungalows + Villen. Restaurant La Case de l`Isle, kreolisch, franzosisch ? sehr teuer, geoffnet: taglich 7.30 ? 10.30 Uhr, 12.00 ? 14.30 Uhr + 19.00 ? 21.00 Uhr, Bar, Pool, Boutique, Fitnessraum, Tennisplatz, Wellness-Zentrum, Strand. Jahresferien 31. August bis 15 Oktober. Merkmal: ★★★★★. Preis: Preise im Sommer: EZ / DZ 520-785 €, Suite 1.015 €, Bungalow 680-915 €, Villa 655 €; im Winter: EZ / DZ 780-1.185 €, Suite 1.430 €, Bungalow 1.050-1.340 €, Villa 1.135 €. Vermietungspreise incl. Fruhstuck, Flughafentransport und Steuern.

Hotels in Mont Jean am Pointe Milou [ Bearbeiten ]

  • Sofitel Christopher . Tel. : (0)590 276 363 , Fax: (0)590 279 292 . 41 Zimmer + 2 Suiten, Point Milou. Le Mango Bar & Bar-Be-Que, franzosisch - teuer, geoffnet: taglich 12.30 ? 17.00 Uhr, Bar 10.30 ? 19.00 Uhr. Le Taino Restaurant, Lounge & Bar, franzosisch - teuer, geoffnet: taglich 12.00 ? 18.00 Uhr, Bar 10.00 ? 19.00 Uhr, geschlossen vom 31. August bis zum 25. Oktober. Piano-Bar, Pool, Auto-, Boot- und Yachtcharter, Boutique, Fitness-Zentrum, Konferenzraum, Strand, Fischen, Surfen, Tauchen, Wasserski. Merkmal: ★★★★. Preis: Preise fur Ubernachtung im Sommer: EZ / DZ 229-395 €; im Winter: EZ / DZ 290-527 €, Suite 646-884 €.

Hotels in Toiny [ Bearbeiten ]

  • Le Toiny . Tel. : (0)590 278 888 , Fax: (0)590 278 930 . 15 Suiten und Villen, Anse de Toiny. Le Gaiac Restaurant, franzosisch ? sehr teuer, geoffnet: taglich fur Fruhstuck, 12.00 ? 14.30 Uhr + 19.00 ? 22.00 Uhr, Sonntagsbrunch 11.00 ? 14.30 Uhr. Bar, Pool, Autovermietung, Boot- und Yachtcharter, Boutique, Strand, Wassersport. Das Hotel ist vom 1. September bis zum 23 Oktober geschlossen. Preis: Preise fur Ubernachtung mit Fruhstuck im Sommer: Suite 530-555 €; im Winter: Suite 1.550-2.600 €.

Sicherheit [ Bearbeiten ]

  • Kriminalitat ist auf dieser Insel ganzlich unbekannt.

Klima [ Bearbeiten ]

Praktische Hinweise [ Bearbeiten ]

Auf der Insel gibt es mehrere Telefonzellen, die meisten in Gustavia und in Saint-Jean. Alle konnen nur mit Telefonkarten bedient werden. Diese ?Telecartes“ kann man bei den Postamtern in Gustavia, St.-Jean und L’Orient, sowie bei der Tankstelle am Flughafen kaufen. Von einigen Telefonzellen aus kann man auch uber die Kreditkarte telefonieren.

Seit dem 22. Juni 2001 sind die Telefonnummern auf der ganzen Insel geandert worden. Im internationalen Telefonverkehr muss nun zwei Mal die ?590“ gewahlt werden. Bei nationalen Gesprachen besteht die Telefonnummer immer aus 10 Zahlen, jedes Ortsgesprach muss nun mit einer ?0“ beginnen!

Literatur [ Bearbeiten ]

Landkarten [ Bearbeiten ]

Weblinks [ Bearbeiten ]

Brauchbarer Artikel
Dies ist ein brauchbarer Artikel . Es gibt noch einige Stellen, an denen Informationen fehlen. Wenn du etwas zu erganzen hast, sei mutig und erganze sie.