UN-Klimakonferenz in Lima 2014

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UN-Klimakonferenz 2014
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Ort Lima , Peru   Peru
Datum 1.?14. Dezember 2014 [1]
Teilnehmer Mitglieder der UNFCCC
Website Steckbrief auf unfccc.int

Die UN-Klimakonferenz in Lima 2014 ( englisch United Nations Framework Convention on Climate Change, 20th Conference of the Parties , kurz COP 20 ) fand als 20. UN-Klimakonferenz und gleichzeitig zehntes Treffen zum Kyoto-Protokoll ( englisch 10th Meeting of the Parties to the 1997 Kyoto Protocol , kurz CMP 10 ) vom 1. bis 14. Dezember 2014 in Lima , Peru statt.

Den Vorsitz hatten die UNFCCC -Generalsekretarin Christiana Figueres sowie der peruanische Umweltminister Manuel Pulgar-Vidal. [2] [3]

Die Verhandlungen in Lima dienten schwerpunktmaßig der Vorbereitung des neuen internationalen Klimaschutzabkommens, das 2015 bei der 21. UN-Klimakonferenz in Paris verabschiedet wurde ( Ubereinkommen von Paris ). [4]

Ereignisse im Vorfeld der Konferenz

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UN-Arbeitsgruppe zum Kyoto-Protokoll

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Die auf der UN-Klimakonferenz in Durban gegrundete Ad Hoc Working Group on the Durban Platform for Enhanced Action (ADP) ? deren Aufgabe es war, ein Nachfolgeprotokoll fur das 2020 auslaufende Kyoto-Protokoll zu erarbeiten ? traf sich im Marz, Juni und Oktober 2014 in Bonn . [5] Auf der COP20-Konferenz in Lima sollte ein Entwurf fur einen Verhandlungstext prasentiert und diskutiert werden, der dann spatestens 2015 fertiggestellt worden sein sollte (vgl. Post-Kyoto-Prozess ). [6] [7] [8]

Bundeskanzlerin Angela Merkel bekraftigte am 14. Juli 2014 beim funften Petersberger Klimadialog in Berlin erneut die im Jahr 2010 festgelegten Klimaschutzziele. Unter anderem sollen demnach in Deutschland die Treibhausgasemissionen bis 2020 um 40 Prozent gegenuber 1990 gesenkt werden. Bis 2025 solle der Anteil erneuerbarer Energien an der deutschen Stromerzeugung auf 40 bis 45 Prozent steigen, bis 2035 auf 55 bis 60 Prozent. [9] [10] [11]

Am 23. Oktober 2014 vereinbarten die EU-Staaten auf einem Gipfeltreffen in Brussel Klimaziele fur 2030. Nach langen Diskussionen einigten sich die Mitgliedsstaaten darauf, dass die Treibhausgasemissionen bis 2030 (im Vergleich zu 1990) um 40 Prozent verringert werden sollten. Der Anteil erneuerbarer Energien solle auf mindestens 27 Prozent steigen. Zudem wurden Einsparungen im Energieverbrauch von mindestens 27 Prozent avisiert. [12] [13] Vor allem Polen und Großbritannien hatten sich gegen ein ursprunglich ehrgeizigeres Ziel fur die Energieeffizienz ausgesprochen. [14] [15]

Am 12. November 2014 gaben, am Rande des APEC -Gipfels in Peking, die USA und die Volksrepublik China nach monatelangen Verhandlungen gemeinsam ihre Klimaziele bekannt. China wolle spatestens bis zum Jahr 2030 den Gipfel der Kohlenstoffdioxid-Emissionen erreichen und bis dahin den Anteil erneuerbarer Energien auf etwa 20 Prozent steigern. Die USA plane, ihre Emissionen spatestens bis 2025 um 26 bis 28 Prozent unter das Niveau von 2005 zu senken. [16] [17] Diese Vereinbarung galt als wichtige Voraussetzung fur einen erfolgreichen Abschluss des Post-Kyoto-Protokolls, da China und die USA zusammen fur ca. 40 Prozent der globalen Treibhausgasemissionen verantwortlich waren. Die Ziele wurden aber vielfach auch als zu wenig ambitioniert kritisiert, da sie Prognosen zufolge nicht ausreichen werden, um das Zwei-Grad-Ziel zu erreichen. [18] [19] [20]

Green Climate Fund

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Der Green Climate Fund ist ein im Jahr 2010 im Rahmen der Klimarahmenkonvention der Vereinten Nationen errichteter Hilfsfonds fur die Unterstutzung von Klimaschutz- und -anpassungprojekten in Entwicklungslandern. Die Beteiligung moglichst vieler Lander am Green Climate Fund wird als ?entscheidender Meilenstein“ fur das Gelingen der Verhandlungen in Lima betrachtet. [21] Entwicklungslander hatten geaußert, sie konnten ohne den Klimafonds Vereinbarungen zu Emissionseinsparungen nicht unterschreiben. [22] Auf der UN-Klimakonferenz in Cancun 2010 war von den Industrielandern geplant worden, dass der Fonds mit ihrer Unterstutzung ab 2020 jahrlich 100 Milliarden US-Dollar bereitstellt. [23] [24] Die UN hatten sich als informelles Ziel gesetzt, bis zur COP20-Konferenz in Lima zehn Milliarden US-Dollar einzuwerben. Entwicklungslander hatten 15 Milliarden gefordert. [25]

Bis Anfang November 2014 sagten lediglich zehn Lander (davon zwei Entwicklungslander) ihre Beteiligung von zusammen 2,8 Milliarden US-Dollar zu. [21] [26] Unter anderem gab Bundeskanzlerin Angela Merkel am 14. Juli 2014 bekannt, dass Deutschland 750 Millionen Euro einbringen wolle. [10] Frankreichs Prasident Francois Hollande sagte auf dem UN-Klimagipfel am 23. September in New York eine Milliarde US-Dollar (780 Millionen Euro) zu. [27]

US-Prasident Barack Obama machte am 15. November 2014 auf dem G20 -Gipfeltreffen in Brisbane eine Zusage uber 3 Milliarden US-Dollar. [28] Japan sagte 1,5 Milliarden zu. [29]

Bei einer Konferenz zum Green Climate Fund am 20. November 2014 in Berlin gab Großbritannien eine Unterstutzung von 1,2 Milliarden US-Dollar bekannt. Weitere Zusagen kamen von Panama , Finnland , Neuseeland , der Mongolei und Spanien . [30] Auch Kanada , das sich bis dahin gegen den Green Climate Fund ausgesprochen hatte, kundigte eine Unterstutzung in Hohe von 265 Millionen US-Dollar an. Australien verweigerte weiter seine Beteiligung. [31] [32]

Bis Ende November 2014 wurden von insgesamt 22 Landern 9,7 Milliarden US-Dollar zugesagt. [33] [34] Die Vertreter der vereinten Entwicklungslander G77 kritisierten, dass die bisherigen Zusagen bei weitem nicht ausreichend seien. [35]

Am 17. September 2014 veroffentlichte der Wissenschaftliche Beirat der Bundesregierung Globale Umweltveranderungen das Sondergutachten Klimaschutz als Weltburgerbewegung . [36]

Am 23. September 2014 fand auf Initiative von UN-Generalsekretar Ban Ki-moon ein Klimagipfel in New York statt, der unter anderem zur Vorbereitung auf die UN-Klimakonferenzen in Lima 2014 und Paris 2015 diente.

Am 2. November 2014 wurde der Synthesebericht des funften Sachstandsberichts des Weltklimarats in Kopenhagen vorgelegt.

Am 5. November 2014 stimmte der Umweltausschuss des Europaischen Parlaments uber eine nicht bindende Entschließung in Vorbereitung auf COP 20 ab. [37] [38]

Am 11. November 2014 startete das Bundesumweltministerium unter der Leitung von Barbara Hendricks eine Informationskampagne zum Klimaschutz. [39]

Am 19. November 2014 veroffentlichte das Umweltprogramm der Vereinten Nationen (UNEP) seinen funften Emissions Gap Report . Dieser befasst sich insbesondere damit, wie das Zwei-Grad-Ziel nach dem Jahr 2020 eingehalten werden kann, basierend auf dem funften Sachstandsbericht des Weltklimarats . [40] [30]

Am 23. November 2014 veroffentlichte die Weltbank den vom Potsdam-Institut fur Klimafolgenforschung unter der Leitung von Hans Joachim Schellnhuber erstellten Bericht Turn down the heat 3: Confronting the New Climate Normal , der vor allem die Folgen des Klimawandels fur Entwicklungslander thematisiert. [41] [42]

Ereignisse wahrend der Konferenz

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Am 1. Dezember 2014 wurde die COP 20-Konferenz eroffnet. Bei der Eroffnungszeremonie sprachen Marcin Korolec (Prasident der COP 19 -Konferenz in Warschau), Manuel Pulgar-Vidal (COP 20-Prasident), Christiana Figueres (Generalsekretarin des UNFCCC), Susana Villaran de la Puente (Burgermeisterin von Lima), Ollanta Humala (Staatsprasident von Peru), und Rajendra Kumar Pachauri (Vorsitzender des Weltklimarates ). [43] [44] [45]

Am 3. Dezember beschloss die deutsche Bundesregierung das Aktionsprogramm Klimaschutz 2020 . Laut Bundesumweltministerin Barbara Hendricks handelt es sich um das ?umfangreichste Maßnahmenpaket, das je eine Bundesregierung zum Klimaschutz vorgelegt hat“. Ohne diese zusatzlichen Maßnahmen wurde Deutschland voraussichtlich sein Ziel, die Treibhausgasemissionen bis zum Jahr 2020 um 40 % zu reduzieren, um 5 bis 8 Prozentpunkte verfehlen. Insgesamt sollen bis 2020 zusatzlich zwischen 62 und 78 Millionen Tonnen Treibhausgase eingespart werden. Unter anderem soll eine Reduktion um 25 bis 30 Millionen Tonnen Treibhausgase durch bessere Energieeffizienz bei Gebauden erreicht werden, hierzu wurde am gleichen Tag der Nationale Aktionsplan Energieeffizienz (NAPE) verabschiedet. Weitere 22 Millionen Tonnen Treibhausgase sollen bei fossilen Kraftwerken, zehn Millionen im Verkehr und bis zu 3,6 Millionen durch strengere Dungeregelungen eingespart werden. [46] [47] [48]

Am 5. Dezember prasentierte das Umweltprogramm der Vereinten Nationen in Lima seinen ersten Adaptation Gap Report , einen Bericht uber Lucken in der Finanzierung von Maßnahmen zur Klimaanpassung. Demnach werden die Anpassungskosten, insbesondere fur Entwicklungslander, voraussichtlich um das Zwei- bis Dreifache hoher sein als bisher angenommen. Den aktuellen Berechnungen zufolge sind fur den Zeitraum 2025 bis 2030 jahrliche Kosten von 150 Milliarden US-Dollar sowie fur das Jahr 2050 Kosten von 250?4500 Milliarden US-Dollar zu erwarten. [49]

In der zweiten Woche diskutierten die Teilnehmerstaaten unter anderem den Entwurf der Ad Hoc Working Group on the Durban Platform for Enhanced Action fur das neue Klimaschutzprotokoll, das 2015 verabschiedet werden sollte. [50]

Der deutsche Bundesentwicklungsminister Gerd Muller kritisierte in Lima die Klimaschutzplane der USA und China als unzureichend. [51]

Am 9. Dezember eroffnete UN-Generalsekretar Ban Ki-moon das High-Level Segment , an dem uber 100 Minister und verschiedene Staatsoberhaupter teilnahmen. Ban Ki-moon wies darauf hin, dass es nach wie vor eine Chance gebe, das Zwei-Grad-Ziel zu erreichen, aber dass sich das Zeitfenster sehr bald schließe. Bezug nehmend auf den Kalender der Inka kommentierte er, der ?Kalender der Wissenschaft“ warne uns lautstark, dass wir keine Zeit mehr haben (?The calendar of science loudly warns us that we are running out of time“). [52]

Papst Franziskus richtete am 11. Dezember eine Botschaft an den Klimagipfel in Lima, in der er von einem ?klaren, endgultigen und unaufschiebbaren ethischen Imperativ“ sprach, jetzt etwas gegen den Klimawandel und seine bedrohlichen Folgen zu tun, bevor es zu spat sei. [53]

Da bis zum offiziellen Ende der Konferenz am 12. Dezember in verschiedenen Punkten keine Einigung erzielt werden konnte, wurde die Konferenz um einen Tag verlangert. Uneinigkeit herrschte unter anderem bezuglich der Vergleichbarkeit der unterschiedlichen Klimaschutzplane der Staaten, der Offenlegung der jeweiligen Einsparpotentiale an Treibhausgasemissionen und der internationalen Kontrolle der Umsetzung der Klimaziele. Zudem wurde diskutiert, ob es unterschiedliche Vorgaben fur Industrielander , Schwellenlander und Entwicklungslander geben sollte. Schwellenlander wie China oder Indien pladierten dafur, dass nur die Industrielander verbindliche Zusagen machen mussen. Die USA und die Europaische Union wollten dagegen auch aufstrebende Schwellenlander wie China, Indien oder Brasilien starker bei der Emissionsreduktion wie auch der Unterstutzung armerer Lander mit einbinden. Auch Lander wie Saudi-Arabien , Venezuela , Mexiko , Malaysia oder Jordanien seien nicht mehr als verarmte Entwicklungslander zu betrachten. Kleinere Inselstaaten pladierten dafur, dass die Interessen der Staaten, die bereits jetzt unter dem Klimawandel leiden, starker berucksichtigt werden. [54] [55] [56]

Die deutsche Umweltministerin Barbara Hendricks verließ die Konferenz vorzeitig am 12. Dezember, die weiteren Verhandlungen ubernahm Staatssekretar Jochen Flasbarth . [57]

Aktivisten und Umweltschutzorganisationen wie der BUND , Germanwatch und der WWF kritisierten die Ergebnisse der Konferenz. [58] Die Klimaziele seien im Rahmen der Konferenz aufgeweicht worden seien. [59] Besonders bemangelt wurde, dass ?kein wirksamer Prozess“ verabredet wurde, mit dem alle Lander umgehend mehr Klimaschutz betreiben. [60] Um eine Erwarmung von uber zwei Grad zu verhindern, mussten die globalen Emissionen vor 2020 ihren Hochststand erreichen. Konkrete Maßnahmen sieht der Vertrag aber nicht vor, sondern lediglich freiwillige Emissionsziele der beteiligten Vertragsstaaten. [61] Des Weiteren wurde kritisiert, dass keine politischen Rahmenbedingungen festgelegt wurden, die Investitionen in fossile Energien stoppen ( Divestment ) und fur großere Investitionssicherheit bei klimavertraglichen erneuerbaren Energien sorgen. [62]

Commons : UN-Klimakonferenz in Lima 2014  ? Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

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  1. Die Konferenz sollte am 12. Dezember enden und wurde um zwei Tage verlangert: Suzanne Goldenberg: Lima climate change talks reach global warming agreement. In: The Guardian. 14. Dezember 2014, abgerufen am 2. September 2017 .
  2. UNFCCC : Lima Climate Change Conference ? December 2014 . Abgerufen am 7. November 2014.
  3. ?Wir werden die Klimaverhandlungen mit Erfolg meistern“ . Interview mit Perus Umweltminister Manuel Pulgar-Vidal. Auf: Deutsche Welle , 23. Oktober 2014.
  4. Lima soll Weg fur Klima-Abkommen ebnen. Auf: Deutsche Welle , 28. November 2014.
  5. UNFCCC: ADP Session Archive . Abgerufen am 7. November 2014.
  6. UNFCCC: Ad Hoc Working Group on the Durban Platform for Enhanced Action (ADP) . Abgerufen am 7. November 2014.
  7. Einig Klima in Europa. In: Die Tageszeitung . 24. Oktober 2014. Abgerufen am 7. November 2014.
  8. Trippelschritte vor Lackmustest in Lima. Auf: klimaretter.info , 26. Oktober 2014. Abgerufen am 8. November 2014.
  9. Merkel sagt 750 Millionen Euro fur weltweiten Klimaschutz zu. Auf: Zeit Online , 14. Juli 2014. Abgerufen am 9. November 2014.
  10. a b Rede von Bundeskanzlerin Merkel anlasslich des 5. Petersberger Klimadialogs am 14. Juli 2014. Auf: Bundeskanzlerin.de , 14. Juli 2014. Abgerufen am 9. November 2014.
  11. Bundesumweltministerium : Die deutsche Klimaschutzpolitik. ( Memento vom 29. November 2014 im Internet Archive ) Stand: 9. April 2014. Abgerufen am 17. November 2014.
  12. Europaische Kommission : Rahmen fur die Klima- und Energiepolitik bis 2030. Abgerufen am 20. November 2016.
  13. Europaischer Rat : Tagung des Europaischen Rates (23./24. Oktober 2014): Schlussfolgerungen zum Rahmen fur die Klima- und Energiepolitik bis 2030 ( PDF , abgerufen am 8. November 2014)
  14. Klima-Kompromiss auf EU-Gipfel: Europa will ein bisschen umweltfreundlicher werden. Auf: Suddeutsche.de , 24. Oktober 2014. Abgerufen am 8. November 2014.
  15. Handelsblatt: Kampf um Energieeffizienz vom 21. Oktober 2014, abgerufen am 10. November 2014.
  16. USA und China einigen sich auf neue Klimaziele. Auf: Zeit Online , 12. November 2014. Abgerufen am 12. November 2014.
  17. Climate Goals Pledged by China and the U.S. (grafische Darstellung). In: The New York Times . 12. November 2014. Abgerufen am 15. November 2014.
  18. Joachim Wille : Leitartikel zu Klima-Zielen von USA und China: Ein bisschen Hoffnung furs Klima . In: Frankfurter Rundschau . 12. November 2014. Abgerufen am 27. November 2014.
  19. Klimapartner USA und China: Aus Sundern werden Sieger. Auf: Suddeutsche.de , 12. November 2014. Abgerufen am 27. November 2014.
  20. Klimakonferenz: Die Tricks der Klimapolitiker. In: Die Zeit . 27. November 2014. Abgerufen am 27. November 2014.
  21. a b Green Climate Fund : Green Climate Fund to Convene High ? Level Pledging Conference in Berlin, Germany. ( Memento vom 9. November 2014 im Internet Archive ) Presseerklarung, 7. November 2014. Abgerufen am 9. November 2014.
  22. G20: Obama to pledge up to $3bn to help poor countries on climate change. In: The Guardian . 14. November 2014. Abgerufen am 14. November 2014.
  23. UNFCCC: The Cancun Agreements: Financial, technology and capacity-building support. ( Memento vom 29. November 2014 im Internet Archive ) Abgerufen am 14. November 2014.
  24. Milliarden fur das Klima: Obama tut es schon wieder. Auf: n-tv.de , 14. November 2014. Abgerufen am 14. November 2014.
  25. Obama, in latest climate move, to pledge $3 billion for global fund. ( Memento des Originals vom 14. November 2014 im Internet Archive )   Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft. Bitte prufe Original- und Archivlink gemaß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis. @1 @2 Vorlage:Webachiv/IABot/www.reuters.com Auf: Reuters .com , 14. November 2014. Abgerufen am 14. November 2014.
  26. Lenore Taylor: G20: Australia resists international call supporting climate change fund. In: The Guardian . 7. November 2014. Abgerufen am 9. November 2014.
  27. Frankreich gibt eine Milliarde US-Dollar fur UN-Klimafonds. ( Memento vom 14. November 2014 im Webarchiv archive.today ) Auf: Zeit Online , 23. September 2014. Abgerufen am 14. November 2014.
  28. Barack Obama tells G20 a global climate change deal is possible and vital. In: The Guardian. 16. November 2014. Abgerufen am 17. November 2014.
  29. G20: Japan pledges $1.5bn to climate change fund after trilateral meeting. In: The Guardian. 16. November 2014. Abgerufen am 17. November 2014.
  30. a b Geld fur arme Lander: Uno-Klimafonds startet mit Finanzlucke. Auf: Spiegel Online , 20. November 2014. Abgerufen am 22. November 2014.
  31. Canada pledges $265m to Green Climate Fund . In: The Guardian. 21. November 2014. Abgerufen am 22. November 2014.
  32. Canada breaks with Australia to contribute to Green Climate Fund . In: The Guardian. 17. November 2014. Abgerufen am 17. November 2014.
  33. Green Climate Fund: Spain Announces Contribution to Green Climate Fund Total pledges rise up to US$ 9.7 billion. ( Memento vom 30. November 2014 im Internet Archive ) Pressemitteilung vom 28. November 2014. Abgerufen am 2. Dezember 2014.
  34. UNFCCC: Report of the Green Climate Fund to the Conference of the Parties. 30. November 2014 ( PDF , abgerufen am 2. Dezember 2014).
  35. UN-Klimakonferenz in Peru: Das große Feilschen beginnt. Auf: Deutsche Welle , 1. Dezember 2014. Abgerufen am 2. Dezember 2014.
  36. WBGU: Klimaschutz als Weltburgerbewegung ( Memento vom 4. Dezember 2014 im Internet Archive ). Presseerklarung vom 17. September 2014. Abgerufen am 29. November 2014.
  37. Europaisches Parlament : Diese Woche im EP: Ebola, Weltklimabericht & 25 Jahre Mauerfall . Presseerklarung vom 3. November 2014. Abgerufen am 7. November 2014.
  38. Europaisches Parlament: Entschlussantrag B8-0000/2014 Entschließung des Europaischen Parlaments zur Konferenz uber Klimaanderungen in Lima, Peru (COP 20) ( PDF , abgerufen am 7. November 2014)
  39. Bundesumweltministerium : "Zusammen ist es Klimaschutz": Hendricks startet neue Kampagne des BMUB. Pressemitteilung, 11. November 2014. Abgerufen am 17. November 2014.
  40. UNEP : The Emissions Gap Report 2014 ( PDF , abgerufen am 22. November 2014).
  41. Potsdam-Institut fur Klimafolgenforschung : ?Der neuen Normalitat ins Auge sehen“: Weltbank veroffentlicht PIK-Klimareport . Pressemitteilung, 23. November 2014. Abgerufen am 27. November 2014.
  42. Weltbank warnt: Anstieg des Meeresspiegels nicht mehr aufzuhalten . Auf: FAZ.net , 24. November 2014. Abgerufen am 27. November 2014.
  43. UNFCCC: Opening Ceremony, Lima, Peru 01 December 2014 . Videoaufzeichnung der Eroffnungszeremonie. Abgerufen am 7. Dezember 2014.
  44. UNFCCC: Opening statements made at COP 20 / CMP 10. Texte der Eroffnungsreden. Abgerufen am 7. Dezember 2014.
  45. UNFCCC: Lima COP Kicks off with Inspiring Calls to Action. ( Memento vom 10. Dezember 2014 im Internet Archive ) 1. Dezember 2014. Abgerufen am 7. Dezember 2014.
  46. Die Bundesregierung: Kabinett beschließt Aktionsprogramm: Klimaschutzziel bis 2020 erreichbar. 3. Dezember 2014. Abgerufen am 7. Dezember 2014.
  47. CO2-Reduzierung: Bundeskabinett beschließt Klimapaket. Auf: Spiegel Online , 3. Dezember 2014. Abgerufen am 7. Dezember 2014.
  48. Klimaschutz: Regierung setzt auf Warmedammung. Auf: Zeit Online , 3. Dezember 2014. Abgerufen am 7. Dezember 2014.
  49. UNEP: Even With Emissions Cuts, Climate Change Adaptation Costs Likely to Hit 2-3 Times Current Estimates of $70-100 Billion per Year. 5. Dezember 2014. Abgerufen am 7. Dezember 2014.
  50. UNFCCC: Looking Ahead to Lima's Second Week ( Memento vom 24. April 2015 im Internet Archive ). Report, 8. Dezember 2014. Abgerufen am 9. Dezember 2014.
  51. Uno-Klimatagung in Peru: Minister Muller kritisiert USA und China. Auf: Spiegel Online , 9. Dezember 2014. Abgerufen am 9. Dezember 2014.
  52. UNFCCC: High-Level Segment of COP 20 Kicks Off With Messages of Urgency and Hope. ( Memento vom 18. Dezember 2014 im Internet Archive ) Report, 9. November 2014. Abgerufen am 9. November 2014.
  53. Papst zum Klimawandel: Handeln, jetzt! . Auf: Radio Vatikan , 11. Dezember 2014. Abgerufen am 13. Dezember 2014.
  54. UN-Klimakonferenz in der Verlangerung. Auf: FAZ.net , 13. Dezember 2014. Abgerufen am 13. Dezember 2014.
  55. UN-Klimakonferenz steckt fest. Auf: Suddeutsche.de , 13. Dezember 2014. Abgerufen am 13. Dezember 2014.
  56. Blockade bei Uno-Klimatagung: Jetzt wird es teuer. Auf: Spiegel Online , 13. Dezember 2014. Abgerufen am 13. Dezember 2014.
  57. Kritik an Hendricks-Abreise: Klimagipfel steht auf der Kippe. Auf: Handelsblatt .com , 13. Dezember 2014. Abgerufen am 13. Dezember 2013.
  58. Joachim Wille, Nick Reimer: Muhsam von Lima nach Paris . In: Kolner Stadt-Anzeiger . 15. Dezember 2014, S.   4 .
  59. Gipfel der Enttauschung . In: Berliner Morgenpost . 15. Dezember 2014, S.   3 .
  60. UN Klimagipfel endet mit herber Enttauschung. In: wwf.de. WWF Deutschland, 14. Dezember 2014, abgerufen am 27. April 2016 .
  61. Uno-Klimatagung in Lima: Die heimliche Veranderung der Welt. In: Spiegel Online. 14. Dezember 2014, abgerufen am 27. April 2016 .
  62. Wolfgang Grundinger: Das Prinzip Stillstand. In: vorwaerts.de. 15. Dezember 2014, abgerufen am 27. April 2016 .