Die
University of Michigan
(auch
Michigan
,
U of M
,
UMich
oder
U-M
genannt) ist eine der renommiertesten
Universitaten
der Welt und die alteste
Hochschule
des
US-Bundesstaates
Michigan
.
[4]
Sie wurde 1817 in
Detroit
gegrundet und zog 1841 nach
Ann Arbor
um. Ann Arbor ist heute der wichtigste Standort des
University of Michigan System
, welches sich auf zwei weitere Standorte in
Dearborn
und
Flint
erstreckt. Insgesamt sind rund 60.000 Studierende innerhalb des University-of-Michigan-Systems eingeschrieben.
[5]
Die Universitat hatte 2012 insgesamt 27.979 Studierende mit Studienziel
Bachelor
(
undergraduates
) und 15.447 Studierende mit Studienzielen jenseits des Bachelors (
graduate students
) in 600 Studiengangen. Jedes Jahr treten etwa 6.250 neue Studierende ihr Studium an. Die Studierenden kommen aus allen 50 US-Bundesstaaten und mehr als 100 Landern. In einem typischen Jahr haben achtundneunzig Prozent der Bewerber einen High-School-Notendurchschnitt von besser als 3,0/4,0
GPA
. Fast ein Viertel der neuen Studierenden im Jahr 2002 hatten sogar einen perfekten Notendurchschnitt von 4,0. Etwa 23 % der neu eingeschriebenen Studierende gehoren ethnischen Minderheiten an.
Ungefahr 65 % der
undergraduates
sind am
College of Literature, Science, and the Arts
(LS&A) eingeschrieben, wahrend die
engineering school
etwa 20 % auf sich vereint. Weniger als 3 % sind in der
Ross School of Business
eingeschrieben, die im Jahre 2004 nach dem Milliardar Stephen R. Ross benannt wurde, welcher der
business school
, seiner Alma Mater, 100 Millionen Dollar vermachte. Der Rest der
undergraduates
studiert an kleineren Fakultaten. Die meisten
graduate students
sind an der Rackham Graduate School, der
University of Michigan Law School
, der Ross School of Business und der
Medical School
eingeschrieben. Die Medical School ist Teil eines der großten Gesundheitskomplexe der Welt, des
University of Michigan Health System
. Andere
graduate study programs
werden am Taubman College of Architecture and Urban Planning, an der School of Public Health, an der School of Social Work und an der School of Education angeboten. In einem aktuellen Ranking wurden mehr als 70 % der 200 Programme, die an der University of Michigan angeboten werden, unter die jeweiligen zehn Besten der Vereinigten Staaten aufgenommen.
Die Studiengebuhren beliefen sich im akademischen Jahr 2013?2014 fur internationale Studierende und solche amerikanischen Studierende, die ursprunglich nicht aus dem US-Bundesstaat Michigan stammen, auf jeweils uber 40.500 US-Dollar (out-of-state tuition). Fur Studierende aus Michigan lagen die Studiengebuhren im Schnitt bei 13.800 US-Dollar.
[6]
Die University of Michigan war bereits in den 1960er Jahren ein wichtiger Schauplatz des amerikanischen Studentenaktivismus. Bei einem Besuch der Universitat am 14. Oktober 1960 hielt der damalige Prasidentschaftskandidat John F. Kennedy eine legendare Stegreifrede vor der Michigan Union, die den Beginn des Studentenaktivismus an der University of Michigan markierte und als Bewegung in der Folge auch andere amerikanische Universitaten erfasste.
[7]
An der University of Michigan lehren und forschen etwas mehr als 6.200 Festangestellte (Faculty), 73 davon sind Mitglieder der renommierten
National Academy
. Seit ihrem Grundungsjahr 1817 hat die Universitat viele
Nobelpreistrager
hervorgebracht, darunter
Thomas Huckle Weller
(1954),
Marshall W. Nirenberg
(1968),
Samuel C. C. Ting
(1976),
Jerome Karle
(1985),
Stanley Cohen
(1986),
Richard E. Smalley
(1996),
David Politzer
(2004) und
Robert J. Shiller
(2013).
[8]
Die akademischen Einheiten der University of Michigan sind wie folgt gegliedert (in Klammern das Grundungsjahr):
- College of Literature, Science, and the Arts (1841)
- School of Medicine (1850)
- College of Engineering (1854)
- School of Law (1859)
- School of Dentistry (1875)
- School of Pharmacy (1876)
- School of Music, Theatre & Dance (1880)
- School of Nursing (1893)
- A. Alfred Taubman College of Architecture & Urban Planning (1906)
- Horace H. Rackham School of Graduate Studies (1912)
- Gerald R. Ford School of Public Policy (1914)
- School of Education (1921)
- Stephen M. Ross School of Business (1924)
- School of Natural Resources & Environment (1927)
- School of Public Health (1941)
- School of Social Work (1951)
- School of Information (1969)
- School of Art & Design (1974)
- School of Kinesiology (1984)
Das Forschungsinstitut Center for Ultrafast Optical Science (CUOS) befasst sich mit der Forschung und Entwicklung von
Femtolasern
. Das aktuelle Forschungsprojekt tragt den Namen
Hercules
. Das Institut wurde im Jahre 1990 gegrundet und bis 2001 von der
National Science Foundation
(NSF) unterstutzt.
Die University of Michigan besitzt mit einem Bestand von uber 13 Millionen Titeln (Stand 2012) eines der großten Bibliothekssysteme der Vereinigten Staaten.
[9]
Sie war 2004 eine der ersten Universitatsbibliotheken, die mit
Google Books
eine Kooperation zum Digitalisieren ihrer Buchbestande einging. Im Zuge dieser Kooperation wurden bereits eine Million Werke digitalisiert (Stand Oktober 2011).
[10]
Die University of Michigan ist eine der acht ersten US-Universitaten der sogenannten
Public Ivy
(in Anlehnung an die
Spitzenuniversitaten
der Sportliga
Ivy League
) und Grundungsmitglied der
Association of American Universities
, einem seit dem Jahr 1900 bestehenden Verbund fuhrender forschungsintensiver nordamerikanischer Universitaten. Zudem unterhalt die University of Michigan eines der großten Alumni-Netzwerke der Welt mit mehr als 540.000 Mitgliedern im Jahr 2015.
[11]
Mit einem Stiftungsvermogen von 9,081 Mrd. US-Dollar gehort die University of Michigan zu den Top 10 der wohlhabendsten Hochschulen in den Vereinigten Staaten und nimmt im Ranking der offentlichen Hochschulen damit einen Spitzenplatz ein (Stand 2013). Die Ausgaben der Universitat fur Forschung beliefen sich im akademischen Jahr 2009/10 auf 1,14 Milliarden US-Dollar und zahlen damit zu den hochsten Etats innerhalb aller amerikanischer Hochschulen.
[12]
Auf den Ranglisten des einflussreichen
QS World University Rankings
und des
U.S. News & World Report
liegt die University of Michigan im akademischen Jahr 2011/2012 auf Platz 14,
[13]
auf der Rangliste der britischen
Times of Higher Education
im selben Zeitraum auf Platz 18 der besten Universitaten der Welt.
[14]
Das Ranking der Washington Monthly sieht sie unter den zehn besten,
[15]
das der
Arizona State University
unter den sieben besten US-Universitaten fur das Jahr 2011.
[16]
In den ?Reputation Rankings“ der
Times
belegt die University of Michigan im Jahr 2012 weltweit Platz 12 ? und gilt damit als renommierter als die meisten Hochschulen der
Ivy League
wie etwa die
University of Pennsylvania
oder
Columbia
und
Cornell
.
[17]
Als direkter Konkurrent der University of Michigan um den Spitzenplatz als beste offentliche Hochschule der Vereinigten Staaten gilt traditionell die
University of California, Berkeley
.
Auch in der Doktorandenausbildung genießt die University of Michigan laut U.S. News & World Report 2015 ? besonders in geistes- und sozialwissenschaftlichen Bereichen wie Anthropologie, Geschichte, Politikwissenschaft, Psychologie oder Soziologie ? den Ruf als amerikanische Spitzenuniversitat.
[18]
So bewertet der
Philosophical Gourmet Report
(2014?2015) die University of Michigan im Fach
Philosophie
als eine der vier besten Universitaten in den USA und als eine der funf besten in der englischsprachigen Welt.
[19]
Speziell in den Bereichen
Ethik
und
Metaethik
gilt sie, nicht zuletzt durch das hohe Ansehen der dort tatigen Philosophen
Allan Gibbard
[20]
(vgl.
Gibbard-Satterthwaite-Theorem
) und
Peter Railton
,
[21]
als eine der weltbesten Universitaten (Stand: 2014?2015).
[22]
Mitte 2019 lag der Wert des Stiftungsvermogens der University of Michigan bei 12,449 Milliarden US-Dollar, 2020 bei 12,477 Milliarden US-Dollar.
[23]
Im folgenden Jahr bis Mitte 2021 stieg er um 32,4 % auf 17,023 Milliarden US-Dollar.
[3]
Damit stand die University of Michigan auf Platz 10 der vermogendsten Universitaten.
[3]
Die Sportmannschaften der University of Michigan, die
Michigan Wolverines
, sind insbesondere im
College Football
außerst erfolgreich in der
NCAA Division I Football Bowl Subdivision
und haben schon im Jahre 1902 das erste
Rose-Bowl
-Spiel gewonnen. Zuletzt waren die
Wolverines
im Jahr 1997 US-amerikanischer Meister. Die Mannschaft spielt im
Michigan Stadium
, dem großten Universitats-
Stadion
der Welt, das trotz einer Kapazitat von offiziell 107.501 Platzen regelmaßig mit uber 110.000 Zuschauern gefullt ist. Einen Rekord fur die großte Zuschauermenge in den USA setzte das Michigan-Stadium am 3. August 2014 als 109.318 Zuschauer das Testspiel zwischen den beiden Fußballclubs Manchester United und Real Madrid besuchten, der damit die alte Bestmarke von 1984 im Rose Bowl von Pasadena (101.799 Zuschauer) uberschritt. Am 8. September 2013 wurde diese Bestmarke getoppt mit 115.109 Zuschauern beim Spiel der Michigan Wolverines gegen Notre Dame.
Die anderen Sportteams der Athletikabteilung sind mit Ausnahme des Wasserball-Teams der Damen der
Big Ten Conference
angeschlossen. Im Basketball wurden die Herren 1989 nationaler Meister mit dem Gewinn der
NCAA Division I Basketball Championship
und erreichten bislang (Stand: 2019) achtmal das
Final-Four
-Halbfinale.
Bekannte Sportler
- John Anderson
(* 1956), American-Football-Spieler
- Elizabeth Armstrong
(* 1983), Wasserballspielerin
- Tom Brady
(* 1977), American-Football-Spieler
- Chris Brown
(* 1991), Eishockeyspieler
- Dave Brown
(1953?2006), American-Football-Spieler und -Trainer
- Dan Dierdorf
(* 1949), American-Football-Spieler
- Braylon Edwards
(* 1983), American-Football-Spieler
- Len Ford
(1926?1972), American-Football-Spieler
- Benny Friedman
(1905?1982), American-Football-Spieler und -Trainer
- Jim Harbaugh
(* 1963), American-Football-Spieler und -Trainer
- Chad Henne
(* 1985), American-Football-Spieler
- Jack Johnson
(* 1987), Eishockeyspieler
- Tom Mack
(* 1943), American-Football-Spieler
- Mario Manningham
(* 1986), American-Football-Spieler
- Michael Phelps
(* 1985), Schwimmer
- David Shand
(* 1956), Eishockeyspieler und -trainer
- Nik Stauskas
(* 1993), kanadischer Basketballspieler (ohne Abschluss)
- Marty Turco
(* 1975), Eishockeyspieler
- Franz Wagner
(* 2001), Basketballspieler (ohne Abschluss)
- Moritz Wagner
(* 1997), Basketballspieler (ohne Abschluss)
- Gabe Watson
, American-Football-Spieler
- Chris Webber
(* 1973), Basketballspieler
- Al Wistert
(1920?2016), American-Football-Spieler
- Charles Woodson
(* 1976), American-Football-Spieler
- Max Affolter
(1923?1991), Schweizer Jurist und Politiker
- Claudia Alexander
(1959?2015), Physikerin, Promotion 1993
- Justin Amash
(* 1980), Politiker
- Natalie Angier
(* 1958), Wissenschaftsjournalistin
- Bill Ayers
(* 1944), Padagoge
- David Baas
(* 1981), American-Football-Spieler
- Sandra Bem
(1944?2014), Psychologin & Feministin, Promotion 1968
- Gwenda Blair
(* 1943), Journalistin, Sachbuchautorin
- Lucy Liu
(* 1968), Schauspielerin
- Selma Blair
(* 1972), Schauspielerin
- Jason Botterill
(* 1976), Eishockeyspieler und -funktionar
- Tom Brady
(* 1977), Football-Spieler
- Marjorie Lee Browne
(1914?1979), Mathematikerin, Promotion 1949
- Alfred Burt
(1920?1954), Musiker
- David Burtka
(* 1975), Schauspieler
- Louie Caporusso
(* 1989), Eishockeyspieler
- Judy Chan
(* 1978), Unternehmerin
- Mike Comrie
(* 1980), Eishockeyspieler
- Andrew Copp
(* 1994), Eishockeyspieler
- Ann Coulter
(* 1961), Konservative Aktivistin
- Darren Criss
(* 1987), Sanger und Schauspieler
- Clarence Darrow
(1857?1938), Rechtsanwalt
- Joe Dassin
(1938?1980), Chanson-Sanger
- Donald F. Durnbaugh
(1927?2005), Kirchenhistoriker
- Gerald Ford
(1913?2006), 38. Prasident der USA
- Dick Gephardt
(* 1941), Politiker
- Albert E. Glock
(1925?1992), Theologe und Begrunder einer palastinensischen Archaologie
- Eugen Gmeiner
(1927?1977), Organist
- David Alan Grier
(* 1955), Schauspieler und Comedian
- Ali Haji-Sheikh
(* 1961), Footballspieler
- Tom Hayden
(1939?2016), Friedensaktivist
- H. H. Holmes
(1861?1896), Serienmorder
- Matina Horner
(* 1939), Psychologin und Hochschullehrerin; 6. Prasidentin des
Radcliffe College
- Shu Ting Hsia
(1903?1980), Mathematikerin
- Matt Hunwick
(* 1985), Eishockeyspieler
- Zach Hyman
(* 1992), Eishockeyspieler
- Kristjan Jarvi
(* 1972), Dirigent
- Clarence Johnson
(1910?1990), Flugzeugkonstrukteur
- James Earl Jones
(* 1931), Schauspieler
- Lawrence Kasdan
(* 1949), Regisseur, Drehbuchautor und Schauspieler
- Jack Kevorkian
(1928?2011), Pathologe
- Ralph E. Kleinman
(1929?1998), Mathematiker
- Elizabeth Kostova
(* 1964), Schriftstellerin
- Marjorie Lee Browne
(1914?1979), Mathematikerin und Hochschullehrerin
- Rensis Likert
(1903?1981), Sozialforscher
- Richard Loeb
(1905?1936), Morder
- Hazel Marie Losh
(1898?1978), Astronomin und Hochschullehrerin
- John Madden
(* 1973), kanadischer Eishockeyspieler
- Madonna
(* 1958), Sangerin (ohne Abschluss)
- Brad Meltzer
(* 1970), Schriftsteller und Comicautor
- Arthur Miller
(1915?2005), Schriftsteller
- Nicholas Milton
(* 1967), Geiger und Dirigent
- Martha Minow
(* 1954), Rechtswissenschaftlerin und Autorin
- Al Montoya
(* 1985), Eishockeytorwart
- Charles Willard Moore
(1925?1993), Architekt
- Randy Napoleon
(* 1977), Jazzgitarrist
- Jessye Norman
(1945?2019), Sopranistin
- Susan Orlean
(* 1955), Journalistin und Autorin
- Elizabeth Otto
(* 1970), Kunsthistorikerin
- Max Pacioretty
(* 1988), Eishockeyspieler
- Larry Page
(* 1973), Informatiker und Unternehmer
- Joseph Pehrson
(1950?2020), Komponist und Pianist
- Marge Piercy
(* 1936), Schriftstellerin und Feministin
- Alvin Plantinga
(* 1932), Religionsphilosoph
- Iggy Pop
(* 1947), Rockmusiker (ohne Abschluss)
- Helen Dodson Prince
(1905?2002), Astronomin und Hochschullehrerin
- Susan Miller Rambo
(1883?1977), Mathematikerin und Hochschullehrerin
- Elwood Reid
(* 1966), Fernsehproduzent und Drehbuchautor
- Ralph L. Roys
(1879?1965), Anthropologe, Mayahistoriker
- Claude Elwood Shannon
(1916?2001), Mathematiker und Elektroingenieur
- Heidi Shierholz
(* 1971), Wirtschaftswissenschaftlerin, Promotion 2005
- Stephen Smale
(* 1930), Mathematiker
- Betty Smith
(1896?1972), Schriftstellerin
- Anne Stevenson
(1933?2020), Autorin
- Tom Stincic
(1946?2021), Football-Spieler
- Chris Tamer
(* 1970), Eishockeyspieler
- Marty Turco
(* 1975), kanadischer Eishockeytorwart
- Travis Turnbull
(* 1986), Eishockeyspieler
- Peter Van den Bossche
(* 1959), belgischer Hochschullehrer und Mitglied am
WTO Appellate Body
- Joe Walker
(* 1987), Schauspieler und Musicaldarsteller
- Mike Wallace
(1918?2012), Journalist, Nachrichtensprecher und Korrespondent
- Raoul Wallenberg
(1912?1952), schwedischer Diplomat
- Charles Woodson
(* 1976), Football-Spieler
- Irma Wyman
(1928?2015), Computeringenieurin
- Benj Pasek
(* 1985) und
Justin Paul
(* 1985), Musical- und Filmkomponistenduo
- Werner Zdouc
, osterreichischer Jurist, Hochschullehrer und
WTO
Funktionar
- Lilia R. Bautista
(* 1935), philippinische Juristin und Mitglied des
WTO Appellate Body
.
Da
Ann Arbor
US-Partnerstadt von
Tubingen
ist, unterhalt die University of Michigan eine Partnerschaft mit der
Eberhard Karls Universitat Tubingen
. 1824 waren schwabische Einwanderer an der Grundung von Ann Arbor beteiligt. Die schwabischen Wurzeln waren ein Grund fur die Partnerschaft mit Tubingen, die am 17. November 1965 geschlossen wurde. Beteiligt daran waren auch das Deutsch-Amerikanische-Institut in Tubingen und der Schwabenverein Ann Arbor.
[24]
Zudem unterhalt sie eine Partnerschaft mit der
WHU ? Otto Beisheim School of Management
in Vallendar und der
Technischen Universitat Berlin
.
[25]
Die
Bucerius Law School
in Hamburg unterhalt eine Partnerschaft mit der University of Michigan Law School.
[26]
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42.282777777778
-83.734722222222
Koordinaten:
42° 16′ 58″
N
,
83° 44′ 5″
W