Volkssturm
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Aktiv
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18. Oktober 1944 bis 8. Mai 1945
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Staat
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Deutsches Reich NS
Deutsches Reich
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Teilstreitkraft
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Landstreitkrafte
, dem
Ersatzheer
zugeordnet
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Schlachten
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Zweiter Weltkrieg
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Fuhrung
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Kommandeur
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Befehlshaber des
Ersatzheeres
,
Berlin
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Insignien
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Identifikationssymbol
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Der
Deutsche Volkssturm
war eine
deutsche
militarische Formation
in der Endphase des
Zweiten Weltkrieges
. Er wurde nach einem von der
NSDAP
ausgehenden
propagandistischen
Aufruf an alle
waffenfahigen Manner im Alter von 16 bis 60 Jahren
außerhalb der vorherigen Wehrpflicht
gebildet, um den ?Heimatboden“ des Deutschen Reiches zu verteidigen, ?bis ein die Zukunft Deutschlands und seiner Verbundeten und damit Europas sichernder Frieden gewahrleistet“
[1]
sei. Ziel des Aufrufs war, die Truppen der
Wehrmacht
zu verstarken.
Die Bildung des Deutschen Volkssturms wurde am 18. Oktober 1944, dem 131. Jahrestag der
Volkerschlacht von Leipzig
, publik gemacht und zwei Tage spater offiziell verkundet. Dadurch konnten erste Volkssturmverbande propagandawirksam vorgefuhrt werden, die auf einen
Fuhrererlass
vom 25. September 1944 hin aufgestellt worden waren, nachdem an der
Westfront am 12. September 1944
Amerikanische Verbande erstmals die deutsche Reichsgrenze bei
Aachen
uberschritten hatten und weiter vorzustoßen drohten.
Die Hauptaufgaben des Volkssturms umfassten:
- Bau- und Schanzarbeiten
- Sicherungsaufgaben
- Verteidigung von Ortschaften
Diese Tatigkeiten wurden in der Regel in der unmittelbaren Heimatgegend ausgefuhrt. Die militarische Organisation, Ausbildung, Bewaffnung und Ausrustung sollte vom
Ersatzheer
geleistet werden, das dem
Reichsfuhrer SS
und Chef der Heeresrustung
Heinrich Himmler
unterstand. Aufstellung und Fuhrung der
Bataillone
des Volkssturms wurden in die Hande der
Gauleiter
gelegt, die sich dazu des Fuhrungspersonals der lokalen Organisationen der NSDAP, der
SA
, der
SS
, des
NSKK
und der
HJ
bedienen sollten.
Martin Bormann
erhielt die Befugnis, die ?politischen und organisatorischen“ Ausfuhrungsbestimmungen zu erlassen. Er ordnete an, dass der Volkssturm nach NSDAP-Ortsgruppen und Kreisgruppen gegliedert in
Kompanien
und Bataillonen aufgestellt wurde, und gab Bestimmungen uber Ausrustung und Kennzeichnung der Volkssturmmanner heraus.
Die Aufstellung des Volkssturms wurde von umfangreichen Propagandaaktivitaten begleitet. Der Volkssturm war nicht Teil der Wehrmacht. Die Manner waren ohne Uniform und wenn sie nicht mindestens eine angesteckte Armbinde als Kennzeichen trugen, keine
Kombattanten
nach der
Haager Landkriegsordnung
und genossen dann deren Schutz nicht.
Nach der deutschen Bevolkerungsstatistik waren etwa sechs Millionen Manner volkssturmpflichtig gewesen. Dem standen jedoch Erfordernisse der
Kriegswirtschaft
entgegen. Produktionsruckgange sollten moglichst vermieden werden. Je nach Alter und Tauglichkeit wurden die Volkssturmpflichtigen klassifiziert:
- Das
Aufgebot I
umfasste alle tauglichen und waffenfahigen Manner der Jahrgange 1884 bis 1924. Die meisten Angehorigen dieses Aufgebots waren uber 50 Jahre alt und hatten bereits im
Ersten Weltkrieg
gedient. Sie konnten bis zu sechs Wochen ununterbrochen einberufen werden. Die aus ihnen gebildeten Volkssturmbataillone konnten auch außerhalb des Heimatgaus eingesetzt werden.
- Das
Aufgebot II
bildeten Manner von 16 bis 50 Jahren, die einen als kriegswichtig erachteten Beruf ausubten und deswegen unabkommlich (
?uk“
) gestellt waren. Diese Einheiten wurden immer nur kurzzeitig und in unmittelbarer Heimatnahe eingesetzt, um mogliche Rustungsproduktionen nicht zu storen.
- Das
Aufgebot III
umfasste die Jahrgange 1925 bis 1928, soweit sie nicht schon bei der Wehrmacht oder
Waffen-SS
Dienst taten. Der Jahrgang 1928, damals 16-jahrig, sollte bis zum 31. Marz 1945 in der Hitlerjugend (HJ) und dem
Reichsarbeitsdienst
(RAD) militarisch ausgebildet werden, die alteren Jahrgange dieses Aufgebots waren bereits in der HJ organisiert oder zum RAD eingezogen worden.
- Das
Aufgebot IV
umfasste alle nicht kriegsdienstverwendungsfahigen, das heißt eigentlich wehruntauglichen Manner; sie sollten fur Wach- und Sicherungsaufgaben eingesetzt werden.
- ?
Judische Mischlinge ersten Grades
“ sollten nach Vorschlag der
Kanzlei des Fuhrers
von der Teilnahme am Volkssturm ausgeschlossen werden.
[2]
Mit dem Geburtsjahrgang 1928 wurden Jugendliche eingezogen, die weitestgehend wahrend der nationalsozialistischen Herrschaft sozialisiert worden waren. Eine Verordnung
Wilhelm Keitels
vom 5. Marz 1945 dehnte die Wehrpflicht grundsatzlich auf die mannlichen Angehorigen des Jahrgangs 1929 aus.
Wie viele Manner im Volkssturm Dienst taten, ist nicht bekannt. Generalmajor
Hans Kissel
, Chef des ?Fuhrungsstabes Deutscher Volkssturm beim Reichsfuhrer SS“, schatzte, dass uber 700 Volkssturm-
Bataillone
zu einem Einsatz mit
Feindberuhrung
kamen.
Der Volkssturm wurde nur notdurftig ausgerustet und ausgebildet, weshalb die militarische Wirkung eher gering war.
Es war offensichtlich, dass der Volkssturm auf keinen Fall mit Waffen aus der laufenden Produktion ausgerustet werden konnte, da diese nicht einmal annahernd fur die
Wehrmacht
ausreichten. Im Herbst 1944 betrug der monatliche Verlust an
Karabinern 98k
300.000 Stuck, wobei lediglich 200.000 gefertigt werden konnten. Die Wehrmachtsfuhrung war nicht bereit, den Volkssturm auch noch auszurusten. Allerdings waren im September 35.000
Karabiner
aus der laufenden Fertigung ?verschwunden“ ? und illegal dem Volkssturm zugefuhrt worden. Mancherorts standen tschechische, italienische, norwegische oder franzosische
Beutegewehre
zur Verfugung, oft ohne ausreichende Munition.
Nach einer Aufstellung Kissels uber den Waffenbedarf vom November 1944 benotigten die Aufgebote I und II allein in den feindbedrohten Gauen 1,3 Millionen Handfeuerwaffen; nur 18.575 waren vorhanden. Statt einer Sollstarke von 75.000 Maschinengewehren waren nur 181 verfugbar. Waffenausbildung und Schießausbildung waren mangels Waffen und Munition sinnlos. Viele blieben der Ausbildung fern, obwohl eine Abwesenheit nach
Militarstrafgesetzbuch
abgeurteilt werden konnte.
Fur den Volkssturn wurden folgende Waffen speziell entwickelt und ausgegeben:
- VG 1, Kaliber
7,92 × 57 mm
, Originalhersteller
C. G. Haenel
, Suhl
[3]
- VG 1-5
, Kaliber
7,92 × 33 mm
. Diese Waffe ist bekannt unter den amtlichen Bezeichnungen
Volkssturmgewehr Spezial
,
[4]
aber auch
Volksgewehr
,
VG 1-5
oder
VG-45
. Es hat einen durch Gasdruck verzogerten Masseverschluss.
[5]
- VG 2 (Spreewerk Berlin)
- Volkskarabiner 98, ein stark fertigungsvereinfachtes
Mauser Modell 98
(hergestellt nur von
Steyr
mit dem Code ?bnz“)
Die (nicht uberprufbaren) amtlichen Angaben meldeten eine produzierte Menge von 8.400 Gewehren im Januar, 19.900 Gewehren im Februar und im Marz 1945 24.700 Gewehren. Fur die Zeit danach gibt es keine Angaben mehr.
[6]
Eine typische Waffe des Volkssturms waren
Panzerfauste
. Allein 1945 wurden noch uber 2 Millionen Panzerfauste hergestellt und an die Wehrmacht sowie an den Volkssturm ausgegeben. Insgesamt wurden 6,7 Millionen Panzerfauste produziert.
[7]
Der Volkssturm kam im Osten zwischen Mitte Januar und Mitte April 1945 in den zu ?
Festen Platzen
“ erklarten Stadten des Reichs wie
bei Breslau
und
bei Posen
, zur Verteidigung der Oder-Linie,
[8]
in
Pommern
und wahrend der
Schlacht um Berlin
zum Einsatz. Im Februar 1945 wurde der in
Konigsberg
eingesetzte Bataillonsfuhrer
Ernst Tiburzy
als erster von insgesamt vier Volkssturm-Angehorigen mit dem
Ritterkreuz des Eisernen Kreuzes
ausgezeichnet. Die Angst vor Racheakten und
Graueltaten
der
Roten Armee
starkte den Kampfwillen. 15.000 Angehorige des Volkssturms verteidigten zusammen mit Soldaten der Wehrmacht, immer wieder angetrieben von Gauleiter
Karl Hanke
, monatelang das belagerte Breslau bis in den Mai 1945 hinein.
Obwohl die NS-Propaganda versuchte, die angloamerikanische Besetzung fur ebenso schrecklich auszugeben wie die sowjetische, gaben die Volkssturmbataillone an der Westfront sehr schnell den Kampf auf. Der amerikanische Nachrichtendienst fasste eine mehrmonatige Erfahrung folgendermaßen zusammen:
?Nirgends an der Westfront war der Volkssturm fahig, auch nur hinhaltende Gefechte zu liefern oder einen Haus-zu-Haus-Widerstand zu leisten, wofur er ja aufgestellt worden war.
[9]
“
Insgesamt erlitt der Volkssturm hohe Verluste bei geringer militarischer Wirkung. Exakte Opferzahlen sind unbekannt; es wird angenommen, dass von den 175.000 als vermisst gemeldeten Volkssturmangehorigen die meisten gefallen sind.
Die
Strategie
von
Bormann
und
Joseph Goebbels
, durch fanatischen Widerstand und damit auch fur die
Alliierten
steigende
Kriegsopferzahlen
doch noch einen Ermattungsfrieden zu ertrotzen, ging nicht auf. Entsprechende Hoffnungen beruhten auf der deutschen Einschatzung, die offentliche Meinung insbesondere in den Landern der Westalliierten werde sich bei fortgesetzt hohen Opferzahlen gegen die Strategie der westlichen Regierungen wenden, den Krieg ohne Einschrankungen bis zur bedingungslosen
Kapitulation
der deutschen Streitkrafte fortzusetzen.
Kriegsgefangene Volkssturmmanner wurden ? wie andere deutsche Soldaten auch ? von der amerikanischen ?Military Intelligence“ verhort, also von Einheiten, deren Aufgabe die militarische Feindaufklarung war. In den Berichten der CPM/MID (Captured Material and Branch Personel/Military Intelligence Division) erschien der Volkssturm wahlweise als militarisch wertlose Zwangsvereinigung alter Manner oder als NSDAP-gesteuertes Instrument mit der Aufgabe, fahnenfluchtige Wehrmachtssoldaten zu fassen.
[10]
-
?Erlaß uber die Bildung des deutschen Volkssturms“ an Berliner Litfaßsaule, 1944
-
Volkssturmmann 1944 mit inoffizieller Armbinde
-
Einberufung zum Volkssturm in einer Meldestelle, Oktober 1944
-
Oberfeldwebel der
Panzergrenadier-Division ?Großdeutschland“
bei der Ausbildung von Volkssturm-Mannern am
Maschinengewehr 42
in Ostpreußen, Oktober 1944
-
Volkssturmmanner an der
Oder
, der Soldat ganz links tragt ein Volkssturmgewehr VG 1-5
-
Vereidigung von Volkssturmmannern
In rechtlicher Hinsicht waren die Angehorigen des Volkssturms wahrend ihrer Einsatze Soldaten im Sinne des deutschen Wehrgesetzes von 1935. Dieses Gesetz ermoglichte es, den Kreis der Wehrpflichtigen auch uber das 45. Lebensjahr hinaus auszudehnen, um weitere Reserven zur Reichsverteidigung aufzubieten.
Es gab nur funf unterschiedliche Dienstgrade:
Volkssturm-Mann
,
Gruppenfuhrer
,
Zugfuhrer
,
Kompaniefuhrer
und
Bataillonsfuhrer
.
Da die Wehrmacht nicht ausreichend Uniformen zur Verfugung stellen konnte, trugen zahlreiche Volkssturmangehorige ?Phantasieuniformen“, so etwa diejenige der
Reichsbahn
, umgefarbte Partei- oder HJ-Uniformen, alte Uniformen des
Deutschen Heeres
oder gewohnliche
zivile
Anzuge. Eine
Armbinde
mit der Aufschrift ?
Deutscher Volkssturm ? Wehrmacht
“ machte seine Angehorigen als
Kombattanten
kenntlich, auch wenn sie in der
Uniform
der Hitlerjugend oder in Zivilkleidung kampften.
Der Name
Volkssturm
sollte fur alle Einheiten verbindlich sein, jedoch veranlasste der Gauleiter des Reichsgaus
Tirol-Vorarlberg
Franz Hofer
, dass die Volkssturmbataillone des Gaus gauintern die Bezeichnung
Standschutzenbataillone
trugen, und verschaffte ihnen sogar ein eigenes Armelzeichen in Rautenform mit einem
Tiroler Adler
auf dem Hakenkreuz und der Inschrift ?Standschutzen Bataillon (Ort)“. Des Weiteren wurde das
Freikorps Sauerland
des
Gaues Westfalen-Sud
im Oktober 1944 in den Volkssturm integriert und behielt dort seine Bezeichnung und Abzeichen.
[11]
Das
Freikorps Adolf Hitler
war ein gegen Ende des
Zweiten Weltkrieges
in Deutschland aufgestellter Kampfverband des Volkssturms.
Am 28. Marz 1945 wurde von
Adolf Hitler
die Aufstellung des nach ihm benannten Verbandes verfugt (Aufstellungsverfugung siehe BA-ZNS/WA 11g). Wie Reichspropagandaminister
Joseph Goebbels
den
Gauleitern
der
NSDAP
am 30. Marz in einem Brief mitteilte, sollte sich dieser aus ?
Aktivisten
der Bewegung, Freiwilligen des Volkssturms und Freiwilligen der Werkschar“ zusammensetzen und von
Robert Ley
, dem Reichsorganisationsleiter der NSDAP und Fuhrer der
Deutschen Arbeitsfront
, kommandiert werden; jeder Gau sollte einen ?Gauschwarm“ von 1000 Mann aufstellen. Die Kandidaten fur das Freikorps sollten im Sinne der NSDAP politisch geschult sein und uber eine militarische Grundausbildung verfugen. Die Ablehnung einer Freiwilligenmeldung aus dem Grunde der Unabkommlichkeit des Freiwilligen in der Verwaltung sei aufgrund der dringenden Kriegslage nicht statthaft. Jeder Freiwillige sei mit einer Lebensmittelration fur drei Tage auszustatten.
Die Aufstellung der ?Gauschwarme“, die in ?Kreisschwarme“ und ?Einzelschwarme“ gegliedert wurden, sollte auf den Truppenubungsplatzen der Wehrmacht, die im Gau lagen, erfolgen. Die Uniform sollte aus Trainingshose, Uniformjacke, Mutze, Tarnanzug und Armbinde mit der Aufschrift
Freikorps Adolf Hitler
bestehen, die Bewaffnung aus Sturmgewehren, Panzerfausten und Handgranaten. Fahrrader sollten ihnen eine gewisse Mobilitat verleihen.
Die Einheiten wurden fur den Einsatz dem Heer unterstellt und von diesem auch versorgt. Von der Wehrmacht wurden die Einheiten als Panzerjagdkommandos oder Panzerjagdverbande bezeichnet.
So kampften Verbande des Freikorps
Adolf Hitler
wie der Panzerjagdverband
Doberitz
(?Gauschwarm Berlin“) und der Panzerjagdverband
Munster
bis zur Kapitulation im Rahmen der
12. Armee
westlich von
Berlin
.
Im
Wiener
Heeresgeschichtlichen Museum
ist der Volkssturm ausfuhrlich dokumentiert. So sind im Bereich
Republik und Diktatur
Uniformen und Bewaffnung des Volkssturms ausgestellt.
[12]
- Perry Biddiscombe:
Werwolf! The History of the National Socialist Guerilla Movement 1944?1946.
Univ. of Toronto Press, Toronto 1998,
ISBN 0-8020-0862-3
.
- Klaus Mammach:
Der Volkssturm. Das letzte Aufgebot 1944/45.
Pahl-Rugenstein, Koln 1981,
ISBN 3-7609-0642-7
.
- Alastair Noble:
The People's Levy. The Volkssturm and Popular Mobilisation in Eastern Germany 1944?45.
In:
Journal of Strategic Studies.
24, 2001, S. 165?187.
- David K. Yelton:
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In:
Journal of Military History.
64, 2000, S. 1061?1083.
- Franz W. Seidler
:
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ISBN 3-7766-1608-3
.
- David K. Yelton:
Hitler's Volkssturm. The Nazi Militia and the Fall of Germany 1944?1945.
Univ. of Kansas Press, Lawrence, Kans. 2002,
ISBN 0-7006-1192-4
.
- David K. Yelton:
The SS, NSDAP, and the Question of Volkssturm Expansion.
In: Alan E. Steinweis, Daniel E. Rogers (Hrsg.):
The Impact of Nazism. New Perspectives on the Third Reich and its Legacy.
Univ. of Nebraska Press, Lincoln 2003,
ISBN 0-8032-4299-9
, S. 167?181.
- ↑
Wortlaut des Originaldokuments (Reichsgesetzblatt 1944, Teil I, S. 253), abgedruckt in
Gerd R. Ueberschar
,
Rolf-Dieter Muller
:
1945. Das Ende des Krieges.
Darmstadt 2005,
ISBN 3-89678-266-5
, S. 160 f.
- ↑
Dokument VEJ 11/179 vom 30. Oktober 1944. In: Lisa Hauff (Bearb.):
Die Verfolgung und Ermordung der europaischen Juden durch das nationalsozialistische Deutschland 1933?1945
(Quellensammlung), Band 11:
Deutsches Reich und Protektorat Bohmen und Mahren April 1943?1945
. Berlin/Boston 2020,
ISBN 978-3-11-036499-6
, S. 498?499.
- ↑
Terry Gander
, Peter Chamberlain:
Enzyklopadie deutscher Waffen 1939?1945 ? Handwaffen, Artillerie, Beutewaffen, Sonderwaffen
. 2. Auflage, Motorbuch Verlag, Stuttgart 2008,
ISBN 978-3-613-02481-6
, S. 36
- ↑
R I C H T L I N I E*) Halbautomatische militarische Gewehre i. S. der Nummer 29 d der Kriegswaffenliste (KWL)
(
Memento
vom 10. Oktober 2007 im
Internet Archive
) Richtlinie V B 3 ? 10 17 03,
Bundesamt fur Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle
, 21. April 1999
- ↑
Artikel, Bewaffnung des deutschen Volkssturms. In: Internationale Waffen-Borse Kassel 2007. Kuratorium zur Forderung historischer Waffensammlungen e. V., S. 8 und 9
- ↑
Seidler S. 193 ff
- ↑
Vgl. Hans Holztrager:
Kampfeinsatz der Hitler-Jugend im Chaos der letzten Kriegsmonate.
AGK 1995,
ISBN 978-3-928389-15-0
; S. 29 Fn. 39.
- ↑
In der Zeit vom 26. Januar bis zum 3. Februar durchbrach die
1. Weißrussische Front
an der ehemaligen deutsch-polnischen Grenze in der Neumark die deutschen Verteidigungslinien und bildete erste Bruckenkopfe bei
Kustrin
an der Oder.
- ↑
zitiert nach: Klaus-Dietmar Henke:
Die amerikanische Besetzung Deutschlands.
Munchen 1995,
ISBN 3-486-54141-2
, S. 957.
- ↑
Rafael A. Zagovec:
Gesprache mit der 'Volksgemeinschaft'.
In:
Bernhard Chiari
u. a.:
Die deutsche Kriegsgesellschaft 1939 bis 1945 ? Ausbeutung, Deutungen, Ausgrenzung.
im Auftrag des MGFA hrsg. von
Jorg Echternkamp
. Band 9/2. Deutsche Verlags-Anstalt, Stuttgart 2005,
ISBN 978-3-421-06528-5
, S. 355.
- ↑
Franz W. Seidler
: ?Deutscher Volkssturm“. Das letzte Aufgebot 1944/45. 2. Auflage. Herbig, Munchen 1991,
ISBN 3-7766-1608-3
, S. 113f.
- ↑
Heeresgeschichtliches Museum / Militarhistorisches Institut (Hrsg.):
Das Heeresgeschichtliche Museum im Wiener Arsenal
.
Verlag Militaria
, Wien 2016,
ISBN 978-3-902551-69-6
, S. 146.