Verwaltungsgliederung Thailands

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Thailand ist ein grundsatzlich zentralistischer Einheitsstaat . Seit den 1990er-Jahren und insbesondere seit der Verfassung von 1997 wird aber eine Dezentralisierung verfolgt. Nach dem Gesetz uber die offentliche Verwaltung von 1991 bestehen neben der Zentralregierung zwei Saulen der territorialen Verwaltungsgliederung: die Provinzverwaltung (kan pokkhrong suan phumiphak) und die Lokalverwaltung (kan pokkhrong suan thong thin) . [1] [2] Die Provinzverwaltung ist streng hierarchisch und zentralistisch ausgerichtet. Ihre Einheiten sind bloße Ausfuhrungsorgane der Zentralregierung. Die Einheiten der Lokalverwaltung haben dagegen gewahlte Leiter und Volksvertretungen und verfugen uber eine gewisse Autonomie.

Provinzverwaltung

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Die Provinzverwaltung teilt ganz Thailand ? mit Ausnahme der Hauptstadt Bangkok ? flachendeckend in 76 Changwat (Provinzen), 878 Amphoe (?Bezirke‘ oder ?Landkreise‘), 7.255 Tambon (?Unterbezirke‘ oder ?Gemeinden‘) und 74.963 Muban (?Dorfgemeinschaften‘) ein. Diese Einheiten unterstehen dem Amt fur Provinzverwaltung, einer nachgeordneten Behorde des Innenministeriums . Die hoheren Einheiten uben jeweils die Aufsicht uber die nachstniedrigere Einheit aus. Die Provinzgouverneure und Bezirkshauptleute sind keine gewahlten Politiker, sondern ernannte Beamte des Innenministeriums. Uber Volksvertretungen verfugen die Einheiten der Provinzverwaltung nicht.

Die Provinzverwaltung wurde bereits Ende des 19. Jahrhunderts, wahrend der Regierungszeit Konig Rama V. (Chulalongkorns), mit dem sogenannten Thesaphiban -System geschaffen. Die zuvor noch autonomeren, Muang genannten Provinzen, die teils den Charakter quasi-selbststandiger Furstentumer oder Stadtstaaten hatten, wurden damals der direkteren Kontrolle und Aufsicht der Zentralregierung unterstellt. Gruppen von mehreren Changwat wurden zunachst noch zu großen Kreisen ( Monthon ) zusammengefasst, die jeweils einem Generalkommissar des Innenministeriums unterstanden. Diese wurden nach dem Ende der absoluten Monarchie 1932 wieder abgeschafft, sodass die Provinzen seither die hochste Einheit unterhalb der Zentralregierung sind. Die Struktur der Provinzverwaltung blieb im Rahmen der in den 1990er-Jahren eingeleiteten Dezentralisierung weitgehend unangetastet. [3]

Seit 2011 ist Thailand in 76 Provinzen gegliedert (zuletzt hinzugekommen ist Bueng Kan durch Ausgliederung aus der Provinz Nong Khai ). Die Hauptstadt Bangkok ist keine Provinz, sondern unterliegt einem Sonderverwaltungsstatut (siehe unten). Weil sie mit den Provinzen auf einer Stufe steht, wird sie der Auflistung manchmal als 77. Provinz hinzugefugt.

Jede Provinz wird von einem Gouverneur (Phu Wa Ratchakan Changwat) geleitet, der nicht von der Bevolkerung gewahlt, sondern von der Zentralregierung ernannt wird. Er leitet die Verwaltung der Provinz, deren Sitz die Sala Changwat (?Provinzhalle“) ist, ist fur die Umsetzung von Vorgaben der Zentralregierung zustandig und koordiniert die Arbeit der auf dem Gebiet der Provinz tatigen, verschiedenen Ministerien unterstellten, Behorden (z. B. Landwirtschaft, Gesundheit, Bildung). [3]

Die nachstniedrigere Einheit sind die Amphoe, was auf Englisch mit district wiedergegeben wird, also einem ?Bezirk‘ oder ?Landkreis‘ entspricht. Auch die Amphoe dienen als ?verlangerter Arm“ der Zentralregierung. Wie der Provinzgouverneur ist der Bezirkshauptmann (Nai Amphoe) ein ernannter Beamter des Innenministeriums. Er dient wiederum als Koordinator der im Bezirk tatigen Beamten verschiedener Ministerien der Zentralregierung. [3] Der Sitz der Verwaltung des Bezirks (Thi Wa Kan Amphoe) hat insbesondere Bedeutung fur die Registrierung von Anderungen des Personenstands, wie der staatlichen Eheschließung.

Die Tambon werden auf Englisch als sub-districts bezeichnet, auf Deutsch werden sie gelegentlich mit Gemeinden verglichen. Anders als diese dienen sie aber nicht der kommunalen Selbstverwaltung , sondern wiederum nur der Ausfuhrung von Aufgaben der Zentralregierung, insbesondere der Aufrechterhaltung von Recht und Ordnung, offentlicher Sicherheit, Vorbeugung und Bekampfung von Katastrophen und Krankheiten, Bevolkerungsregistrierung und Umsetzung von Entwicklungsprojekten der Regierung. Der Vorsteher eines Tambons wird Kamnan genannt. Er wird traditionell von den Oberhauptern der Muban unter ihresgleichen ausgewahlt, fruher auf Lebenszeit, jetzt nur noch fur einen Zeitraum von funf Jahren. [3] Die Kamnan sind selbst keine Beamten des Innenministeriums, unterstehen aber dem Bezirkshauptmann und mussen sich vor diesem verantworten. [4] Dafur erhalten sie auch vom Innenministerium eine monatliche Aufwandsentschadigung. [5] Tambon und Muban, die zum Gebiet einer Thesaban-Einheit (also stadtischen oder stadtahnlichen Kommune, siehe unten) gehoren, haben keinen Kamnan und keine Phu Yai Ban, sind also als Verwaltungseinheiten bedeutungslos. Mithin spielen die Tambon und Muban nur in landlichen Gebieten eine Rolle. [6]

Die kleinste Einheit der Provinzverwaltung sind die Muban. Das kann grob mit ?Dorfgemeinschaft“ ubersetzt werden, auch wenn manche Muban mehrere kleinere Dorfer umfassen und manche nur einen Teil eines großeren Dorfs oder einer kleinen Stadt. Die Oberhaupter der Muban (Phu Yai Ban) werden direkt von den Bewohnern fur eine Amtszeit von funf Jahren gewahlt. [3] Auch sie sind aber fur die Umsetzung von Vorgaben der Zentralregierung zustandig und stehen unter Aufsicht des von ihr entsandten Bezirkshauptmanns. [4] Wie die Kamnan erhalten sie vom Innenministerium eine monatliche Aufwandsentschadigung. [5]

Lokalverwaltung

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Als erste Einheiten der Lokalverwaltung wurden 1898 sogenannte ?Sanitarbezirke“ (Sukhaphiban) geschaffen. [2] Als weitere der lokale Verwaltungseinheiten kamen 1934 Thesaban (?Kommunen‘) [7] und 1955 Provinzrate hinzu. Die Struktur und die Bedeutung der Lokalverwaltung hat sich durch den Dezentralisierungsprozess seit 1991 stark verandert. [8] Zuvor waren die Einheiten der Lokalverwaltung eng mit der zentralistischen Provinzverwaltung verwoben und damit hochgradiger Kontrolle der Zentralregierung, namentlich des Amts fur Provinzverwaltung, einer Behorde des Innenministeriums, ausgesetzt. [9] Seither haben die lokalen Verwaltungseinheiten einen hoheren Grad der Selbststandigkeit und lokalen Demokratie erhalten. Als neuer Typus wurde die Tambon-Verwaltungsorganisation geschaffen, sodass in ganz Thailand nun flachendeckend kleinraumige Einheiten der Lokalverwaltung mit gewahlten Volksvertretungen und einem gewissen Grad der Autonomie bestehen. Die alteren ?Sanitarbezirke“ wurden abgeschafft.

Besondere Lokalverwaltungseinheiten bestehen auf dem Gebiet der Hauptstadt Bangkok und der Stadt Pattaya .

Provinz-Verwaltungsorganisationen

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Provinzrate wurden erstmals 1955 eingerichtet. [10] Die jetzigen Provinz-Verwaltungsorganisationen ( thailandisch ???????????????????????? , kurz ???. , Ongkan Borihan suan Changwat , O.Bo.Cho.; englisch Provincial Administrative Organization , PAO) haben ihre Struktur und Kompetenzen durch das Gesetz uber die Provinz-Verwaltungsorganisationen von 1997 bekommen. [11] [12] Es gibt 76 PAO, ihr Zustandigkeitsbereich deckt sich jeweils mit einer Provinz. Anders als diese verfugen sie jedoch uber eine Volksvertretung, den Rat mit ? je nach Bevolkerungszahl ? 24, 36, 42 oder 48 Mitgliedern, die von den Bewohnern der jeweiligen Provinz direkt fur vier Jahre gewahlt werden. Auch der Vorsitzende des Exekutivausschusses der PAO wird direkt von den Bewohnern gewahlt. [13] Die zwei bis vier Stellvertreter werden vom Vorsitzenden ausgewahlt.

Die Thesaban werden in englischsprachigen Veroffentlichungen als municipalities , [10] also Kommunen bezeichnet. Sie wurden erstmals 1934 eingerichtet. [7] Ihre Organisation und Zustandigkeiten richten sich nach dem Thesaban-Gesetz von 1953 in geanderter Fassung von 1999. [12] Es werden drei Typen von Thesaban-Einheiten unterschieden: Thesaban Nakhon ( city municipality oder ?Großstadt-Kommune“), Thesaban Mueang ( town municipality oder ?Stadt-Kommune“) und Thesaban Tambon ( sub-district municipality oder ?Kleinstadt-Kommune“; dabei ist zu beachten, dass bei weitem nicht jede Thesaban-Einheit einer Stadt im eigentlichen Sinne entspricht, auch landliche oder suburbane Gebiete konnen ein Thesaban bilden).

Die Anzahl der Thesaban-Einheiten hat durch Inkrafttreten des Gesetzes uber die Hochstufung von Sanitarbezirken zu Thesaban von 1999 schlagartig zugenommen. [14] Der seit 1898 bestehende Lokalverwaltungstypus des ?Sanitarbezirks“ (Sukhaphiban) , die alteste Form der Lokalverwaltung in Thailand, [2] wurde dadurch abgeschafft. Im Jahr 2013 gab es in Thailand insgesamt 2283 Thesaban-Einheiten. Ihnen gemein ist, dass sie jeweils von einem direkt von der Bevolkerung gewahlten Burgermeister (Nayok Thesamontri) geleitet werden und uber einen Rat verfugen, der ebenfalls von der Bevolkerung auf vier Jahre gewahlt wird. [13]

Thesaban Nakhon

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Es gibt 30 Thesaban Nakhon. Sie mussen mindestens 50.000 Einwohner haben. Ihre Exekutive besteht neben dem direkt gewahlten Burgermeister aus vier weiteren, vom Burgermeister ernannten Mitgliedern. Der Rat besteht aus 24 Mitgliedern. [13]

Thesaban Mueang

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Es gibt 172 Thesaban Mueang. Sie mussen mindestens 10.000 Einwohner haben oder Hauptstadt einer Provinz sein. Ihre Exekutive besteht neben dem gewahlten Burgermeister aus drei weiteren, vom Burgermeister ernannten Mitgliedern. Der Rat besteht aus 18 Mitgliedern. [13]

Thesaban Tambon

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Es gibt 2081 Thesaban Tambon, jeweils etwa zur Halfte hochgestufte ehemalige ?Sanitarbezirke“ und hochgestufte TAO. Anders als der Name nahelegt ist ein Thesaban Tambon nicht in jedem Fall deckungsgleich mit einem Tambon der Provinzverwaltung. Ihre Exekutive besteht neben dem gewahlten Burgermeister aus zwei weiteren, vom Burgermeister ernannten Mitgliedern. Der Rat besteht aus zwolf Mitgliedern. [13]

Tambon-Verwaltungsorganisationen

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Die Tambon-Verwaltungsorganisationen ( thailandisch ????????????????????? , kurz ???. , Ongkan Borihan suan Tambon , O.Bo.To.; englisch Tambon Administrative Organization , TAO) wurden 1994 eingerichtet. Dies wurde als bedeutender Schritt in der Dezentralisierungsbewegung der 1990er-Jahre gewertet. [15] Ihre rechtliche Grundlage ist das Gesetz uber die Tambon-Rate und Tambon-Verwaltungsorganisationen von 1994 in geanderter Fassung von 1999. [12] TAOs sind fur alle Tambon eingerichtet, die zu keinem Thesaban gehoren, bestehen also vor allem in landlichen Gebieten. Insgesamt gibt es 5492 TAOs. Als Volksvertretung verfugen sie uber einen direkt von der Bevolkerung gewahlten Rat , dem pro Muban zwei Mitglieder angehoren, die Große variiert daher zwischen sechs und 36 Mitgliedern. Der Exekutivzweig der TAO wird von einem Vorsitzenden geleitet, der von den Mitgliedern des Rats unter ihresgleichen gewahlt wird. [13] Trotz ihres Namens sind die TAO nicht zwangslaufig flachenmaßig identisch mit einem Tambon, es gibt TAO die fur mehrere Tambon zustandig sind, ebenso wie TAO, die ein Tambon nur teilweise abdecken, da bereits ein Thesaban einen Teil der Flache bedeckt.

Hauptstadt Bangkok

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Einen Sonderstatus hat die Hauptstadt Bangkok inne. Ihre Lokalverwaltungsbehorde ( thailandisch ????????????? , kurz ???. , Krung Thep Maha Nakhon (gleichlautend mit dem offiziellen thailandischen Namen von Bangkok), englisch Bangkok Metropolitan Administration , BMA) wurde 1975 eingerichtet. [10] Durch das in jenem Jahr in Kraft gesetzte Gesetz uber die Verwaltung der Hauptstadt Bangkok wurde Bangkok, das bis dahin aus den beiden Provinzen Phra Nakhon (fur das ostliche Ufer des Flusses Chao Phraya) und Thonburi (fur das westliche Ufer) bestand, vollig aus dem im ubrigen Thailand bestehenden System der Provinzverwaltung ausgegliedert. Bangkok ist keine Provinz, sondern eine Verwaltungseinheit eigener Art . In ihm bestehen keine Amphoe, Tambon oder Muban, sondern Khet (?Bezirke“) und Khwaeng (?Unterbezirke“). Die Verwaltungsbehorde wird von einem direkt gewahlten Gouverneur (Phu Wa Ratchakan Krung Thep Maha Nakhon) geleitet, der seine vier Stellvertreter und 38 Bezirksbevollmachtigte ernennt. Als Volksvertretung dient der ebenfalls direkt gewahlte Rat mit 61 Mitgliedern. Jeder Stadtbezirk hat ebenfalls einen Rat mit je sieben Mitgliedern. [13]

Die Bangkok Metropolitan Administration (BMA) oder Bangkok Metropolis (gelegentlich verwendete Ubersetzung des thailandischen Namens Krung Thep Maha Nakhon) ist nicht zu verwechseln mit der Metropolregion Bangkok (Bangkok Metropolitan Region, BMR), die außer der eigentlichen Stadt Bangkok noch funf angrenzende Provinzen umfasst. [16] Diese unterliegen jedoch der gewohnlichen Provinz- und Lokalverwaltung.

Die Lokalverwaltungsbehorde der Stadt Pattaya (Mueang Phatthaya) wurde 1978 eingerichtet. [10] Ihr rechtlicher Rahmen bestimmt sich aktuell nach dem Gesetz uber die Stadt Pattaya von 1999. [12] Die lokale Volksvertretung ist der Rat mit 24 direkt auf vier Jahre gewahlten Mitgliedern. Als Exekutive fungiert der direkt gewahlte Burgermeister, der seine Stellvertreter ernennt. [13]

  • Daniel Arghiros: Democracy, Development and Decentralization in Provincial Thailand. Curzon, Richmond 2001.
  • Fumio Nagai, Nakharin Mektrairat, Tsuruyo Funatsu (Hrsg.): Local Government in Thailand ? Analysis of the Local Administrative Organization Survey. Joint Research Program Series Nr. 147, Institute of Developing Economies (IDE-JETRO), Chiba (Japan) 2008. Insbesondere Beitrag von Fumio Nagai, Tsuruyo Funatsu, Kazuhiro Kagoya: Central-Local Government Relationship in Thailand. (PDF) S. 1?30.
  • M. Shamsul Haque: Decentralizing Local Governance in Thailand. Contemporary Trends and Challenges. In: Public Sector Reform in Developing Transitional Countries. Routledge, Abingdon/ New York 2013, S. 93?108. Erstmals veroffentlicht in: International Journal of Public Administration. Band 33, Nr. 12?13, 2010, S. 673?688.
  • Achakorn Wongpreedee, Chandra Mahakanjana: Decentralization and Local Governance in Thailand. In: Public Administration in Southeast Asia: Thailand, Philippines, Malaysia, Hong Kong, and Macao. CRC Press, Boca Raton FL 2011, S. 53?77.

Einzelnachweise

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  1. Achakorn, Chandra: Decentralization and Local Governance in Thailand. 2011, S. 54.
  2. a b c Shamsul Haque: Decentralizing Local Governance in Thailand. 2013, S. 95.
  3. a b c d e Shamsul Haque: Decentralizing Local Governance in Thailand. 2013, S. 99.
  4. a b Shamsul Haque: Decentralizing Local Governance in Thailand. 2013, S. 99?100.
  5. a b Nagai, Funatsu, Kagoya: Central-Local Government Relationship in Thailand. In: Local Government in Thailand. 2008, S. 6.
  6. Nagai, Funatsu, Kagoya: Central-Local Government Relationship in Thailand. 2008, S. 5.
  7. a b Thesaban-Gesetz von 1934 ( thailandisch ????????????????????????????? ?????????? ???? ratchakitcha.soc.go.th PDF).
  8. Nagai, Funatsu, Kagoya: Central-Local Government Relationship in Thailand. 2008, S. 7?8.
  9. Nagai, Funatsu, Kagoya: Central-Local Government Relationship in Thailand. 2008, S. 8?11.
  10. a b c d Achakorn, Chandra: Decentralization and Local Governance in Thailand. 2011, S. 57.
  11. ????????????????????????????????????? ?.?. ???? Phraratchabanyat Ongkan Borihan suan Changwat Phutthasakkarat 2540. Abgerufen am 18. Februar 2019 (thailandisch).
  12. a b c d Nagai, Funatsu, Kagoya: Central-Local Government Relationship in Thailand. 2008, S. 4.
  13. a b c d e f g h Shamsul Haque: Decentralizing Local Governance in Thailand. 2013, S. 100.
  14. Shamsul Haque: Decentralizing Local Governance in Thailand. 2013, S. 101.
  15. Achakorn, Chandra: Decentralization and Local Governance in Thailand. 2011, S. 59, 61?63.
  16. Gerald W. Fry, Gayla S. Nieminen, Harold E. Smith: Historical Dictionary of Thailand. 3. Auflage. Scarecrow Press, Lanham MD/Plymouth 2013, S. 56.