Vorwarts: Die Zeitung der Deutschen Sozialdemokratie
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Beschreibung
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Parteizeitung
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Sprache
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Deutsch
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Verlag
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Berliner vorwarts Verlagsgesellschaft (Deutschland)
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Hauptsitz
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Berlin
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Erstausgabe
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1. Oktober 1876
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Grunder
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Wilhelm Liebknecht
und
Wilhelm Hasenclever
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Erscheinungsweise
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zweimonatlich
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Verbreitete Auflage
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361.966 Exemplare
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(
Mediadaten Vorwarts
)
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Reichweite
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0,8 Mio. Leser
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(
Mediadaten Vorwarts
)
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Chefredakteurin
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Karin Nink
,
siehe Abschnitt Chefredakteure
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Herausgeber
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Kevin Kuhnert
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Weblink
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vorwaerts.de
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ISSN
(Print)
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0042-8949
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Der
Vorwarts
ist eine 1876 als ?
Central-Organ
der
Sozialdemokratie
Deutschlands“ gegrundete
Zeitung
. Bis in die Gegenwart ist der
vorwarts
(Kleinschreibung seit 1994)
Parteizeitung
der
Sozialdemokratischen Partei Deutschlands
.
Die erste Ausgabe der in
Leipzig
als
Zentralorgan
der
Sozialistischen Arbeiterpartei Deutschlands
gegrundeten Zeitung erschien am 1. Oktober 1876 und ersetzte die bisherigen Parteizeitungen
Der Volksstaat
und
Neuer Social-Demokrat
.
Der
Vorwarts
(Untertitel:
Central-Organ der Sozialdemokratie Deutschlands
) erschien unter der Leitung von
Wilhelm Liebknecht
und
Wilhelm Hasenclever
zunachst dreimal in der Woche.
[1]
Vom 3. Januar 1877 bis 7. Juli 1878 publizierte die Zeitung eine Reihe von Artikeln
Friedrich Engels
’, die spater gesammelt als der
Anti-Duhring
veroffentlicht wurden und als eines der bedeutendsten und bekanntesten Werke des
Marxismus
gelten.
[2]
[3]
Zu den Korrespondenten des Parteiblattes gehorte auch
Eleanor Marx
.
[4]
Als Folge des
Sozialistengesetzes
musste der
Vorwarts
am 26. Oktober 1878 sein Erscheinen einstellen; er erschien 1879 illegal in
Zurich
unter dem Titel
Der Sozialdemokrat
weiter.
Am 1. Januar 1891, im Jahr nach der Aufhebung des Sozialistengesetzes, wurde die Zeitung unter dem Titel
Vorwarts ? Berliner Volkszeitung, Central-Organ der Sozialdemokratischen Partei Deutschlands
in
Berlin
erneut gegrundet und diente jetzt als Zentralorgan der SPD, in die die Sozialistische Arbeiterpartei 1890 umbenannt worden war.
[5]
Chefredakteur war erneut, und bis zu seinem Tod 1900, Wilhelm Liebknecht. Der
Vorwarts
erschien nun als Tageszeitung.
1895 wurde im
Vorwarts
der private, sogenannte Scheiterhaufenbrief (vom 14. August 1888) des Hofpredigers
Adolf Stoecker
an den Chefredakteur der
Kreuzzeitung
Wilhelm Joachim von Hammerstein
veroffentlicht, in dem gezielte
Intrigen
unterbreitet wurden, um
Bismarck
zu sturzen. 1902 denunzierte der
Vorwarts
Friedrich Alfred Krupp
als
homosexuell
, ?da der Fall auch vielleicht den Anstoß giebt, endlich seinen § 175 aus dem deutschen Strafgesetzbuch zu entfernen, […] der das Laster nicht ausrottet, aber das Ungluck zur furchtbaren Qual verscharft“.
[6]
Krupp wurde in dem Artikel vom 15. November 1902 als ?pervers veranlagt“ bezeichnet. Diese Veroffentlichung trug der Redaktion um
Kurt Eisner
heftige Kritik auch aus den eigenen Reihen der Partei ein.
[7]
Eisner war ab 1900 ? zuvor von Liebknecht selbst angeworben ? dessen Nachfolger, bis er und andere Redakteure 1905 wegen ihrer Positionen im
Revisionismusstreit
in Konflikt mit der offiziellen Linie des Parteivorstandes und seiner Presskommission gerieten und den
Vorwarts
verließen.
Im Oktober 1902 zog die Redaktion und der Verlag in das Gebaude
Lindenstraße
3, wo die Zentrale des
Vorwarts
bis 1933 ansassig war.
[8]
Ab ungefahr 1910 leitete
Rudolf Hilferding
die Redaktion. Er lehnte die seit Kriegsbeginn betriebene
Burgfriedenspolitik
des Parteivorstandes ab. Der
Vorwarts
unternahm jetzt ?eine Gratwanderung zwischen unabhangiger Berichterstattung und Anpassung an die Zensurvorschriften“.
[9]
Als sich 20 Reichstagsabgeordnete der SPD im Dezember 1915 in einer Erklarung von der
Kriegspolitik
distanzierten, machte sich das Parteiorgan diese Position zu eigen. Damit stand es, ahnlich wie zu Eisners Zeit, in diesem Punkt in Opposition gegen die Mehrheit des Parteivorstands und der Reichstagsfraktion. Dieser Zustand endete 1916, als der Parteivorstand
Friedrich Stampfer
der Redaktion als Kontrolleur zuordnete.
[10]
Stampfer wurde kurz darauf, am 9. November 1916, Chefredakteur. Hilferding war 1915 zur osterreichisch-ungarischen Armee eingezogen worden. Diese direkte Einflussnahme des Parteivorstandes auf die inhaltliche Ausrichtung und personelle Zusammensetzung der Redaktion sorgte als ?Vorwarts-Raub“ fur großes Aufsehen weit uber Berlin hinaus. Brisant war nicht nur, dass eine Reihe von kritischen Redakteuren wie
Ernst Daumig
,
Ernst Meyer
und
Heinrich Strobel
nun entlassen wurde. Hinzu kam noch, dass der Militarbefehlshaber von Berlin ebenfalls mitgewirkt hatte. In der Folge verlor die Zeitung einen erheblichen Teil ihrer Berliner Leser.
Am 7. November 1918 gab es sechs Extra-Ausgaben.
Nach Kriegsende vertrat Stampfer einen kampferisch pro-parlamentarischen Kurs; der
Vorwarts
unterstutzte die Wahl der
verfassunggebenden Deutschen Nationalversammlung
und bekampfte die Ziele und Methoden des
Spartakusbundes
, dessen
Januaraufstand
im Jahr 1919 auch die Redaktions- und Verlagsgebaude in der Lindenstraße drei der jetzt mehrmals taglich erscheinenden Zeitung als Schauplatz hatte. Am 10. Januar beschoss das
Freikorps Potsdam
mit Artillerie das Gebaude und sturmte es dann, um die Besetzung durch Kommunisten zu beenden. Stampfer blieb, mit einer kurzen Unterbrechung aus Protest gegen die Unterzeichnung des
Versailler Vertrages
, Chefredakteur bis 1933 und auch in der anschließenden Emigrationsphase in
Karlsbad
.
Mit der
Reichstagsbrandverordnung
vom 28. Februar 1933 wurde der
Vorwarts
wie zahlreiche andere Zeitungen verboten. Die vorerst letzte Ausgabe erschien an diesem Tag mit dem Aufmacher
Riesenbrand im Reichstag
.
[11]
Bereits am 18. Juni 1933 gab der ins
Exil
nach
Prag
gefluchtete Parteivorstand unter dem Titel
Neuer Vorwarts
wieder eine wochentlich erscheinende Zeitung heraus. Wegen des wachsenden Drucks der Nationalsozialisten auf die
tschechoslowakische
Regierung wurde der Sitz der Redaktion 1938 nach
Paris
verlegt, wo der
Neue Vorwarts
bis zum Einmarsch der deutschen Truppen im Mai 1940 erschien.
Am 11. September 1948 erschien die erste Ausgabe nach dem Krieg, jetzt als
Neuer Vorwarts. Zentralorgan der Sozialdemokratischen Partei Deutschlands
in
Hannover
und
Koln
.
[12]
Kurt Schumacher
war mitverantwortlicher Redakteur. (Den bisherigen Titel
Vorwarts. Berliner Volksblatt
hatte seit 1946 eine Wochenzeitung des
Organisationsausschusses Groß-Berlin der SPD und KPD
, dann der Groß-Berliner
SED
-Bezirksleitung.)
[13]
Es gab dazu regionale SPD-Zeitungen, wie
Das Volk
in
Ost-Berlin
(1945?1946) und
Der Sozialdemokrat
in
West-Berlin
(1946?1949).
Seit dem 1. Januar 1955 hieß die Zeitung wieder
Vorwarts
, jetzt als
Sozialdemokratische Wochenzeitung
. Der Sitz der Redaktion wurde nach
Bonn
verlegt,
Josef Felder
wurde Chefredakteur.
Wandel zur Mitgliederzeitung und zum Monatsblatt fur soziale Demokratie
[
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]
An die Erfolge der Vorkriegs- und Exilzeit konnte der
Vorwarts
nicht mehr anknupfen. Als Folge wurde immer wieder uber eine Konzeptanderung oder sogar Einstellung diskutiert. 1976 stellte man auf ein neues Format um, 1986 erfolgte ein grundlegender Umbau des
Vorwarts
zum
Magazin
. Doch auch das geanderte redaktionelle Konzept und der Wechsel zum kleineren Format brachten keinen Aufschwung. Am 31. Januar 1989 entschied sich der SPD-Parteivorstand, den wochentlich erscheinenden
Vorwarts
aus Kostengrunden einzustellen. Doch dessen Redakteure und Mitarbeiter wollten weitermachen. 1989, nachdem die
Auflage
langere Zeit unter 50.000 Exemplare gesunken war, kam das Ende der Wochenzeitschrift: Der
Vorwarts
wurde mit dem
Sozialdemokrat Magazin
zum
Mitgliedermagazin
verschmolzen und erschien nun monatlich unter dem Titel
Vorwarts / Sozialdemokratisches Magazin
.
1994 erfuhr der
Vorwarts
, der als Mitgliedermagazin eine Auflage von uber 800.000 Exemplaren erreichte, erneut eine grundlegende Uberarbeitung. Das Konzept des Verlagskaufmanns Jens Berendsen und des Journalisten
Frank Suplie
, beide aus
Elmshorn
, sah weiterhin eine monatliche Erscheinungsweise vor, jedoch wieder im Zeitungsformat und mit einer moderneren, farbigen Aufmachung. Das neue Konzept war erfolgreich. Die Zahl der Leser stieg innerhalb von drei Jahren von 800.000 auf 1,2 Millionen Leser pro Ausgabe, und auch das Anzeigengeschaft nahm zu. Frank Suplie leitete den Verlag bis kurz vor seinem todlichen Unfall 2002. In seine Zeit fiel das 125-jahrige Bestehen der Zeitung und er initiierte die Darstellung der Blattgeschichte in Form eines Sonderteils im
Vorwarts
.
Seit Januar 2007 war die Zeitung unter
Uwe-Karsten Heye
in neuer Form fur 2,50 Euro wieder an ausgewahlten Kiosken erhaltlich. Neben inhaltlichen Erweiterungen insbesondere um einen großen Kulturteil wurde auch das
Layout
uberarbeitet. So sollte die Zeitung von einem kostenlosen Mitgliedsblatt zu einem offenen Forum auch externer Autoren mit kontroversen Meinungen entwickelt werden. Im November 2006 lag die Auflage bei 515.000 Exemplaren. Ziel der neuen Strategie war es, uber die Mitglieder hinaus neue Leser aus dem Kreis der Sympathisanten und Wahler zu gewinnen. Im Februar 2012 lag die Auflage des
Vorwarts
bei nur noch 455.436 Exemplaren.
[14]
Seit 2015 erscheint das Blatt nur noch sechsmal im Jahr. Mit der ersten Ausgabe 2020 ist die Zeitschrift auch als
E-Paper
mit zusatzlichen Informationen,
Podcasts
und Videos erhaltlich.
[15]
Es gibt zudem 17 Regionalausgaben:
- Baden-Wurttemberg: vorwarts Extra Baden-Wurttemberg
- Bayern:
Bayern vorwarts
- Berlin:
Berlin vorwarts
- Brandenburg:
Roter Adler
- Bremen:
Bremer Forum
- Hamburg:
Hamburger Kurs
- Hessen-Nord:
Blickpunkt Nordhessen
- Hessen-Sud:
Sozialdemokrat
- Mecklenburg-Vorpommern:
NordOstPost
- Niedersachsen:
vorwarts SPD Niedersachsen
- Nordrhein-Westfalen:
SPD NRW vorwarts
- Rheinland-Pfalz:
vorwarts RLP
- Saarland:
Saar vorwarts
- Sachsen:
Sachsen vorwarts
- Sachsen-Anhalt:
vornewech
- Schleswig-Holstein:
vorwarts Extra Schleswig-Holstein
- Thuringen:
vorwarts Thuringen
Der
Vorwarts
hat in den vergangenen Jahren etwa die Halfte der hochsten
Auflage
erreicht. Seit Ende 2019 wird die Auflage nicht mehr der
IVW
gemeldet. Die zuletzt dort registrierte Auflage erreichte 356.070 verkaufte Exemplare.
[16]
Entwicklung der verkauften Auflage
[17]
Die Darstellung von
Grafiken
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In der Zeit zwischen dem Tod Liebknechts und dem Eintritt Stampfers gab es offiziell keine personliche, sondern kollektive Redaktionsleitung(en); genannt sind mit Eisner, Hilferding und Strobel die
de facto
leitenden Redakteure.
[18]
Redakteure beim
Vorwarts
waren unter vielen anderen
Georg Gradnauer
,
Rosa Luxemburg
(acht Wochen lang),
[24]
Ernst Daumig
,
Rudolf Wissell
,
Franz Kluhs
,
Erich Kuttner
,
Friedrich Ebert (jun.)
,
Ernst Reuter
,
Victor Schiff
,
Paul Lobe
,
Paul Hertz
,
Erich Rinner
, Michael Scholing und Hartmut Urban; als freier Mitarbeiter schrieb
Kurt Tucholsky
.
- Volker Schulze
:
Vorwarts 1876?1933.
In:
Heinz-Dietrich Fischer
(Hrsg.):
Deutsche Zeitungen des 17. bis 20. Jahrhunderts.
Verlag Dokumentation, Pullach 1972,
ISBN 3-7940-3602-6
, S. 329?348.
- Hermann Schueler:
Trotz alledem. Der Vorwarts ? Chronist des anderen Deutschland.
Berliner vorwarts Verlagsgesellschaft, Berlin 2006,
ISBN 3-86602-790-7
.
- Jens Scholten:
Zwischen Markt und Parteirason. Die Unternehmensgeschichte des ?Vorwarts“ 1948?1989
(=
Veroffentlichungen des Instituts fur soziale Bewegungen. Schriftenreihe A. Darstellungen.
Band 40). Bochum 2008,
ISBN 978-3-89861-863-2
.
- Axel Weipert:
Das Rote Berlin. Eine Geschichte der Berliner Arbeiterbewegung 1830?1934.
Berliner Wissenschafts-Verlag, Berlin 2013,
ISBN 978-3-8305-3242-2
.
- Andreas Karmers:
Vorwarts komplette Vertonung der letzten freien Ausgabe des sozialdemokratischen Vorwarts vom 28. Februar 1933.
Karmers Hamburg,
ISBN 978-3-9817439-0-6
(Horbuchausgabe).
- ↑
Franz Osterroth
,
Dieter Schuster
:
Chronik der deutschen Sozialdemokratie.
J. H. W. Dietz Nachf., Hannover 1963, S. 50.
fes.de
(2., neu bearb. und erw. Aufl. 1975).
- ↑
Friedrich Engels:
Herrn Eugen Duhring’s Umwalzung der Wissenschaft
.
- ↑
Theo Stammen
,
Gisela Riescher
, Wilhelm Hofmann (Hrsg.):
Hauptwerke der politischen Theorie
(=
Kroners Taschenausgabe
.
Band 379). Kroner, Stuttgart 1997,
ISBN 3-520-37901-5
, S. 137?140.
- ↑
Klaus Goch:
Eleanor Marx (1855?1898).
In:
Luise F. Pusch
(Hrsg.):
Tochter beruhmter Manner. Neun biographische Portrats
. Insel, Frankfurt am Main 1988 (=
Insel Taschenbuch.
Band 979), S. 275?348, hier: S. 314.
- ↑
Franz Osterroth, Dieter Schuster:
Chronik der deutschen Sozialdemokratie.
J. H. W. Dietz Nachf., Hannover 1963, S. 76.
- ↑
Der Vorwarts
vom 15. November 1902, S. 3.
- ↑
Hermann Schueler:
Trotz alledem. Der Vorwarts ? Chronist des anderen Deutschland.
Berlin 2006, S. 263 f.: ?Die Skandalwellen erschutterten das Reich. Der Kaiser raste, denn Krupp spielte eine Hauptrolle in seinen Flottenplanen […]
Mehring
warf dem Zentralorgan vor, der
Vorwarts
habe durch seine ?bloden Sensationen‘ a la Krupp und Kaiserinsel ?die Partei aufs außerste bloßgestellt‘.“ Siehe auch
Friedrich Alfred Krupp
.
- ↑
Franz Osterroth, Dieter Schuster:
Chronik der deutschen Sozialdemokratie.
J. H. W. Dietz Nachfahren, Hannover 1963, S. 103.
- ↑
William Smaldone:
Rudolf Hilferding.
Bonn 2000.
- ↑
Axel Weipert
:
Das Rote Berlin. Eine Geschichte der Berliner Arbeiterbewegung 1830?1934.
Berlin 2013, S. 128 f.
- ↑
Horspiel ,Vorwarts‘
karmers-hamburg.com.
- ↑
Neuer Vorwarts
Zeitschriftendatenbank
- ↑
?Vorwarts“ bis 1958
. In:
Neues Deutschland
. 5. April 2016,
S.
18
.
- ↑
Mediadaten
(
Memento
vom 3. Februar 2013 im
Internet Archive
)
- ↑
Vorwarts.
- ↑
laut IVW,
viertes Quartal 2019
.
- ↑
laut
IVW
, jeweils viertes Quartal (
Details auf ivw.de
)
- ↑
J. R. Pruß
et al.
:
1876?2001 Geschichte schreiben, Zukunft gestalten (125 Jahre vorwarts),
Sonderteil im
Vorwarts
vom Oktober 2001. ?
Dies ist auch die Quelle fur die aufgelisteten Namen und Zeitraume. Im Web ist der Beitrag nicht mehr zugangig.
- ↑
Hermann Schueler:
Trotz alledem. Der Vorwarts ? Chronist des anderen Deutschland.
Berliner vorwarts Verlagsgesellschaft, Berlin 2006,
ISBN 3-86602-790-7
, S. 270 f.
- ↑
Hermann Schueler:
Trotz alledem. Der Vorwarts ? Chronist des anderen Deutschland.
Berlin 2006, S. 555.
- ↑
Hermann Schueler:
Trotz alledem. Der Vorwarts ? Chronist des anderen Deutschland.
Berlin 2006, S. 556.
- ↑
Hermann Schueler:
Trotz alledem. Der Vorwarts ? Chronist des anderen Deutschland.
Berlin 2006, S. 557 f.
- ↑
vorwaerts.de
(
Memento
vom 19. Januar 2012 im
Internet Archive
)
- ↑
Hermann Schueler:
Trotz alledem. Der Vorwarts ? Chronist des anderen Deutschland.
Berliner vorwarts Verlagsgesellschaft, Berlin 2006,
ISBN 3-86602-790-7
, S. 271.