Wiener Zeitung
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Beschreibung
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Osterreichisches Onlinemedium (mit jahrlich 10 Printausgaben)
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Verlag
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Wiener Zeitung GmbH (ausgegliederte Einrichtung des
Bundeskanzleramts
)
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Erstausgabe
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8. August
1703
(als
Wiennerisches Diarium
)
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Erscheinungsweise
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online (mit jahrlich 10 Printausgaben)
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Chefredakteur
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Katharina Schmidt
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Herausgeber
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Republik Osterreich
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Weblink
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wienerzeitung.at
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Die
Wiener Zeitung
wurde 1703 als
Wiennerisches Diarium
von
Johann Baptist Schonwetter
gegrundet und war ab ihrer Grundung rund eineinhalb Jahrhunderte lang fuhrend auf dem osterreichischen Zeitungsmarkt. 1857 ubernahm der osterreichische Staat das Blatt. Die letzte gedruckte Ausgabe erschien am 30. Juni 2023. Als alteste bis dahin noch gedruckt erscheinende Tageszeitung der Welt nahm die
Wiener Zeitung
in der
Mediengeschichte
Osterreichs eine besondere Stellung ein. Seit Juli 2023 wird das Unternehmen mit einer deutlich geschrumpften Redaktion als
Onlinemedium
gefuhrt.
In seiner allerersten Ausgabe vom 8. August 1703 enthalt das
Wiennerische Diarium
, wie das Blatt ursprunglich hieß, als Begrußung an die Leserschaft eine Art Grundsatzerklarung,
[2]
und zwar in der Form einer immerhin eine ganze Zeitungsseite umfassenden ?Anmerckung“, worin kundgetan wird, dass die in der Redaktion
einlauffenden Begebenheiten / ohne einigen Oratorischen und Poetischen Schminck /
(…)
sondern der blossen Wahrheit derer einkommenden Berichten gemaß
(…)
ordentlich vorgestellt werden
.
[3]
Damit wurde in der Berichterstattung von Beginn an Sachlichkeit zur obersten Maxime erhoben.
[4]
In der ersten Ausgabe finden sich unter anderem Berichte uber die Armee in Suddeutschland, uber ein Gefecht mit den Franzosen am
Gardasee
, uber Unruhen in
Ungarn
sowie uber eine Hofjagd in Ungarn, bei welcher der Kaiser
mit eygener Hand etliche Hirschen von ungewohnlicher Große
erlegt hatte. Neben weiteren Meldungen wurde auch eine
Lista
von Sterbefallen und Vermahlungen abgedruckt. Die Erscheinungsweise wurde im Titelblatt der ersten Ausgabe mit Mittwoch und Samstag festgelegt.
[5]
Das Blatt behielt auch weiterhin Form und Gliederung der ersten Ausgabe bei. Den Zeitumstanden entsprechend uberwogen Berichte von den Schauplatzen des
spanischen Erbfolgekriegs
. Kriegsberichte respektive mit dem Krieg in Zusammenhang stehende Meldungen machten oft vier Funftel des Blattumfanges aus.
[6]
[7]
Grunder und Herausgeber des
Wiennerischen Diariums
war
Johann Baptist Schonwetter
(1671?1741). Das erste Redaktionslokal befand sich (1703 bis 1721) im ehemaligen Haus ?Zum roten Igel“ am Wildpretmarkt, der Druck erfolgte im Regensburgerhof am Lugeck.
[8]
Die Leitung des Blatts behielt sich Schonwetter selbst vor. Mit der redaktionellen Arbeit betraute er Hieronimus Gmainer, der als erster Redakteur Wiens gilt. Auf seinem Grabstein fand sich die Berufsbezeichnung ?Zeitungsschreiber“. Fur Ubersetzungsarbeiten zog Schonwetter seinen sprachkundigen Korrektor Anton Hedlinger heran.
[9]
Die Schreibweise
Wiennerisches Diarium
entspricht den
Usancen
im 17. und 18. Jahrhundert. Beispielsweise lautete auch der auf das
Wiener Pestjahr 1679
bezogene Titel von
Abraham a Sancta Claras
beruhmtestem Werk
Mercks Wienn
(erschienen 1680).
[10]
Auf Planen von Wien aus jener Zeit scheint ebenfalls die Bezeichnung ?Wienn“ auf.
[11]
Ab dem 11. Mai 1712 erschien das um ein ?n“ verkurzte
Wienerische Diarium
.
[12]
In den Ausgaben vom 3. und 7. Janner 1722 wurde ausnahmsweise nochmals der alte Titel verwendet.
[13]
Ab der Folgeausgabe vom 10. Janner wurde sodann bis zur Umbenennung auf
Wiener Zeitung
am 1. Janner 1780 konsequent der Name
Wienerisches Diarium
beibehalten.
[12]
Im Jahr 1721 schlug eine vom Kaiserhof ins Leben gerufene Hofkommission vor, dass die Mittel fur den Bau der neuen Hofbibliothek durch eine ?Impost“ genannte Abgabe auf Kalender und Zeitungen aufgebracht werden sollten. Ursprungliche Bedenken gegen diesen Plan waren mit dem Hinweis zerstreut worden, dass die Wiener Zeitungsherausgeber Johann Baptist Schilgen (der den
Mercurius
herausbrachte), Johann Jakob van Ghelen (dem die italienischsprachige Zeitung
Coriere ordinario
gehorte) und Johann Baptist Schonwetter (Inhaber des
Wiennerischen Diariums
) durch ihre Privilegien wohlhabende Leute geworden seien, weshalb deren finanzieller Beitrag fur die Hofbibliothek gerechtfertigt sei. Diese Auffassung entsprach zudem der Tatsache, dass die Einzelexemplare ihrer Zeitungen in Wien um 7 Kreuzer verkauft wurden und das Jahresabonnement 12 Gulden kostete. Das Jahresgehalt eines mittleren Beamten uberstieg damals kaum 100 Gulden.
[14]
Bei der auf Vorschlag der Hofkommission den Wiener Zeitungsherausgebern abverlangten Abgabe handelte es sich weniger um eine Zeitungssteuer als um einen Pachtbetrag fur die Gewahrung der entsprechenden Privilegien. Johann Baptist Schonwetter allerdings weigerte sich beharrlich, die verlangte Gebuhr von 3.000 Gulden jahrlich zu entrichten. Infolgedessen wurde verfugt, dass bei weiterer Weigerung das Privileg dem Meistbietenden zuzuschlagen sei. Nach fortgesetzter Weigerung Schonwetters zu bezahlen wurde das Privileg schließlich am 18. Dezember 1721
Johann Peter van Ghelen
(dem Sohn des Privilegieninhabers des
Coriere ordinario
) gewahrt, der die Gebuhr anstandslos beglich.
[15]
Wie
Franz Stamprech
in seiner Geschichte der
Wiener Zeitung
betont, begann mit der Ubernahme des Blatts durch Johann Peter van Ghelen fur dieses ?eine neue Ara“, zumal dieser auch den ?Mercurius“ kaufte, wodurch er ?alleiniger Zeitungsherr auf dem Wiener Platz“ wurde.
[16]
Immer mehr Raum erhielten im Blatt nun die bezahlten Einschaltungen.
[17]
Umgestellt wurde auch auf zweispaltigen Zeilenumbruch der redaktionellen Seiten und die Auslandsmeldungen ruckten an die Spitze der Berichterstattung.
[18]
In weiterer Folge wurde im Zuge der Trennung des
Versatzamtes und des Fragamtes
1721 das
Kundschafts=Blatl
mit dem ?Wienerischen Diarium“ vertrieben. 1728 wurde sodann mit den ?Posttaglichen Wiener Frag= und Anzeigungs=Nachrichten“ ein eigenes Amtsblatt herausgegeben, welches 1729 dem Wienerischen Diarium weitgehend angeschlossen wurde. Als Johann Peter van Ghelen 1754 verstarb, blieb das Schicksal des ?Wienerischen Diariums“ auch weiterhin mit dem der Familie van Ghelen verknupft.
[19]
- Titelkopf der
Wiener Zeitung
-
vom 19. August 1780
-
vom 25. Janner 1786
-
vom 3. Juni 1801
-
vom 7. Janner 1807
1780, im Jahr des Beginns der Alleinregentschaft
Kaiser Josephs II.
, wurde das Blatt auf
Wiener Zeitung
umbenannt. Die Auflage durfte zu dieser Zeit schon einige Tausend erreicht haben. Der redaktionelle Teil erfuhr eine wesentliche Verbesserung, als die Ghelen'schen Erben im Jahr 1782
Conrad Dominik Bartsch
(1759?1817), einen Schuler des Aufklarers
Joseph von Sonnenfels
engagierten. Bereits als 23-Jahriger hatte dieser die Redaktion der
Wiener Zeitung
, und damit des wichtigsten Periodikums der Monarchie, ubernommen. Ungeachtet der auch die
Wiener Zeitung
uberwachenden Zensur schickte er sich an, aufklarerisches Gedankengut zu vermitteln.
Uberaus bemerkenswert ist die Tatsache, dass er 1789 die
franzosische Menschenrechtserklarung
, die fur damalige Verhaltnisse unerhorte Satze wie
Alle Menschen sind frey geboren, und bleiben frey und gleich in Ansehung der Rechte
oder
Der Grund aller Souverainitat ist in der Nazion
ins Deutsche ubertrug und uber die
Wiener Zeitung
erstmals in der Monarchie verbreitete. Bartsch platzierte die Sensationsmeldung nicht auf der Titelseite, sondern unauffallig mitten im Blatt, dafur aber in vollem Wortlaut.
[20]
[21]
[22]
Eine bemerkenswerte Episode stellte im Jahr 1798 der Durchbruch der Theaterkritik im Blatt dar.
August von Kotzebue
, der damals die Stelle eines Hoftheatersekretars (
Intendant
) bekleidete, veroffentlichte unbekummert um die Zensurvorschriften in der
Wiener Zeitung
die ersten wirklich kritischen Artikel uber Novitaten des von ihm geleiteten Theaters. Die Polizeidirektion bewertete es als ?sehr unschicksam und auffallend“, dass Kotzebue bestimmte Lieblingsschauspieler, die er engagiert hatte, ?mit offenbarer Vorliebe behandelt[e]“, uber andere dagegen ?hamische Bemerkungen“ ergoss. In einer Eingabe an
Kaiser Franz
bat sie den Regenten um ?allerhochsten Befehl, von der Einruckung dergleichen Kritiken im Wiener Diario wieder abzukommen“. Die Theaterkritik in der
Wiener Zeitung
fand hierdurch ein Ende, und die Redaktion musste sich wieder mit gelegentlichen Ankundigungen uber Kunstereignisse und dem Abdruck von Nekrologen uber dahingeschiedene Buhnenkunstler begnugen.
[23]
Zur Zeit der
Napoleonischen Kriege
mischte sich der Hof zusehends in redaktionelle Belange ein. Als
Napoleon Bonaparte
in den Jahren 1805/06 und 1809 Wien okkupierte, hatte dies auch Auswirkungen auf die
Wiener Zeitung
. Aus Paris brachte er einen eigenen Redakteur mit. Das Blatt kam nun erstmals taglich heraus. 1811 kehrte Conrad Dominik Bartsch zuruck. Er vergroßerte zu Beginn des Jahres 1812 das Format von dem seit 1703 traditionellen Quart auf einen Satzspiegel von 17,5 und 26 Zentimeter, womit das Blatt nun eine seinem Ansehen adaquate Große erhielt. Allerdings wurde Bartsch auf Veranlassung von
Klemens Wenzel Lothar von Metternich
1815 seines Postens wieder enthoben. Der die kaiserliche Politik beherrschende Staatsmann plante die
Wiener Zeitung
ganzlich zu eliminieren, um seinem Privatblatt, dem
Oesterreichischen Beobachter
, ein Monopol zu verschaffen. Die Herausgeber der
Wiener Zeitung
stellten nun einen betont kulturaffinen Mann, namlich den mit
Ludwig van Beethoven
befreundeten
Joseph Carl Bernard
(ca. 1781?1850) an, welcher innenpolitische Themen in den Hintergrund ruckte und den Fokus starker auf das Ausland sowie kulturelle Aspekte richtete. Solcherart gelang es, das Blatt zu retten.
[21]
[24]
[25]
Ab ihrer Grundung war die Zeitung fuhrend auf dem osterreichischen Zeitungsmarkt.;
[26]
dramatisch verlief jedoch fur die Verleger und Redakteure das
Revolutionsjahr 1848
. Die Redaktion unter neuer Leitung prasentierte sich weltoffen und liberal. Im Mai 1848 erfolgte sodann ein Affront gegen das Kaiserhaus: Es erschien namlich eine Ausgabe ohne kaiserlichen Adler (der seit 1708 auf dem Zeitungskopf geprangt war). In weiterer Folge waren die Ghelen‘schen Erben bei Hofe nicht mehr gut angeschrieben. Im Jahr 1857 endete ihre Herausgeberschaft und damit die Ara der Privaten in der Geschichte des Blattes. Am 17. Dezember dieses Jahres ubernahm der Staat das Blatt.
[27]
Bereits vor der Wiener Revolution von 1848, und erst recht danach, bemuhte sich die
Wiener Zeitung
um eine verstarkte Kulturberichterstattung. Schon in den Jahren 1762 bis 1768 hatte, mit Unterbrechungen, eine gesonderte Beilage existiert, deren Titel
Gelehrte Nachrichten
ihrem Inhalt adaquat war. 1836 suchten die Ghelen'schen Erben um ?Aufnahme von dramaturgischen Berichten uber die hiesigen Theater in dem nichtpolitischen Theile des Blatts“ an, zunachst jedoch ohne Erfolg. Ein neuerliches Ansuchen im Jahr 1840 wurde sodann vom Prasident der Polizei- und Zensur-Hofstelle
Josef von Sedlnitzky
genehmigt, allerdings unter gewissen Auflagen: ?nur mussen die Referate in einem ernsten und wurdigen, der Wahrheit und dem Zweck der beiden genannten Hof-Institute angemessenen Tone abgefaßt sein“.
[28]
Immerhin konnte damit Kulturberichterstattung erfolgen. Alles in allem finden sich unter den Kulturpublizisten der
Wiener Zeitung
bereits in den 1830er- und fruhen 1840er-Jahren bedeutende Namen wie
Franz Carl Weidmann
,
Otto Prechtler
,
Ignaz Franz Castelli
,
Anton Ritter von Spaun
oder
Eduard von Bauernfeld
.
[29]
Letzterer sollte erster Theaterreferent der
Wiener Zeitung
werden.
[30]
Ab dem 1. Janner 1848 hatte das Blatt ein neues Aussehen, es wurde nun auf Bogen von 55 cm Hohe und 57 cm Breite gedruckt. Eingefuhrt wurde nun auch das Feuilleton, eine neue publizistische Prasentationsform, die in Frankreich entstanden war. In Osterreich war es die
Wiener Zeitung
, die als erste die regelmaßige Kulturrubrik einfuhrte und im unteren Drittel der Titelseite platzierte. Bereits am 7. Janner 1848 findet sich die erste Musikkritik des zweindzwanzigjahrigen
Eduard Hanslick
.
[31]
Wahrend der Wiener Revolution entwarfen die Redakteure ein radikal neues Konzept, das sich vom offiziosen Charakter der Zeitung abzuwenden gedachte. Im Verlauf der Revolution offnete die
Wiener Zeitung
ihre Spalten allen politischen Richtungen gleichermaßen. Allerdings musste die offensive Ausrichtung im Zuge der Ereignisse wieder zuruckgenommen werden, zumal die Revolution schließlich von den Kaiserlichen niedergeschlagen wurde. Auch das große Zeitungsformat wurde wieder auf ein osterreichisches Normalmaß zuruckgenommen.
[32]
Wie
Hermann Schlosser
in seiner im Jahr 2000 erschienenen Studie uber den ?Einzug des Feuilletons in die kaiserlich privilegierte Wiener Zeitung“ feststellt, blieb das Feuilleton als Errungenschaft des Jahres 1848 dem Blatt auch weiterhin erhalten, und es erschienen diverse kulturelle Sonderhefte. Raum fur Feuilletonistisches boten in weiterer Folge vor allem die Beilagen und Abendausgaben des Blattes.
[33]
Mit dem
Osterreichisch-Ungarischen Ausgleich
des Jahres 1867 entstand in der cisleithanischen (osterreichischen) Reichshalfte ein Verfassungsstaat mit bescheidenen demokratischen Ansatzen, wodurch sich fur die
Wiener Zeitung
ein großerer journalistischer Freiraum ergab. Ab 1872 leitete
Friedrich Uhl
, der spatere Schwiegervater
August Strindbergs
, die Redaktion. Uhl konnte in erheblichem Maße eine eigenstandige Kulturberichterstattung etablieren, und zwar vor allem in der Abendausgabe der seit 1848 bestehenden
Wiener Abendpost
.
[34]
Eine Reihe von namhaften Personlichkeiten des Wiener Kulturlebens publizierte fur die
Wiener Zeitung
. Zu Uhls Mitarbeitern zahlten auch mehrere Kulturpublizistinnen, namentlich die Dichterin
Enrica von Handel-Mazzetti
, die unter dem Pseudonym Bruno Walden schreibende feingeistige Feuilletonistin
Florentine Galliny
sowie seine beiden Tochter Marie Weyr (die Ehefrau des bekannten Wiener Bildhauers
Rudolf Weyr
) und
Frida Strindberg
(die sich von dem schwedischen Dichter August Strindberg bald wieder trennte).
[35]
[36]
Wie sich herausstellte, wirkte sich das Kulturkonzept Friedrich Uhls auch noch nach 1900, und daruber hinaus, auf die Linie des Blattes aus. Auch noch im 21. Jahrhundert hatte das Feuilleton in der gedruckten Ausgabe der
Wiener Zeitung
einen hohen Stellenwert.
[37]
Bei Ausbruch des
Ersten Weltkriegs
im Jahr 1914 vertrat die
Wiener Zeitung
den offiziellen Standpunkt der Monarchie, allerdings verfiel sie nicht, wie die meisten anderen Medien, in Kriegshysterie. Infolge der weltpolitischen Ereignisse zierte schließlich der kaiserliche Adler am 12. November 1918, dem Tag der
Ausrufung der Republik
, zum letzten Mal das Titelblatt. Mehr als zwei Jahrzehnte lang sollte nun kein Wappen die Titelseite schmucken.
[38]
Bis 1921 erschien das Blatt in relativ starkem Umfang, bis Ende dieses Jahres erschien sogar noch die Abendausgabe.
[39]
Chefredakteure zur Zeit des Ersten Weltkriegs waren
Emil Lobl
und
Friedrich Straßle
. In Straßles Ara als Chefredakteur der
Wiener Zeitung
(1917?1923) fielen zahlreiche organisatorische und technische Reformen sowie wirtschaftliche Sparmaßnahmen (etwa die Einstellung der Abendausgabe Ende 1921), die vonnoten waren, um den Fortbestand des Blatts in schwerer Zeit zu sichern.
[40]
Im Jahr 1922 erlebte das Blatt eine außerst schmerzliche Zasur: Auf eine einzige tagliche Ausgabe reduziert, konnte es seinen Stellenwert als Kulturorgan kaum aufrechterhalten. Doch sogar nach 1934, als die
Wiener Zeitung
nach der Ausschaltung der Demokratie ein eher trauriges Dasein fristete, pflegte man das vornehmlich osterreichischen Themen gewidmete Feuilleton.
[41]
Mit dem
Anschluss Osterreichs
an Hitler-Deutschland war auch das Schicksal der
Wiener Zeitung
besiegelt ? jedenfalls vorlaufig. Vor allem wegen handelsrechtlicher Veroffentlichungsvorschriften konnte das Blatt jedoch nicht sofort vollstandig liquidiert werden. Die Einstellung erfolgte in zwei Etappen: Im Februar 1939 strich man den redaktionellen Teil, im Februar 1940 das verbliebene Amtsblatt.
[42]
[43]
?Hauptschriftleiter“ ab dem 8. August 1938 bis zur Einstellung des Blatts durch die Nationalsozialisten war
Lambert Haibock
. Als solcher hatte er jedoch nur noch dessen Liquidierung abzuwickeln. Dies war ihm anlasslich der Amtsubernahme im Wiener Gaupresseamt auch deutlich mitgeteilt worden. Als im Februar 1939 der redaktionelle Teil der
Wiener Zeitung
eingestellt wurde, schied Haibock aus dem Dienst.
[44]
[45]
Ob die
Wiener Zeitung
von August 1938 bis zur Einstellung des redaktionellen Teils im Februar 1939 auf nationalsozialistisch-gemaßigtem Kurs gehalten wurde, wie es Haibock im Ruckblick 1953 darstellte, bedarf laut dem 2013 von den Kommunikationswissenschaftlern
Fritz Hausjell
und Wolfgang Duchkowitsch veroffentlichten Artikel
?Mit Wurde den Zwingsherren begegnet“?
noch der genaueren Erforschung.
[46]
Gerald Gneist, der sich in seiner 2003 vorgelegten historischen Dissertation
?Die Staatsdruckerei zwischen 1938 und 1945“
eingehend mit der Person Lambert Haibock befasste, bescheinigt ihm, dass dieser innerhalb der damals gleichgeschalteten Presse nicht allzu viele redaktionelle Gestaltungsmoglichkeiten hatte und zu einer Berichterstattung im Sinne der Partei angehalten wurde. Nach dem Attentat von
Herschel Grunspan
auf den deutschen Botschaftsangehorigen
Ernst vom Rath
, dessen Ermordung am 7. November 1938 in Paris als Vorwand zum landesweiten
Novemberpogrom
im Reich diente, habe die Schriftleitung der
Wiener Zeitung
, so Gneist, unter dem damals 33-jahrigen Hauptschriftleiter Haibock indes noch heftiger gegen die Semiten zur Attacke geblasen als der
Volkische Beobachter
.
[47]
[48]
In der letzten Ausgabe des
Amtlichen Teils
der
Wiener Zeitung
, als deren Herausgeber und Eigentumer auf dem Titelblatt ?Die osterreichische Landesregierung“ aufschien, verabschiedete sich die Redaktion am 29. Februar 1940 von ihren Lesern:
?Mit der heutigen Ausgabe stellt die ?Wiener Zeitung‘ ihr Erscheinen ein. Als ein Wesen der Zeit haben auch Zeitungen, wie schon ihr Gattungsname verkundet, eine Lebensbahn; auch sie haben einem Lebenszweck zu dienen, ihn zu erfullen, schließlich zu beendigen. Nach 237jahrigem Bestande tritt die ?Wiener Zeitung‘ in das Schattenreich, in dem die Menschen, Geschehnisse und Begriffe, die ihre Bande einst erfullten, bereits versammelt sind. In allen Schicksalsstunden des Reiches erfullte die ?Wiener Zeitung‘ was am 3. August 1703, als das erste ?Blattl‘ die Offizin des Johann Baptist Schonwetter in der Rauhensteingasse verließ, ihr als Sinn dieser Stunde auf den Lebensweg mitgegeben wurde: ein Instrument des Staates zu sein, eng verbunden mit den Geschicken des Staates.“
[49]
Der
Amtliche Teil
der
Wiener Zeitung
wurde in der Folge vom ?Volkischen Beobachter“ ubernommen und somit direkt dem
NS-Regime
unterstellt.
[50]
Nach dem Zweiten Weltkrieg lebte das Blatt wieder auf und erschien erstmals wieder am 21. September 1945, wenn auch den im nachkriegszeitlichen Osterreich entsprechenden Umstanden entsprechend durftig, und zwar mit bloß vier Seiten ohne Bilder, gedruckt auf einer ungeeigneten Maschine. Ein bescheidener Ausbau gelang in den 1950er-Jahren. Der Umfang blieb aber zunachst auch weiterhin gering, was sich auf den Stil der Berichte niederschlug: kurz und bundig.
[51]
In den 1960er- und 1970er-Jahren erholte sich das Blatt merklich, es gab Verbesserungen im Erscheinungsbild, zudem konnte sich die
Wiener Zeitung
in einer Zeit intensiven Zeitungssterbens behaupten. Nach einer schwierigen Phase in den 1980er-Jahren ? als unter anderem die technische Ausstattung zu wunschen ubrig ließ ? wurde sie 1998 von der
Osterreichischen Staatsdruckerei
abgenabelt und erhielt die Rechtsform einer GmbH. Als solche steht die ?Wiener Zeitung“ bis heute im alleinigen Eigentum des Bundes.
[52]
Zirka ab der Jahrtausendwende verzeichneten Redaktion und Produktion einen bedeutenden Innovationsschub. Es erfolgte die Umstellung auf ein zeitgemaßes elektronisches Redaktionssystem, seit 1995 gibt es auch eine Online-Ausgabe der
Wiener Zeitung
(von 1704 bis 1950 konnen die Ausgaben zu einem Gutteil online im
Anno-Portal
der
Osterreichischen Nationalbibliothek
gelesen werden). Das Blatt wurde systematisch ausgebaut und es kamen vermehrt Kolumnen hinzu. Auch nach der Starkung des allgemeinen redaktionellen Angebots hat das Feuilleton in der Tradition des Blattes nach wie vor einen beachtlichen Stellenwert.
[53]
Die
Wiener Zeitung
ist ? wie viele andere osterreichische Medien ?
Genossenschafterin
der
Austria Presse Agentur
.
Nachdem die
Wiener Zeitung
zunachst Stockwerksmieterin im Haus der Osterreichischen Staatsdruckerei am Rennweg 16 im
3. Wiener Gemeindebezirk
gewesen war, ubersiedelte sie im Jahr 2002 in ein neues Haus am Standort Wiedner Gurtel 10 im
4. Wiener Gemeindebezirk
.
[54]
Seit 13. August 2012 ist die Wiener Zeitung im
Media Quarter Marx
, Maria-Jacobi-Gasse 1, im 3. Wiener Gemeindebezirk untergebracht.
[55]
Im Jahr 2016 wurde das
Archiv der
Wiener Zeitung
in das
Weltdokumentenerbe
der UNESCO aufgenommen. Gleichzeitig setzten sich schon
Hugo Portisch
und
Heinz Nußbaumer
ein, auch die Zeitung selbst als Weltkulturerbe anzuerkennen, wie es erst im Jahr 2021 ? nach dem Tod von Portisch ? bekannt wurde.
[56]
Mit dem Koalitionsabkommen zwischen
OVP
und
FPO
zu Beginn der
Bundesregierung Kurz I
war die weitere Finanzierung der
Wiener Zeitung
in Frage gestellt: Im Kapitel mit dem Titel ?Schlanker Staat“ wurde die Abschaffung der Veroffentlichungspflichten in der
Wiener Zeitung
festgeschrieben, was den Wegfall eines Großteils ihrer Einnahmen bedeutete. Nach dem Scheitern der OVP-FPO-Koalition wurde auch im Koalitionsabkommen zwischen OVP und
Grunen
zu Beginn der
Bundesregierung Kurz II
die Abschaffung der Pflichtveroffentlichungen in der
Wiener Zeitung
vorgesehen, wodurch weiterhin ihre Existenz in Frage gestellt wurde. Immerhin sollte die Marke ?Wiener Zeitung“ bestehen bleiben. Die Zukunft der
Wiener Zeitung
blieb jedoch in der Schwebe.
[57]
Als Anlass fur eine solche Anderung wurde eine Digitalisierungsrichtlinie der EU angegeben, die vorsieht, dass Unternehmensinformationen ? und damit auch die Pflichtveroffentlichungen im Amtsblatt ? an einer zentralen Stelle veroffentlicht werden mussen.
[58]
Nach dem Scheitern der ?Bundesregierung Kurz II“ wurde von der
Bundesregierung Nehammer
im Oktober 2022 ein Gesetzesentwurf zur Zukunft der
Wiener Zeitung
zur Begutachtung vorgelegt, der das Ende des Blatts in seiner bisherigen Form und das kunftige Erscheinen der
Wiener Zeitung
bloß als Online-Medium vorsah. ?Nach Maßgabe der zur Verfugung stehenden Mittel“ sollte die alteste noch erscheinende Tageszeitung der Welt auch in Print erscheinen, jedoch bloß als Monatstitel. Ein wesentlicher Fokus wurde bei diesem Entwurf auf einen im Rahmen einer Wiener-Zeitung-Mediengruppe neu einzurichtenden ?Media Hub Austria“ gelegt, der eine praxis- und zukunftsorientierte Weiterbildung fur Journalisten vorsah. Diesem Unternehmensteil sollte ein erheblicher Teil der vorgesehenen Mittel zufließen.
[58]
Gegen diese Plane gab es weitreichende Proteste aus breiten Schichten der Bevolkerung.
[59]
[60]
Kunstler, Politiker und Wirtschaftsvertreter setzten sich in teils wortgewaltigen Stellungnahmen fur das Uberleben der Wiener Zeitung ein.
[61]
Insbesondere die Grunen gerieten aufgrund ihrer Unterstutzung der Plane der OVP-Medienministerin
Susanne Raab
unter politischen Druck.
[62]
OVP und Grune stimmten am 19. April 2023 im Verfassungsausschuss des Nationalrats fur das Medienpaket der Bundesregierung. Das Paket sah eine neue mit 20 Millionen Euro dotierte Qualitatsjournalismusforderung, verscharfte Transparenzbestimmungen und auch das Aus der
Wiener Zeitung
in der jetzigen Form vor. Die Oppositionsparteien stimmten geschlossen gegen das Paket.
[63]
Am 27. April 2023 wurde schließlich im Nationalrat das ?Bundesgesetz uber die Wiener Zeitung GmbH und Einrichtung einer elektronischen Verlautbarungs- und Informationsplattform des Bundes“ (WZEVI-Gesetz) beschlossen, womit die bisherigen Pflichtveroffentlichungen in der
Wiener Zeitung
abgeschafft wurden.
[64]
Die finanzielle Basis fur die gedruckte Tageszeitung war damit nicht mehr vorhanden. 88 Abgeordnete stimmten fur die Annahme des Gesetzes und damit die Einstellung der Zeitung in ihrer gedruckten Form, 74 Abgeordnete stimmten dagegen.
[65]
[66]
Anfang Mai 2023 wurde der Redaktion der
Wiener Zeitung
der
Kurt-Vorhofer-Preis
verliehen. Die Jury, die damit ?ein Zeichen gegen eine verfehlte Medienpolitik“ setzen wollte, befand in ihrer Begrundung: ?Die Redaktion hat trotz widrigster Rahmenbedingungen strikt an qualitativ hohen Standards festgehalten und damit Mut, Unabhangigkeit sowie kritische Distanz bewiesen“. Weiter sei die von der Regierung verfugte Einstellung der
Wiener Zeitung
in seiner heutigen Form als Qualitatsmedium ein nicht wieder gut zu machender Fehler und ein unwiederbringlicher Verlust fur Osterreich und seine Medienlandschaft, so die Jury.
[67]
[68]
[69]
Ende Juni 2023 wurde bekannt, dass auch der Betrieb der
Herold Druck und Verlag
GmbH
mit Jahresende 2023 als Folge der Abschaffung der gedruckten
Wiener Zeitung
eingestellt werden soll.
[70]
Die letzte gedruckte Ausgabe der
Wiener Zeitung
im Tageszeitungmodus erschien ? im 320. Jahr nach ihrer Grundung ? am 30. Juni 2023.
[71]
Chefredakteure
des Blattes waren von 1983 bis 2000
Heinz Fahnler
, von 2000 bis 30. April 2005
Peter Bochskanl
, von Mai 2005 bis Oktober 2009
Andreas Unterberger
, der zuvor die Redaktion der
Presse
geleitet hatte, und von November 2009 bis Oktober 2017
Reinhard Goweil
, zuvor Wirtschafts-Ressortleiter der Tageszeitung
Kurier
. Nachdem Goweil mit dem Vorwurf der sexuellen Belastigung einer Journalistin konfrontiert war, wurde er am 20. Oktober 2017 fristlos entlassen.
[72]
[73]
Nach einer Ubergangsphase mit interimistischer Leitung war von Oktober 2018 bis Dezember 2022
Walter Hammerle
Chefredakteur. Er gab die Chefredaktion Ende des Jahres 2022 ab, als klar war, dass die
Wiener Zeitung
zu einem Onlinemedium umgebaut wird. Nach seinem Ruckzug wurden im Janner 2023 seine bisherigen Stellvertreter Judith Belfkih und
Thomas Seifert
interimistisch mit der Leitung beauftragt, die sie bis zur Einstellung der gedruckten
Wiener Zeitung
am 30. Juni 2023 innehatten. Die Position des Chefredakteurs wurde bis zur Einstellung des Blatts nicht mehr nachbesetzt, womit Hammerle letzter Chefredakteur der
Wiener Zeitung
in ihrer Erscheinungsform als gedruckte Tageszeitung war.
[74]
[75]
[76]
Seit Juli 2023 wird das republikseigene Unternehmen mit einer deutlich geschrumpften Redaktion als Onlinemedium gefuhrt.
[77]
Zudem wird es ? voraussichtlich ab Jahresbeginn 2024 ? ein im Gesetz verankertes Printprodukt, das nach finanzieller Maßgabe zehn Mal pro Jahr erscheinen soll, geben.
[78]
Der Relaunch der Wiener Zeitung wurde bei den von dem Salzburger Medienfachverlag Johann Oberauer gestifteten
European Publishing Awards
2024 in der Kategorie
Launch or Relaunch (digital)
ausgezeichnet.
[79]
[80]
Die
Wiener Zeitung
war auch das amtliche Veroffentlichungsorgan der Republik Osterreich und enthalt ein
Amtsblatt
(?Amtsblatt zur Wiener Zeitung“), in dem unter anderem Stellen im offentlichen Dienst ausgeschrieben oder
Firmenbuchanderungen
bekannt gemacht werden. Ab 1999 begann das Justizministerium mit Veroffentlichungen im Internet und seit 1. Janner 2000 werden Insolvenzen ausschließlich und rechtsverbindlich im Internet veroffentlicht, die
Wiener Zeitung
druckt sie aber freiwillig weiterhin ab. Seit Beginn 2002 werden Firmenbuchanderungen sowohl online in der Ediktsdatei, als auch im Amtsblatt veroffentlicht. Mit der Zeit kamen weitere Bereiche dazu und seit 1. Janner 2005 erfolgen fast alle Veroffentlichungen, die in Gerichtsverfahren vorgesehen sind, in der Ediktsdatei.
Mit Bezug zur
EU-Richtlinie
2019/1151
[81]
schafft die osterreichische Bundesregierung mit dem am 27. April 2023 im osterreichischen Nationalrat beschlossenen WZEVI-Gesetz die Verpflichtung zur bezahlten Veroffentlichung von
Jahresabschlussen
und anderen Kundmachungen fur Firmen ab, womit bis dahin die Zeitung zu einem erheblichen Teil finanzierte wurde.
[82]
[57]
Nach Einstellung der gedruckten Ausgabe der Wiener Zeitung (und damit des gedruckten Amtsblatts) am 30. Juni 2023 werden die Pflichtveroffentlichungen seit 1. Juli 2023 in einer
Elektronischen Verlautbarungs- und Informationsplattform des Bundes (EVI)
verlautbart.
[83]
- Anfang des Jahres 2007 nahm die Wiener Zeitung GmbH den Mehrwertdienst
firmenmonitor.at
in Betrieb. Uber diesen Dienst konnten Informationen uber Adressanderungen,
Firmenbuchanderungen
, Konkurse, Neueintragungen und Ahnliches von Firmen abonniert werden. Dieser wurde 2023 durch die neue Plattform
wirtschaft.at
abgelost.
- Als hundertprozentige Tochter gehort auch die
auftrag.at Ausschreibungsservice GmbH
zur Wiener Zeitung GmbH. Dabei handelt es sich um eine Ausschreibungsplattform fur offentliche Auftraggeber und potentielle Bieter. Seit Mai 2010 kann man mittels einer Erweiterung in der Applikation Angebote auch elektronisch erstellen und abgeben.
- Mit September 2009 hat die
Wiener Zeitung
die redaktionelle Leitung von
HELP.gv.at
, dem Behorden-Informationsportal der Republik Osterreich, ubernommen. HELP.gv.at bietet Infos uber Behordenwege zu 170 Lebenssituationen wie Schwangerschaft, Heirat oder
Fuhrerschein
. Die Plattform informiert behordenubergreifend und neutral uber Amtswege, beantwortet Burgeranfragen beziehungsweise leitet diese an die zustandige Stelle weiter oder verlinkt zu Online-Formularen.
- Seit 1. Janner 2010 betreut die
Wiener Zeitung
im Auftrag der Republik auch den Inhalt von
Unternehmensserviceportal
(USP) redaktionell. Als ?One-Stop-Shop-Portal“ bietet USP nutzliche Informationen zu unternehmensrelevanten Themen und dient als Serviceportal fur Unternehmer, die dort ihre Amtswege erledigen konnen.
- Von 2012 bis 2014 betrieb die
Wiener Zeitung
das
WienWiki
,
[84]
dessen Anspruch es war, speziell fur Themen aus Wien eine entsprechende Enzyklopadie aufzubauen. Im April 2014 wurde die Editierfunktion ?aus okonomischen Grunden“ abgeschaltet und es wird statisch weiterbetrieben.
[85]
- Seit Oktober 2020 betreibt die
Wiener Zeitung
die
Content Agentur Austria
, die sich als Dienstleisterin fur Content Marketing und Corporate Publishing versteht. Die Grundung dieser Agentur sei laut
Wiener Zeitung
-Geschaftsfuhrer Martin Fleischhacker ein weiterer Schritt gewesen, ?das Unternehmen als digitalen Serviceanbieter zu etablieren“. Angeboten werden von der Agentur Websites, Newsletter, Videobeitrage und Magazine.
[86]
[87]
Seit Beginn erschien das Blatt zweimal pro Woche, und zwar jeweils am Mittwoch und am Samstag. Ab Oktober 1812 erschien es dreimal wochentlich, und zwar jeweils am Dienstag, Donnerstag und Samstag. Seit 1. Oktober 1813 war die Erscheinungsweise taglich. Am 21. Marz 1848 wurde die Abendausgabe eingefuhrt, ?um mit dem jetzigen bedeutungsvollen Augenblicke mit dem raschen Gange der Zeitereignisse gleichen Schritt zu halten.“
[88]
Ab 1. August 1848 erschien die
Wiener Zeitung
morgens von Dienstag bis Sonntag und die Abendausgabe von Montag bis Samstag.
Nachdem die Abendausgabe eingestellt worden war, erschien die
Wiener Zeitung
vom 2. Janner 1922 bis zum 10. April 1925 von Montag bis Samstag, und zwar abends. Ab 12. April erschien sie wieder von Dienstag bis Sonntag, und zwar morgens. Ab 3. Juli 1933 erschien die
WZ
zusatzlich montags um 13 Uhr und damit wieder siebentagig. Da sie ab 1938 nur noch amtliche Nachrichten brachte, kann es sein, dass die Erscheinungsweise wieder eingeschrankt wurde. Nach dem Zweiten Weltkrieg erschien die
WZ
sechstagig von Dienstag bis Sonntag.
Im November 1998 wurde auf eine funftagige Erscheinungsweise von Montag bis Freitag umgestellt. Zuletzt erschien die
Wiener Zeitung
funftagig von Dienstag bis Samstag.
- 8. August 1703 bis 7. Mai 1712:
Wiennerisches Diarium
- 11. Mai 1712 bis 29. Dezember 1779:
Wienerisches Diarium
(3. und 7. Janner 1722 nochmals
Wiennerisches Diarium
)
- 1. Janner 1780 bis 1800:
Wiener Zeitung ? Mit k.k. allergnadigster Freiheit
- 1800 bis 1806:
Kaiserlich-konigliche privilegirte Wiener Zeitung
- 1807 bis 19. Dezember 1847:
Oesterreichisch-Kaiserliche privilegirte Wiener Zeitung
- 20. Dezember 1847 bis 30. Juni 1848:
Oesterreichisch-Kaiserlich-privilegirte Wiener Zeitung
[89]
- 1. Juli 1848 bis 31. Dezember 1851:
Wiener Zeitung
- 1. Janner 1852 bis 17. Dezember 1857:
Oesterreichisch-Kaiserliche Wiener Zeitung
- 18. Dezember 1857 bis heute:
Wiener Zeitung
- ab 13. November 1918 ohne Doppeladler
- ab 2. Janner 1934 mit einkopfigem republikanischem Adler
- ab 1. Mai 1934 ohne Adler
- ab 3. Juli 1934 mit standestaatlichem nimbiertem Doppeladler
[90]
- Amtsblatt:
- 1. Janner 1812 bis 31. Dezember 1866:
Amtsblatt zur Wiener Zeitung
- 1. Janner 1867 bis 2. Februar 1906:
Amtsblatt zur Wiener Zeitung und Central-Anzeiger fur Handel und Gewerbe
- 4. Februar 1906 bis 31. Dezember 1908:
Amtsblatt zur Wiener Zeitung und Zentral-Anzeiger fur Handel und Gewerbe
- 1. Janner 1909 bis 29. Februar 1940:
Amtsblatt zur Wiener Zeitung und Zentralanzeiger fur Handel und Gewerbe
- 1945 bis 30. Juni 2023:
Amtsblatt zur Wiener Zeitung
- Abendausgabe:
- 21. Marz 1848 bis 31. Marz 1848: Wiener Zeitung /
Abend-Blatt
- 1. April 1848 bis 31. Dezember 1849:
Abend-Beilage zur Wiener Zeitung
(bis 30. Juli 1848 taglich, danach Mo?Sa, die Wiener Zeitung dagegen Di?So)
- 1. Janner 1850 bis 30. Juni 1863:
Abendblatt der Wiener Zeitung
- 1. Juli 1863 bis 31. Dezember 1921:
Wiener Abendpost
[91]
- 2. Janner 1862 bis 31. Dezember 1862 und 1. Janner 1865 bis 30. Dezember 1866:
Oesterreichischer Central-Anzeiger fur Handel und Gewerbe
(Die darin vorkommenden Firmenregistrierungen standen ab 16. Juli 1863 wieder im Amtsblatt, ab 1867 war er mit dem Amtsblatt vereint)
- 8. Janner 1930 bis 17. Mai 1938:
Osterreichisches Verwaltungsblatt
- 28. September 1933 bis 7. April 1938:
Osterreichische Woche
- 26. November 1933 bis 21. August 1938:
Sonntagsbeilage der Wiener Zeitung
- Intelligenzblatt zur Wiener Zeitung
- Die Buhnen
- Wissenschaft / Wochenschrift:
- Osterreichische Blatter fur Literatur und Kunst, Geschichte, Geographie, Statistik und Naturkunde
- 1853 bis 1857:
Osterreichische Blatter fur Literatur und Kunst
- Osterreichische Wochenschrift fur Wissenschaft, Kunst und offentliches Leben
- Osterreichische Wochenschrift fur Wissenschaft und Kunst
- Wiener Wochenschrift fur Wissenschaft
- Wochenschrift fur Wissenschaft, Kunst und offentliches Leben
- Erwachsenenbildung in Osterreich
- Wiener Tagesbericht
- Osterreich / Reichstag: Verhandlungen des Oesterreichischen Reichstages
- Osterreich / Reichstag: Officielle stenographische Berichte uber die Verhandlungen des Osterr. Reichstages
- Amtsblatt zur Wiener Zeitung
? Darin fanden sich sowohl gesetzlich verpflichtende Bekanntmachungen und Verlautbarungen als auch weitere Informationen offentlichen Interesses.
[92]
- extra
? Die wochentlich erscheinende Samstags-Feuilletonbeilage wurde 1983 von
Thomas Pluch
gegrundet. Die Beilage diente immer wieder auch freiberuflichen Autoren, darunter prominente Buchautoren, als Publikationsforum. Traditionell bot die ?extra“-Beilage der Wiener Zeitung Platz fur diverse Kolumnen, darunter eine langjahrige Fotokolumne.
[93]
- ProgrammPunkte
? Die wochentliche Donnerstagsbeilage der Wiener Zeitung beinhaltete das umfangreichste Radioprogramm Osterreichs, einen detaillierten Uberblick uber Museen und Galerien und uber Kirchenmusik sowie redaktionelle kulturelle Elemente, darunter eine Museumskolumne. Die langjahrige Beilage wurde, angeblich aus Kostenspargrunden, im Mai 2017 eingestellt.
[94]
- WeinZeit
? Alljahrlich im Herbst gab die Wiener Zeitung traditionell eine Weinbeilage heraus, die bis 2013 unter dem Titel ?Weinherbst“ herauskam
[95]
und ab 2014 als ?WeinZeit“ erschien. Im Zusammenhang mit der ?WeinZeit“-Beilage wurde im Jahr 2014 der jahrliche Pramierungsbewerb ?Wiener Zeitung-Weine“ ins Leben gerufen.
[96]
- Wiener Journal
? Im Jahr 1980 wurde das ?Wiener Journal“ von
Jorg Mauthe
als eigenstandige liberal-konservative Monatsschrift gegrundet.
[97]
2002 wurde es als Beilage fur die Wiener Zeitung ubernommen, erschien ab 2003 zunachst monatlich und ab 2004 wochentlich, jeweils am Freitag. Die Beilage war stets thematisch ausgerichtet und beinhaltete einige Kolumnen.
[98]
[99]
- Zeitreisen
? Das Geschichtsfeuilleton der Wiener Zeitung, gegrundet von Alfred Schiemer, wurde von diesem im Jahr 2000 entworfen und entwickelte sich im Lauf der Jahre von einer Viertelseite im Bereich des Tagblattes zu einer monatlichen Beilage mit acht Farbseiten im Format A3. Den ?Zeitreisen“ diente als Fundament fur ihre Themenauswahl das bis ins Jahr 1703 zuruckreichende Archiv der Wiener Zeitung.
[100]
Die ?Zeitreisen“-Beilage erschien jeden 1. Freitag im Monat.
[101]
[102]
Mitarbeiter der gedruckten
Wiener Zeitung
(bis Juni 2023)
[
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]
- Claudia Aigner (
Denkfalten, Quer durch Galerien, Kunstsinnig
)
- Ilija Balinow
und Heinz Herzog (
Schach
)
- Matthias G. Bernold (
Mit Fug und Recht
sowie Kolumne in der Feuilleton-Beilage
extra
)
- Peter Bochskanl
(
Das Wiener Journal Ratsel
)
- Susanne Breuss
(Kolumne in der Feuilleton-Beilage
extra
)
- Claudia Busser (
Eingekehrt
)
- Isolde Charim
(
Aus sicherer Entfernung
)
- Monika Faber
(
Schwarz & Weiß
)
- Ulrike Famira-Muhlberger (
So eine Wirtschaft
)
- Gerald Freihofner
(
Gerald Freihofners Fußnoten
)
- Rene Freund
(
Diarium
)
- Severin Groebner
(
Glossenhauer
)
- Stefanie Holzer
(Kolumne in der Feuilleton-Beilage
extra
)
- Waldemar Hummer
(
Fußnoten eines Europarechtlers
)
- Christoph Irrgeher (
Irrgange, Ein Schall fur zwei
)
- Markus Kauffmann (
Kauffmanns Laden
)
- Monika Koppl-Turyna
(
So eine Wirtschaft
)
- Freddie Kraftner (
Medienborse
)
- Peter Krobath (
Ubrigens
)
- Konrad Paul Liessmann
(
Liessmann
)
- Christian Mayr
(
Abseits
)
- Alexander Mayr-Harting (
Wanderlust
)
- Hans-Paul Nosko (Kolumne in der Feuilleton-Beilage
extra
)
- Harald Oberhofer
(
So eine Wirtschaft
)
- Christian Ortner
(
Ortner am Samstag
)
- Rotraud A. Perner
(
Perners Notizen
,
Beziehungsweise
)
- Ernest G. Pichlbauer (
Rezeptblock
)
- Irene Prugger
(Kolumne in der Feuilleton-Beilage
extra
)
- Willy Puchner
(Kolumne in der Feuilleton-Beilage
extra
)
- Mario Rausch (Kolumne in der Feuilleton-Beilage
extra
)
- Andreas Rauschal (
schall & rauch
)
- Christoph Rella (
Abseits
)
- Joseph Remick (
Daily News
)
- Holger Rust
(Kolumne in der Feuilleton-Beilage
extra
)
- Stefan Schleicher
(
So eine Wirtschaft
)
- Werner Schneyder
(Kolumne in der
Wiener Zeitung
)
- Harald Schume (
Selbst & standig
)
- Robert Sedlaczek
(
Tarock, Sedlaczek am Mittwoch
)
- Tamara Slavik (
Abseits
)
- Hilde Weiss (
Sprachschatze
)
- Johann Werfring
(
Wiener Memorabilien, Museumsstucke, Weinjournal, Wienquiz
)
- Andreas Wirthensohn (
lyrik erlesen
und eine weitere Kolumne in der Beilage
extra
)
Mitarbeiter des Unternehmens im neuen Modus (seit Juli 2023)
[
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]
Die
Wiener Zeitung
startete im neuen Modus als nicht tagesaktuelles Onlinemedium am 1. Juli 2023 unter der Geschaftsfuhrung von Martin Fleischhacker mit rund 20 Personen ? weit weniger als noch fur die
Wiener Zeitung
in Tageszeitungsform. Zunachst waren Katharina Schmidt und Sebastian Pumberger interimistisch mit der redaktionellen Leitung beauftragt.
[112]
Fur den mit einem Jahresbruttogehalt ab 100.000 Euro dotierten Chefredakteursposten bewarben sich 56 Kandidaten (darunter etliche der nach Einstellung der Printausgabe unfreiwillig verabschiedeten Mitarbeiter), unter denen sich Katharina Schmidt im Auswahlverfahren durchsetzte.
[113]
Am 1. Februar 2024 wurde Katharina Schmidt definitiv als Chefredakteurin bestellt, nachdem die Redaktion laut Statut uber die Personalie abgestimmt hatte.
[114]
- 250 Jahre Wiener Zeitung. WZ 1703?1953. Eine Festschrift.
(PDF; 25 MB) Osterreichische Staatsdruckerei, Wien 1953.
- Martha Berger:
Wiennerisches Diarium 1703?1780. Ein Beitrag zur Entwicklung des Verhaltnisses zwischen Staat und Presse.
Univ. Diss., Wien 1953.
- Wilhelm Bohm:
Geschichte der ?Wiener Zeitung“
. In:
250 Jahre Wiener Zeitung. WZ 1703?1953. Eine Festschrift.
Osterreichische Staatsdruckerei, Wien 1953, S. 8?33.
- Barbara Durnberger:
Die klassischen Ressorts gibt es nicht mehr. Uber das Aufbrechen traditioneller Ressortgrenzen unter Einbeziehung der Glokalisierung am Beispiel der ?Wiener Zeitung“
. FHWien der WKW, FH-StG Journalismus, Masterarbeit, Wien 2015.
- Gerald Gneist:
Die Staatsdruckerei zwischen 1938 und 1945
. Universitat Wien, Dissertation, Wien 2003.
- Moritz Gruenbaum:
Seltsame Berufsbezeichnungen aus den Sterbelisten des Wienerischen Diariums, der Wiener Zeitung und den Tauf- und Totenprotokollen der Wiener Pfarramter 1740 bis 1828.
In: Unsere Heimat 17 (1946), S. 191?198.
- Fritz Hausjell
, Wolfgang Duchkowitsch et al. (Hgg.):
Journalismus als Kultur. Analysen und Essays
, Wiesbaden 1998.
- Nora Fischer:
Von Orten im Wien[n]erischen Diarium. Anmerkungen zu den Voraussetzungen einer Annotation von Ortsnamen.
In: Wiener Geschichtsblatter, 74. Jg., Heft 2 (2019), S. 137?149.
- Joseph Alexander von Helfert
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Die Wiener Journalistik im Jahre 1848.
Manz Verlag, Wien 1877.
- Robert Katschinka:
Anfange und Entwicklung des literarischen Feuilletons in der ?Wiener Zeitung“. Ein Beitrag zur Geschichte des Feuilletons der Wiener Presse
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- Rita Klement:
?Das Wiener Alltagsleben in der ersten Halfte des 18. Jahrhunderts im Spiegel des Wienerischen Diariums“.
Univ. Dipl. Arb., Wien 2012,
- Hilde Koplenig
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Robespierre d’apres la ?Wiener Zeitung“
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Die ?Wiener Zeitung“ im Revolutionsjahr 1848
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Bibliographie der osterreichischen Zeitungen, 1621?1945.
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ISBN 3-598-23384-1
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- Helmut W. Lang, Ladislaus Lang, Wilma Buchinger:
Bibliographie der osterreichischen Zeitschriften, 1704?1850.
Band 1 von
Osterreichische Zeitschriften 1704?1945
, K. G. Saur, 2006,
ISBN 3-598-23387-6
.
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:
Ein Jahreskreis im barocken Wien. Kultur und Leben. Auszuge aus dem ?Wienerischen Diarium“.
Wien 1965 (Osterreich Reihe 270/272).
- Anna Mader-Kratky, Claudia Resch und
Martin Scheutz
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Das Wien[n]erische Diarium im 18. Jahrhundert. Neue Sichtweisen auf ein Periodikum im Zeitalter der Digitalisierung.
In: Wiener Geschichtsblatter, 74. Jg., Heft 2 (2019), S. 93?113.
- Osterreichische Staatsdruckerei ? Wiener Zeitung. Ruckblick, Gegenwart, Aufgaben und Aufbau.
Osterreichische Staatsdruckerei, Wien 1970.
- Gustav Otruba
,
Die Anfange der Franzosischen Revolution. Ihre wirtschaftlichen und sozialen Ursachen, die Abschaffung der Feudalitat und die Erklarung der Menschenrechte im Spiegel der Berichterstattung der ?Wiener Zeitung“.
In:
Wiener Geschichtsblatter
44/4 (1989), S. 145?179.
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Handbuch der osterreichischen Pressegeschichte, 1848?1959
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- Michael Polzl:
Der Kaiser von Marocco. Die Problematik der Annotation von Personennamen im Wien[n]erischen Diarium und Ansatze zur Beschlagwortung.
In: Wiener Geschichtsblatter, 74. Jg., Heft 2 (2019), S. 151?162.
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Ein Spiegel uber vier Jahrhunderte.
In:
310. Die Beilage zum Jubilaum
(Festschrift zur 310-Jahr-Feier der Wiener Zeitung), Beilage zur Wiener Zeitung vom 8. August 2013, S. 18?21.
- Andrea Reisner und Alfred Schiemer:
Das Wien(n)erische Diarium und die Entstehung der periodischen Presse.
In: Matthias Karmasin und Christian Oggolder (Hg.):
Osterreichische Mediengeschichte. Band 1: Von den fruhen Drucken zur Ausdifferenzierung des Mediensystems (1500 bis 1918).
Springer Verlag, Wiesbaden 2016.
ISBN 978-3-658-11008-6
, S. 87?112.
- Claudia Resch:
Das Wien[n]erische Diarium und seine digitale Erschließung oder: ?Was die Zeitungsleser vor Gerate haben mussen?“.
In: Wiener Geschichtsblatter, 74. Jg., Heft 2 (2019), S. 115?129.
- Claudia Resch:
?Zeitungs Lust und Nutz“ im digitalen Zeitalter. Partizipative Ansatze zur Erschließung historischer Ausgaben der Wiener Zeitung.
In:
Thomas Ballhausen
und Christina Kratkovsky (Hg.):
Inmitten des Digitalen. Internationale Programmatiken und osterreichische Fallbeispiele
(medien & zeit 2/2018), S. 20?31.
- Wilfried Scheib
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Die Entwicklung der Musikberichterstattung im Wiennerischen Diarium von 1703 bis 1780 mit besonderer Berucksichtigung der Wiener Oper.
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Es begann als ?Wiennerisches Diarium“.
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300 Jahre Wiener Zeitung. 1703?2003. Eine Festschrift, mit einem Begleitteil zur Ausstellung ?Zeiten auf Seiten“ in der Osterreichischen Nationalbobliothek
, Wien 2003, S. 43?51.
- Hermann Schlosser
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Der Einzug des Feuilletons in die kaiserlich privilegierte Wiener Zeitung. Eine pressegeschichtliche Fallstudie.
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Klaus Amann
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Literarisches Leben in Osterreich 1848?1890.
Bohlau Verlag, Wien/Koln/Weimar 2000,
ISBN 3-205-99028-5
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- Gerald Schoberl:
Auf Zeitreisen mit der Gemeine: Der partizipative Geschichtsjournalismus in der Wiener Zeitung. Qualitative Analyse eines publizistischen Unikats
. Universitat Wien,
Diplomarbeit
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- Franz Stamprech
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Die alteste Tageszeitung der Welt. Werden und Entwicklung der ?Wiener Zeitung“
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- Karl Wagner:
Die Wiener Zeitungen und Zeitschriften der Jahre 1808 und 1809
(Wien 1914).
- Isabella Wasner-Peter:
?Ich habe jeden, der gebraucht werden konnte“. Max von Portheims Katalog und das Wien[n]erische Diarium.
In: Wiener Geschichtsblatter, 74. Jg., Heft 2 (2019), S. 183?191.
- Anton Wilhelm Wendler:
Der Wiener Journalismus der josephinischen Epoche und seine Stellungnahme zu den Problemen der dramatischen Literatur und des Theaters. Unter besonderer Berucksichtigung der publizistischen Tatigkeit Johann Friedrich Schinks in Wien.
Univ. Diss., Wien 1958.
- Wiener Zeitung GmbH.
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Nachtrag zum Tatigkeitsbericht des Rechnungshofes uber das Jahr 2000
(Rechnungshof Zl 860.014/002-E1/02; PDF; 727 kB)
, Mai 2002 (Version: 21. August 2003), S. 3?14.
- Manuel Wille:
Zeitungen des 18. Jahrhunderts im Kontext des Hoflichkeitsdiskurses. Hamburgischer Unpartheyischer Correspondent und Wiener Zeitung im Vergleich.
In: Wiener Geschichtsblatter, 74. Jg., Heft 2 (2019), S. 163?181.
- Alfred Wurm:
Die amtliche Pressepolitik wahrend der napoleonischen Besetzung Wiens 1805/09 an Hand der k. k. privilegierten Wiener Zeitung.
Univ. Diss., Wien 1947.
- Ernst Viktor Zenker
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Geschichte der Wiener Journalistik. Von den Anfangen bis zum Jahre 1848. Ein Beitrag zur deutschen Culturgeschichte. Mit einem bibliographischen Anhang
. Braumuller Verlag, Wien et al. 1892.
- Zur Geschichte der kaiserlichen Wiener Zeitung 8. August 1703?1903
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Selbstverlag, Wien 1903.
- ↑
Der Osterreichische Journalist
, Ausgabe 06+07/2010, ?Wiener Zeitung“ ist eine ?offentliche Zeitung“.
- ↑
Andrea Reisner und Alfred Schiemer:
Das Wien(n)erische Diarium und die Entstehung der periodischen Presse.
In: Matthias Karmasin und Christian Oggolder (Hg.):
Osterreichische Mediengeschichte. Band 1: Von den fruhen Drucken zur Ausdifferenzierung des Mediensystems (1500 bis 1918).
Springer Verlag, Wiesbaden 2016.
ISBN 978-3-658-11008-6
, S. 91.
- ↑
Wiennerisches Diarium, Num I., vom 8. August 1703.
- ↑
Andrea Reisner und Alfred Schiemer:
Das Wien(n)erische Diarium und die Entstehung der periodischen Presse.
In: Matthias Karmasin und Christian Oggolder (Hg.):
Osterreichische Mediengeschichte. Band 1: Von den fruhen Drucken zur Ausdifferenzierung des Mediensystems (1500 bis 1918).
Springer Verlag, Wiesbaden 2016.
ISBN 978-3-658-11008-6
, S. 92.
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Wiennerisches Diarium, Num I., vom 8. August 1703.
- ↑
Franz Stamprech:
Die alteste Tageszeitung der Welt. Werden und Entwicklung der ?Wiener Zeitung“
. Dokumentationen zur europaischen Geschichte, 2. Aufl., Verlag der Osterreichischen Staatsdruckerei, Wien 1977, S. 15.
- ↑
Andrea Reisner, Alfred Schiemer:
Das Wien(n)erische Diarium und die Entstehung der periodischen Presse.
In: Matthias Karmasin, Christian Oggolder (Hrsg.):
Osterreichische Mediengeschichte. Band 1: Von den fruhen Drucken zur Ausdifferenzierung des Mediensystems (1500 bis 1918).
Springer Verlag, Wiesbaden 2016.
ISBN 978-3-658-11008-6
, S. 92.
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Wilhelm Bohm:
Geschichte der ?Wiener Zeitung“
. In:
250 Jahre Wiener Zeitung. WZ 1703?1953. Eine Festschrift.
Osterreichische Staatsdruckerei, Wien 1953, S. 8 f. und 25.
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Franz Stamprech:
Die alteste Tageszeitung der Welt. Werden und Entwicklung der ?Wiener Zeitung“.
Dokumentationen zur europaischen Geschichte, 2. Aufl., Verlag der Osterreichischen Staatsdruckerei, Wien 1977, S. 3.
- ↑
Mercks Wienn
auf univie.ac.at
- ↑
Karte ?Wienn in Oesterreich“
Kupferstich, um 1770
- ↑
a
b
Anno Jahresauswahl
auf anno.onb.ac.at
- ↑
Offensichtlich hangt das mit der Ubernahme des Blattes durch Johann Peter van Ghelen zusammen, der kurzfristig nochmals den ursprunglichen Namen verwendete.
- ↑
Franz Stamprech:
Die alteste Tageszeitung der Welt. Werden und Entwicklung der ?Wiener Zeitung“.
Dokumentationen zur europaischen Geschichte, 2. Aufl., Verlag der Osterreichischen Staatsdruckerei, Wien 1977, S. 16.
- ↑
Rita Klement:
?Das Wiener Alltagsleben in der ersten Halfte des 18. Jahrhunderts im Spiegel des Wienerischen Diariums“.
Univ. Dipl. Arb, Wien 2012, S. 44.
- ↑
Franz Stamprech:
Die alteste Tageszeitung der Welt. Werden und Entwicklung der ?Wiener Zeitung“.
Dokumentationen zur europaischen Geschichte, 2. Aufl., Verlag der Osterreichischen Staatsdruckerei, Wien 1977, S. 23 und 25.
- ↑
Franz Stamprech:
Die alteste Tageszeitung der Welt. Werden und Entwicklung der ?Wiener Zeitung“
. Dokumentationen zur europaischen Geschichte, 2. Aufl., Verlag der Osterreichischen Staatsdruckerei, Wien 1977, S. 26.
- ↑
Andrea Reisner und Alfred Schiemer:
Das Wien(n)erische Diarium und die Entstehung der periodischen Presse.
In: Matthias Karmasin und Christian Oggolder (Hg.):
Osterreichische Mediengeschichte. Band 1: Von den fruhen Drucken zur Ausdifferenzierung des Mediensystems (1500 bis 1918).
Springer Verlag, Wiesbaden 2016.
ISBN 978-3-658-11008-6
, S. 101.
- ↑
Rita Klement:
?Das Wiener Alltagsleben in der ersten Halfte des 18. Jahrhunderts im Spiegel des Wienerischen Diariums“.
Univ. Dipl. Arb., Wien 2012, S. 44f.
- ↑
Andrea Reisner:
Ein Spiegel uber vier Jahrhunderte.
In:
310. Die Beilage zum Jubilaum
(Festschrift zur 310-Jahr-Feier der Wiener Zeitung), Beilage zur Wiener Zeitung vom 8. August 2013, S. 20.
- ↑
a
b
Andrea Reisner:
Ein Blattmacher unter Druck
.
Artikel in der Wiener Zeitung, Online-Version vom 24. Juli 2017
- ↑
Alfred Schiemer:
Kein Platz fur das Weltereignis?
Artikel in der
Wiener Zeitung
, Online-Version vom 5. September 2014.
- ↑
Franz Stamprech:
Die alteste Tageszeitung der Welt. Werden und Entwicklung der ?Wiener Zeitung“
. Dokumentationen zur europaischen Geschichte, 2. Aufl., Verlag der Osterreichischen Staatsdruckerei, Wien 1977, S. 135 und 173f.
- ↑
Andrea Reisner:
Ein Spiegel uber vier Jahrhunderte.
In:
310. Die Beilage zum Jubilaum
(Festschrift zur 310-Jahr-Feier der
Wiener Zeitung
), Beilage zur
Wiener Zeitung
vom 8. August 2013, S. 20.
- ↑
Franz Stamprech:
Die alteste Tageszeitung der Welt. Werden und Entwicklung der ?Wiener Zeitung“
. Dokumentationen zur europaischen Geschichte, 2. Aufl., Verlag der Osterreichischen Staatsdruckerei, Wien 1977, S. 135 und 141.
- ↑
Franz Stamprech:
Die alteste Tageszeitung der Welt. Werden und Entwicklung der ?Wiener Zeitung“.
Dokumentationen zur europaischen Geschichte, 2. Aufl., Verlag der Osterreichischen Staatsdruckerei, Wien 1977, S. 3.
- ↑
Andrea Reisner:
Ein Spiegel uber vier Jahrhunderte.
In:
310. Die Beilage zum Jubilaum
(Festschrift zur 310-Jahr-Feier der
Wiener Zeitung
), Beilage zur
Wiener Zeitung
vom 8. August 2013, S. 20.
- ↑
Hermann Schlosser: Der Einzug des Feuilletons in die kaiserlich privilegierte
Wiener Zeitung
. Eine pressegeschichtliche Fallstudie.
In: Klaus Amman, Hubert Lengauer und Karl Wagner (Hg.):
Literarisches Leben in Osterreich 1848?1890.
Bohlau Verlag, Wien/Koln/Weimar 2000,
ISBN 3-205-99028-5
, S. 417.
- ↑
250 Jahre Wiener Zeitung. WZ 1703?1953. Eine Festschrift.
Osterreichische Staatsdruckerei, Wien 1953, S. 22.
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Rebecca Unterberger:
Vom Diarium zur Zeitung: Wiener Zeitung
auf litkult1920er.aau.at, verfasst Marz 2017, redaktionell erganzt Februar 2019
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Hermann Schlosser: Der Einzug des Feuilletons in die kaiserlich privilegierte Wiener Zeitung. Eine pressegeschichtliche Fallstudie.
In: Klaus Amman, Hubert Lengauer und Karl Wagner (Hg.):
Literarisches Leben in Osterreich 1848?1890.
Bohlau Verlag, Wien/Koln/Weimar 2000,
ISBN 3-205-99028-5
, S. 417f.
- ↑
Vgl.
Hermann Schlosser: Der Einzug des Feuilletons in die kaiserlich privilegierte Wiener Zeitung. Eine pressegeschichtliche Fallstudie.
In: Klaus Amman, Hubert Lengauer und Karl Wagner (Hg.):
Literarisches Leben in Osterreich 1848?1890.
Bohlau Verlag, Wien/Koln/Weimar 2000,
ISBN 3-205-99028-5
, S. 422?425.
- ↑
Hermann Schlosser: Der Einzug des Feuilletons in die kaiserlich privilegierte Wiener Zeitung. Eine pressegeschichtliche Fallstudie.
In: Klaus Amman, Hubert Lengauer und Karl Wagner (Hg.):
Literarisches Leben in Osterreich 1848?1890.
Bohlau Verlag, Wien/Koln/Weimar 2000,
ISBN 3-205-99028-5
, S. 427?429.
- ↑
Andrea Reisner:
Ein Spiegel uber vier Jahrhunderte.
In:
310. Die Beilage zum Jubilaum
(Festschrift zur 310-Jahr-Feier der Wiener Zeitung), Beilage zur Wiener Zeitung vom 8. August 2013, S. 20f.
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Wilhelm Bohm:
Geschichte der ?Wiener Zeitung“
.
In:
250 Jahre Wiener Zeitung. WZ 1703?1953. Eine Festschrift.
Osterreichische Staatsdruckerei, Wien 1953, S. 33.
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Florentine Galliny
auf biographien.ac.at (OBL)
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Andrea Reisner:
Ein Spiegel uber vier Jahrhunderte.
In:
310. Die Beilage zum Jubilaum
(Festschrift zur 310-Jahr-Feier der Wiener Zeitung), Beilage zur Wiener Zeitung vom 8. August 2013, S. 20f.
- ↑
Alfred Schiemer vermutet, dass dies ?vielleicht ein Ausdruck der Unsicherheit dem neuen Staatswesen gegenuber“ gewesen sein konnte. Alfred Schiemer:
Es begann als ?Wiennerisches Diarium“.
In:
300 Jahre Wiener Zeitung. 1703?2003. Eine Festschrift, mit einem Begleitteil zur Ausstellung ?Zeiten auf Seiten“ in der Osterreichischen Nationalbobliothek
, Wien 2003, S. 50.
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Alfred Schiemer:
Es begann als ?Wiennerisches Diarium“.
In:
300 Jahre Wiener Zeitung. 1703?2003. Eine Festschrift, mit einem Begleitteil zur Ausstellung ?Zeiten auf Seiten“ in der Osterreichischen Nationalbobliothek
, Wien 2003, S. 50.
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Straßle Friedrich.
In: Osterreichisches Biographisches Lexikon 1815?1950, Bd. 13 (Lfg. 61, 2009), S. 342. ?
online
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Andrea Reisner:
Ein Spiegel uber vier Jahrhunderte.
In:
310. Die Beilage zum Jubilaum
(Festschrift zur 310-Jahr-Feier der Wiener Zeitung), Beilage zur Wiener Zeitung vom 8. August 2013, S. 21.
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Alfred Schiemer:
Es begann als ?Wiennerisches Diarium“.
In:
300 Jahre Wiener Zeitung. 1703?2003. Eine Festschrift, mit einem Begleitteil zur Ausstellung ?Zeiten auf Seiten“ in der Osterreichischen Nationalbobliothek
, Wien 2003, S. 50.
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Andrea Reisner:
Ein Spiegel uber vier Jahrhunderte.
In:
310. Die Beilage zum Jubilaum
(Festschrift zur 310-Jahr-Feier der Wiener Zeitung), Beilage zur Wiener Zeitung vom 8. August 2013, S. 21.
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Franz Stamprech:
Die alteste Tageszeitung der Welt. Werden und Entwicklung der ?Wiener Zeitung“
. Dokumentationen zur europaischen Geschichte, 2. Aufl., Verlag der Osterreichischen Staatsdruckerei, Wien 1977, S. 473 f.
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Andrea Reisner:
Weiße Flecken, finstere Zeiten
. In: Wiener Zeitung, (Artikel:
online ? wienerzeitung.at
), 10. Marz 2018.
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Fritz Hausjell
und Wolfgang Duchkowitsch:
?Mit Wurde den Zwingsherren begegnet“?
(Artikel:
online ? wienerzeitung.at
), 7. August 2013.
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Gerald Gneist:
Die Staatsdruckerei zwischen 1938 und 1945.
Universitat Wien, Dissertation, Wien 2003, S. 98?100.
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Gerald Gneist:
Die Staatsdruckerei ? Wiener Zeitung im Marz 1938
. In: David. Judische Kulturzeitschrift, 16. Jg., Nr. 61, Juni 2004, S. 21.
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Wiener Zeitung ? Amtlicher Teil
, 29. Februar 1940, S. 1 (
online
).
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Wiener Zeitung: Schicksalsjahre der altesten noch erscheinenden Tageszeitung der Welt
Geschichte in Geschichten ? Bibliotheksblog, 5. September 2022, auf www.onb.ac.at
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Andrea Reisner:
Ein Spiegel uber vier Jahrhunderte.
In:
310. Die Beilage zum Jubilaum
(Festschrift zur 310-Jahr-Feier der Wiener Zeitung), Beilage zur Wiener Zeitung vom 8. August 2013, S. 21.
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Alfred Schiemer:
Es begann als ?Wiennerisches Diarium“.
In:
300 Jahre Wiener Zeitung. 1703?2003. Eine Festschrift, mit einem Begleitteil zur Ausstellung ?Zeiten auf Seiten“ in der Osterreichischen Nationalbobliothek
, Wien 2003, S. 51.
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Andrea Reisner:
Ein Spiegel uber vier Jahrhunderte.
In:
310. Die Beilage zum Jubilaum
(Festschrift zur 310-Jahr-Feier der Wiener Zeitung), Beilage zur Wiener Zeitung vom 8. August 2013, S. 21.
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Alfred Schiemer:
Es begann als ?Wiennerisches Diarium“.
In:
300 Jahre Wiener Zeitung. 1703?2003. Eine Festschrift, mit einem Begleitteil zur Ausstellung ?Zeiten auf Seiten“ in der Osterreichischen Nationalbobliothek
, Wien 2003, S. 51.
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Vom Gurtel nach St. Marx. Die Wiener Zeitung ist umgezogen.
Artikel in der Wiener Zeitung, Online-Version vom 13. August 2012.
- ↑
Hugo Portischs bisher unveroffentlichte Wurdigung der ?Wiener Zeitung“
Artikel in der ?Wiener Zeitung“, Online-Version vom 14. April 2021, beinhaltend eine Ablichtung des von Dr. Hugo Portisch und Prof. Heinz Nußbaumer unterzeichneten Briefes, abgerufen am 21. Janner 2022
- ↑
a
b
Vilja Schiretz:
Ein letzter Akt in Grau und Rosa
In: Wiener Zeitung, Online-Version vom 27. April 2023
- ↑
a
b
Gesetzesentwurf zur ?Wiener Zeitung“ neu wurde vorgelegt
In: Wiener Zeitung, Online-Version vom 19. Oktober 2022
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Wiener Zeitung Online:
Medienpolitik ? Mehr als 200 Institutionen fordern Weiterbestand der ?Wiener Zeitung“.
Abgerufen am 15. Januar 2023
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Nationalrat: Aus fur Print-"Wiener Zeitung" trotz heftigem Protest.
In: Kurier, Online-Version vom 27. April 2023
- ↑
Daniel Imwinkelried:
Bei der ?Wiener Zeitung“ inserierte schon der ?Herr Kapellmeister Mozart“. Heute kampft die alteste Zeitung der Welt ums Uberleben.
In: Neue Zurcher Zeitung, Online-Version vom 28. November 2022.
- ↑
Doron Rabinovici
:
Ist das die Lektion aus der Inseratenaffare?
In:
Der Standard
. Online-Version vom 12. Janner 2023.
- ↑
NR: OVP und Grune stimmen fur Aus von ?Wiener Zeitung“
, ORF, 19. April 2023.
- ↑
Die Pflichtveroffentlichungen erfolgen ab 1. Juli 2023 nicht mehr gedruckt, sondern in einer
Elektronischen Verlautbarungs- und Informationsplattform
(EVI). Vgl.
Aus fur bisherige ?Wiener Zeitung“ besiegelt.
In:
orf.at.
27. April 2023,
abgerufen am 27. April 2023
.
- ↑
Aus fur bisherige ?Wiener Zeitung“ besiegelt.
In:
orf.at.
27. April 2023,
abgerufen am 27. April 2023
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- ↑
Bundesgesetz uber die Wiener Zeitung GmbH und Einrichtung einer elektronischen Verlautbarungs- und Informationsplattform des Bundes ? WZEVI-Gesetz (228/ME)
, 19. Oktober 2022, auf www.parlament.gv.at
- ↑
Redaktion der ?Wiener Zeitung“ bekommt Kurt-Vorhofer-Preis 2023
. In:
Der Standard
, Online-Version vom 4. Mai 2023.
- ↑
Vorhofer-Preis geht an die Redaktion der "Wiener Zeitung".
In:
Kleine Zeitung
.
4. Mai 2023,
abgerufen am 4. Mai 2023
.
- ↑
Kurt-Vorhofer-Preis 2023 geht an die Redaktion der ?Wiener Zeitung“
In: Wiener Zeitung, Online-Version vom 4. Mai 2023.
- ↑
?Wiener Zeitung“-Aus: Ende fur Druckerei.
In:
ORF.at
.
28. Juni 2023,
abgerufen am 28. Juni 2023
.
- ↑
50 bis 60 Kundigungen mit dem Ende der "Wiener Zeitung"
In: ?Der Standard“, Online-Version vom 28. April 2023
- ↑
Goweil: ?Was ich gemacht habe, war falsch“
, Artikel von Anna-Maria Wallner in der Tageszeitung ?Die Presse“, Online-Version vom 21. Oktober 2017.
- ↑
?Wiener Zeitung“: Von der Privatheit einer Belastigung
. Artikel in der Tageszeitung ?Der Standard“ (
online, 22. Oktober 2017
)
- ↑
Belfkih, Seifert: ?Große Eile zum Zusperren scheint nicht mehr da zu sein“
Artikel vom 23. Marz 2023 auf journalistin.at; weiters: Judith Belfkih und Thomas Seifert:
Editorial.
In: ?Wiener Zeitung“, 30. Juni 2023, S. 2; weiters:
Impressum
. In: ?Wiener Zeitung“, 30. Juni 2023, S. 70.
- ↑
Bei der Wiener Zeitung ist die Nachfolge von Walter Hammerle geklart.
In:
leadersnet.at.
17. Januar 2023,
abgerufen am 18. Januar 2023
.
- ↑
Ex-Chefredakteur Walter Hammerle verlasst die ?Wiener Zeitung“
. Artikel in der Tageszeitung ?Der Standard“ (
online, 21. April 2023
)
- ↑
Letzte gedruckte Ausgabe erschienen
Artikel vom 30. Juni 2023 auf orf.at
- ↑
Am 1. Juli wird alles anders. Die ?Wiener Zeitung“ neu ist als digitales Kompassmedium angelegt.
In:
Wiener Zeitung
, 30. Juni 2023, S. 26.
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Wiener Zeitung gewinnt European Publishing Award.
In:
ots.at.
5. April 2024,
abgerufen am 7. April 2024
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- ↑
European Digital Publishing Award.
In:
publishing-congress.com.
Abgerufen am 7. April 2024
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Richtlinie (EU) 2019/1151
- ↑
Es wird ernst fur die ?Wiener Zeitung“: Pflichtinserate sollen bald wegfallen.
In:
derstandard.at
, 24. Februar 2021, abgerufen am 23. Marz 2021.
- ↑
Aus fur bisherige ?Wiener Zeitung“ besiegelt
Artikel vom 27. April 2023 auf orf.at; vgl. weiters: Vilja Schiretz:
Lange Geschichte, lange Debatte
In:
Wiener Zeitung
, Online-Version vom 11. Mai 2023.
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WienWiki der Wiener Zeitung
(
Memento
vom 21. Marz 2013 im
Internet Archive
)
- ↑
Versionsgeschichte der Hauptseite
(
Memento
vom 28. April 2014 im Webarchiv
archive.today
)
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?Wiener Zeitung“ grundet Content Agentur Austria
Artikel in der Tageszeitung ?Die Presse“, Online-Version vom 19. Oktober 2020
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Content Agentur Austria
auf contentagenturaustria.at
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Wiener Zeitung
, 21. Marz 1848, Morgenausgabe,
S. 1
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Artikel
in:
Wiener Zeitung
, 30. Juni 1848, S. 1 (online bei
ANNO
).
Vorlage:ANNO/Wartung/wrz
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Artikel
in:
Wiener Zeitung
, 3. Juli 1934, S. 3 (online bei
ANNO
).
Vorlage:ANNO/Wartung/wrz
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Wiener Abendpost / Beilage zur Wiener Zeitung, 1. Juli 1863
S. 1.
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Das Amtsblatt der Wiener Zeitung
auf wienerzeitung.at
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extra
Die Wochenend-Beilage der Wiener Zeitung auf wienerzeitung.at
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ProgrammPunkte.
Der Kultur-Fuhrer der Wiener Zeitung vom 24. Mai 2017 (letzte Ausgabe).
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Weinherbst 2013
Verlagsbeilage der Wiener Zeitung vom 2. November 2013.
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Wiener Zeitung mit neuer Weinzeit
Artikel in der Fachzeitschrift ?Der Winzer“, Online-Version vom 23. September 2014.
- ↑
Jorg Mauthe
auf oe1.orf.at
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?WZ“ positioniert ihre Beilage ?Wiener Journal“ neu
Artikel in der Wiener Zeitung, Online-Version vom 4. Juli 2013.
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Verlagsgeschichte
auf editionatelier.at
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Christina Krakovsky und Andrea Reisner:
Geschichtsschreibung als journalistisches Gemeinschaftsprojekt. Partizipation als Perspektive im Printjournalismus am Beispiel der Zeitreisen, der Geschichtsbeilage der Wiener Zeitung
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In: medien & zeit. Kommunikation in Vergangenheit und Gegenwart 2/2013, Jg. 28, S. 24?35.
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Zeitreisen
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Schoberl, Gerald: Auf Zeitreisen mit der Gemeine. Der partizipative Geschichtsjournalismus in der Wiener Zeitung. Qualitative Analyse eines publizistischen Unikats. Magisterarbeit an der Philologisch-Kulturwissenschaftlichen Fakultat der Universitat Wien, Wien 2019.
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Laut
anno
der Osterreichischen Nationalbibliothek war Josef Georg Wiedemann von 1799 bis 1802 Chefredakteur der
Wiener Zeitung
. Vgl.
ANNO: Wiener Zeitung 1780 bis heute
. Laut Iwan-Michelangelo D ?Aprile habe Joseph Widemann (1778?1826) im Jahr 1805 bei der
Wiener Zeitung
gearbeitet. Vgl. Iwan-Michelangelo D ?Aprile:
Die Erfindung der Zeitgeschichte. Geschichtsschreibung und Journalismus zwischen Aufklarung und Vormarz. Mit einer Edition von 93 Briefen von Friedrich Buchholz an Johann Friedrich Cotta und Johann Georg Cotta, 1805?1833
. De Gruyter, E-Book 2013, S. 60 (
online
). Zur Biografie von Joseph Georg Wiedemann (~ 1775?nach 1812) vgl. weiters: Ilse Kummer:
?Terra Inkognita Innerosterreich?“ Eine historische Spurensuche in der Reiseliteratur des Vormarz.
Alpen-Adria-Universitat Klagenfurt,
Diplomarbeit
, Klagenfurt 2009, S. 40?43 (
online
). Die Schreibweise von Vor- und Nachname ist bei den angefuhrten Belegen unterschiedlich.
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a
b
c
d
ANNO: Wiener Zeitung 1780 bis heute
. Abgerufen am 8. August 2017.
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?Wiener Zeitung“: Chefredakteur abgesetzt
. Artikel auf orf.at vom 20. Oktober 2017, abgerufen am 20. Oktober 2017.
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derStandard.at: ORF-Aufseher mit Ablaufdatum, Privatfernsehkrieger, staatliche Zeitung
. Artikel vom 23. Oktober 2017, abgerufen am 23. Oktober 2017.
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derStandard.at: Hammerle leitet Redaktion der ?Wiener Zeitung“
. Artikel vom 23. November 2017, abgerufen am 23. November 2017.
- ↑
Walter Hammerle ist Chefredakteur der ?Wiener Zeitung“
. Artikel vom 18. September 2018, abgerufen am 22. September 2018.
- ↑
Hammerle verlangert nicht als ?Wiener Zeitung“-Chefredakteur.
In:
Salzburger Nachrichten
/APA.
16. Dezember 2022,
abgerufen am 16. Dezember 2022
.
- ↑
"Wiener Zeitung": Chefredakteur Hammerle gibt Posten ab.
In:
Die Presse
/APA.
16. Dezember 2022,
abgerufen am 16. Dezember 2022
.
- ↑
Belfkih, Seifert: ?Große Eile zum Zusperren scheint nicht mehr da zu sein“
Artikel vom 23. Marz 2023 auf journalistin.at; weiters: Judith Belfkih und Thomas Seifert:
Editorial.
In: ?Wiener Zeitung“, 30. Juni 2023, S. 2; weiters:
Impressum
. In: ?Wiener Zeitung“, 30. Juni 2023, S. 70.
- ↑
"Wiener Zeitung": Schmidt und Pumberger leiten neuen Onlineauftritt.
In:
Salzburger Nachrichten
/APA.
30. Juni 2023,
abgerufen am 30. Juni 2023
.
- ↑
Katharina Schmidt als neue Chefredakteurin der ?Wiener Zeitung“ nominiert
. In:
Der Standard/APA
,
Online-Version
vom 8. Janner 2024, abgerufen am 9. Janner 2024.
Harald Fidler:
?WZ“-Chef Martin Fleischhacker braucht neuen Vertrag und Chefredakteur
. In:
Der Standard
,
Online-Version
vom 30. Dezember 2023, abgerufen am 9. Janner 2024.
- ↑
Katharina Schmidt fix als Chefredakteurin der ?Wiener Zeitung“
. In:
Der Standard
,
Online-Version
vom 1. Februar 2024, abgerufen am 1. Februar 2024.