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1964
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1968
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Wahlen zum Reprasentantenhaus 1966
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8. November 1966
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435 Sitze
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Demokratische Partei
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Davor
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295
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Danach
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248
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57,0 % der Sitze
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Republikanische Partei
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Davor
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140
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Danach
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187
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43,0 % der Sitze
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Wahlergebnis
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Demokraten
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Republikaner
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Gewahltes Reprasentantenhaus
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Sitzverteilung
:
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Demokraten 248
Republikaner 187
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Mehrheitspartei
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Bei den
Wahlen zum Reprasentantenhaus der Vereinigten Staaten 1966
wurden am 8. November 1966 die Abgeordneten des
Reprasentantenhauses
der
Vereinigten Staaten
gewahlt. Die Wahlen waren Teil der allgemeinen Wahlen zum
90. Kongress der Vereinigten Staaten
in jenem Jahr, bei denen auch ein Drittel der
US-Senatoren
gewahlt wurden. Da die Wahlen etwa in der Mitte der ersten vollen Amtszeit des demokratischen Prasidenten
Lyndon B. Johnson
stattfanden (
Midterm Election
), galten sie auch als Votum uber die bisherige Politik des Prasidenten.
Die Zahl der zu wahlenden Abgeordneten betrug 435. Die Sitzverteilung basierte auf der
Volkszahlung von 1960
.
Bei den Wahlen verloren die Demokraten 47 Sitze im Vergleich zur letzten Wahl im Jahr 1964. Trotzdem konnten sie mit 248 Mandaten ihre absolute Mehrheit behaupten. Die Republikaner gewannen entsprechend 47 Sitze hinzu und kamen nun auf 187 Kongressabgeordnete. Der Grund fur den Umschwung zu Gunsten der Republikaner lag vor allem an dem unpopularen
Vietnamkrieg
und an zunehmenden Rassenunruhen in vielen amerikanischen Stadten. Beides schadete den Demokraten und ihrem vormals popularen Prasidenten Johnson, der fur das amerikanische Eingreifen in Vietnam verantwortlich gemacht wurde.
Gesamt: 435 (435)
In Klammern sind die Ergebnisse der letzten Wahl zwei Jahre zuvor. Veranderungen im Verlauf der Legislaturperiode, die nicht die ursprunglichen Wahlen an sich betreffen, sind bei diesen Zahlen nicht berucksichtigt, werden aber im Artikel uber den 90. Kongress im Abschnitt uber die Mitglieder des Reprasentantenhauses bei den entsprechenden Namen der Abgeordneten vermerkt. Daher kommt es in den Quellen gelegentlich zu unterschiedlichen Angaben, da manchmal Veranderungen wahrend der Legislaturperiode in die Zahlen eingearbeitet wurden und manchmal nicht. Das angefuhrte Wahlergebnis basiert auf der unten angefuhrten Quelle (Party Divisions).