Twelve (Film)

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Film
Titel Twelve
Produktionsland USA
Originalsprache Englisch
Erscheinungsjahr 2010
Lange 95 Minuten
Altersfreigabe
Stab
Regie Joel Schumacher
Drehbuch Jordan Melamed
Produktion Sidonie Dumas,
Ted Field ,
Charlie Corwin,
Jordan Melamed,
Robert Salerno
Musik Harry Gregson-Williams
Kamera Steven Fierberg
Schnitt Paul Zucker
Besetzung

Twelve ( engl. fur ? zwolf “; Alternativtitel: Twelve ? Die Party ihres Lebens ) ist ein US-amerikanisches Filmdrama des Regisseurs Joel Schumacher aus dem Jahr 2010. Die Literaturverfilmung basiert auf dem gleichnamigen Buch des damals 17 Jahre alten Nick McDonell aus dem Jahr 2002 und schildert mit Chace Crawford in der Hauptrolle das Leben des jungen Drogenhandlers White Mike und seiner reichen jugendlichen Kunden in New York .

Der 17-jahrige Michael, auch White Mike genannt, hat nach dem Tod seiner Mutter die Schule abgebrochen und verkauft nun Drogen an reiche Jugendliche in der Upper East Side von Manhattan , New York.

Es sind Fruhjahrsferien in New York, die Jugendlichen sind von ihren Internaten zu Hause und feiern Partys. Fur White Mike lauft das Geschaft gut. Neben den herkommlichen Partydrogen ist auch die neue Droge ?Twelve“ bei den Jugendlichen beliebt. White Mike mochte diese harte Droge jedoch nicht verkaufen. Den Kontakt zwischen Kaufer und dem Dealer Lionel stellt er dennoch her.

Bei dem Versuch, sich Drogen mit Waffengewalt von Lionel in Harlem zu besorgen, wird Charlie, der Cousin von White Mike, erschossen. Nana, ein Bekannter von Mike, beobachtet die Tat und wird daraufhin ebenfalls von Lionel getotet. Mikes bester Freund Hunter gerat unter Mordverdacht, da er sich kurz zuvor mit Nana gestritten hat.

White Mike ist ein Einzelganger und halt alle um sich auf Distanz. So belugt er seine Jugendfreundin Molly uber seinen Job, da er sie nicht in seine dunkle Welt der Drogen hinein ziehen mochte.

Das beliebteste Madchen der Schule, Sara Ludlow, mochte mit der bedeutendsten Party aller Zeiten beruhmt werden. Dafur wickelt sie Christopher um den Finger, um im Haus seiner Eltern eine Party anlasslich ihres 18. Geburtstags zu veranstalten. Chris’ Bruder Claude taucht unerwartet auf, da er aus einem Bootcamp geturmt ist, in das ihn seine Eltern geschickt haben, um einer Gefangnisstrafe zu entgehen. Auf der Party dreht Claude durch und erschießt im Wahn mehrere Partygaste, bevor er selbst von der Polizei erschossen wird.

?Rasant und mit starken visuellen Mitteln projiziert Schumacher sein Publikum mitten in das rauschartige Leben seiner Protagonisten. Leider kommt das Ende von Twelve jedoch ebenso im Eiltempo angerast, sodass am Schluss auf einige der vorher angeschnittenen Aspekte nicht mehr eingegangen wird. Nichtsdestoweniger ist Twelve eines der besseren Werke von Joel Schumacher …“

? independentfilme.com [3]

?Stilvolle Inszenierung ohne Sympathietrager“

? BR-online [4]

?… in seiner Erzahlweise und Inszenierung wirkt [der Film] beinahe behabig und uberholt. Die fragmentarische Dramaturgie der Vorlage funktionierte auf Papier weitaus besser als auf der Leinwand …“

? Schnitt [5]

Einzelnachweise

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  1. Freigabebescheinigung fur Twelve . Freiwillige Selbstkontrolle der Filmwirtschaft , August 2010 (PDF; Pruf­nummer: 124 008 K).
  2. Alterskennzeichnung fur Twelve . Jugendmedien­kommission .
  3. Kritik zu Twelve ( Memento des Originals vom 24. Oktober 2010 im Internet Archive )   Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft. Bitte prufe Original- und Archivlink gemaß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis. @1 @2 Vorlage:Webachiv/IABot/independentfilme.com bei independentfilme.com
  4. Kritik zu Twelve ( Memento vom 17. Oktober 2010 im Internet Archive ) bei BR -online
  5. Kritik zu Twelve bei Schnitt