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deutscher Politiker (NSDAP)
Zitate mit Quellenangabe
- "Die Aufnahmefahigkeit der großen
Masse
ist nur sehr beschrankt, das Verstandnis klein, dafur jedoch die Vergesslichkeit groß. Aus diesen Tatsachen heraus hat sich jede wirkungsvolle
Propaganda
auf nur sehr wenige Punkte zu beschranken und diese schlagwortartig so lange zu verwenden, bis auch bestimmt der Letzte unter einem solchen Worte das Gewollte sich vorzustellen vermag. Sowie man diesen Grundsatz opfert und vielseitig werden will, wird man die Wirkung zum Zerflattern bringen, da die Menge den gebotenen Stoff weder zu verdauen noch zu behalten vermag." ?
?Mein Kampf“ 1943, 851.?855. Aufl., S. 198
- "Die Frau hat auch ihr Schlachtfeld. Mit jedem Kind, das sie der Nation zur Welt bringt, kampft sie ihren Kampf fur die Nation." ?
Worte an die deutschen Frauen beim Frauenkongress 1935 in Nurnberg. Zitiert in: WDR 2 Stichtag vom 30. April 2010, bei Laufzeit 2:23; Deutsches Frauenwerk (Hg.): Den deutschen Frauen. Frauenkongreß Reichsparteitag Nurnberg 1935, S. 3; Siehe auch "Die Parole der Woche : 7.?13. Mai 1936 : Ein Wort des Fuhrers zum Ehrentag der Mutter"
Deutsches Historisches Museum
- "Ich kann somit in dieser Stunde dem deutschen Volke die großte Vollzugsmeldung meines Lebens abstatten: Als Fuhrer und
Kanzler
der deutschen Nation und des Reichs melde ich vor der Geschichte nunmehr den Eintritt meiner Heimat in das Deutsche Reich!" ?
Rede vom Balkon der Neuen Hofburg am Wiener Heldenplatz am 15. Marz 1938; zit. nach "Anschluß 1938". Eine Dokumentation. hrsg. v. Dokumentationsarchiv des ostereichischen Widerstandes, Wien 1988, S. 335?341.
- "[...] ich will auch gar nicht, daß Sie dafur stimmen! Deutschland soll frei werden, aber nicht durch Sie!" ?
zur SPD?Fraktion nach der Rede von
Otto Wels
gegen das
Ermachtigungsgesetz
, Reichstagssitzung vom 23. Marz 1933,
reichstagsprotokolle.de
- "In unseren Augen da muß der deutsche Junge der Zukunft schlank und rank sein, flink wie Windhunde, zah wie Leder und hart wie Kruppstahl." ?
Rede an die Hitlerjugend (?Bei der Grundsteinlegung der H.-J.“) am 14. September 1935, in: Die Reden Hitlers am Parteitag der Freiheit 1935,
S.57 Google Books
- "Jede
Propaganda
hat volkstumlich zu sein und ihr geistiges Niveau einzustellen auf die Aufnahmefahigkeit des Beschranktesten unter denen, an die sie sich zu richten gedenkt. Damit wird ihre rein geistige Hohe um so tiefer zu stellen sein, je großer die zu erfassende Masse der Menschen sein soll. Handelt es sich aber, wie bei der Propaganda fur die Durchhaltung eines Krieges, darum, ein ganzes Volk in ihren Wirkungskreis zu ziehen, so kann die Vorsicht bei der Vermeidung zu hoher geistiger Voraussetzungen gar nicht groß genug sein." ?
?Mein Kampf“ 1943, 851.?855. Aufl., S. 197
- "Nur der ist zur
Kritik
berechtigt, der eine
Aufgabe
besser losen kann." ?
Rede am 1. Mai 1934 in Berlin, in: Max Domarus (Hrsg.): Reden und Proklamationen, 1932?1945, Bd. 1, S. 379
- "
Polen
hat nun heute nacht zum erstenmal auf unserem eigenen Territorium auch durch regulare Soldaten geschossen. Seit 5 Uhr 45 wird jetzt zuruckgeschossen! Und von jetzt ab wird
Bombe
mit Bombe vergolten! Wer mit Gift kampft, wird mit Giftgas bekampft!" ?
Rede vor dem deutschen Reichstag, 1. September 1939, Beginn des Zweiten Weltkriegs,
reichstagsprotokolle.de
- "Sie haben alles das, was mir fehlt. Sie erarbeiten das geistige Rustzeug zu einer Erneuerung Deutschlands. Ich bin nichts als ein Trommler und ein Sammler. Lassen Sie uns zusammen arbeiten!" ?
1922 zu
Arthur Moeller van den Bruck
, nach Rudolf Pechel: Deutscher Widerstand, Zurich 1947, S. 278, zitiert bei
Fritz Stern
:
Kulturpessimismus als politische Gefahr
, Scherz 1963,
S. 284, 387 books.google
, Andre Schluter:
Moeller van den Bruck. Leben und Werk
, Bohlau 2010,
S. 299 books.google
und Volker Weiß:
Moderne Antimoderne. Arthur Moeller van den Bruck und der Wandel des Konservatismus
, Schoningh, Paderborn 2012, ISBN 978?3?657?77146?2,
S. 265 books.google
- "Toter Feldherr, geh ein in Walhall!" ?
Schlusssatz seiner Grabrede fur
Paul von Hindenburg
, nach Konrad Heiden: Ein Mann gegen Europa, Zurich 1937, S. 85
- "Was fur ein Gluck fur die Regierenden, daß die Menschen nicht denken! Denken gibt es nur in der Erteilung oder im Vollzug eines Befehls, ware es anders, so konnte die menschliche Gesellschaft nicht bestehen. " ? am 18./19. Januar 1942 in der Wolfsschanze;
Monologe im Fuhrer?Hauptquartier 1941?1944
. Aufgezeichnet von Heinrich Heim, herausgegeben von Werner Jochmann. Hamburg 1980,
S. 213 books.google
.
- "Wenn in diesen kommenden Tagen und Wochen jeder Soldat an der Ostfront seine Pflicht tut, wird der letzte Ansturm Asiens zerbrechen, genauso, wie am Ende auch der Einbruch unserer Gegner im Westen trotz allem scheitern wird. [...] In dem Augenblick, in dem das Schicksal den großten Kriegsverbrecher aller Zeiten
Franklin D. Roosevelt
von dieser Erde weggenommen hat, wird sich die Wende des Krieges entscheiden." ?
Tagesbefehl vom 15. April 1945; bei John Toland: Adolf Hitler. Bergisch Gladbach 1977, S. 1005. Auch zitiert bei Erich Kastner: Notabene 45 ? Ein Tagebuch. Atrium Verlag Zurich 1961. S. 95 f.: Mayrhofen, 18. April 1945, s.
DIE ZEIT 16. April 1965
Zitate mit Bezug auf Adolf Hitler
- "Adolf Hitler, dem sein Bart // ist von ganz besondrer Art. // Kinder, da ist etwas faul: // Ein so kleiner Bart und ein so großes Maul." -
Bertolt Brecht
, Alfabet, 1934, 1. Strophe.
Gedichte Band 5, Suhrkamp 1964
S. 42 books.google
- "Adolf Hitler sieht bis an sein Lebensende mit tiefem Respekt - hier ganz noch der Sohn des k.k. Zollamts-Oberoffizials Alois Hitler - auf die
romische Kirche
, auf ihre tausendjahrige Kunst der
Herrschaft
, Kunst der
Propaganda
, Kunst der Seelenfuhrung." -
Friedrich Heer
: Der Glaube des Adolf Hitler. Bechtle 1968.
S. 20 books.google
.
- "Als ich am Kanzler vorbeikam, stand er auf, winkte mir zu und ich winkte zuruck. Ich denke, die Journalisten zeigten schlechten Geschmack, als sie den Mann der Stunde in Deutschland kritisierten." -
Jesse Owens
, The Jesse Owens Story, 1970
- "; dann Luthers Hetzschriften gegen die Bauern, seine Ratschlage gegen die
Juden
(die
Hitler
genau ausgefuhrt hat); " -
Karl Jaspers
, ?Der philosophische Glaube angesichts der Offenbarung“, 1962,
S. 90 books.google
- "Den Mann gibt es gar nicht; er ist nur der Larm, den er verursacht." -
Kurt Tucholsky
uber Adolf Hitler, in:
So verschieden ist es im menschlichen Leben!
, Die Weltbuhne, 14. April 1931, S. 542f
- "Er ist ja ein Phanomen gewesen dieser Mann, militarisch, sozial, okonomisch - er hat ja wahnsinnige Pflocke eingerammt auf fast allen Gebieten." -
Udo Pastors
, Zitat aus dem Wahlkampf, in der ARD am 17. September 2006 personlich bestatigt
,
focus.msn.de
- "Bei Hitler den ganzen Abend. Er spricht scharf gegen
Rosenberg
. Weil er alles und nichts macht. V.B. [Volkischer Beobachter] ist saumaßig. Er sitzt in seinem 'Außenpol. Amt', wo er auch nur Murks macht." -
Joseph Goebbels
, Tagebuchnotiz vom 28. Juli 1933. Die Tagebucher von Joseph Goebbels. Im Auftrag des Instituts fur Zeitgeschichte [...] herausgegeben von Elke Fohlich. Saur Munchen 2006,
S. 236 books.google
- "Fur zwei Morder wie Hitler und mich ist in Deutschland kein Platz." -
Peter Lorre
, Telegramm an
Joseph Goebbels
, 1933, Anspielung auf seine Rolle als Kindermorder in dem Film "M"
- "Gegen
Maos
frohlichen Exterminismus erscheint Hitler wie ein rachitischer Brieftrager." -
Peter Sloterdijk
, FOCUS 31/2005, Interview: "Die Freigabe aller Dinge", S. 54
- "Gemessen an ihren Verbrechen waren Hitler und
Stalin
auf gleicher Augenhohe, nur dass der eine den Krieg gewonnen hat. Das NS-Regime ist nicht an seinen Verbrechen, sondern an seiner Dummheit gescheitert." -
Wolfgang Dvorak-Stocker
, Interview mit Colette M. Schmidt, Der Standard, 20. Mai 2005
Der Standard
- "Hitler ist der potentielle Selbstmorder par excellence. Er hat keine Bindungen außer an sein Ego, und wird dieses ausgeloscht, ist er alle Sorgen, jegliche Verantwortung und Burde los. Er ist in der privilegierten Situation eines Mannes, der nichts liebt außer sich selbst. Ihm ist das Schicksal von Staaten, Menschen und Gemeinwesen, deren Existenz er aufs Spiel setzt, vollig gleichgultig." -
Sebastian Haffner
, Germany: Jekyll & Hyde. Deutschland von innen betrachtet, Munchen 1998, S. 24; geschrieben 1939
- "Hitler kam, wie jedes Kind, unschuldig zur Welt, wurde von seinen Eltern, wie viele andere Kinder damals, destruktiv erzogen, und spater hat er sich selbst zum Monster gemacht. Er war Uberlebender einer Vernichtungsmaschinerie, die im Deutschland der Jahrhundertwende ≫
Erziehung
≪ genannt wurde und die ich als das verborgene KZ der Kindheit bezeichne, das nie erkannt werden darf." -
Alice Miller
, Abbruch der Schweigemauer
- "Hitler wird aus dem ihn noch umgebenden Haß hervorgehen, als eine der bedeutendsten Erscheinungen, die jemals gelebt hat…, es lag eine Aura uber ihm in der Art wie er lebte und starb, die wachsen und fortleben wird. Er hatte das gewisse Etwas, woraus Legenden geschaffen werden…" -
John F. Kennedy
, Tagebucheintrag vom 1. August 1945, in: "Prelude to Leadership", 1995
- "Ich bin es nicht wert, von Adolf Hitler laut zu sprechen und sein Leben und Tun ladt auch nicht zu sentimentaler Regung ein. Er war ein Krieger, ein Krieger fur die Menschheit und ein Verkunder des Evangeliums vom Recht fur alle Volker. Er war eine reformatorische Gestalt von hochstem Rang, und sein historisches Schicksal war es, in einer Zeit beispielloser Rohheit wirken zu mussen, der er schließlich zum Opfer fiel." -
Knut Hamsun
in der norwegischen Zeitung Aftenposten, 7. Mai 1945
- "Ich habe nun Deutschlands beruhmten Fuhrer gesehen, auch die großen Veranderungen, die er verursacht hat. Was immer einer denkt von solchen Methoden - und diese sind bestimmt nicht jene eines parlamentarischen Landes -, kann doch kein Zweifel daruber bestehen, dass er eine wunderbare Veranderung im Geist der Menschen, in ihrem Benehmen untereinander, in ihrer sozialen und okonomischen Selbstdarstellung bewirkt hat." -
David Lloyd George
nach seinem Besuch in Berchtesgaden bei Adolf Hitler im "Daily Express", 17. September 1936
- "Man wird der historischen Erscheinung Adolf Hitlers nicht gerecht, solange man ihn als Einzelwesen schildert. Wenn je einer, dann ist er die personifizierte Wechselwirkung von Zeit, Umstanden und Umgebung. Besonders wir Deutsche mussen uns klarmachen, daß dieser Mann allein niemals er selber ist. Wir haben das Phanomen Hitler nicht nur ertragen ? wir haben es mitgestaltet." -
Hans Bernd Gisevius: Adolf Hitler, Versuch einer Deutung, Rutten & Loening, Munchen 1963, S. 7
books.google
, zitiert in Fritz Bauer: Antinazistische Prozesse und politisches Bewußtsein, Dienen NS-Prozesse der politischen Aufklarung?, in: Hermann Huss, Andreas Schroder (Hrsg.): Antisemitismus, Zur Pathologie der burgerlichen Gesellschaft, Europaische Verlags-Anstalt, Frankfurt a. M. 1965,
S. 175 books.google
,
S. 175 books.google
- "Mich beunruhigt nicht Hitler, wohl aber beunruhigen mich seine Parteiganger. Ich bekenne, dass mir Hitler selbst sympathisch ist. Ich habe sein Buch mit großem Interesse gelesen, und ich bewundere die Summe der Kenntnisse, die dieser aus dem Volke aufgestiegene Autodidakt angesammelt hat, die tiefen und richtigen Beobachtungen, die so zahlreich in seinem Werke sich finden." -
Gonzague de Reynold
in: Die Tragik Europas (L'europe tragique). Aus dem Franzosischen von Walter Grossenbacher. Luzern: Vita Nova, 1935, S. 335
- "Nicht jeder erbitterte Kleinburger konnte ein Hitler werden, aber ein Stuckchen Hitler steckt in jedem von ihnen." -
Leo Trotzki
- Artikel "Portrat des Nationalsozialismus", erschienen in der "Neuen Weltbuhne", 10. Juni 1933
- "Noch heute zeigt sich das Land von ihm besessen, indem es alle zwei Minuten schwort, ihn uberwunden zu haben." -
Dietrich Schwanitz
uber Adolf Hitler, in:
Bildung. Alles was man wissen muß
. Eichborn GmbH & Co. Verlag KG, Frankfurt am Main, Oktober 1999,
ISBN 3-8218-0818-7
, Seite 202.
- "Seit meinem zehnten Lebensjahr bin ich
besessen
von Adolf Hitler." -
Norman Mailer
, Interview in
welt.de
27. Jan. 2007. ?Die Fragen stellte Karin Davison. Ubersetzung und Dramatisierung des Interviews: Wieland Freund.“
- "So hoch er sich heute spreizt, so weit seine Einschuchterung sich ausbreitet, soviel von ihm angerichtetes Elend, Entehrung, Verderbnis, Blut, Tranen, Verzweiflung und Selbstmord er sich von seinem Bergsitz betrachten und sich groß, sich ≫geschichtlich≪ vorkommen darf, ? der Stab ist ihm gebrochen, nichts wird bleiben von seinen Worten und Werken, weil sie falsch und nichtig waren, und sein Nachruhm wird Schande sein." -
Thomas Mann
, 1938 in: ?An die gesittete Welt“, Nachdruck: Essays, Band 5: ?Deutschland und die Deutschen 1938?1945“, S. 34 f.
- "Was heißt ≫
Selbstverwirklichung
≪? Der Mensch kann sich selbst vielfaltig verwirklichen - einer hat das Potenzial, um
heiliger Franz
zu werden, anderer hat das Potenzial, Hitler zu werden. Sollen wir denn sagen, dass unsere Aufgabe darin besteht, jedem Menschen sein Potenzial verwirklichen zu lassen, unabhangig davon, welches Potenzial es ist?" -
Leszek Kołakowski
, Mini-Traktate uber Maxi-Themen
- "Was wir im deutschen Widerstand wahrend des Krieges nicht wirklich begreifen wollten, haben wir nachtraglich vollends gelernt: dass der Krieg schließlich nicht gegen Hitler, sondern gegen Deutschland gefuhrt wurde." -
Eugen Gerstenmaier
, Frankfurter Allgemeine Zeitung, 21. Marz 1975
- "Wenn auch die Funktion des Fuhrers Adolf Hitlers durchaus individuell fassbar ist, so verlangt er doch nichts, worin nicht Millionen ihm zu folgen bereit sind." -
Alexander Mitscherlich
: ?Die Unfahigkeit zu trauern. Grundlagen kollektiven Verhaltens.“,
ISBN 3-492-20168-7
, 16. Aufl., 2001, S. 29
- "Wir mussen die besseren
Faschisten
sein, denn der Faschist ist in meinen Augen jemand, der erstmal naturlich das Himmelreich auf Erden holen wollte, also der wirklich was
Gutes
wollte. Also unter dem Gesichtspunkt ist Hitler selbstverstandlich fur uns alle ein großer Lehrer, das wird keiner dann ablehnen konnen. Jetzt aber im speziellen Fall dieser Spiritualitat wurde ich sagen: Hitler ist ein verhinderter Spiritueller, und er hat das, was in die inneren Ebenen gehort, auf den außeren Ebenen - Ich beschloß, Politiker zu werden - durchzusetzen versucht. Das ist meiner Ansicht nach der Hauptfehler, da mussen wir hinschauen, wir Deutschen im wesentlichen, damit wir das verstehen. Wenn wir ihn von vornherein verteufeln, werden wir ihm nicht gerecht." -
Rainer Langhans
,
Rainer Langhans im Interview mit "Panorama" vom 2. September 1999
- "Wissen Sie, Herr Schacht, ich nehme mir immer vor, Hitler gewisse Dinge zu sagen. Aber wenn ich dann in sein Zimmer trete, so fallt mir regelmaßig das Herz in die Hose." -
Hermann Goring
, zitiert in
Hjalmar Schacht
, 76 Jahre meines Lebens, Bad Worishofen 1953, S. 463
- "Wollen wir weiter einem Dilettanten das Schicksal unserer Armeen anvertrauen?" -
Kurt Huber
im
VI. Flugblatt
der
Weißen Rose
Weblinks