Warnowwerft
ist eine Weiterleitung auf diesen Artikel. Zum Nachfolger der VEB Warnowwerft Warnemunde siehe
Marinearsenal Warnowwerft
.
Der VEB
Warnowwerft Warnemunde
war der großte
Werftbetrieb
der
DDR
im VE
Kombinat Schiffbau
Rostock, beauftragt mit dem Bau von Hochseeschiffen (Container, LoRo) in Rostock-
Warnemunde
, heute
Mecklenburg-Vorpommern
, die diesen offiziellen Namen am 1. August 1948 in der sowjetischen Besatzungszone erhielt.
1945 begann in Warnemunde auf dem Gelande der fruheren 1928 gegrundeten
Yacht- und Bootswerft Gebr. Kroger
die
Bootswerft Warnemunde
mit dem Bau holzerner Fischkutter fur die Sowjetunion. Sie kam 1947 als
Zweigwerft Warnemunde
zur Reparaturwerft Wismar, wurde 1948 eigenstandig und erhielt den Namen
VEB Warnowwerft
.
Der
VEB
Warnowwerft Warnemunde
wurde am 1. August 1948 gegrundet, seine
Werft
liegt an der Mundung des Flusses
Warnow
im Norden der Hansestadt
Rostock
. Sie zahlt zu den bedeutendsten Werften in Deutschland. Aufgebaut wurde die Werft Ende der 1940er Jahre mit dem Ziel, die sowjetische
Fischereiflotte
zu modernisieren und die durch den Krieg schwer angeschlagene
sowjetische
Handelsflotte
wieder aufzubauen. Bereits auf der
Jalta-Konferenz
wurde dazu der Grundstein gelegt. In der sowjetischen Besatzungszone wurde alles per Befehl der
Sowjetischen Militaradministration in Deutschland
(SMAD) gelenkt und geleitet.
Am Ende des
Zweiten Weltkrieges
war die Lage dramatisch. 24,7 % der Wohngebaude und 42,2 % der wirtschaftlich genutzten Flachen der Stadt
Rostock
waren durch englische und amerikanische Bombenangriffe vollig zerstort. Auch das Gelande der
Arado Flugzeugwerke
war komplett verwustet.
Lediglich die kleine
Bootswerft der Gebruder Kroger
stand noch, diese befand sich am 1887 erbauten alten Hafenbecken. Aber die Eigner dieser Bootswerft waren in die westlichen Sektoren geflohen. Wahrend des Krieges wurden hier unter anderem auch
Sprengboote
gebaut. Die Bruder Kroger waren wahrend der Nazi-Diktatur
Wehrwirtschaftsfuhrer
und Vertrauensleute der
Gestapo
. Sie beschaftigten auch Kriegsgefangene auf ihren Werften. Am 3. Januar 1945 wurde unter dem Kommando des sowjetischen Majors Pobegalow mit der Demontage der Restanlagen begonnen. Diese war im Oktober 1945 abgeschlossen und die Bootswerft horte damit auf zu existieren.
Die
sowjetische
Stadtkommandantur beschloss die Errichtung eines neuen Werftbetriebs fur die Produktion kleinerer Fischereifahrzeuge fur ihre Fischfangflotten zur Verbesserung der Ernahrungssituation ihrer Truppen. So begannen am 21. Mai 1945 die ersten 28 Arbeiter mit der Reparatur von
Fischkuttern
? wegen der allgemeinen Materialknappheit mit einfachsten Mitteln. Um die Arbeiten zu effektivieren und Vertrauen der Bevolkerung in die
Besatzungsmacht
und die neue deutsche politische Verwaltung zu schaffen, wurde die Bootswerft am 17. Oktober 1945 an die Stadtverwaltung Rostock ubergeben. 70 Beschaftigte fanden Arbeit in der Werft, in der zu jener Zeit acht Fischkutter repariert wurden.
Am 22. Oktober 1945 liefen die ersten Neubauten vom Stapel: es waren zwei
Halbjollen
, die auf die Namen
Gustav Sobottka
und
Kapitan Manow
getauft wurden. Der Einsatz dieser Jollen war fur die Warnemunder Fischereiflotte vorgesehen. Diese beiden Neubauten waren zugleich die ersten Neubauten im
sowjetisch verwalteten Teil Deutschlands
.
Auf Befehl Nr. 124 vom 30. Oktober 1945 und Befehl Nr. 126 vom 31. Oktober 1945 der
SMAD
wurde das Eigentum von
Kriegsverbrechern
durch die SMAD beschlagnahmt und unter Sequester (Zwangsverwaltung) gestellt. So auch das Eigentum der Gebruder Kroger. Damit die Arbeiten in der Werft nicht wegen Materialmangel zum Erliegen kamen, wurde am 18. Dezember 1945 auf Befehl Nr. 173 der SMAD die Zufuhrung von Schiffbauern aus anderen Industriezweigen, sowie 700 Tonnen Flachstahl, Profileisen und Schnittholz fur die Werft veranlasst.
Auf Befehl der SMAD am 30. April 1946 sollten in Warnemunde 18 Holzkutter fur die Flotten der UdSSR gebaut werden. Am 21. Mai 1946 wurde auch die Verwaltung der Werft an die neu gebildeten deutschen Verwaltungsorgane ubergeben. Im Mai 1946 kam einer der Kroger-Bruder nach Rostock zuruck und forderte die Ruckgabe der Werft. Nachdem mit dem
Volksentscheid am 30. Juni 1946
die Enteignung von
Kriegsverbrechern
in Sachsen befurwortet wurde, beschloss auch die Belegschaft der mecklenburgischen Bootswerft auf einer Betriebsversammlung am 8. Juli 1946 eine Resolution: ?Protest gegen die Bestrebungen und bestehenden Absichten, den Betrieb wieder an die fruheren Eigner zuruckzugeben“ (145 stimmten gegen die Ruckgabe, 14 Enthaltungen, 1 stimmte fur die Ruckgabe) und die Werft wurde in Volkseigentum uberfuhrt.
Auf Befehl Nr. 93 der SMAD wurden die Schiffsreparaturwerft Wismar, die
Waggonfabrik Wismar
und die Bootswerft Warnemunde am 7. Juli 1947 zusammengelegt. Die Werft Warnemunde wurde ein Teil der Schiffs- und Reparaturwerft Wismar und firmierte als ?Schiffsreparaturwerft Wismar, Landeseigener Betrieb, Zweigwerk Warnemunde“. Am 1. September 1947 traf das erste Reparaturobjekt in Warnemunde ein. Zunachst wurden im
Zweiten Weltkrieg
versenkte Schiffe gehoben, instand gesetzt und umgebaut. Am 29. Februar 1948 wurde der erste Holzkutter abgeliefert. Am 23. Juni 1948, auf Befehl Nr. 112 der SMAD, wurde die Warnemunder Werft wieder von Wismar getrennt und sollte bis zum 1. Mai 1949 als eigenstandiger Betrieb ausgebaut werden. Gleichzeitig ordnete die SMAD in einem Jahresprogramm an, Schiffsreparaturen in Hohe von 15 Millionen DM durchzufuhren. Außerdem wurde angewiesen, den Fischereischiffbau per 1. Januar 1949 einzustellen ? der Beginn der Planwirtschaft. Am 1. August 1948 wurde der VEB Warnowwerft Warnemunde offiziell gegrundet. Dies war der Beginn des planmaßige Aufbaues und der Weiterentwicklung der Werft und deren Erzeugnissen.
Die beiden großten Objekte bis 1955 waren der Wiederaufbau des Passagierschiffes
Hansa
zur
Sowjetskij Sojus
und der Umbau der ehemaligen
Hamburg
zum Walfangmutterschiff
Juri Dolgoruki
.
Nachdem am 2. August 1951 mit der Indienststellung das
Segelschulschiff
Wilhelm Pieck
als erster Neubau an den Eigner ubergeben wurde, begann die Produktion von Serienschiffen. Der Neubau von gleichartigen
Schiffstypen
wurde fruh zu einer Serienfertigung entwickelt. 1960 war die Warnowwerft zum großten Schiffbaubetrieb der
DDR
herangewachsen und wurde zum Leitbetrieb des VVB Schiffbau entwickelt. Der V/O Sudoimport, der Außenhandelsbetrieb der UdSSR, war der großte Kunde der ostdeutschen Werftindustrie. Geliefert wurde aber auch nach Jugoslawien, China, Rumanien und in die Tschechoslowakei. Außerdem wurden zahlreiche Schiffe fur die
Handelsflotte
der DDR und den internationalen Markt, vor allem fur westdeutsche Reedereien, gebaut. Ab 1959 wurde die Warnow-Werft mit anderen Schiffbaubetrieben in der DDR zur
Vereinigung Volkseigener Betriebe (
VVB
) Schiffbau
zusammengefasst. Im Folgejahr wurde das letzte wiederhergestellte Schiff aus der Kriegszeit in Fahrt gebracht. 1979 folgte die Umwandlung der VVB Schiffbau zum
Kombinat Schiffbau
Rostock
. Bis 1986 wurden 320 Schiffe mit einem Rauminhalt von etwa 3,5 Millionen Bruttoregistertonnen gebaut.
→ siehe
Hauptartikel:
Marinearsenal Warnowwerft
- 29. Oktober 1950: Beginn des Werftneubaus fur den Bau von Schiffen von 10.000 twd Zulade-Fahigkeit und mehr,
- 1950?1955: Großinvestitionen zum Aufbau einer Kabelkrananlage mit vier
Hellingen
. So entstand die zur damaligen Zeit großte Produktionsanlage im europaischen Schiffbau.
- 31. Dezember 1953: 340 Mio. DM an Reparationsleistungen sind erbracht worden.
- 14. Januar 1956: Stapellauf des ersten 10.000-t-Frachters, Auftraggeber war der VEB Deutsche Seereederei Rostock. Der Name war symbolisch:
Frieden
- 23. Juni 1957: Ablieferung des
Frieden
,
- 12. Juli 1960: Ablieferung des Walfangmutterschiffes
Juriy Dolgoruky
(ex. Passagierschiff
Hamburg
). Der Neuaufbau dieses Schiffes war die großte und teuerste Arbeit der Werft seit dem Zweiten Weltkrieg. Die Kosten beliefen sich auf 150,875 Mio. DM,
- 1970/1971: 15 Schiffe pro Jahr fur den Export geliefert,
- 16. Dezember 1975: Das erste Vollcontainerschiff wurde abgeliefert. Es war die
Khudozhnik Saryan
vom Typ
Mercur I
,
- 27. Mai 1987: Das erste von ursprunglich zehn geplanten Schiffen des Typs ?Saturn“ fur den
VEB Deutfracht/Seereederei Rostock
wurde auf den Namen
Ernst Thalmann
getauft und abgeliefert. Aufgrund der technischen Neuerungen wurde diese Serie als ?Perspektivisches Schiff der Zukunft“ ausgezeichnet.
Umbau
|
Schiff
|
Baujahr / Bauwerft
|
1. September 1947 bis 22. Mai 1948
|
Logger MARABU
|
1934 Frerichs-Werft Einswarden
|
1. September 1947 bis 22. Mai 1948
|
Fischtrawler NALIM
ex. HILDEBRANDT
ex. WILHELM GRUENHAGE
|
1921
|
1. September 1947 bis 5. Dezember 1948
|
Passagierschiff ASIA
ex. SIERRA MORENA - 1934
ex. DER DEUTSCHE - 1946
|
25. Oktober 1924 Vulkan-Werft Bremen/Vegesack, Bau-Nr.: 612
|
11. Januar 1948 bis 27. Juni 1948
|
Passagierschiff SIBIR
ex.
Sierra Salvada
- 1917
ex. AVARE - 1924
ex. PEER GYNT - 1925
ex. NEPTUNIA - 1927
ex. OZEANA - 1945
ex. EMPIRE TARNE - 1946
|
24. Dezember 1913 Vulkan-Werft Bremen/Vegesack, Bau-Nr.: 560
|
1. Februar 1949 bis 1. Juni 1949
|
SS FEOLENT
(in Wismar fertiggestellt)
|
n/a
|
20. Februar 1949 bis 1. August 1949
|
SS LENINGRADSOVIET
(in Wismar fertiggestellt)
|
n/a
|
15. Oktober 1949 bis 10. Dezember 1953
|
TS SOVIETSKIY SOJUS
ex.
ALBERT BALLIN
- 01. Oktober 1935
ex. HANSA - 1949
|
16. Juni 1923 Blohm & Voss, Hamburg, Bau-Nr.: 403
|
7. Juni 1949 bis 1. April 1952
|
Passagierschiff RUSS
ex.
CORDILLERA
- 1949
|
8. August 1933 Blohm & Voss, Hamburg, Bau-Nr.: 494
|
12. August 1949 bis 9. Marz 1950
|
Passagierschiff TULOMA
ex. SASSNITZ
|
1906 Stettin Shipyard
|
20. September 1949 bis 30. Januar 1951
|
SS AUSEKLIS
ex. MEZENJ
ex. HOCHLAND
|
n/a
|
19. Oktober 1949 bis 29. Oktober 1950
|
SS LIGOVO
ex. DAMP FIRE
|
n/a
|
1. November 1949 bis 10. Juni 1951
|
MV KARELIA
|
n/a
|
15. Dezember 1949 bis 9. Juni 1951
|
MT LENKORAN
ex. ADOLF
|
n/a
|
27. Juli 1950 bis 17. Juni 1951
|
SS SOVJETSKIY GAVAN
ex. SAMUEL A WORCESTER
|
1943 Oregon S.B.Corp., Portland, USA
|
7. November 1950 bis 12. Juli 1960
|
Jury Dolgorukiy
ex.
Hamburg
- 1950
|
27. Marz 1926 Blohm & Voss, Hamburg, Bau-Nr.: 473
|
26. Oktober 1950 bis 13. Januar 1953
|
SS JAKUTIA
ex. IMPERATOR PETR VELIKIY
|
1913 John Brown & Co., Clydebank, UK
|
30. November 1950 bis 7. Juni 1952
|
MV MUDJUG
|
n/a
|
19. August 1950 bis 18. November 1950
|
SS MARIA
|
n/a
|
3. September 1951 bis 7.1954
|
Admiral Nachimow
ex.
Berlin
|
1925 Vulkan-Werft, Bremen/Vegesack
|
Bauzeitraum
|
Schiffstyp
|
Typenbezeichnung
|
Seriengroße
|
1948?1949
|
Fischkutter
|
Type D
|
18
|
1951
|
Segelschulschiff
|
Wilhelm Pieck
|
1
|
1953?1956
|
Binnenfahrgastschiff
|
Typ B
|
15
|
1954?1956
|
Schwimmkran 50 Mp
|
SK 50
|
7
|
1955?1957
|
Schwimmkran 15 Mp
|
SK 15
|
11
|
1956
|
Schlepper
|
Scholle
|
1
|
1957?1961
|
Stuckgutfrachter
|
Typ IV
|
15, 3 Varianten,
|
1958?1959
|
Bulker
|
Typ K+E I/Serie
Ugleuralsk
|
9
|
1960?1963
|
Bulker
|
Typ K+E II/Serie
Dzhankoy
|
17
|
1961?1963
|
Bulker
|
Typ IX
|
6, 2 Varianten
|
1961
|
Staatsyacht
|
Ostseeland II
|
1
|
1962?1966
|
Stuckgutfrachter
|
Typ X
(Typ X-A ... Typ X-C)
|
16, 3 Varianten
|
1963?1969
|
Stuckgutfrachter
|
Typ VI
|
31, 4 Varianten
|
1965
|
Tankreinigungsschiff
|
Molch
|
1
|
1966/1978
|
Schwimmkran 100 Mp
|
Greif, Goliath
|
3 Einheiten zusammen mit der Neptun-Werft
|
1967?1969
|
Stuckgutfrachter
|
Typ XD
|
16
|
1968?1970
|
Stuckgutfrachter
|
Typ 17
|
12
|
1970
|
Stuckgutfrachter
|
Typ 17 B
|
5
|
1971?1972
|
Stuckgutfrachter
|
Typ 17 B 2
|
9
|
1970?1971
|
Stuckgutfrachter
|
Typ 17 K 1 D
|
4
|
1971?1972
|
Stuckgutfrachter
|
Typ 17 K 1 E
|
4
|
1969?1970
|
Stuckgutfrachter
|
Typ Pazifik
|
3, 2 Varianten
|
1970?1980
|
Stuckgutfrachter
|
Typ Ozean
|
34
|
1971?1975
|
Schnellfrachter
|
Typ Indik
|
8, 2 Varianten
|
1972?1974
|
Stuckgutfrachter
|
Typ Meridian I
|
4
|
1976?1981
|
Semicontainerschiff
|
Typ Meridian II
|
25, 3 Varianten
|
1972?1977
|
Semicontainerschiff
|
Typ Mercator
|
21, 2 Varianten
|
1975?1979
|
Containerschiff
|
Typ Mercur I
|
10
|
1977?1981
|
Arcticfrachter
|
Typ UL-ESC
|
13
|
1981?1984
|
Arcticfrachter
|
Typ UL-ESC II
|
14
|
1979?1985
|
Semicontainerschiff
|
Typ Monsun
|
15, 2 Varianten
|
1982?1985
|
Semicontainerschiff
|
Typ Mercur II
|
10
|
1983?1994
|
Lo-Ro-Frachter
|
Typ Lo/Ro 18
|
28, 4 Varianten
|
1985?1987
|
Semicontainerschiff
|
Typ Aquator-WW
|
7, 2 Varianten
|
1987?1990
|
Semicontainerschiff
|
Typ ?Passat“
|
9, 2 Varianten
|
1987?1989
|
Containerschiff
|
Typ
Saturn
|
4
|
- VEB Warnowwerft Warnemunde ? Betrieb des VEB Kombinat Schiffbau
31. Juli 1981, herausgegeben von der BPO des VEB Warnowwerft Warnemunde, Autorenkollektiv unter Leitung von Willy Balzer, Ostsee-Druck Rostock, BT Wismar, C119 82-3716
- Dietrich Strobel:
Die Warnemunder Werft
, Wolgast 2002,
ISBN 3-933978-62-9
- Gerhard Buchfuhrer:
Die Seewirtschaft der DDR
Bd. 1 1945?1960, Transpress VEB Verlag fur Verkehrswesen, Berlin 1962
- Karl-Heinz Gustmann:
Die Seewirtschaft der DDR
Bd. 2 1961?1970, Transpress VEB Verlag fur Verkehrswesen, Berlin 1968
- Michael Bera:
Flugzeugbau verboten! Von Fliegern, Kuttern und Kommoden.
Die ?Werft Warnemunde“ in eigenen Bildern 1918?1920. ß Verlag & Medien GbR, Rostock 2011
ISBN 978-3-940835-28-4
- Kathrin Moller: Wunder an der Warnow? Zum Aufbau der Warnowwerft und ihrer Belegschaft in Rostock-Warnemunde (1945 bis 1961), Bremen 1998