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Uhuru Muigai Kenyatta
(*
26. Oktober
1961
in
Nairobi
; in seinem Heimatland oft nur
Uhuru
[1]
) ist ein kenianischer
Politiker
und war von 2013 bis 2022 vierter
Prasident
der
Republik Kenia
. Wahrend der vorhergehenden Prasidentschaftsperiode war er Finanzminister und Stellvertretender Ministerprasident Kenias. Er ist der alteste Sohn von
Jomo Kenyatta
, dem ersten Prasidenten von Kenia, und dessen vierter Ehefrau
Ngina Muhoho
, genannt Mama Ngina. Als ein Erbe des Vermogens der Kenyatta-Familie gehort Uhuru Kenyatta laut
Forbes
zu den reichsten Mannern in Afrika.
[2]
Vor dem
Internationalen Strafgerichtshof
(IStGH) wurde er 2010 wegen Anstiftung zum Mord, Vertreibung und Raub wahrend der Wahlen im Jahr 2007 angeklagt. Die Anklage wurde am 5. Dezember 2014 durch die Chefanklagerin aus Mangel an Beweisen zuruckgezogen.
[3]
Kenyatta kam 1961, kurz nach der endgultigen Freilassung seines Vaters aus britischer Haft, auf die Welt. Seine Eltern entstammen dem Volk der
Kikuyu
. Sein Vorname geht auf einen Vorschlag des zweiten Vizeprasidenten Kenias,
Joseph Murumbi
, zuruck. ?Uhuru“ steht in
Swahili
fur ?Freiheit“.
Er besuchte die katholische St. Mary’s School in
Nairobi
, wo er als einer der besten Schuler bekannt war. Die Familie des 1978 verstorbenen Prasidenten durfte auf Anordnung des neuen Prasidenten
Daniel arap Moi
weiter im
State house
, dem bisherigen Amtssitz des Prasidenten, wohnen bleiben; Moi hielt eine intensive Beziehung zu dem heranwachsenden Uhuru Kenyatta. So war dieser oft Gast bei Moi im neuen
State house
.
Nach dem Abitur ging Uhuru Kenyatta zum Studium in die
USA
und studierte am
Amherst College
in
Massachusetts
Politikwissenschaft und Okonomie mit dem Abschluss
Bachelor of Arts
. Er folgte mit diesem Studienplatz seinem Neffen
Ngengi Muigai
, der vor ihm den Kenyatta-Clan gefuhrt hatte und spater in das andere politische Lager wechselte. 1985 kehrte Kenyatta nach Kenia zuruck.
Er ist seit 1989 mit
Margaret Wanjiru Gakuo
, einer Tochter des Eisenbahnmanagers E. Njuguna Gakuo und dessen Frau Magdalena, verheiratet. Sie haben drei Kinder, Jomo, Ngina und Muhoho (Jaba). Uhuru Kenyatta hat zwei Schwestern, darunter
Kristina Wambui Kenyatta-Pratt
, sowie einen Bruder,
Muhoho Kenyatta
, der heute die Familiengeschafte leitet.
In Kenia arbeitete er als Großfarmer und Geschaftsmann im Geschaftsimperium seines Vaters. So war er Generaldirektor und Vorsitzender der Molkerei
Brookside
. Außerdem war er Direktor der
Commercial Bank of Africa
und Mitglied des
Kenya Dairy Board
, das die Versorgung mit Kuhmilch regelt. Die Familie besitzt Land, so die Taita Taveta Farm, Kahawa Sukari Farm, Gatundu Farm, Thika Farm, Brookside Farm, Muthaita Farm, Green Lee Estate, Njagu Farm in Juja, Kasarani Farm, Nakuru Farm in Rongai, Naivasha Ranch, einige weitere Farmen in Nairobi sowie einen Steinbruch in Dandora.
Uhuru Kenyatta und dessen Mutter sind als Begunstigte einer in der
Steueroase
Panama
liegenden geheimen Stiftung aufgefuhrt. Dies wurde
2021
durch Daten der
Pandora Papers
Recherche bekannt. Uhuru Kenyetta hatte sich als Politiker in Sachen Steuerflucht fur mehr Transparenz ausgesprochen.
[4]
Ab 1996 trat Uhuru Kenyatta auf regionaler Ebene als Vorsitzender der
Kenya African National Union
(KANU), der fruheren Staatspartei seines Vaters, in
Thika
auf. 1997 verlor er seinen Wahlkreis
Gatundu
-Sud, den schon sein Vater gehalten hatte, an den Sozialdemokraten
Moses Muihia
.
1999 berief Moi den jungen Kenyatta zum Vorsitzenden des
Tourism Board
, der offiziellen Tourismus-Behorde Kenias, und des Nationalen Katastrophenschutzes. In der Tourismusbehorde arbeitete er eng mit
Nicholas Biwott
zusammen. 2001 wurde er durch Moi zum Abgeordneten ins
Parlament
und im gleichen Jahr zum Assistant Minister (Local Government) berufen. Im Marz 2002 wurde er zum 2. Vorsitzenden der KANU gewahlt.
Im Juli 2002 trat er als Kandidat des aus dem Amt scheidenden Prasidenten
Daniel arap Moi
fur die anstehende
Prasidentenwahl vom 27. Dezember 2002
auf; im Oktober 2002 wurde seine Kandidatur auf Parteibasis bestatigt. Damit stieß Moi viele potenzielle Nicht-Kikuyu-Kandidaten vor den Kopf:
George Saitoti
,
Raila Odinga
,
Musalia Mudavadi
und
Kalonzo Musyoka
. Mit der Ernennung eines Kikuyu konterkarierte Moi seine bisherige Anti-Kikuyu-Politik, die man als
Tribalismus
bezeichnen kann. Außerdem hatten sich die Wahlberechtigten nun zwischen zwei Kikuyu zu entscheiden, denn der andere Kandidat
Mwai Kibaki
entstammt der gleichen Ethnie, wahrend die großen anderen Ethnien wie die
Luhya
und
Luo
leer ausgingen. Besonders die Luo fuhlten sich betrogen, hatte Moi doch angeblich ihrer Leitfigur Raila Odinga die Kandidatur versprochen. Odinga und andere KANU-Großen wechselten daraufhin zur oppositionellen
NARC
.
Die Prasentation Uhuru Kenyattas als Kandidat der KANU wurde weitgehend als Trick Mois verstanden, sich nach der Wahl des Schutzes der Familie Kenyatta sicher zu sein und den unerfahrenen Mann als ?
Graue Eminenz
“ steuern zu konnen. Moi hatte seinerseits die Witwe Kenyattas, Mama Ngina, ?geschutzt“. So durfte sie bis auf den heutigen Tag im alten Prasidentenpalast wohnen bleiben und ihre Besitztumer behalten. Beide Regierungen und die von ihnen profitierenden Kreise waren moglicherweise uber gleiche Interessen in der Landfrage und uber den Missbrauch staatlicher Gelder verbunden. Uhurus ?mysteriose“ Vergangenheit rief Spekulationen hervor (angeblich erfolgloses Studium in den USA, Druck Daniel arap Mois zu politischer Tatigkeit, exzessiver Alkoholkonsum), die alle die These stutzten, Uhuru Kenyatta sei lediglich eine Marionette Mois und des korrupten Establishments.
Auch dass Uhuru Kenyatta so jung war und keinerlei politische Erfahrung hatte, sprach in einem Land, das viel Wert auf die Reife eines Menschen legt, gegen den Kandidaten. Fur Kenyatta sprach, dass er unverbraucht, jung und damit vielleicht nicht in uberkommene Seilschaften verstrickt war. Sein geringes Lebensalter und seine ethnische Zugehorigkeit zu den Kikuyu machten ihn zu einem bewunderten Kandidaten bei Anhangern
Mungikis
. Er sah sich gezwungen, sich von der Bewegung, die er so lange unterstutzt hatte, als sie noch eine soziale Bewegung war, offentlich mit dem Hinweis auf seinen Katholizismus zu distanzieren.
Trotz der langen Geschichte der KANU als Staatspartei (sie regierte 39 Jahre lang) verlor Kenyatta gegen die oppositionelle ?Regenbogenkoalition“ (
National Rainbow Coalition
, kurz NARC) von
Mwai Kibaki
, einem ethnischen Parteienbundnis, dessen primares Ziel es war, nach aufgrund der Zersplitterung der Opposition gescheiterten Versuchen von 1992 und 1997 Moi aus dem Amt zu drangen. Kibaki gewann in einer nach Beobachtungen freien und fairen Wahl mit 62 % zu 31 % der Stimmen gegen Kenyatta. Zu dem deutlichen Ergebnis wesentlich beigetragen haben durfte die Tatsache, dass Kenyattas Mentor Moi in der Bevolkerung seinen Ruckhalt weitgehend verloren hatte. Aber auch in der neuen Regierung blieben viele mit den beiden bisherigen Regierungen verbundene Politiker vertreten.
Kenyatta akzeptierte den Wahlverlust. Im Umfeld der Wahlen von 1992 und 1997 war es noch zu erheblichen Zusammenstoßen mit Toten und teils burgerkriegsahnlichen Zustanden gekommen.
Er gewann im Januar 2005 im innerparteilichen Machtkampf gegen den Scharfmacher der Regierung Moi, den umstrittenen Politiker
Nicholas Biwott
, und wurde mit 2.980 gegen 622 Stimmen der Parteitagsdelegierten zum Vorsitzenden gewahlt. Biwott war so erbost, dass er zwei Mal wutend aus dem Saal sturmte und im Januar 2006 seine eigene Partei grundete,
New KANU
. Die KANU ging 2005 oder 2006 im Bundnis
Orange Democratic Movement ? Kenya
(ODM-K) auf.
Unter Kenyattas Fuhrung blieb die Beziehung der traditionsreichen Partei seines Vaters, der KANU, gegenuber der ODM-K unklar. Dies rief den Protest derer hervor, die die KANU erhalten und nicht in einer großeren Einheit aufgehen lassen wollten.
Am 28. November 2006 gelang Biwott in der KANU ein Coup, indem durch eine nicht durch Kenyatta oder die Fuhrung der Partei einberufene Delegiertenkonferenz in
Mombasa
eine neue Parteifuhrung gewahlt und wohl mit Hilfe der Regierung und Ex-Prasident Mois registriert wurde. Damit wurde trotz lautstarker Proteste auf der Straße und im Registrarburo Kenyatta mit fast der gesamten alten Parteifuhrung entmachtet und Biwott neuer Parteichef. Gleichzeitig wurde Biwott damit auch mit zahlreichen Privilegien versehener offizieller Fuhrer der Opposition im Parlament. Der Oberste Gerichtshof (High Court) hob diese Entscheidung am 29. Dezember 2006 aber wieder auf, bis in der Hauptsache am 11. Februar 2007 entschieden wurde. Damit war Kenyatta wieder Partei- und Oppositionsfuhrer.
Uhuru Kenyatta ist Parlamentsmitglied. Er halt nach wie vor den traditionsreichen Parlamentswahlkreis von
Gatundu
Sud, den schon sein Vater innegehabt hatte. Diesen Sitz mochte er nicht aufgeben und etwa einen renommierten Sitz in Nairobi erringen, wie er beim eher privaten Begrabnis seiner Großmutter
Anne Nyokabi Muhoho
mitteilte.
[5]
Bei der
Prasidentenwahl 2007
kandidierte Kenyatta nicht wieder, sondern unterstutzte diesmal Kibaki beim Versuch der Wiederwahl
[6]
im Parteienbundnis PNU (gegen ODM, das Orange Democratic Movement, unter dem Kandidaten Raila Odinga). Als Begrundung gab Kenyatta an, keine chancenlose Kandidatur anstreben, sondern erst antreten zu wollen, wenn er eine Chance auf den Sieg sahe. Der aus den umstrittenen Wahlen von 2007 hervorgegangene Sieger Kibaki ernannte Kenyatta am 8. Januar 2008 zum Minister for Local Government (Minister fur die Provinzverwaltungen). Nachdem Kibaki und Odinga Anfang 2008 die blutigen Unruhen durch eine Machtteilung (power sharing) beendet hatten, indem Odinga zum in der Verfassung nicht vorgesehenen Ministerprasidenten eingesetzt wurde, erhielt Kenyatta in der Großen Koalitionsregierung am 17. April 2008 die Posten des Stellvertretenden Ministerprasidenten (Deputy Prime Minister) und des Handelsministers (Minister of Trade). Am 23. Januar 2009 wechselte Kenyatta das Ministerium (er wurde Finanzminister), blieb aber gleichzeitig einer der beiden Stellvertretenden Ministerprasidenten.
[7]
Am 15. Dezember 2010 wurde dem
Internationalen Strafgerichtshof
(IStGH) von dessen damaligem Chefanklager,
Luis Moreno Ocampo
, eine Vorladung Uhuru Kenyatta betreffend ubergeben. Er sollte sich vor dem Gericht wegen
Verbrechen gegen die Menschlichkeit
(vorsatzliche Totung,
Vertreibung
,
Vergewaltigung
, Verfolgung und andere unmenschliche Handlungen) verantworten.
[8]
Er wurde beschuldigt, wahrend der ethnisch gepragten Unruhen zwischen dem Kenyatta-Lager von Kikuyu einerseits und dem
Ruto
-Lager, einem
Kalenjin
andererseits, die Kikuyu-Miliz
Mungiki
bei den
Unruhen in Kenia 2007/2008
organisiert zu haben.
[9]
Wahrend der Unruhen wurden mindestens 1.100 Menschen getotet und mehr als 600.000 vertrieben.
[10]
Kenyatta bestritt samtliche Vorwurfe.
[11]
Am 23. Januar 2012 ließ der IStGH die Klage gegen Kenyatta zu. Mit ihm wurden der Chef der zivilen Verwaltung und Vorsitzende des nationalen Sicherheitsrates
Francis Mutaura
, der fruhere Bildungsminister Ruto und der Journalist
Joshua Arap Sang
angeklagt.
[12]
Der Prozessbeginn wurde mehrmals verschoben. Am 8. Oktober 2014 erschien Kenyatta als erster amtierender Staatsprasident personlich am Strafgerichtshof in Den Haag.
[13]
Die Anklage wurde am 5. Dezember 2014 durch die Chefanklagerin
Fatou Bensouda
zuruckgenommen.
[3]
Sie hatte ihren Vorwurf nicht mit Beweisen belegen konnen. Bensouda betonte, dass das Verfahren gegen Kenyatta wieder aufgenommen werden wurde, falls Beweise auftauchen sollten.
[14]
Am
4. Marz 2013
trat Uhuru Kenyatta als Kandidat des Bundnisses
The National Alliance
(TNA) als Teil der
Jubilee Coalition
zusammen mit
William Ruto
(
United Republican Party
, URP) bei den Wahlen an. Nach Stimmenauszahlung kam er auf 50,07 % und erreichte damit die notwendige Mehrheit von 50 % plus einer Stimme knapp mit 4099 Stimmen uber dem Soll, wahrend sein Konkurrent
Raila Odinga
nur 43,31 % erreichte. Insgesamt wurden mehr als 12,3 Millionen Stimmen abgegeben.
[15]
Die Wahl 2013 folgte zum ersten Mal den Vorgaben der im August 2010 verabschiedeten neuen Verfassung Kenias. Am 9. Marz 2013 wurde Uhuru Kenyatta als Gewinner der Prasidentschaftswahlen 2013 offiziell durch die Wahlkommission (Independent Electoral and Boundary Commission, IEBC) bestatigt.
[16]
Auf Grund von erheblichen technischen Schwierigkeiten und angeblichen Unregelmaßigkeiten im Prozess der Stimmenauszahlung wurde das Ergebnis der Wahl durch Raila Odinga und die
CORD Coalition
gerichtlich angefochten.
[17]
Am 30. Marz 2013 bestatigte der oberste Gerichtshof Kenias die Wahl.
[18]
Am 9. April wurde er vereidigt.
[19]
Am 11. August 2017 wurde Kenyatta zum Sieger der
Prasidentschaftswahlen vom 8. August
erklart. Er errang laut Wahlkommission 54 % der Stimmen, sein Rivale
Raila Odinga
erreichte 44,7 %.
[20]
Odinga weigerte sich, seine Niederlage anzuerkennen, und gab sich uberzeugt, das Ergebnis der Abstimmung sei manipuliert worden. Odinga verwarf den Rat, das Wahlergebnis vor Gericht anzufechten, als ?sinnlos“.
[21]
In Oppositionshochburgen kam es in der Folge zu Krawallen zwischen Anhangern Odingas und der Polizei, bei denen mindestens 24 Menschen getotet wurden.
[22]
[23]
Schließlich focht er das Wahlergebnis doch an.
[24]
Das
Oberste Gericht Kenias
entschied am 1. September 2017, dass die Wahl vom 8. August wegen verschiedener Unregelmaßigkeiten ungultig sei und binnen 60 Tagen wiederholt werden musse.
[25]
Am 10. Oktober 2017 zog Odinga jedoch seine Kandidatur zuruck.
[26]
Kenyatta gewann daraufhin die
Wahl
mit rund 98 % der Stimmen. Allerdings betrug die Wahlbeteiligung nur rund 39 %, wahrend sie im August bei 80 % gelegen hatte.
[27]
Am 28. November wurde Kenyatta fur eine zweite Amtszeit vereidigt, nachdem ein Einspruch gegen seine Wahl vom Gericht abgelehnt worden war. Knapp zwei Monate nach Amtsantritt Kenyattas ließ sich Odinga am 30. Januar 2018 vor tausenden Unterstutzern in Nairobi zum Gegen-Prasidenten ausrufen.
[28]
Nach zwei Amtszeiten als Prasident trat Kenyatta verfassungsgemaß nicht zur Wahl 2022 an. Als Kandidaten traten Vizeprasident
William Ruto
und Oppositionsfuhrer
Odinga
an, den Kenyatta, nach Streitigkeiten mit Ruto, unterstutze. Nach tagelangen Auszahlungen der Stimmen, wurde William Ruto schließlich am 15. August zum Wahlsieger erklart.
Die Veroffentlichung der
Pandora Papers
im Oktober 2021 loste heftige Kritik an Prasident Kenyatta sowie mehr als 300 Spitzenpolitikern aus aller Welt aus. So sollen er und seine Mutter Begunstigte einer geheimgehaltenen Stiftung aus
Panama
sein. Zudem sind Mitglieder der Familie Kenyatta laut den geleakten Dokumenten im Besitz mehrerer
Offshore-Firmen
. Der Vermogenswert der Firmen wird auf 30 Millionen US-Dollar geschatzt.
[29]
- ↑
Uhuru it is: IEBC declares ’tano tena’ for Kenya’s president.
In:
The Star
, 11. August 2017, abgerufen am 13. August 2017 (englisch)
- ↑
#26 Uhuru Kenyatta & family.
In:
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2. Februar 2012,
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.
- ↑
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b
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In:
NZZ.ch.
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- ↑
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"Pandora Papers": Die geheimen Reichtumer politischer Eliten.
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- ↑
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- ↑
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- ↑
Kibaki recalls tainted minister.
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Prozess gegen kenianische Politiker beginnt.
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- ↑
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- ↑
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- ↑
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Kenya’s Presidential Results Were Fair ? But Its Ethnic Divide is Concerning.
In:
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- ↑
Kimiko de Freytas-Tamura:
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In:
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, 11. August 2017 (englisch).
- ↑
Kimiko de Freytas-Tamura:
Protests Rage On in Kenya After President Is Re-Elected.
In:
New York Times
, 11. August 2017 (englisch).
- ↑
Menschenrechtler: Mindestens 24 Tote nach Wahl in Kenia.
In:
merkur.de
. 12. August 2017.
- ↑
Kenias Oppositionsfuhrer will nun doch vor Gericht ziehen.
In:
Deutsche Welle
. 16. August 2017.
- ↑
Kenias Hochstgericht hebt Prasidentenwahl auf.
In:
derstandard.at
. 1. September 2017.
- ↑
Kenya’s Raila Odinga quits election re-run.
bbc.com vom 10. Oktober 2017, abgerufen am 24. Oktober 2017 (englisch).
- ↑
Kenia: Wahlkommission meldet fast 100 Prozent fur Kenyatta.
spiegel.de
vom 30. Oktober 2017, abgerufen am 1. November 2017
- ↑
Burke, Jason:
Kenya's opposition swears in Raila Odinga as 'people's president'
. In: theguardian.com, 30. Januar 2018 (abgerufen am 30. Januar 2018).
- ↑
As Kenyan president mounted anti-corruption comeback, his family’s secret fortune expanded offshore
, veroffentlicht am 3. Oktober 2021 vom
International Consortium of Investigate journalists
(englisch)