Vier-Elemente-Lehre

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Symbole der vier Elemente
Die vier Elemente in der Alchemie

Nach der Vier-Elemente-Lehre (auch Vierelementelehre ) besteht alles Sein in bestimmten Mischungsverhaltnissen aus den vier Grundelementen bzw. ?Essenzen“ oder ?Wurzelkraften“ ?Erde“, ?Wasser“, ?Luft“ und ?Feuer“ als Prinzipien des Festen, Flussigen, Gasformigen und gluhend Verzehrenden. [1]

Griechische Philosophen

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Vorlaufer: Thales, Anaximander, Anaximenes und Heraklit

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Der griechische Philosoph Thales von Milet (624?546 v. Chr.) in Ionien vertrat die Ansicht, dass alle Stoffe nur verschiedene Aspekte des Urstoffes Wasser darstellen, denn Wasser war seiner Ansicht nach in großter Menge vorhanden. Er stellte sich vor, dass die Erde als flache Scheibe auf Wasser schwimme und dass auch uber dem Himmelsgewolbe Wasser vorhanden sei, eine Annahme, die stark an den kosmischen Urozean der Sumerer erinnert. Thales’ Theorien fanden große Anerkennung, jedoch wurde auch kritisch in Frage gestellt, ob das Wasser ? seiner materiellen Beschaffenheit wegen ? den Urgrund von allem reprasentieren kann.

Anaximander ? Thales’ Schuler oder Nachfolger ? setzte daher dem Wasser das Apeiron entgehen, das als per se ?Unbegrenztes“ der Ursprung aller materiellen Dinge sei. [2] Feuer, Wasser, Erde und Glutluft (in Form einer sie umhullenden Rohre) traten in Anaximanders Denken als zentrale Elemente des kosmischen Werde-Vergehens auf, indem eine anfanglich aus Wasser bestehende Welt durch stetige Hitzezufuhr zunehmend vertrocknet und damit zu fester Erde wird.

Anaximenes (585?525 v. Chr.) ? ebenfalls aus Milet ? kam zu dem Schluss, dass die Luft der Urstoff sei. Indem sie zum Mittelpunkt des Universums hin zusammengepresst werde, entstunden aus ihr die Elemente Wasser und Erde.

Heraklit (ca. 540?475 v. Chr.) aus der Nachbarstadt Ephesus war der Ansicht, dass ein Feuer der Urstoff sein musse. Zuerst als Wasser materiell werdend, ist dieses innerlich weiter nach Erde und Glutwind unterscheidbar und alles in stetiger Umwandlung begriffen:

?Feuers Umwende: Wasser. Vom Wasser aber die eine Halfte ist Erde, die andere Hauch der Glut. […] Wechselseitiger Umsatz: Der Welt gegen das Feuer und des Feuers gegen die Welt, wie beim Tausch des Goldes gegen die Waren und der Waren gegen das Gold.“ (Aphorismen 31 u. 91, nach H. Diels)

Die breiteste Wirkung der klassischen Elementenlehre hatte ihre Formulierung durch den griechischen Naturphilosophen Empedokles aus Akragas im 5. Jahrhundert v. Chr. Die Vorganger von Empedokles haben den vier Elementen ? erganzend zu basalen kosmogonischen Sachverhalten wie bei Heraklit oder Anaximander die reversible Weltentstehung aus dem Feuer bzw. Apeiron ? auch eine Eigenschaft zugeschrieben, die heute dem Wechsel der Aggregatzustande zugewiesen wird. Ein Beispiel dafur ist die unter Druck erfolgende Verflussigung der Gase (Luft) bei Anaximenes. Auch dass andere Vorsokratiker die festen Stoffe dem Element Erde zugeordnet haben, flussige dem Wasser und gasformige der Luft, erinnert an das Konzept der Aggregate.

Dieses Schema der gestuften Transformation eines phanomenalen Zustandes in den nachsten behielt Empedokles bei. Zusatzlich schrieb er den vier Elementen aber noch eine Eigenart zu: Er nahm an, dass sie ewig existierende und in sich unveranderlich Grundsubstanzen seien, erst aus deren Zusammenkommen in jeweils verschiedener Mischung sich die ganze Vielfalt der dem Werde-Vergehen unterliegenden Dinge ergibt.

Diese Sicht wird in Teilen einem modernen wissenschaftlichen Denken gerecht (vgl. Elementarteilchen , Leukips Atomismus , auch die These der nicht weiter reduzierbaren Kategorien bei Plato, Aristoteles und Kant), doch darf fur eine Beurteilung der griechischen Philosophie nicht unberucksichtigt bleiben, dass Empedokles die vier Elemente zunachst als ?Gotter“ eingefuhrt hat. Welchem Gott er welches Element zuordnete, ließ sich bislang nicht eindeutig klaren. Einige Autoren gehen davon aus, dass das Feuer dem Zeus , die Luft der Hera , die Erde dem Aidoneus ( Hades ) und das Wasser der Nestis ( Persephone ) entsprochen habe, andere deuten Empedokles Texte in dem Sinne, dass Hera der Erde und Aidoneus der Luft zugeordnet gewesen sei. [3] [4] [5] [6] [7]

Durch die assoziative Verbindung der Elemente mit je einem dieser anthropomorphen Gotter erhielten sie weitere Eigenschaften, die sich uber den Bereich der bloßen Physik hinaus in den der Psychologie und Medizin (vgl. Humoralpathologie ) erstrecken. Dem Feuer wurde Zielstrebigkeit, Ehrgeiz, Engagement zugeordnet. Wasser ist das sanfte Element, das nachgiebige und weiche, das Luftelement ist quirlig, flexibel und veranderungorientiert und letztlich steht Erde fur das Festgefugte, Starre und Bestandige. Die spezifischen Eigenschaften der Dinge sind damit charakterisiert durch das jeweilige Mischungsverhaltnis der vier Elemente. Federn bestehen dieser Sicht zufolge vorwiegend aus dem Luft-Element, Steine aus einem hohen Anteil an dem der Erde. Dabei besitzt Bimsstein wiederum vergleichsweise viel Luftelement, Bergkristall weist einen hohen Anteil vom Wasser auf und Pyrit (da als Zunder geeignet) viel vom Feuer. [8] Auch fur den Menschen ergibt sich danach eine jeweils individuelle Mischung dieser vier Elemente, so fuhrt Heraklit die Trunksucht auf eine feucht gebliebene Seele zuruck und nennt eine trockenstes Seele jene, die am feurigsten brennt (Diels, Aph. 117?118). Krankheiten deuten mithin auf ein Ungleichgewicht der Elemente hin. Der Mediziner fruherer Zeit behandelte Krankheiten durch Zufuhr eines fehlenden Elements uber die Nahrung ( Diat ; Heilpflanzen ) oder er leitete ein Zuviel ab. Ausleitungsverfahren, die heute von Heilpraktikern angewendet werden, beruhten ursprunglich auf dieser Vorstellung. [8]

Darstellung der 4 Elemente und ihrer Eigenschaften

Insbesondere auf die Viersaftelehre des Corpus Hippocraticum ( v.a. De natura hominis , verfasst von dem koischen Arzt Polybos) nahm die empedokleische Lehre von den vier Elementen Einfluss, [9] worauf dann auch der Ausbau der Humoralpathologie (die Krankheitslehre der Korpersafte) durch Galenos und spatere Mediziner wie Avicenna beruhte.

Nachfolger: Platon, Aristoteles, Stoiker

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Die Vier-Elemente-Lehre wurde von spateren griechischen Philosophen weiterentwickelt.

Platon (ca. 428-347 v. Chr.) ordnete im Timaios jedem der vier Elemente sowie dem Ather je einen regelmaßigen Korper zu und stellte die vier Elemente als Kreislauf dar.

Aristoteles (384?322 v. Chr.) wiederum gab, die im Lehrgedicht Uber die Natur geschilderte Lehre des Empedokles ubernehmend, entsprechend den auf dem Gegensatzpostulat Anaximanders aufbauenden Gegensatzpaaren Zenons den vier Elementen ( elementa ) die Eigenschaften ( Primarqualitaten , den gegensatzlichen inneren Qualitaten bei Alkamion [10] vergleichbar) warm/kalt und trocken/feucht (worauf im Mittelalter die vier qualitates warm/feucht, warm/trocken, kalt/trocken und kalt/feucht, die vier humores Blut, gelbe Galle, schwarze Galle und Schleim sowie die vier temperamenta sanguinisch, cholerisch, melancholisch und phlegmatisch zuruckgehen [11] ) und bezeichnete den Ather als den anderen vier Elementen (Erde, Wasser, Luft und Feuer) zugrunde liegende Quintessenz .

Die Stoiker entwickelten die Lehre weiter, indem sie das Pneuma einfuhrten. Das rohe Pneuma wird uber die Atmung aufgenommen und durch das Feuer der Leber ?verkocht“, das heißt fur den Korper verwendungsfahig gemacht. Alle Elemente, die vom Korper aufgenommen werden, mussen erst durch das Feuer der Verdauung (insbesondere der Leber) aktiviert werden, Luft und Feuer gehoren zu den aktiven Elementen. Dementsprechend wurden Luft und Feuer als aktive pneumaartige Elemente und Erde und Wasser als passive Elemente angesehen. Pneuma erfullte viele Funktionen, die Aristoteles dem Ather zuordnete. [8] [12]

Diese Theorie wurde in dieser Form in Europa uber das Mittelalter erhalten und blieb in der Medizin bis zur Aufklarung die bestimmende Grundlage.

Die Elemente galten als Bestandteile der sex res naturales im Konzept des Regimen sanitatis . [13] [14]

Vermittlung uber Agypten und Arabien

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Alexander der Große eroberte das Persische Reich, das nach seinem Tod 323 v. Chr. auseinanderbrach. Ptolemaus, einer von Alexanders Generalen, ließ in Alexandria den Musen einen Tempel, ein ?Museum“ bauen, das in seiner Funktion etwa einer Universitat entspricht. Das Museum mit der Bibliothek von Alexandria wurde in der Folgezeit zu einem Zentrum wissenschaftlicher Forschung. Dort verband sich die griechische Philosophie mit der agyptischen Lehre von der angewandten Chemie. Da in Agypten chemische Kenntnisse eng mit der Religion verbunden waren, hatte das zwei Auswirkungen:

  • Eine spirituelle Note kam in die Elementelehre, die Beschaftigung mit dem ?Feinstofflichen“, die die jetzige Alchemie im Gegensatz zur jetzigen Chemie kennzeichnet. Man ordnete den Elementen jeweils bestimmte charakteristische Metalle zu; durch Aufnahme der Metalle oder durch Tragen von entsprechendem Schmuck konnten diese Elementenenergien auf den Menschen ubergehen. Gold gehort zum Feuer, Silber zum Wasser, Quecksilber gehort zum Luftelement und Blei gehort zum Erdelement.
  • Man betrachtete das Wissen uber Alchemie als Geheimwissen ( Esoterik ) und begann, Texte uber Alchemie absichtlich unverstandlich zu schreiben.

Die Araber besetzten 641 Agypten. Sie ubernahmen das chemische Wissen der Agypter und entwickelten es weiter. Das Wissensgebiet der Stoffwandlung nannten sie al kimiya (von griechisch chemeia ). Mit den Kontakten der Araber im Mittelmeerraum und durch die Kreuzzuge gelangte es im 12. und 13. Jahrhundert als Alchemie nach Europa.

Ab dem Mittelalter in Europa

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Die vier Elemente, allegorische Darstellung von August Essenwein im Kaiserdom Konigslutter (1890)

In der Alchemie des spaten Mittelalters und der fruhen Neuzeit spielen die vier Elemente und die Quintessenz als funftes Element eine wesentliche Rolle.

Weitere Verbindungen

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Agrippa von Nettesheim

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Agrippa von Nettesheim schrieb in seinem Werk de occulta philosophia uber die Erzengel und Engel:

?Vier Engelfursten sind uber die vier Winde und die vier Theile der Welt gesetzt, und zwar Michael uber den Ostwind, Raphael uber den Westwind, Gabriel uber den Nordwind, Nariel, der von anderen auch Uriel genannt wird, uber den Sudwind. Auch die Elemente haben ihre Beherrscher: uber die Luft herrscht Cherub; uber das Wasser Tharsis; uber die Erde Ariel; uber das Feuer Seraph oder nach Philo Nathaniel.“ [15]

Paracelsus entwickelte im 16. Jahrhundert eine Lehre von den Elementargeistern .

Die vier Elemente wurden in die Astrologie ubernommen. Dabei wurde jedes der Tierkreiszeichen einem der vier Elemente zugeordnet. [16]

Die Zuordnungen sind:

Die Elemente Feuer und Wasser sind die Orientierungspunkte fur das Enneagramm . Das Element Feuer wird unten, das Element Wasser oben, das Element Luft links und das Element Erde rechts aufgestellt. Linke und rechte Seite des Enneagramms sind die mannlichen und weiblichen Charaktere, von denen auch Carl Gustav Jung ? ohne Bezug auf das Enneagramm ? in seiner Unterscheidung von Animus und Anima spricht. Die Unterscheidung zwischen mannlichen und weiblichen Charakteren im Enneagramm wird von Claudio Naranjo beschrieben. [17] Der Begriff des Ubergangselements geht auf Heraklit zuruck. In der klassischen, antiken Vier-Elemente-Lehre wird allerdings nur dem Feuer die Eigenschaft mannlich, dem Wasser die Eigenschaft weiblich zugeordnet. Luft und Erde sind in der ursprunglichen Lehre Ubergangselemente.

Ahnliches gibt es mit der Funf-Elemente-Lehre in der chinesischen Kultur. Hierbei sind die funf Grundelemente Metall , Holz , Erde, Wasser und Feuer.

Die nachfolgende Tabelle gibt eine Ubersicht uber die vier (sublunaren) Elemente [18] und die ihnen zugeordneten Korper, Eigenschaften, Korpersafte, Temperamente, Tierkreiszeichen, Elementarwesen und Himmelsrichtungen. [8] [12] [19] [20] [21]

Element regelmaßiger Korper
(Platon)
Eigenschaft
(Aristoteles)
Tierkreiszeichen
(Astrologie)
Elementarwesen
(Paracelsus)
Himmelsrichtung Erzengel Korpersaft und Temperament Symbol
Feuer Tetraeder warm und trocken Widder, Lowe, Schutze Salamander Suden Michael Gelbe Galle, cholerisch ??
Erde Wurfel trocken und kalt Stier, Jungfrau, Steinbock Gnom Westen Uriel Schwarze Galle, melancholisch ??
Luft Oktaeder feucht und warm Zwillinge, Waage, Wassermann Sylphe Osten Raphael (Rotes) Blut, sanguinisch ??
Wasser Ikosaeder kalt und feucht Krebs, Skorpion, Fische Undine Norden Gabriel (Weißer) Schleim, phlegmatisch ??

Heutige Bedeutung

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Die Vier Elemente
nach Hubert Elsasser Welt-Icon

In der Kunstgeschichte stoßt man auf zahlreiche allegorische Darstellungen der vier Elemente. Wie schon bei den Planeten oder den Wochentagen gibt es auch bei den Elementen Bezuge zu mythologischen Gottheiten, allerdings etwas variabler. So wird zum Beispiel die Erde durch Kybele /Rhea symbolisiert, das Wasser durch Neptun /Poseidon, die Luft durch Juno /Hera und das Feuer durch Jupiter /Zeus. [22]

Die Comicreihe um das Superheldenteam Die Fantastischen Vier des US-amerikanischen Verlages Marvel Comics bedient sich ebenfalls der vier Elemente. Das Team besteht aus den Superhelden Mr. Fantastisch ( Mr. Fantastic , Wasser), das Ding ( The Thing , Erde), die Unsichtbare ( Invisible Girl , Luft) und die menschliche Fackel ( Human Torch , Feuer).

Eine Variante lieferte 1997 der Film Das funfte Element , der die Liebe als Quintessenz einfuhrt. Medialer Ursprung dieser Variante ist die US-Zeichentrickserie Captain Planet (1990?1993), in der funf jugendliche Helden aus aller Welt die Elemente Feuer, Wasser, Wind, Erde und Liebe vereinen, um Captain Planet, den Beschutzer des Planeten, in den Kampf gegen die Umweltsunder zu schicken.

Die US-amerikanische Fantasy-Zeichentrickserien Avatar ? Der Herr der Elemente (2005?2008) und die Fortsetzung Die Legende von Korra (2012?2014), sowie die Realverfilmung der Serie Avatar ? Der Herr der Elemente (2024) sind weitere Beispiele, in denen die vier Elemente eine wichtige Rolle einnehmen.

Die Marchenerzahlerin Linde Knoch legt die Vier-Elemente-Lehre einer Auswahl von ihr neu erzahlten Marchen zugrunde, in denen die vier Elemente ?mit einem vorherrschenden Element, einmal real, einmal symbolisch“ vorkommen und von dem Maler Ingo Kuhl bebildert wurden. [23]

Einige Vertreter der Esoterik wie Franz Bardon und Rudolf Steiner teilen das Feinstoffliche in mehrere ?Welten“ unterschiedlicher Dichte auf, die jeweils in funf bis sieben Ebenen aufgeteilt sind. In jeder Welt tragen die untersten vier Ebenen die Namen der Elemente. Max Heindel nimmt dieselbe Aufteilung vor, ersetzt die Namen der Vier Elemente aber durch die Aggregatzustande.

Die Elementelehre und die damit zusammenhangenden naturphilosophischen Vorstellungen sind bei den Begriffsbildungen von Seele und Psyche nachzuweisen. Dies bestatigt sich heute noch sprachlich in wissenschaftlichen Auseinandersetzungen uber terminologische Praferenzen (Seele-Psyche).

Die Symbole fur die vier Elemente sind seit 2021 im Unicodeblock Alchemistische Symbole enthalten:

Element Symbol Codepoint HTML Offizieller Name
Luft ?? U+1F701 🜁 ALCHEMICAL SYMBOL FOR AIR
Feuer ?? U+1F702 🜂 ALCHEMICAL SYMBOL FOR FIRE
Erde ?? U+1F703 🜃 ALCHEMICAL SYMBOL FOR EARTH
Wasser ?? U+1F704 🜄 ALCHEMICAL SYMBOL FOR WATER
Commons : Four elements  ? Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

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  1. Bernhard D. Haage, Wolfgang Wegner: Medizin in der griechischen und romischen Antike. In: Werner E. Gerabek , Bernhard D. Haage, Gundolf Keil , Wolfgang Wegner (Hrsg.): Enzyklopadie Medizingeschichte. De Gruyter, Berlin/ New York 2005, ISBN 3-11-015714-4 , S. 915?920; hier: S. 915 f. ( Die Elementenlehre ).
  2. Vgl. Diels: Die Vorsokratiker.
  3. Ingrid Straube: Die Quellen der Philosophie sind weiblich: Vom Einfluss weiser Frauen auf die Anfange der Philosophie. ein-FACH-Verlag, Aachen 2001, S. 31?32 ISBN 978-3-928089-29-6
  4. Walter Brocker : Die Geschichte der Philosophie vor Sokrates. 2. Auflage. Klostermann, Wiesbaden 1986, ISBN 978-3-465-01706-6 .
  5. Egon Gottwein: Vorsokratische Philosophie
  6. Arthur Fairbanks: Empedocles Fragments and Commentary
  7. Walter L. Strauss/John T. Spike (Hrsg.): The Illustrated Bartsch . New York 1978 -: Zahlreiche Darstellungen der vier Elemente von verschiedenen Kunstlern aus dem 15. bis 19. Jahrhundert in mehreren Banden
  8. a b c d Gernot Bohme, Hartmut Bohme: Feuer, Wasser, Luft, Erde. Eine Kulturgeschichte der Elemente. Beck, Munchen 1996, ISBN 3-406-41292-0 .
  9. Hermann Grensemann : Der Arzt Polybos als Verfasser hippokratischer Schriften. Verlag der Akademie der Wissenschaften und der Literatur in Mainz (In Kommission bei Franz Steiner Verlag, Wiesbaden), Mainz 1968 (= Akademie der Wissenschaften und der Literatur. Abhandlungen der geistes- und sozialwissenschaftlichen Klasse. Jahrgang 1968, Nr. 2), S. 91?94 ( Empedokleischer Einfluß ).
  10. Vgl. Paul Diepgen , Heinz Goerke : Aschoff /Diepgen/Goerke: Kurze Ubersichtstabelle zur Geschichte der Medizin. 7., neubearbeitete Auflage. Springer, Berlin/Gottingen/Heidelberg 1960, S. 7?88.
  11. Vgl. etwa Bernhard D. Haage: Studien zur Heilkunde im ?Parzival“ Wolframs von Eschenbach. Kummerle Verlag, Goppingen 1992 (= Goppinger Arbeiten zur Germanistik . Band 565), ISBN 3-87452-806-5 , S. 130 f.
  12. a b Ulrich Stoll: Das Lorscher Arzneibuch. Steiner, Stuttgart 1992, ISBN 3-515-05676-9 (zugleich Diss. 1989).
  13. Peter Assion : Altdeutsche Fachliteratur. Berlin 1973 (= Grundlagen der Germanistik. Band 13), S. 139 f.
  14. Wolfram Schmitt: Theorie der Gesundheit und ?Regimen sanitatis“ im Mittelalter. Medizinische Habilitationsschrift Heidelberg 1973, S. 32 f.
  15. Leander Petzoldt: Kleines Lexikon der Damonen und Elementargeister . C.H.Beck, 2003, S.   64 .
  16. Horst Bredthauer: Die vier Grundtypen der Personlichkeit im Horoskop. Personlichkeit als Balanceakt der vier Elemente. Astronova, Tubingen 2009, ISBN 978-3-937077-35-2 .
  17. Claudio Naranjo: Erkenne Dich selbst im Enneagramm ? Die 9 Typen der Personlichkeit . Kosel, Munchen 1994, ISBN 3-466-34316-X , S. 43.
  18. Bernhard D. Haage, Wolfgang Wegner: Medizin in der griechischen und romischen Antike. In: Werner E. Gerabek , Bernhard D. Haage, Gundolf Keil , Wolfgang Wegner (Hrsg.): Enzyklopadie Medizingeschichte. De Gruyter, Berlin/New York 2005, ISBN 3-11-015714-4 , S. 915?920, hier: S. 916.
  19. C. G. Jung: Archetypen . dtv-Verlag, 1997 ISBN 3-423-35125-X
  20. C. G. Jung, K. Kerenyi: Einfuhrung in das Wesen der Mythologie. Rascher, Zurich 1941.
  21. Regina Hell: Der Saftebegriff in den Schriften Thomas Sydenhams (1624?1689). (Zahn-)Medizinische Dissertation Eberhard-Karls-Universitat zu Tubingen 2003, S. 43.
  22. Walter L. Strauss, John T. Spike (Hrsg.): The Illustrated Bartsch . New York 1978, Bd. 56, S. 324 ff.
  23. Kraft der Elemente auf Sylt. Bilder von Ingo Kuhl und Marchen der Welt, erzahlt von Linde Knoch , Ellert & Richter Verlag, Hamburg 2022