Urs Wild

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Urs Wild (1997)

Urs Paul Rolf Wild (* 17. April 1936 in Winterthur ; [1] 22. November 2022 [2] ; heimatberechtigt in Gossau , Winterthur und Zurich ) war ein Schweizer Chemiker und Professor fur Physikalische Chemie .

Leben [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten ]

Urs Wild studierte Chemie an der Eidgenossischen Technischen Hochschule Zurich (ETH Zurich). Nach einem Aufenthalt an der University of Kansas wurde er als akademischer Schuler von Hans H. Gunthard (1916?2006) an der ETH Zurich uber Blitzlichtphotolyse promoviert . [3] 1972 wurde er zum Assistenzprofessor am Laboratorium fur Physikalische Chemie der ETH Zurich gewahlt. Ab 1977 war er ausserordentlicher und ab 1984 ordentlicher Professor. Er arbeitete unter anderem mit dem polnischen Physikochemiker Jerzy Sepioł zusammen. [4] Er emeritierte im Jahr 2001.

Mitgliedschaften und Auszeichnungen [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten ]

Publikationen [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten ]

  • mit Dietrich Dopp und Heinz Durr: Triplet States II (= Topics in Current Chemistry. Band 55). Springer, Berlin 1975, ISBN 3-540-07197-0 .

Weblinks [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten ]

Commons : Urs Wild  ? Sammlung von Bildern

Einzelnachweise [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten ]

  1. Kurschners Deutscher Gelehrten-Kalender . 19. Ausgabe (2003). Bd. 3, S. 3695.
  2. Todesanzeige , NZZ, 29. November 2022.
  3. Urs Paul Rolf Wild: Aufbau einer Blitzlichtapparatur mit Zundfunkenstrecke und ihre Anwendung zum Studium der Triplett-Triplett Annihilation von Anthracen in Glycerin. Dissertation Zurich 1965. DOI: 10.3929/ethz-a-000147530
  4. Google Scholar
  5. Urs P. Wild. Todesanzeige. NZZ, 3. Dezember 2022.
  6. Urs P. Wild . im Mitgliederverzeichnis der Heidelberger Akademie der Wissenschaften (Archiv).