Band II
ist eine Weiterleitung auf diesen Artikel. Zum
UMTS
-Band siehe dort.
Der
Ultrakurzwellen-Rundfunk
(
englisch
FM broadcasting
), kurz
UKW-Rundfunk
, ist eine Methode zur Rundfunkubertragung, welche weltweit fur die Verbreitung von
Audio
-
Beitragen
mit Hilfe des
Rundfunks
eingesetzt wird. Bei der Rundfunkubertragung wird das
Modulationsverfahren
der
Frequenzmodulation
angewendet.
Weltweit wird UKW-Rundfunk im
CCIR
-Band im
VHF-Band II
zwischen 87,5
MHz
und 108 MHz ausgestrahlt, wobei einige Lander nur Teilbereiche verwenden. Das
OIRT-Band
von 65,8 MHz bis 74 MHz wird lediglich in einigen Landern des ehemaligen Ostblocks, 76 MHz bis 108 MHz in
Brasilien
und das Band von 76 MHz bis 95 MHz in
Japan
verwendet. Als
Modulationsart
wird Frequenzmodulation (FM) benutzt. Diese ermoglicht eine weniger storanfallige Ubertragung von Tonsignalen, da sie im Vergleich zu der im
Lang
-,
Mittel-
, und
Kurzwellenbereich
verwendeten
Amplitudenmodulation
(AM) unempfindlicher gegenuber atmospharischen Storungen ist. Im Band II stehen weiterhin 20,5 MHz Bandbreite zur Verfugung, was etwa zwanzig Mal so viel wie die 1,08 MHz des gesamten Mittelwellenbereichs sind.
Dieser Bereich war ursprunglich in ein
Kanalraster
von jeweils 300 kHz Breite aufgeteilt. Verwendet wurde dieses Kanalraster nur in der Anfangszeit, spater ist es einer flexiblen Zuordnung von Sendefrequenzen im 100-kHz-Raster gewichen, in Kabelnetzen sowie in Italien wird ein 50-kHz-Raster verwendet. Die jeweiligen nominellen Bandgrenzen werden meistens ausgespart; zum Beispiel durfen in Deutschland die Frequenzen 87,5 und 108,0 MHz nur in Kabelnetzen als Tragerfrequenzen verwendet werden, weil ansonsten Artikel 4.4 und 4.5 des
Weltfunkvertrags
verletzt wurden.
[1]
Durch geschickte Frequenzvergabe versucht man, zwischen relevanten Sendern einer Region einen Mindestabstand von 300 kHz einzuhalten. Der einzelne Rundfunksender kann dabei eine wesentlich großere
Bandbreite
nutzen als in den AM-Bandern. Diese ermoglicht eine qualitativ hochwertige Tonqualitat (
High Fidelity
) sowie zweikanalige
Stereo
-Ubertragung. Zur Verbesserung des Signal-Rausch-Abstands werden beim UKW-Rundfunk außerdem die Hohen beim Senden angehoben und auf Empfangerseite wieder abgesenkt, was das Rauschen reduziert
[2]
. Diese Technik wird mit
Emphasis
bezeichnet. Die Zeitkonstanten dieser Praemphasis sind in den USA (mit 75 μs) und im Rest der Welt (mit 50 μs) unterschiedlich.
Zur Stereoubertragung wird das
Pilottonverfahren
genutzt.
Das Kanalraster erlaubt wegen der hoheren Bandbreite die Ubertragung weiterer Zusatzdienste wie beispielsweise des
Radio Data System
(RDS) bzw. der bis 2012 eingesetzten
ARI
-Kennung von
Verkehrsfunk
-Durchsagen.
Zwischen 1974 und 1998 wurde in Deutschland auf den Frequenzen 87,340 MHz und 87,365 MHz das sogenannte
Eurosignal
ausgestrahlt, ein drahtloser Personenrufdienst.
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Wegen der Migration von Mittelwellensendern fangt das UKW-Band seit 2021 bei 76 MHz an.
[3]
In China fangt das UKW-Band bereits bei 87 MHz an.
Anders als im franzosischen Kernland fangt in einigen franzosischen Uberseegebieten (
Franzosisch-Guayana
,
Guadeloupe
,
Martinique
,
Saint-Barthelemy
,
Saint-Martin
,
Saint-Pierre und Miquelon
) das UKW-Band erst bei 88 MHz an.
[4]
In Großbritannien und Irland wird der Bereich von 88,0 MHz bis 107,9 MHz verwendet.
In den ehemals sozialistischen Landern
Osteuropas
(mit Ausnahme der
DDR
), der
Sowjetunion
und der
Mongolei
wurde der Frequenzbereich von 65,9 bis 73,1 MHz, das so genannte
OIRT-Band
, fur UKW-Rundfunk festgelegt. Erst nach der
Wende
1989/90 wechselten einige Lander schrittweise auf das Band II, das in den westeuropaischen Landern verwendet wurde.
Heute sind vielfach noch beide Frequenzbereiche aktiv ? in Russland unterscheidet man beispielsweise (im Alltagssprachgebrauch) zwischen FM (87,5 MHz bis 108,0 MHz) und UKW (65,9 bis 73,1 MHz).
Anders als im
D-A-CH-Raum
kann in Russland die Tragerfrequenz 87,5 MHz regular genutzt werden. Zum Beispiel sendet in Moskau
Business FM
auf dieser Frequenz. Außerdem sendet im polnischen Cz?stochowa
Polskie Radio 1
auf dieser Frequenz.
Das OIRT-Band wird durch die Fußnoten 5.175 und 5.177 zum
Weltfunkvertrag
garantiert.
[5]
In
Japan
wird fur den UKW-Rundfunk der Frequenzbereich 76 bis 95 MHz verwendet. Die Obergrenze wurde 2014 von 90 auf 95 MHz angehoben.
[6]
Wie im D-A-CH-Raum wird in Japan ein 100-kHz-Kanalraster verwendet.
Wie im D-A-CH-Raum konnen in Japan die jeweiligen Bandgrenzen (dort: 76,0 und 95,0 MHz, sowie vorerst noch 90,0 MHz) nicht als Tragerfrequenzen verwendet werden, wahrend die Tragerfrequenz 87,5 MHz in Japan von
NHK
verwendet wird.
[7]
Das japanische UKW-Band wird durch die Fußnote 5.183 zum
Weltfunkvertrag
garantiert.
[8]
In
Norwegen
wird der analoge UKW-Rundfunk seit dem 13. Dezember 2017 nur noch fur Lokalradios verwendet.
In
Sudkorea
wird fur den UKW-Rundfunk der Frequenzbereich 88 bis 108 MHz verwendet.
In
Kambodscha
,
Laos
und
Thailand
wird fur den UKW-Rundfunk der Frequenzbereich 87,5 bis 108 MHz mit einem (nicht konsequent eingehaltenen) Kanalraster von 250 kHz verwendet; anders als im D-A-CH-Raum konnen auch die Bandgrenzen als Tragerfrequenzen verwendet werden.
[9]
In den USA ist der nutzbare Frequenzbereich auf 87,9 bis 107,9 MHz festgelegt, es wird ein ungerades 200 kHz-Raster verwendet (87,9 MHz, 88,1 MHz, 88,3 MHz … 107,9 MHz).
Die Hohenanhebung beim Senden betragt in ganz Nordamerika und etlichen anderen Landern (u. a. auch Kolumbien, Korea und der Vatikan, teilweise ist das aber in Landern nicht mal einheitlich)
75 μs
, im Gegensatz zu den
50 μs
der meisten anderen Lander. Hieraus ergeben sich Unterschiede in der
Wiedergabe im Hochtonbereich
.
Dieser Artikel oder Absatz stellt die
Situation in Deutschland
dar. Bitte hilf uns dabei, die Situation in anderen Staaten zu schildern.
1925 fand zwischen
Jena
und
Kahla
die erste UKW-Ubertragung der Welt durch Professor
Abraham Esau
statt.
Nach dem
Zweiten Weltkrieg
wurden auf der Internationalen Rundfunkkonferenz in
Atlantic City
die Frequenzen fur europaische Rundfunksender neu vergeben. Nach dem
Kopenhagener Wellenplan
erhielten die Verlierer-Staaten nur sehr wenige, ungunstige Frequenzen im
Mittelwellenbereich
zugeteilt. Diese Benachteiligung stellte sich spater als ein Vorteil heraus, da insbesondere in diesen Staaten die Projektierung von
Ultrakurzwellensendern
forciert wurde.
[10]
Der erste europaische UKW-Sender wurde am 28. Februar 1949 in Munchen-Freimann vom
Bayerischen Rundfunk
(90,1 MHz) in Betrieb genommen.
Die erste
Stereo
-Versuchssendung auf UKW in Deutschland erfolgte 1958, einfach durch parallele Nutzung zweier Sender.
[11]
Die ersten deutschen Sendungen mit dem heute ublichen
Pilotton-Multiplexverfahren
erfolgten Anfang August 1963 zunachst im
Rundfunk der DDR
, anlasslich der
Funkausstellung
1963 folgte gegen Ende des Monats der
Sender Freies Berlin
.
[11]
Ab 1968 strahlte jede Landesrundfunkanstalt mindestens ein UKW-Programm in Stereo aus.
Bis 1964 wurden fur den UKW-Rundfunk in Deutschland nur Frequenzen von 87,5 MHz bis 100 MHz eingesetzt. Dann wurde der Frequenzbereich erweitert, zunachst bis 104,5 und ab 1968 bis 108 MHz. Die Empfanger-Hersteller zogen mit Verzogerung nach, weshalb in den 1970er Jahren Gerate mit einer UKW-Skala bis 104,5 neben solchen bis 108 MHz angeboten wurden. Die Frequenzen oberhalb 100 MHz wurden erst nach der Einfuhrung von Privatsendern (ab etwa Mitte der 1980er Jahre) im großen Stil koordiniert. Deshalb sind hier die meisten privaten Programmanbieter zu finden.
In Deutschland werden UKW-Sender zurzeit (2014) von den neun Landesrundfunkanstalten, dem
Deutschlandradio
(mit den beiden UKW-Programmen
Deutschlandfunk
und
Deutschlandfunk Kultur
), von den
Soldatensendern
wie
AFN
und
BFBS
und von
privaten Programmanbietern
betrieben.
In vielen Landern, darunter in Deutschland, der Schweiz und Osterreich, ist der Betrieb von UKW-Sendern mit kurzer Reichweite von einigen Metern (bis zu 50 nW
ERP
erlaubter Strahlungsleistung), z. B. zur Ubertragung von Signalen eines
MP3-Players
zum
Autoradio
, erlaubt.
[12]
[13]
Diese Gerate werden im Handel als FM-Modulator, FM-Transmitter (
Minisender
) usw. angeboten.
[14]
Als Nachfolger des analogen UKW-Rundfunks wurde der digitale Rundfunk in Gestalt von
DAB (Digital Audio Broadcasting)
angesehen. Es war vorgesehen, in der EU die analoge Verbreitung von Rundfunkprogrammen im Jahr 2012 einzustellen, wenn sich der digitale Rundfunk verbreitet hatte. Dieses Ziel wurde deutlich verfehlt, siehe
Analogabschaltung
. In Deutschland und Osterreich konnte sich der herkommliche DAB-Standard nicht durchsetzen und wurde eingestellt. In Deutschland und spater auch in Osterreich wurde der inkompatible Nachfolger
DAB+
eingefuhrt. In der Schweiz war die Einfuhrung von DAB zwar erfolgreicher, es wurde aber auch dort mittlerweile durch DAB+ ersetzt. Im Rest von Europa ist die Situation unubersichtlich, mancherorts wurde der Betrieb wieder eingestellt, in anderen Landern scheint er teilweise erfolgreich zu sein.
Siehe auch
Digital Audio Broadcasting in Europa
Im Jahr 2000 stellte die Bundesregierung fest, ?dass […] der UKW-Horfunk durch
Digital Audio Broadcasting
(DAB) abgelost werden soll.“ Voraussetzung hierfur ware, dass sich DAB im Markt durchsetzt. Durch gemeinsame Anstrengungen aller Beteiligten sollte erreicht werden, dass im Jahr 2010 die weit uberwiegende Mehrzahl der Horer Digitalradio nutzt und damit die analoge Horfunkubertragung ab 2010 auslaufen konnte. Schon im Jahr 2005 stellte die
Initiative Digitaler Rundfunk
in einem Bericht fest, dass sich DAB noch nicht hinreichend etablieren konnte und daher der analoge UKW-Horfunk noch auf lange Sicht der wichtigste Verbreitungsweg bleiben wird. Ungeachtet dessen wird an dem Ziel, die analoge UKW-Horfunkubertragung durch ein digitales System zu ersetzen, weiterhin festgehalten und das Band II soll dauerhaft dem Rundfunk zur Verfugung stehen.
Zwischenzeitlich gab es Uberlegungen, den UKW-Bereich mit den schmalbandigen Systemen
DRM+
oder
HD-Radio
zu digitalisieren. Diese Technik hatte es erlaubt, einzelne UKW-Frequenzen von analoger auf digitale Nutzung umzustellen. Nachdem die Einfuhrung von DAB misslang, wurde 2011 mit der Einfuhrung des Nachfolgers DAB+ ein weiterer Versuch gestartet. Da die Standards inkompatibel sind, mussen neue Gerate angeschafft werden. Dennoch zeigen sich teilweise Erfolge bei der Verbreitung.
In den Kabelnetzen wurde ebenfalls uber UKW ubertragen und dabei meist ortsubliche Sender auf abweichenden Frequenzen in die Kabelnetze eingespeist. Beispielsweise wurde
SFB 1
in Berlin (terrestrische UKW-Frequenz 88,8 MHz) bei Kabel Deutschland auf der UKW-Frequenz 94,85 MHz ubertragen, weil diese Frequenz terrestrisch nicht genutzt wurde und deshalb fur die Verwendung im Kabelfernsehen frei war.
[15]
Die Sender empfahlen teilweise, anlasslich der Analogabschaltung im Kabel dieselben Empfanger statt am Kabel an einer terrestrischen Antenne anzuschließen, um den Neukauf eines digitalen Receivers umgehen zu konnen.
[16]
[17]
Mit
Vodafone Kabel Deutschland
hat der erste große Betreiber eines deutschen
Kabelfernsehnetzes
die UKW-Ubertragung zum November 2018 beendet.
Unitymedia
hingegen hielt an einer Einspeisung von UKW-Rundfunk im Kabelnetz bis zur Ubernahme durch Vodafone fest. Die analoge Rundfunkverbreitung uber Kabelnetze, die bis Anfang 2024 bundesweit abgeschaltet wurde, sei nach Angabe der
Initiative ?Digitales Kabel“
(Interessenvertreter mehrerer Kabelnetzbetreiber) der digitale Nachfolgestandard
DVB-C
,
[18]
[19]
obwohl auch DAB+ als Nachfolger fur bis zu 200 Horfunkprogramme im Kabelnetz verfugbar waren und in Tests u. a. vom Bayerischen Rundfunk bereits eingesetzt wurde.
[20]
In Sachsen darf in ungunstigen topographischen Lagen, wo teilweise Einschrankungen beim terrestrischen UKW-Empfang bestehen, UKW im Kabel uber das von der Regierung beschlossene Abschaltdatum hinaus weiterverbreitet werden.
[21]
Anfang 2024 fand der analoge Rundfunk im Kabelfernsehnetz endgultig sein Ende.
- ↑
http://search.itu.int/history/HistoryDigitalCollectionDocLibrary/1.43.48.en.101.pdf
Radio Regulations, edition of 2016: Volume 1: Articles ? 1.43.48.en.101.pdf
- ↑
Diese als Preemphasis bezeichnete Vorverzerrung ist mit der Einfuhrung von Stereofonie und der Veranderung heutiger Musik aber eher kontraproduktiv, da das Multiplexverfahren fur Stereosignale ein eher weißes Rauschen erzeugt (statt dem Dreiecksrauschen) und der seit den 1980er Jahren gestiegene Hochtonanteil ?moderner“ Musik Aussteuerungsprobleme verursacht.
- ↑
Aparelhos precisam se adaptar para captar faixa estendida da radio FM.
14. Mai 2021,
abgerufen am 13. August 2022
(brasilianisches Portugiesisch).
- ↑
https://www.anfr.fr/fileadmin/mediatheque/documents/tnrbf/TNRBF_Ed2013_Mod8_-_Version_du_19_f%C3%A9vrier_2016.pdf
Franzosischer Frequenznutzungsplan
- ↑
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- ↑
Die FM-Story.
Abgerufen am 13. Juni 2021
.
- ↑
http://www.fmlist.org/ul_frameset.php
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- ↑
http://www.fmlist.org/ul_frameset.php
- ↑
NDR:
Archivierte Seite: UKW: Vor 70 Jahren hort das Radio in SH auf zu rauschen.
22. Dezember 2020, archiviert vom
Original
am
22. Dezember 2020
;
abgerufen am 23. Dezember 2020
(deutsch).
Info:
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Anleitung
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@1
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- ↑
a
b
heise online:
60 Jahre UKW-Stereo in Deutschland: Raumklang im Schneckentempo.
29. Juli 2023,
abgerufen am 23. Februar 2024
.
- ↑
Vfg 7 / 2006 Allgemeinzuteilung von Frequenzen in den Frequenz bereichen 87,5- 108 MHz, 863- 865 MHz und 1795- 1800 MHz fur drahtlose Audio-Funkanwendungen.
Bundesnetzagentur
,
abgerufen am 14. Februar 2017
.
- ↑
Die kleinste Radiostation Osterreichs.
Abgerufen am 15. Februar 2023
(englisch).
- ↑
Bundesnetzagentur gestattet Privatfunk mit 50 Nanowatt
auf
heise online
vom 8. Marz 2006
- ↑
Berliner Kabelnetz
im Helpdesk von Kabel Deutschland von 1991, abgerufen am 18. Marz 2019
- ↑
Kabelnetze auf digital umgestellt.
br.de, 24. Januar 2019
- ↑
Abschaltung analoger Kabelprogramme: Alle Infos.
NDR, 22. Januar 2019
- ↑
Ihre Fragen zur Digitalumstellung im Kabel.
- ↑
Michael Fuhr:
Vodafone schaltet UKW-Horfunk im Kabel ab.
Teltarif, 16. Oktober 2017
- ↑
Michael Fuhr:
Digitalradio DAB+ kommt in Deutschland ins Kabel.
Teltarif, 4. Februar 2018
- ↑
Kabelfernsehen ab Montag nur noch digital zu empfangen.
Freie Presse, 4. Januar 2019
Wellenbereiche des Rundfunks