Tomas Linn
(*
16. November
1950
in
Montevideo
) ist ein
uruguayischer
Journalist und Dozent.
Tomas Linn begann seine journalistische Ausbildung in
Buenos Aires
am Instituto Grafotecnico der
Escuela Superior de Periodismo
, das er von 1970 bis 1972 besuchte. Von 1974 bis 1982 arbeitete er zunachst als Chronist und spater als leitender Redakteur (?Subsecretario de Redaccion“) bei der Tageszeitung
El Diario
. 1982 war er fur die
Agentur Reuters
und zudem von jenem Jahr bis 1987 als verantwortlicher Redakteur bei den Zeitschriften
Opcion
und
Aqui
tatig. In diesem Zeitraum besuchte er auch Seminare zur beruflichen Spezialisierung an der Universitat in Austin, Texas im Jahr 1983 und drei Jahre spater in
Ost-Berlin
. Von 1986 bis 1988 schrieb er fur die Zeitschrift
Cuadernos de Marcha
und von 1987 bis 1988 fur
Punto y Aparte
. 1988 wirkte er kurzzeitig bei der Sendung ?En Perspectiva“ des Parlamentsfernsehens (Emisora del Palacio) und dem Mittagsmagazin von
Canal 5
. 1995 erhielt er ein ein Jahr wahrendes Stipendium zur beruflichen Weiterbildung in den USA an der Universitat in Maryland. Linn, der gelegentlich auch fur die kolumbianische Zeitung
El Espectador
aus
Bogota
schreibt, ist seit 1989 politischer Kolumnist der
Busqueda
und trat zudem als Buchautor in Erscheinung. So verfasste er 1989 ?De buena fuente - Una aproximacion al periodismo politico“, schrieb 1994 ?Los temas sobre la mesa“ und veroffentlichte 2000 ?Pasion, rigor y libertad“. 2004 erschien ?Los Nabos de Siempre“, vier Jahre spater publizierte er ?Asi concebidas. Nuestras democracias imperfectas“. Linn geht uberdies einer Dozententatigkeit im Bereich Journalismus an der Fakultat fur Humanwissenschaften der
Universidad Catolica del Uruguay Damaso Antonio Larranaga
(UCUDAL) nach. Zudem lehrte er auch an der
Universidad de Montevideo
.
[1]
- ?De buena fuente - Una aproximacion al periodismo politico“, 1989
- ?Los temas sobre la mesa“, 1994
- ?Pasion, rigor y libertad“, 2000
- ?Los Nabos de Siempre“, 2004
- ?Asi concebidas. Nuestras democracias imperfectas“, 2008
- ↑
TOMAS LINN
(spanisch), abgerufen am 9. Marz 2014