TV Fischbek
Name
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Turnverein Fischbek von 1921 e. V.
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Vereinsfarben
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Rot-Weiß-Schwarz
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Gegrundet
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1921
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Grundungsort
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Hamburg
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Vereinssitz
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Ohrnsweg 50, 21149 Hamburg
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Abteilungen
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19
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Vorsitzender
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Jorg Muche
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Website
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www.tv-fischbek.de
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Der
Turnverein Fischbek von 1921 e. V.
ist ein Sportverein aus dem Suden
Hamburgs
. Die
Handballabteilung
ist mit uber 400 Mitgliedern die großte und aktivste Sparte des Vereins. Sie holte in der Vergangenheit schon zahlreiche Meistertitel nach Fischbek. Aus dieser Abteilung sind in den letzten Jahren auch einige Bundesligaspieler hervorgegangen. Die zweitgroßte Sparte des TVF bilden die Tennisspieler, die am Vereinsheim am Ohrnsweg sechs Platze betreiben. Ein weiteres Aushangeschild des Vereins waren die
Volleyball
-Frauen, die unter dem Namen
VT
Aurubis
Hamburg
(bis 2009
NA. Hamburg
) bis 2016 in der
Bundesliga
spielten. Die Leichtathletikstartgemeinschaft mit der HNT, nahm bis 2015 unter dem Namen LG HNF an Wettkampfen teil. Die LG HNF wurde zum 31. Dezember 2015 aufgelost. In weiteren Abteilungen werden
Aerobic
,
Badminton
,
Boxen
,
Basketball
,
Fitness
und Funky Dance, Fitness-Studio,
Freizeitsport
, Gesundheitssport,
Gymnastik
,
Leichtathletik
,
Schach
,
Tennis
,
Tischtennis
,
Turnen
und
Walking
angeboten. Bekannt geworden ist der TV Fischbek in den 1970er Jahren, als er als bundesweit erster Sportverein einen Bewegungskindergarten grundete. Noch heute ist der TVF Trager von mehreren Kindergartengruppen.
TV Fischbek
Voller Name
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Turnverein Fischbek von 1921 e. V.
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Gegrundet
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1921
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Vereinsfarben
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Rot-Weiß-Schwarz
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Halle
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Arena Suderelbe
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Trainer
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Torben Moller
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Liga
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Hamburg-Liga
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Website
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tv-fischbek.eu
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2005 erreichten die Manner die hochste Hamburger Spielklasse mit einem routinierten Team. 2014 gelang der Aufstieg in die
Oberliga Hamburg ? Schleswig-Holstein
. Nach dem Abstieg im Jahr 2015, gelang im Jahre 2016 der direkte Wiederaufstieg. Fischbek stieg 2017 erneut ab und spielte bis 2019 in der hochsten Hamburger Spielklasse. In der Saison
2018/19
gelang Fischbek die Hamburger Meisterschaft und somit erneut der direkte Aufstieg in die
Oberliga
?HH SH unter dem ehemaligen Auswahlspieler Marius Kabuse. Aktuell spielt die Mannschaft wieder in der Hamburg-Liga.
Fischbek hatte erfolgreiche Juniorenteams, die auch in der NOHV-Regionalliga spielten.
Die Hamburgerinnen spielten seit 1991 in der zweiten Bundesliga und stiegen 1997 zum ersten Mal in die erste Bundesliga auf. Nach zwei Abstiegen und direkten Wiederaufstiegen spielten sie seit 2001 dauerhaft im Oberhaus, bis 2003 als
Phoenix Hamburg
, von 2006 bis Februar 2009 als
NA. Hamburg
und danach bis 2016 als
VT Aurubis Hamburg
. Ihre beste Platzierung erreichten sie 2003 als Dritter. In der Saison 2006/07 belegten sie in der Endrunde um die Meisterschaft den funften Platz. Ein Jahr spater wurden sie Siebter und anschließend Sechster. 2012 und 2013 erreichte Hamburg jeweils das Viertelfinale der Play-offs, wo man gegen den
USC Munster
bzw. die
Roten Raben Vilsbiburg
ausschied. 2013/14 blieb man sieglos und wurde Tabellenletzter, 2014/15 belegte man Platz neun nach der Hauptrunde. Fur die Saison 2016/17 wurde aus finanziellen Grunden kein Antrag auf eine Lizenz fur die Bundesliga gestellt.
[1]
Bis 2014 gab es eine zweite Frauen-Mannschaft, die in der
2. Bundesliga Nord
spielte. Seit 2016 spielten die Frauen als
Volleyball-Team Hamburg
in der zweiten Bundesliga Nord. Zum 1. Juli 2018 ging die Bundesligalizenz zum Nachbarverein
Hausbruch-Neugrabener Turnerschaft
(HNT) uber. Die Volleyballabteilung des TV Fischbek spielte bis zum 30. Juni 2019 mit der Hausbruch-Neugrabener Turnerschaft in der Spielgemeinschaft ?Volleyball-Gemeinschaft Hausbruch-Neugraben-Fischbek“ (VG HNF).
2002 erreichten die Hamburgerinnen das Endspiel im
DVV-Pokal
und verloren mit 0:3 gegen den
Dresdner SC
. Zwei Jahre spater standen sie erneut im Finale und mussten sich dem
USC Munster
erst im Tiebreak geschlagen geben. Gegen den gleichen Gegner schieden sie im Viertelfinale 2004/05 aus. In den folgenden drei Jahren trafen sie immer auf den
VfB 91 Suhl
. Nach zwei 2:3-Niederlagen im Viertelfinale 2005/06 und Achtelfinale 2006/07 gab es das Duell 2008 beim Finale im
Gerry-Weber-Stadion
. Mit einer 1:3-Niederlage verpasste NA. Hamburg erneut den ersten Titelgewinn. 2009 erreichte NA. Hamburg das Halbfinale, in dem man den
Roten Raben Vilsbiburg
unterlag.
Bei der ersten Teilnahme auf europaischer Ebene erreichten die Hamburgerinnen beim
Challenge Cup 2012/13
nach Siegen uber Spodnja Savinjska ?empeter (Slowenien), ZOK Rijeka (Kroatien),
Hapoel Kfar Saba
(Israel) und CSM Bukarest (Rumanien) das Halbfinale, in dem man gegen
Rebecchi Piacenza
aus Italien ausschied. Im
Challenge Cup 2013/14
schied man bereits in der dritten Runde gegen OK Pore? aus Kroatien im Golden Set aus.
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Aus fur Hamburger Volleyballerinnen: Sportstadt ohne Sponsoren
Spiegel Online, 7. April 2016, abgerufen am 27. Mai 2016.